DE3208685A1 - FASTENING DEVICE - Google Patents

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine einteilige Befestigungsvorrichtung, die zum Verbinden von blattförmigen Materialien, wie beispielsweise von gewebten oder nichtgewebten Tüchern, Kunststoffilmen, oder anderen dünnen Blattmaterialien einschließlich Papier nützlich ist. Die Befestigungsvorrichtung kann dazu verwendet werden, blattartige Materialien aneinander zu befestigen, wenn die Schichten, Lagen oder Blätter sich überlappende Ränder, stumpf aneinandergefügte Ränder oder übereinandergelegte Ränder aufweisen.The invention relates to a one-piece fastening device, those for joining sheet-like materials, such as woven or non-woven Cloths, plastic films, or other thin ones Sheet materials including paper is useful. The fastening device can be used to to attach sheet-like materials together when the layers, plies or sheets of overlapping edges, butted edges or superimposed edges Have margins.

Die Vorrichtung ist insbesondere als Befestigungselement zum Verschließen von chirurgischen Mänteln bzw. Kitteln mit rückwärtiger Öffnung nützlich. Mäntel bzw. Kittel mit rückwärtiger Öffnung werden allgemein in Operationssälen bevorzugt, da sich die Öffnung in dem Mantel am Rücken des Arztes bzw. der Schwester und damit vom Patienten entfernt befindet. Man nimmt an, daß ein Kittel mit rückwärtiger Öffnung besser dazu geeignet ist, die Übertragung von Verunreinigungen zwischen dem Arzt bzw. der Schwester und dem Patienten zu verhindern. Die Kittel werden üblicherweise durch eine Befestigungsvorrich- tung am Nacken sowie durch einen Gürtel geschlossen ge~ halten, der an dem Kittel angebracht ist und den Kittel an der Taille des Trägers geschlossen hält. Kittel, die mittels schmaler Bänder geschlossen werden, sind in der US-PS 3 868 728 beschrieben; Verschlüsse mit Schnappelementen aus Metall oder Kunststoff für derartige Kittel sind aus der US-PS 3 988 781 bekannt. Ferner werden zum Verschließen der Nackenöffnung von Kitteln für Operationsräume Vorrichtungen mit Knöpfen verwendet, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 689 939 beschrieben sind. Durch die Verwendung von Vorrichtungen mit Knöpfen oder von Schnappelementen wird die FlexibilitätThe device is particularly useful as a fastening element for closing surgical gowns or gowns useful with rear opening. Coats or smocks rear opening are commonly used in operating theaters preferred because the opening in the coat is on the back of the doctor or nurse and thus on the patient away. It is believed that a back-opening gown is better suited to the Prevent contamination from being transferred between the doctor or nurse and the patient. The gowns are usually fastened by a fastening device. They are kept closed at the neck and by a belt that is attached to the smock and the smock Holds closed at the waist of the wearer. Gowns that are closed with narrow straps are in U.S. Patent 3,868,728; Closures with snap elements made of metal or plastic for such Gowns are known from U.S. Patent 3,988,781. Furthermore, gowns are used to close the neck opening devices with buttons, such as those described, for example, in US Pat. No. 3,689,939, are used for operating rooms are. The use of devices with buttons or snap elements increases flexibility

herabgesetzt, mit der ein enges Anliegen des Kittels am Nacken erzielt werden soll. Ferner gibt es bei Verwendung von Knöpfen oder Schnappelementen lediglich eine begrenzte Zahl möglicher Einstellbereiche, und die Anordnung der Schnappelemente bzw. der Knöpfe ist nicht immer dazu geeignet, eine gute Anpassung an den jeweiligen Träger des Kittels zu erzielen.with which a tight fit of the gown on the neck is to be achieved. There are also when using of buttons or snap elements only a limited number of possible setting areas, and the arrangement the snap elements or the buttons is not always suitable for a good adaptation to the respective Achieve wearer of the smock.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung, die zur Verbindung von blattförmigen Materialien miteinander oder zum Anbringen anderer Einrichtungen an blattförmigen Materialien verwendet werden kann.The invention relates to a fastening device which is used for connecting sheet-like materials with each other or for attaching other devices to sheet materials.

!5 Die Einrichtung ist insbesondere zum Schließen von Arztkitteln bzw. -mänteln am Nacken nützlich. Die Einrichtung kann leicht am Kittel angebracht werden, ist unaufwendig und ergibt einen Verschluß des Kittels, der leicht eingestellt werden kann, so daß sich eine gute Anpassung über einen großen Bereich von Größen ergibt. Zusätzlich zu dem Vorteil einer guten Anpassung bei einem Kittel kann die Befestigungsvorrichtung direkt an dem Kittel befestigt werden, ohne daß ein Annähen! 5 The device is especially designed to close Doctors' coats on the neck useful. The device can easily be attached to the smock is inexpensive and results in a closure of the gown that can be easily adjusted so that a gives good fit over a wide range of sizes. In addition to the benefit of a good fit in the case of a gown, the fastening device can be attached directly to the gown without sewing

oder die Verwendung von Klebstoffen erforderlich wäre. 25or the use of adhesives would be required. 25th

