DE3208741C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/40Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the combination of reflectors and refractors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Blinkleuchte nach der Gestaltung des Hauptanspruchs. Die Anordnung derartiger Leuchten an der Karosserie des Fahrzeugs wird bei manchen Typen von Personenwagen vor allem vom jeweiligen Styling der Karosserie bestimmt. Die Lichtscheibe ist da­ bei stark gekrümmt und ragt verhältnismäßig weit in den äußeren Sei­ tenbereich der Karosserie. Das Licht, das von dem dem Seitenbereich entsprechenden Abschnitt der Lichtscheibe ausgesandt wird, ergibt zumeist nur unkontrolliertes und unwirksames Streulicht.
Durch die DE-OS 29 39 273 ist eine Blinkleuchte bekannt, mit einem seitlich angeordneten Reflektor, der die von einer Glühlampe ausgestrahlten Lichtstrahlen entgegen Fahrtrichtung auf einen geneigt angeordneten ersten Umlenkspiegel reflektiert. Vom ersten Umlenkspiegel werden die Lichtstrahlen auf einen geneigt zu diesem angeordneten zweiten Umlenkspiegel gelenkt, der die Lichtstrahlen im wesentlichen in Fahrtrichtung zu einer Lichtscheibe hin reflektiert. Die Rückseite des Reflektors ist ebenfalls als Spiegel ausgebildet, da diese durch die Lichtscheibe hindurch sichtbar ist. Der seitliche Reflektor vermindert die zur Abstrahlung in Fahrtrichtung nutzbaren Breite der Blinkleuchte erheblich.
Durch das DE-GM 80 24 862 ist eine Leuchte bekannt mit einem Reflektor, der aus einer Vielzahl unterschiedlicher Reflektorzonen aufgebaut ist, die das von einer Glühlampe ausgesandte Licht in unterschiedliche Richtungen reflektieren. Jeder Reflektorzone ist dabei eine bestimmte Zone einer Lichtschreibe zugeordnet, durch die die Lichtstrahlen gestreut werden.
Ausgehend davon stellt sich die Aufgabe, die Blinkleuchte nach der Gattung des Hauptanspruchs so zu verbessern, daß unwirksames Streu­ licht vermieden wird. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wonach durch das zur Längsmittel­ ebene gerichtete Teillichtbündel der äußeren Reflektorhälfte die Sichtbarkeit des Blinklichts im Bereich der Längsmittelebene in vor­ teilhafter Weise verstärkt und unwirksames Streulicht vermieden wird.
Vorteile der Erfindung
Mit der Blinkleuchte nach der Erfindung wird das im Stand der Technik dargelegte Problem im wesentlichen gelöst. Durch das zur Längsmittelebene gerichtete Teil­ lichtbündel der äußeren Reflektorhälfte wird die Sicht­ barkeit des Blinklichtes im Bereich der Längsmittel­ ebene in vorteilhafter Weise verstärkt und unwirksames Streulicht vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung der Blinkleuchte nach Anspruch 2 erhält man eine enge Bündelung des von der äußeren Reflektorhälfte abge­ strahlten Teillichtbündels. Es hat sich gezeigt, daß das Streulicht ab einer Schräge der Streuscheibe von 45 Grad auftritt. Wird die Leuchte durch Anspruch 3 er­ gänzt, so wird das gesamte Teillichtbündel für das kontrollierbare Blinklicht herangezogen. Das zur Längs­ mittelebene geneigte Teillichtbündel der äußeren Re­ flektorhälfte bildet ein Blinklicht, das bezüglich einer Parallelen zur Längsmittelebene unsymmetrisch ist. Mit Anspruch 4 wird die gewünschte Symmetrie mit ein­ fachen Mitteln hergestellt.
Das Blinklicht der vorderen, in den USA betriebenen Blinkleuchten von Kraftfahrzeugen muß noch in einem Win­ kel von 135 Grad bezüglich der Längsmittelebene wahr­ nehmbar sein. Diese Forderung kann zumeist aus konstruk­ tiven Gründen nicht immer erfüllt werden. Mit Anspruch 6 ist dies mit einfachen Mitteln möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläu­ tert. Es zeigt jeweils in Horizontalabschnitt
Fig. 1 die Blinkleuchte in vereinfachter, verkleinerter Darstellung;
Fig. 2 abschnittsweise die Blinkleuchte in US-Ausführung in vereinfachter, verkleinerter Darstellung; und
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt III der Lichtscheibe in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Die Blinkleuchte in Fig. 1 hat ein Gehäuse 10 aus Druckguß oder Kunststoff, eine die Leuchte nach außen abschließende Lichtscheibe 11 aus eingefärbtem Kunst­ stoff und einen Reflektor. Dieser besteht aus einer inneren Reflektorhälfte 12 und einer äußeren Reflek­ torhälfte 13, die einen gemeinsamen Brennpunkt 14 aufweisen, der in oder nahe der Glühwendel 14 liegt.