Zusätzlich zur Verwendung als Verschluß für Operationsmäntel bzw. -kittel kann die Erfindung auch dazu verwendet werden, Gürtel an derartigen Kitteln geschlossen zu halten, sowie weitere Kleidungsstücke, wie beispielsweise Patientenkittel, zu schließen. Die Befestigungsvorrichtung kann auch dazu verwendet werden, Schläuche, Ätzstifte oder Handtücher an chirurgischen Mänteln oder chirurgische Mäntel an anderen chirurgischen Mänteln oder an anderen Ausrüstungsgegenständen in Operationssälen zu befestigen.In addition to being used as a closure for surgical gowns, the invention can also be used for this purpose be able to keep belts on such gowns closed, as well as other items of clothing, such as Patient gown, close. The fastening device can also be used to attach hoses, Etching pens or towels on surgical gowns or surgical gowns on other surgical gowns or to attach to other equipment in operating theaters.

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Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung besteht !The fastening device according to the invention consists!

aus mindestens drei ebenen Abschnitten, die miteinander tof at least three flat sections that are t

durch ein oder mehrere einteilig hergestellte Scharniere verbunden sind. An jedem Abschnitt befinden sich Schnappelemente, die einstückig entweder mit Sperrzapfen oder mit einer öffnung versehen sind, in die ein Sperrzapfen verriegelnd eingreifen kann. Die ebenen Abschnitte der Befestigungsvorrichtung können so angeordnet sein, daß sie eine Verbindung ergeben, wenn die Blätter sich überlappen, übereinander angeordnet sind, oder wenn die blattförmigen Materialien Rand an Rand angeordnet sind. Einer der drei Abschnitte der Befestigungsvorrichtung istare connected by one or more hinges made in one piece. There are snap elements on each section, which are provided in one piece with either locking pins or with an opening into which a locking pin can intervene locking. The flat sections of the fastening device can be arranged so that they connect when the sheets overlap, are stacked, or when the sheet-like materials are arranged edge to edge. One of the three sections of the fastener is

!5 ein Mittelabschnitt; die beiden äußeren Abschnitte sind in der Lage, sich um die einteilig ausgebildeten Scharniere so zu drehen, daß sie mit ihren Flächen der Fläche des Mittelabschnittes gegenüberliegen. Ein Rand des zu befestigenden Materials wird zwischen einem der äußeren Abschnitte und dem Mittelabschnitt angeordnet, und der andere Rand des zu befestigenden Materialis zwischen dem anderen äußeren Abschnitt und dem Mittelabschnitt. Die Sperrzapfen an den Abschnitten werden dann in die entsprechenden öffnungen in den anderen Abschnitten ein-! 5 a central portion; the two outer sections are able to rotate about the one-piece hinges so that they face the surface with their faces of the middle section are opposite. An edge of the material to be fastened is between one of the outer Sections and the central portion arranged, and the other edge of the material to be fastened between the other outer section and the middle section. The locking pins on the sections are then inserted into the corresponding openings in the other sections

geführt, so daß sie das zu befestigende Material fixieren. out so that they fix the material to be fastened.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher The invention is explained in more detail below on the basis of exemplary embodiments with reference to the drawing

beschrieben. Es zeigen:described. Show it:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels;Fig. 1 is a perspective view of an embodiment;

Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in ebener Form, wie es einer Gießform entnommen würde;Fig. 2 shows the embodiment shown in Fig. 1 in planar form, as it would be removed from a mold;

Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 ge-Fig. 3 is a side view of the shown in Fig. 2

zeiten Vorrichtung, wobei die verschiedenen Abschnitte getrennt sind;times device, with the different Sections are separated;

Fig. 4 die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung im geschlossenen Zustand, wobei sie an einem Kleidungsstück angebracht ist/ Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 in Fig. 4,4 shows the device shown in FIG. 1 in the closed state, wherein it is attached to an item of clothing / FIG. 5 shows a cross section along line 5-5 in FIG. 4,

Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie 6-66 shows a cross section along line 6-6

in Fig. 4;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei sich Sperrzapfen an einem Mittelabschnitt befinden,in Fig. 4;
7 shows a further exemplary embodiment, with locking pegs being located on a central section,

Fig. 8 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel von oben, ·Fig. 8 still another embodiment from above,

Fig. 9 einen Querschnitt der Vorrichtung _t gemäß Fig. 8 nach Linie 9-9 in Fig. 8,9 shows a cross section of the device _t according to FIG. 8 along line 9-9 in FIG. 8,

Fig. 10 einen Querschnitt der VorrichtungFig. 10 is a cross section of the device

gemäß Fig. 8 nach Linie 10-10 in Fig. 8, Fig. 11 einen Querschnitt der Vorrichtungaccording to FIG. 8 along line 10-10 in FIG. 8, Figure 11 shows a cross section of the device

gemäß Fig. 8 nach Linie 11-11 in Fig. 8, Fig. 12 eine auseinandergezogene Darstellung ^5 der Paß- bzw. Anschlußelemente, die8 according to line 11-11 in Fig. 8, Fig. 12 an exploded view ^ 5 of the fitting or connecting elements, the

die Verbindung bei der Vorrichtung sicherstellen,
Fig. 13, 14, 15 und 16 alternative Anordnungenensure the connection to the device,
Figures 13, 14, 15 and 16 show alternative arrangements

der öffnungen der Vorrichtung, Fig. 17 ein weiteres Ausführungsbeispiel derthe openings of the device, FIG. 17 shows a further exemplary embodiment of the

Erfindung,Invention,

Fig. 18 das an einem Kleidungsstück angebrachte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 17,18 shows the exemplary embodiment according to FIG. 18 attached to an item of clothing Fig. 17,

Fig. 19 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 18 nach Linie 19-19 in Fig. 18,19 shows a cross section through the exemplary embodiment according to FIG. 18 Line 19-19 in Fig. 18,

-~ Q—·- ~ Q— ·

Fig. 20 ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig. 21 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel ^und FIG. 20 shows a further exemplary embodiment, FIG. 21 shows yet another exemplary embodiment, ^{and FIG}

Fig. 22 einen Querschnitt durch das an einem22 shows a cross section through the on one

Kleidungsstück angebrachte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 21.Garment-attached embodiment according to FIG. 21.

^q Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung, wobei die verschiedenen Abschnitte in der geöffneten Stellung dargestellt sind, in der sie für das Anbringen an einem blattförmigen Material bereit sind. Die Befestigungsvorrichtung hat einen Mittelabschnitt 20 und zwei äußere Abschnitte 21 und 22, die sich in entgegengesetzter Richtung um ein Scharnier 23 drehen können. Der Mittelabschnitt 20 hat eine Anzahl von Schnappelementen in Form von öffnungen 24, die mit Schnappelementen in Form von Sperrzapfen 25 an den äußeren Abschnitten 21 bzw. 22 ausgerichtet sind, wenn die Befestigungsvorrichtung geschlossen ist. Wenn die äußeren Abschnitte um die Scharnierlinie 23 gedreht werden, werden die Zapfen mit den öffnungen 24 verriegelt, um die Vorrichtung in der geschlossenen Stellung zu halten.^ q Fig. 1 shows a perspective view of the fastening device, the various sections being shown in the open position in which they are ready for attachment to sheet material. The fastening device has a central portion 20 and two outer sections 21 and 22 which hinge in opposite directions 23 can turn. The middle section 20 has a number of snap elements in the form of openings 24, which with Snap elements in the form of locking pins 25 on the outer Sections 21 and 22 are aligned when the fastener is closed. When the outer Sections are rotated around the hinge line 23, the pins are locked with the openings 24 to to hold the device in the closed position.

Der hier verwendete Ausdruck "Schnappelement" bezieht sich entweder auf den Zapfen 25 oder die öffnung 24.As used herein, the term "snap element" relates either on the pin 25 or the opening 24.

Die Befestigungsvorrichtung kann einstückig als ein einziger Teil in einer Spritzgußmaschine gegossen werden. The fastener can be integrally molded as a single piece in an injection molding machine.

Eine derartige aus der Form herausgenommene Befestigungsvorrichtung ist in Fig. 2 gezeigt. Die öffnungen 24 befinden sich hierbei in dem ersten oder Mittelabschnitt 20 der Vorrichtung. Die äußeren Abschnitte 21 und 22 sind einstückig mit dem Abschnitt 20 über ein sogenanntes lebendes Scharnier 23 geformt. Zapfen 25 sind an den äußeren Abschnitten 21 bzw. 22 angegossen.Such a demolded fastener is shown in FIG. The openings 24 are here in the first or middle section 20 of the device. The outer sections 21 and 22 are integral with the section 20 via a so-called living hinge 23 shaped. Pins 25 are cast onto the outer sections 21 and 22, respectively.

Wie in Fig. 3 gezeigt, können sich die äußeren Abschnitte 21 und 22 in entgegengesetzter Richtung um das Scharnier 23 drehen, so daß, sich überlappende Teile des blattförmigen Materials zwischen den Abschnitten festgehalten werden können. Fig. 4 zeigt die Befestigungsvorrichtung in einer Stellung, in der sie an sich überlappenden Teilen des zu befestigenden blattförmigen Materials angeordnet ist. Das blattförmige M terial ist in den Fig. 4, 5 und 6 mit den Bezugszeichen 26 und 27 bezeichnet. Die Fig. 5 und 6 zeigen Querschnitte der Fig. 4, wobei die blattförmigen Materialien 26 und 27 zwischen den äußeren Abschnitten 21 und 22 und dem inneren Abschnitt (Mittelabschnitt) 20 gehalten sind.As shown in Fig. 3, the outer sections 21 and 22 rotate in opposite directions about the hinge 23 so that overlapping parts of the sheet material can be held between the sections. Fig. 4 shows the fastening device in a position in which they are attached to overlapping parts of the sheet-shaped Material is arranged. The sheet-shaped M material is shown in Figs. 4, 5 and 6 with the reference numerals 26 and 27 designated. FIGS. 5 and 6 show cross-sections of FIG. 4, the sheet materials 26 and 27 are held between the outer sections 21 and 22 and the inner section (middle section) 20.