Die innere Reflektorhälfte 12 reflektiert ein Teil­ lichtbündel 12′, das bezüglich der vertikalen Längs­ mittelebene 15 (zur Fahrzeugaußenseite versetzt ge­ zeichnet) des Fahrzeugs im wesentlichen parallel ver­ läuft. Hingegen reflektiert die äußere Reflektorhälfte 13 ein Teillichtbündel 13′, das in spitzem Winkel von 13′′ bezüglich der Längsmittelebene 15 gerichtet ist, d. h., das Teillichtbündel 13′ und die Längsmittelebene 15 schließen den Winkel 13′′ ein. Das Teillichtbündel 13′ der äußeren Reflektorhälfte 13 überschreitet nach außen hin nicht einen Punkt 16 auf der Außenfläche der Lichtscheibe 11 und fällt in seiner vollen Breite auf die Lichtscheibe 11. Hierfür hat das Gehäuse 10 in seinem vorderen, inneren Bereich einen zur Längs­ mittelebene 15 weisenden Rücksprung 17 auf, und die Lichtscheibe 11 weist eine zur Längsmittelebene 15 gerichtete Verbreiterung 18 auf. Die Tangente 19 des Punktes 16 der Außenseite der Lichtscheibe 11 schließt mit der Längsmittelebene 15 bzw. einer Parallelen 15′ hierzu einen Winkel 16′ von 45 Grad ein.
Die abschnittsweise Darstellung der vorderen Blink­ leuchte in Fig. 2 unterscheidet sich zur vorbeschrie­ benen Blinkleuchte dadurch, daß eine Reflexionsfläche 21 an der vorderen Innenkante des Gehäuses 20 angeord­ net ist und paraboloidförmig ausgebildet ist, wobei der Brennpunkt des Paraboloides in der Glühwendel 14 liegt. Die Reflexionsfläche 21 ist derart ausgerichtet, daß die von der Lichtquelle 14 auftreffenden Lichtstrahlen 22 entgegen Fahrtrichtung 23 reflektiert werden, und zwar in einem zur Längsmittelebene 15 bzw. einer dazu Parallelen 15′′ Winkel 21′ von mindestens 135 Grad. Eine derartige Sichtbarkeit des Blinklichtes wird von Kraftfahrzeugen verlangt, die in den USA betrieben werden.
Ohne die Reflexionsfläche 21 ergäbe eine gleiche Bau­ art des Gehäuses eine Sichtbarkeit des Blinklichtes nach rückwärts, das der Grenzstrahl 24 bildet und einen Winkel 14′ aufweist, der kleiner als 135 Grad beträgt.
Der Ausschnitt III in Fig. 3 zeigt einen Horizontal­ schnitt der Lichtscheibe 11, an deren zum Inneren 25 der Blinkleuchte weisenden Seite optische Mittel sind. Diese sind jeweils eine vertikal angeordnete Zylinder­ linse 26 und eine zwischen dieser und dem Körper 28 der Lichtscheibe 11 angeordnete prismatische Linse 27.
Jeweils zwei Grenzstrahlen 12′′ und 13′′ versinnbild­ lichen denjenigen Abschnitt des Teillichtbündels 12′ bzw. 13′, der auf eine Zylinderlinse 26 fällt. Durch die Abstimmung der lichttechnischen Werte zwischen der Zylinderlinse 26, der prismatischen Linse 27 und dem Körper 28 wird ein horizontal gestreutes Einzel-Licht­ bündel erzeugt, das symmetrisch bezüglich zur Parallelen 15′ der Längsmittelebene 15 angeordnet ist. Damit er­ reicht man außer der horizontalen Streuung zusätzlich die Symmetrierung des von den Reflektorhälften 12, 13 abgestrahlten Rohlichtbündels, dessen horizontale Aus­ dehnung 30 in Fig. 1 ersichtlich ist.

Claims (7)

1. Blinkleuchte, insbesondere vordere Blinkleuchte, für Kraftfahrzeuge, mit einem Reflektor und einer Glühwendel (14) für die Erzeugung ei­ nes im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene (15) des Fahrzeugs reflektierten Lichtbündels, und mit einer die Leuchte nach außen ab­ schließenden Lichtscheibe (11), dadurch gekennzeichnet, daß der Re­ flektor in eine innere Reflektorhälfte (12) und eine äußere Reflek­ torhälfte (13) geteilt ist, daß das von der äußeren Reflektorhälfte (13) reflektierte Teillichtbündel (13′) in einem spitzen Winkel zur Längsmittelebene gerichtet ist und daß die Lichtscheibe (11) eine Verbreiterung (18) für den freien Austritt des Teillichtbündels (13′) aufweist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Reflektorhälfte (13) und die innere Reflektor­ hälfte (12) einen gemeinsamen Brennpunkt (14) aufweisen, der innerhalb oder nahe der Glühwendel (14) liegt.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß deren Lichtscheibe in horizontalen Ebenen gekrümmt ist und daß das Teil­ lichtbündel (13′) der äußeren Reflektorhälfte (13) die Punkte (16), deren horizontale Tangenten mit der Längsmittelebene (15) einen Win­ kel von 45° bilden, nach außen hin nicht überschreitet.
4. Leuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß deren Lichtscheibe optische Mittel für die horizontale Streuung des hindurchtretenden Lichtbündels aufweist, daß die opti­ schen Mittel vertikale Zylinderlinsen (26) sind und daß eine prisma­ tische Linse (27) zwischen jeder Zylinderlinse (26) und dem Grundkör­ per (28) der Lichtscheibe (11) angeordnet ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlinsen (26) mit den prismatischen Linsen (27) vom Grundkörper (28) der Lichtscheibe (11) einstückig abstehen.
6. Blinkleuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der vorderen Innenkante eines Gehäuses (20), das das Innere der Leuchte abschließt, eine Reflexionsfläche (21) der­ art angeordnet ist, daß die auftreffenden Lichtstrahlen (22) der Glühwendel (14) in einem Winkel (21′) von mindestens 135° zur Längs­ mittelebene (15) und entgegengesetzt zur Fahrtrichtung (23) reflek­ tiert werden.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche (21) paraboloidförmig ist mit einem Brennpunkt in der Glühwendel (14).
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