Der Abstand zwischen dem Umfang der öffnungen 24 und den Sperrzapfen 25 kann in Abhängigkeit von der gewünschten Verwendung der Befestigungsvorrichtung väriiert werden. Wenn das zu befestigende Material durchlocht werden kann, kann der Abstand klein sein. Wenn es jedoch nicht gewünscht wird, das Material zu durchlochen, sollte der Abstand vergrößert werden. Dies erlaubt, daß das Material von den Sperrzapfen 25 in denThe distance between the circumference of the openings 24 and the locking pin 25 can be varied depending on the desired use of the fastening device will. If the material to be fastened can be perforated, the distance can be small. if however, it is not desired to pierce the material, the spacing should be increased. This allows that the material from the locking pin 25 in the

²^ öffnungen ohne Durchdringung des Materials eingezwängt bzw. eingeklemmt wird. Die Durchdringung des Materials wird beispielsweise vermieden, wenn die Befestigungsvorrichtung an einem normalen Kleidungsstück verwendet wird. Die Durchdringung des Gewebes wird ferner vermieden, wenn die Befestigungsvorrichtung als Verschluß für einen Operationskittel verwendet wird, um die Möglichkeit von Verunreinigungen des Operationssails durch Gewebeteilchen zu vermeiden, die von der ² ^ openings are squeezed or pinched without penetrating the material. The penetration of the material is avoided, for example, when the fastening device is used on a normal item of clothing. The penetration of the tissue is also avoided when the fastening device is used as a closure for a surgical gown, in order to avoid the possibility of contamination of the surgical sails by tissue particles carried by the

Haut des Trägers des Kittels herrühren. Die Sperr-35 Skin of the gown wearer. The blocking 35

zapfen drücken das Gewebe durch die öffnungen und befestigen die Verschlußvorrichtung an dem Gewebe,cones push the tissue through the openings and fasten it the locking device on the tissue,

II.

ohne daß das Gewebe durchdrungen wird. Der Kittel kann \ durch Entfernen der Sperrzapfen aus den öffnungen in \ without the tissue being penetrated. The gown can be removed \ by removing the locking pins from the openings in \

umgekehrter Richtung geöffnet werden. jcan be opened in the opposite direction. j

' ■ .. ■ ' χ '■ .. ■' χ

Bei dem in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbei- )In the embodiment shown in Figs. 1 to 6)

spiel sind die Sperrzapfen 25 an den äußeren Abschnit- | ten 21 und 22 angebracht und nach innen hin zu dem Mit- :game are the locking pin 25 on the outer section | th 21 and 22 attached and inward to the Mit-:

telabschnitt gerichtet, wenn die äußeren Elemente um das Scharnier 23 in die geschlossene Stellung gedreht werden. Es ist ferner möglich, die Sperrzapfen am Mittelabschnitt der Vorrichtung anzuformen (siehe Fig. 7). Die Vorrichtung arbeitet dann auf dieselbe Weise wie vorstehend beschrieben, um blattförmiges Material zu befestigen.central section directed when the outer elements around the hinge 23 can be rotated to the closed position. It is also possible to use the locking pin on the Form the middle section of the device (see Fig. 7). The device then operates in the same way as described above to secure sheet material.

Bei den in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispielen der Erfindung erstreckt sich einer der äußeren Abschnitte über den zweiten äußeren Abschnitt. Diese Konfiguration wird dadurch hergestellt, daß die Elemente so geformt werden, daß der eine Lappen U-förmig ist, während der andere Lappen aus dem Mittelabschnitt des "U" besteht. Bei diesem Aufbau ist ein einziges Scharnier vorhanden, um das sich die äußeren Abschnitte drehen.In the embodiments shown in FIGS According to the invention, one of the outer sections extends over the second outer section. These Configuration is made by shaping the elements so that one tab is U-shaped is, while the other lobes from the central section of the "U". In this construction, there is a single hinge around which the outer sections wrap turn.

Das in den Fig. 8 bis 11 gezeigte Ausführungsbeispiel der Einrichtung hat einen ersten oder MittelabschnittThe embodiment of the device shown in Figures 8-11 has a first or central portion

30, einen zweiten Abschnitt 31, der um ein Scharnier 33 in einer Richtung drehbar ist, und zwei Teile eines dritten Abschnitts 34, die sich um das Scharnier in einer Richtung drehen können, die der Drehrichtüng des Abschnittes 31 entgegengesetzt ist. Ansonsten ist die Funktion des in den Fig. 8 bis 11 gezeigten Verschlusses identisch mit der des in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Verschlusses.30, a second section 31 around a hinge 33 is rotatable in one direction, and two parts of a third section 34 that revolve around the hinge can rotate in a direction which is opposite to the direction of rotation of section 31. Otherwise is the function of the closure shown in FIGS. 8 to 11 is identical to that of the one in FIGS. 1 to 7 shown closure.

Wie bereits ausgeführt, kann das Verhältnis zwischen den Sperrzapfen 25 und den Öffnungen 24 so gewählt werden, daß ein Freiraum in den Öffnungen verbleibt, so daß. wenn die Sperrzapfen das zu befestigende Material durch die Öffnung drücken, ein ausreichender Zwischenraum zwischen den Rändern der Öffnungen und der Sperrzapfen verbleibt, so daß das Material in den Öffnungen festgehalten werden kann, ohne daß es reißt.As already stated, the relationship between the locking pin 25 and the openings 24 are chosen so that a free space remains in the openings, so that. if the locking pins push the material to be fastened through the opening, sufficient clearance remains between the edges of the openings and the locking pin, so that the material in the openings can be held in place without tearing.

Die Fig. 11 und 12 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Sperrzapfens und der Öffnung. Der Sperrzapfen hat eine abgestumpfte konische Basis 62, die in einen Wulst 63 übergeht, dessen'Durchmesser größer oder kleiner als der effektive Durchmesser des entsprechenden Lochs sein kann. Das Loch hat einen abgeschrägten Rand 35 und einen Unterschnitt 36 auf der zu der abgeschrägten Öffnung entgegengesetzten Seite inFIGS. 11 and 12 show a preferred embodiment of the locking pin and the opening. The locking pin has a truncated conical base 62 which merges into a bead 63, the diameter of which is larger or smaller than the effective diameter of the corresponding hole. The hole has a beveled one Edge 35 and an undercut 36 on the opposite side of the beveled opening in FIG

^O dem Kunststoffmaterial. Aufgrund der Abschrägung des Unterschnitts ergibt sich eine flexible Öffnung, die es dem Wulst des Sperrzapfens erlaubt, leicht in das Loch zur Befestigung einzugreifen und leicht den Eingriff zum Lösen der Befestigung aufzuheben. Wie in^ O the plastic material. Due to the bevel of the The undercut results in a flexible opening that allows the bead of the locking pin to easily slide into the Attachment hole to engage and easily engage to release the fastening. As in

^ Fig. 12 gezeigt ist, hat der Sperrzapfen in seinem Inneren ein zylindrisches Loch 37, durch das der Sperrzapfen flexibel wird, so daß der Eingriff der Sperrzapfen in die Löcher erleichtert wird und die Vorrichtung leichter aus der Form entnommen werden^ Fig. 12 is shown, has the locking pin in its Inside a cylindrical hole 37 through which the locking pin is flexible, so that the engagement of the Locking pins into the holes is facilitated and the device can be more easily removed from the mold

,,

kann.can.

In den Fig. 13 bis 16 sind weitere Ausbildungen der Öffnungen für den Eingriff der Sperrzapfen gezeigt. Gemäß Fig. 13 ist das Loch 38 klein und hat vier sich radial erstreckende Schlitze, die vom Loch wegführen.13 to 16 show further configurations of the openings for the engagement of the locking pins. 13, the hole 38 is small and has four radially extending slots leading away from the hole.

ft * Λ 9 ft * Λ 9

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Das Kunststoffmaterial der Schlitze kann sich verformen, so daß der Sperrzapfen in das Loch eingreifen kann. Fig. 14 zeigt eine ähnliche Ausbildung wie Fig. 13, bei der jedoch lediglich drei sich radial erstreckende Schlitze vorhanden sind. Bei der Ausbildung gemäß Fig. 15 sind lediglich Schlitze im Kunststoffmaterial vorhanden; der Sperrzapfen verformt das Kunststoffmaterial und rastet in den kreisförmigen Segmenten des Kunststoffmaterials ein, so daß sich ein Verschluß ergibt. Fig. 16 zeigt die in Fig. 12 dargestellte abgeschrägte öffnung von oben; die in Fig. 16 dargestellte öffnung ist eine bevorzugte Ausführungsform.The plastic material of the slots can deform, so that the locking pin can engage in the hole. FIG. 14 shows a configuration similar to FIG. 13, however, there are only three radially extending slots. When training according to 15 there are only slots in the plastic material; the locking pin deforms the plastic material and snaps into the circular segments of the plastic material to form a lock results. FIG. 16 shows the beveled opening shown in FIG. 12 from above; that shown in FIG opening is a preferred embodiment.

Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 17 ist der Mitte labschnitt 40 über Scharniere 41 und 42 an den äußeren Abschnitten 43 bzw. 44 angebracht, die sich an gegenüberliegenden Enden des Mittelabschnitts befinden.In the exemplary embodiment according to FIG. 17, the center section 40 is attached to the outer sections via hinges 41 and 42 Sections 43 and 44 attached, which are located at opposite ends of the central section.

Diese Ausführung kann dazu benutzt werden, blattförmige Materialien Rand an Rand mit minimaler Überlappung der blattförmigen Materialien, beispielsweise eines Hemdenvorderteils, festzuhalten (s. Fig. 18). Wie am besten in Fig. 19 zu sehen ist, wird eine Kante des blattförmigen Materials zwischen dem äußeren Abschnitt 43 und dem Mittelabschnitt 40 angeordnet? die Sperrzapfen 25 werden verriegelnd in die öffnungen 24 zum Festhalten des blattförmigen Materials eingesetzt. Ein zweiter Rand des blattförmigen Materials wird zwischen demThis version can be used to make sheet-shaped Materials edge to edge with minimal overlap of the sheet-like materials, e.g. a shirt front, to be held (see Fig. 18). As best seen in Fig. 19, one edge of the sheet-shaped Material arranged between the outer section 43 and the central section 40? the locking pins 25 are lockingly in the openings 24 for holding of the sheet material used. A second edge of the sheet material is between the

äußeren Abschnitt 44 und dem Mittelabschnitt 40 angeordnet und in dieser Position festgelegt.outer portion 44 and the central portion 40 arranged and fixed in this position.

Fig. 20 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, die dazu verwendet wird, blattförmigeFig. 20 shows a further embodiment of the invention which is used to produce sheet-shaped

Materialien sich überlappend Rand an Rand festzuhalten.Hold materials with overlapping edge to edge.

Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Mittelabschnitt 50 mit vier Öffnungen 24 verwendet. An dem einen Ende des Mittelabschnitts sind über ein einteilig angeformtes Scharnier 51 zwei äußere Abschnitte 53 angebracht, von denen einer einen Sperrzapfen 25 aufweist. An dem gegenüberliegenden Ende des Mittelabschnitts ist über ein einteiliges Scharnier 52 ein äußerer Abschnitt 54 angeordnet, der zwei Sperrzapfen aufweist. Die Vorrichtung funktioniert in gleicher Weise wie die in Verbindung mit Fig. 17 beschriebene. Die in Fig. 20 gezeigte Befestigungsvorrichtung hält die Materialien sicherer, da die Zahl der Sperrzapfen und Löcher größer ist. 'In this embodiment, a middle section 50 with four openings 24 are used. At one end of the central section are a one-piece molded Hinge 51 attached two outer sections 53, one of which has a locking pin 25. To the The opposite end of the middle section is an outer section 54 via a one-piece hinge 52 arranged, which has two locking pins. The device works in the same way as that in conjunction with FIG. 17 described. The fastening device shown in Fig. 20 holds the materials more securely, as the number of locking pins and holes is greater. '

Die in den Fig. 21 und 22 gezeigte Befestigungsvorrichtung ist der in Fig. 17 gezeigten Befestigungsvorrichtung ähnlich, aber ihre Gesamtlänge kann geringer sein als die der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 17. zur Kompensation der verringerten Länge sind kreisförmige Ausschnitte bzw. Öffnungen 60 und 61 vorhanden, durch die Platz für das Vorstehen der Sperrzapfen vorhanden ist, nachdem die Sperrzapfen das zu befestigende blattförmige Material erfaßt haben. Die öffnungen 60 und 61 sind mit den Öffnungen 24 des Schnappelements im Mittelabschnitt bzw. ersten Abschnitt ausgerichtet, um den Sperrzapfen zu ermöglichen, sich in die Öffnungen 24 und in bzw. durch die Öffnungen 60 und 61 zu erstrecken, so daß sich ein fester Verschluß ergibt. DiesThe fastening device shown in FIGS is similar to the fastener shown in Figure 17, but its overall length may be less than that of the fastening device according to FIG. 17 to compensate for the reduced length are circular Cutouts or openings 60 and 61 are present, through which there is space for the protrusion of the locking pin is after the locking pins have engaged the sheet material to be attached. The openings 60 and 61 are aligned with the openings 24 of the snap element in the middle section and first section, respectively, to allow the locking pins to extend into openings 24 and into and through openings 60 and 61, so that there is a tight seal. this

ist am besten in Fig. 22 zu sehen.is best seen in FIG.

Wie in den Fig. 17, 20, 21 und 22 gezeigt ist, kann eine Lasche 56 vorhanden sein, die an einem der ebenen Abschnitte angegossen ist, um einen zusätzlichen Angriffspunkt zum öffnen des Befestigungselements zum Entfernen von blattförmigem Material zu schaffen.As shown in FIGS. 17, 20, 21 and 22, a Flap 56 may be present, which is cast on one of the flat sections to provide an additional point of attack to open the fastener to remove sheet material.

Die Befestigungsvorrichtung kann aus einem geeigneten flexiblen thermoplastischen Material, wie Polyäthylen oder Polypropylen geformt werden, das eine ausreichende Flexibilität aufweist, um das Eindringen der Sperrzaofen in die öffnungen ohne Zerreißen des Gewebes zu ermöglichen. Der Teil der Befestigungsvorrichtung, der die öffnung umgibt, kann dünner als der restliche Teil der ebenen Abschnitte sein, damit die Flexibilität beim Hindurchdrücken des Materials durch die öffnung größer ist. Dies ist in Fig. 12 gezeigt. Diese dünner ausgeführten Teile können durch eine geeignete Ausbildung der Gießform integral in das Element eingeformt werden; oder es können die dünneren Bereiche von der fertigen Befestigungsvorrichtung durch Schleifen oder Schneiden entfernt werden.The fastening device can consist of a suitable flexible thermoplastic material, such as polyethylene or polypropylene, which has sufficient Has flexibility to allow the barrier fence to penetrate the openings without tearing the tissue enable. The part of the fastening device which surrounds the opening can be thinner than the remaining part the flat sections, so that the flexibility when pushing the material through the opening is bigger. This is shown in FIG. This thinner Executed parts can be molded integrally into the element by a suitable design of the casting mold will; or it can remove the thinner areas from the finished fastener by grinding or Cutting to be removed.

Die Zahl der vorhandenen Sperrzapfen kann variiert werden. Es müssen jedoch mindestens ein Sperrzapfen anThe number of locking pins present can be varied. However, there must be at least one locking pin on

jedem der äußeren Elemente bei den in den Fig. 1 bis 6 und 8 bis 11 gezeigten Ausführungsbeispielen und zwei Sperrzapfen am Mittelelement (Mittelabschnitt) bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel vorhanden sein. ²^ Es ist jedoch vorzuziehen, daß mindestens zwei Sperrzapfen jede Schicht des festzuhaltenden Materials sichern. each of the outer elements in the exemplary embodiments shown in FIGS. 1 to 6 and 8 to 11 and two locking pins on the central element (central section) in the exemplary embodiment shown in FIG. 7. ² ^ It is preferred, however, that at least two locking pins secure each layer of the material to be held in place.

Die Verwendung einer Vielzahl von Sperrzapfen für jedeThe use of a variety of locking pins for each

Schicht des festzuhaltenden Materials ergibt beim Gebrauch eine größere Stabilität der Befestigungsvorrichtung. The layer of material to be retained gives the fastening device greater stability in use.

Vorstehend ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung beispielsweise für einen Arztkittel beschrieben worden. Sie kann jedoch auch für andere Zwecke The above is the fastening device according to the invention has been described, for example, for a doctor's coat. However, it can also be used for other purposes

verwendet werden. Beispielsweise kann sie als Befestigungsvorrichtung für Wegwerfwindeln oder wiederverwendbare Windeln verwendet werden. Die Vorrichtung kann auch dazu verwendet werden, blattförmige MaterIxen an Drähten, Seilen oder, zylindrischen Trägern zu befestigen. Bei derartigen Anwendungen wird die Abmessung des Scharniers so vergrößert, daß im geschlossenen Zustand die Breite des Scharniers angenähert gleich dem Durchmesser dee Drahts, des Seils oder des zylindrischen Trägers ist, an dem das blattförmige Material befestigt werden soll.be used. For example, it can be used as a fastening device can be used for disposable diapers or reusable diapers. The device can can also be used to attach sheet-like materials To attach wires, ropes or cylindrical girders. In such applications, the dimension becomes of the hinge so enlarged that in the closed state the width of the hinge is approximately the same the diameter of the wire, rope or cylindrical Is the carrier to which the sheet material is to be attached.

Claims (12)

»IPL.-ING. HANS "W. GROENING ΡΑΤΕΝΤΑΝλϊΑΙΙ J/Sü 10 - 219 SURGIKOS, Inc. 501 George Street New Brunswick, New Jersey 08903 USA Befestigungsvorrichtung Patentansprüche“IPL.-ING. HANS "W. GROENING ΡΑΤΕΝΤΑΝλϊΑΙΙ J / Sü 10 - 219 SURGIKOS, Inc. 501 George Street New Brunswick, New Jersey 08903 USA Fastening device patent claims 1. Einteilige Befestigungsvorrichtung, g e k e η η ζ e i chnet durch einen ersten Abschnitt mit mindestens zwei daran befestigten Schnappelementen, einen zweiten im allgemeinen rechteckförmigen Abschnitt, der über ein einteilig ausgebildetes Scharnier an dem ersten Abschnitt angebracht ist und mindestens ein an ihm befestigtes Schnappelement aufweist, einen dritten Abschnitt, der über ein einstückig ausgebildetes Scharnier an dem ersten Abschnitt angebracht ist und mindestens ein an ihm befestigtes Schnappelement aufweist, wobei sich der zweite und der dritte Abschnitt um die entsprechenden Scharniere drehen können, so daß die Schnappelemente der zweiten und dritten Abschnitte mit den Schnappelementen des ersten Abschnittes einrasten.1. One-piece fastening device, g e k e η η ζ e i chnet by a first section with at least two snap elements attached to it, a second generally rectangular section connected by an integral hinge is attached to the first section and has at least one snap element attached to it, a third section attached to the first section via an integrally formed hinge and has at least one snap element attached to it, the second and third Section can rotate around the corresponding hinges, so that the snap elements of the second and third Snap sections into place with the snap elements of the first section. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite und dritte Ab- schnitt am selben Ende des ersten Abschnittes angelenkt sind.2. Device according to claim 1, characterized in that the second and third Ab- cut are hinged at the same end of the first section. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß der zweite und dritte Ab- schnitt an entgegengesetzten Enden des ersten Abschnittes angelenkt sind.3. Device according to claim 1, characterized / that the second and third Ab- section are hinged at opposite ends of the first section. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet / daß die Schnappelemente an dem ersten Abschnitt mindestens zwei Öffnungen aufweisen, die sich durch die Dicke des ersten Abschnittes erstrecken und in die die Schnappelemente des zweiten und dritten Abschnitts einrasten, die jeweils mindestens einen an jedem Abschnitt angebrachten Sperrzapfen aufweisen, der so ausgebildet ist, daß er in die Öffnungen des ersten Abschnitts eingreift.4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized / that the Snap elements on the first section have at least two openings extending through the thickness of the first section and into which the snap elements of the second and third sections snap, each having at least one locking pin attached to each section, the is designed to engage the openings in the first section. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schnappelemente des ersten Abschnittes mindestens einen Sperrzapfen auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Abschnittes aufweisen, und daß die Schnappelemente des zweiten und dritten Abschnitts öffnungen aufweisen, die sich durch die Dicke des zweiten und dritten Elements erstrecken und die so ausgebildet sind, daß sie mit den Sperrzapfen des ersten Abschnitts einrasten.5. Device according to one of claims 1 to 3, characterized characterized in that the snap elements of the first section at least have a locking pin on opposite sides of the first section, and that the snap elements of the second and third section have openings that extend through the thickness of the second and third elements extend and which are adapted to be with the locking pins of the first section into place. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrzapfen eine Bohrung haben, die sich über den größten Teil ihrer Länge erstreckt, so daß die Sperrzapfen flexibel sind.6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the locking pin have a bore extending most of their length so that the locking pins are flexible. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Schnappelement an dem zweiten und dritten Abschnitt ein Sperrzapfen ist, und daß an dem zweiten und dritten Abschnitt jeweils eine Öffnung vorgesehen ist, so daß Platz vorhanden ist, der bei geschlossener Vorrichtung ein Vorstehen der Sperrzapfen der gegenüberliegenden Abschnitte erlaubt.7. Device according to claim 3, characterized in that g e k e η η, that the snap element on the second and third section is a locking pin, and that an opening is provided in each of the second and third sections, so that space is available is that when the device is closed, a protrusion of the locking pins of the opposite sections permitted. 8. Einteilige Befestigungseinrichtung, g e k e η η zeichnet durch einen ersten Abschnitt mit mindestens zwei daran befestigten Schnappelementen, einen zweiten Abschnitt, der über ein einstückiges Scharnier an einem ersten Teil eines Randes des ersten Abschnittes angebracht ist und mindestens ein an ihm befestigtes Schnappelement hat, einen8. One-piece fastening device, g e k e η η is characterized by a first section at least two snap elements attached thereto, a second section that has a one-piece Hinge is attached to a first part of an edge of the first section and at least has a snap element attached to it, one ^⁵ dritten Abschnitt, der über ein einstückiges Scharnier an einem zweiten Teil desselben Randes des ersten Abschnitts wie der zweite Abschnitt angebracht ist und mindestens ein an ihm angebrachtes Schnappelement hat, wobei der zweite Abschnitt von^ ⁵ third section attached by a one-piece hinge to a second part of the same edge of the first section as the second section and having at least one snap element attached to it, the second section of Hand um sein Scharnier drehbar ist, so daß das Schnappelement des zweiten Abschnitts in Eingriff mit dem Schnappelement des ersten Abschnitts kommt, und der dritte Abschnitt von Hand um sein Scharnier in entgegengesetzter Richtung wie der zweiteHand is rotatable about its hinge, so that the snap element of the second section is engaged comes with the snap of the first section, and the third section by hand around its hinge in the opposite direction as the second Abschnitt drehbar ist, so daß die Schnappelemente des dritten Abschnitts mit Schnappelementen des ersten Abschnitts in Eingriff kommen.Section is rotatable so that the snap elements of the third section with snap elements of the first section come into engagement. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Abschnitt zwei unabhängig angelenkte Abschnitte aufweist, und der dritte Abschnitt zwischen den beiden Abschnitten des zweiten Abschnitts angelenkt ist.9. Device according to claim 1, characterized in that the second section has two has independently hinged sections, and the third section between the two sections of the second section is hinged. 10. Einrichtung nach AnsprucOy'tl^dSrdr--if-'-e-35::S„i zeichnet, daß die Schnappelemente des ersten Abschnitts vier Öffnungen, die Schnappelemente jedes Teils des zweiten Abschnitts einen Sperrzapfen, und die Schnappelemente an dem dritten Abschnitt10. Device according to AnsprucOy'tl ^ dSrdr - if -'- e-35 :: S "i shows that the snap elements of the first section have four openings, the snap elements each part of the second section has a locking pin, and the snap elements on the third section zwei Sperrzapfen aufweisen.have two locking pins. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Öffnungen eine abgeschrägte Fläche an der Seite der Öffnung, in die ein Sperrzapfen als erste eingreift, und eine11. Device according to claim 10, characterized in that each of the openings has a beveled Surface on the side of the opening that is first engaged by a locking pin, and one ^O unterschnittene Fläche auf der gegenüberliegenden Seite der Öffnung hat.^ O undercut area on the opposite Side of the opening. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Sperrzapfen eine abgeschrägte konische Basis und einen Wulst am Ende des Sperrzapfens hat.12. Device according to claim 11, characterized in that each locking pin has a beveled has a conical base and a bead at the end of the locking pin.