DE3208213A1 - Oszillator und schaltung mit negativem widerstand - Google Patents
Oszillator und schaltung mit negativem widerstandInfo
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Description
Oszillator und Schaltung mit negativem Widerstand
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Oszillatoren und betrifft insbesondere einen Oszillator mit negativem Widerstand
(NW), der hergestellt wird, indem ein abgestimmter Parallelschwingkreis mit einer zwei Klemmen aufweisenden
Schaltung mit negativem Widerstand verbunden wird. Eine NW-Schaltung ist eine Schaltung/ in der ein Anstieg der Spannung
zu einer Abnahme des Stroms führt. Bei dem hier beschriebenen NW-Oszillator werden mehrere Transistoren benutzt,
die so geschaltet sind, daß sich die vorgenannte NW-Charakteristik ergibt, und der Oszillator wird aus Schaltungskomponenten
hergestellt, die zur Integration in einem monolithischen Substrat geeignet sind.
NW-Oszillatoren sind an sich bekannt, und die einzelnen Schaltungen, die den Oszillator bilden, enthalten Stromquellen
und Stromverbraucher oder -senken, die ebenfalls an sich bekannt sind. Solche Schaltungen sind beispielsweise in dem
-η.
Buch "Analogue Integrated Circuit Design" von Aaron B. Grebene, 1972, Van Nostrand Reinholdt Company, beschrieben.
Bei der Verwendung in einer integrierten Schaltung (IS) muß ein NW-Oszillator gewöhnlich eine komplexe Gruppe von Beschränkungen
erfüllen, die mit der gesamten Integrationstechnik in Einklang sind. Wenn angenommen wird, daß eine
besondere Schaltungsfunktion einer anderen IS-Schaltungsanordnung, die andere Schaltungsfunktionen erfüllt, hinzuzufügen
ist, so ist es erwünscht, daß die inkrementelle Stiftzahl
der zusätzlichen Funktion ein Minimum ist. Es ist ausserdem erwünscht, daß die Unterteilung mit den Kosten des
Integrierens von Schaltungskomponenten in Einklang ist, was das Hinzufügen von Widerständen (in einem gewissen Bereich)
oder von aktiven Vorrichtungen zu kleinen inkrementellen Kosten gestattet, während es im allgemeinen die Integration
von Spulen oder Kondensatoren verbietet. Die Unterteilung muß daher vorzugsweise an einer Schaltungsgrenze erfolgen,
wo nur nichtintegrierbare Schaltungskomponenten außerhalb des Chips und nur integrierbare Schaltungskomponenten auf
dem Chip sind und wo, wie oben erwähnt, die Schaltungsverbindungen zwischen den sich auf dem Chip und den sich nicht auf
dem Chip befindlichen Teilen ein Minimum sind.
Die elektrischen Eigenschaften des Oszillators werden durch
den Verwendungszweck diktiert. In dem hier beschriebenen Fall ist der Verwendungszweck der Löschkopf eines Magnetbandgerätes.
Bei diesem Verwendungszweck ist es erwünscht, daß der Spannungshub oder Steuerspannungsbereich des Oszillators
optimal und in Einklang mit einer begrenzten Gleichstromvor'spannung,
die häufig in billigen IS-Schaltungsanordnungen vorhanden ist, ist. Es sollten eine Steuerung des
Spitzenstromhubes, ein ausreichendes Stromspeisevermögen und eine wirksame Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom
möglich sein.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Oszillator zu schaffen, der sich zur integrierten Herstellung
eignet.
Weiter soll ein verbesserter Oszillator mit negativem Widerstand geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung einen Oszillator mit negativem Widerstand, der drei Klemmen an der
Schnittstelle zwischen dem integrierten Teil des Oszillators und dem nichtintegrierten Teil hat. Die drei Klemmen dienen
zur Verbindung mit einem positiven Gleichstrompotential, zur Verbindung mit Masse bzw. zur Verbindung mit einem Resonanzschwingkreis.
Der Resonanzschwingkreis kann die Form eines Transformators haben, dessen Primärwicklung zwischen die
erste und die dritte Klemme geschaltet ist. Die Sekundärwicklung des Transformators bildet eine Einrichtung zum
Koppeln einer Last mit dem Schwingkreis.
Der integrierte Teil des Oszillators enthält eine Stromquelle, die ein erstes Transistorverstärkungselement aufweist,
dessen Emitter mit dem positiven Gleichstrompotential über einen Vorspannungswiderstand verbunden ist. Die Basis des
ersten Transistors ist mit dem Verbindungspunkt einer dreizweigigen Schaltung verbunden. Der erste Zweig enthält in
Reihe geschaltet eine erste Diode und einen ersten Widerstand, die so geschaltet sind, daß sie Strom von der positiven
Klemme zu dem Verbindungspunkt leiten. Der zweite Zweig enthält in Reihe geschaltet eine zweite Diode und einen
zweiten Widerstand, die so geschaltet sind, daß sie Strom von der dritten (mit dem Schwingkreis verbundenen) Klemme zu
dem Verbindungspunkt leiten. Der dritte Zweig ist eine erste
Stromsenke, die so geschaltet ist, daß sie einen gesteuerten Strom Icc von dem Verbindungspunkt zur Masse zieht. In der
Anordnung bewirkt jede Verringerung des Stroms in dem ersten
Zweig eine Verringerung des Stroms in dem zweiten Zweig, und umgekehrt.
Der Kollektor des ersten Transistors ist über eine Last, die eine in Reihe geschaltete dritte Diode und einen vierten
Widerstand enthält/ mit Masse verbunden.
Der Strom in der Stromquelle hat eine erste Proportionalität MI zu dem Steuerstrom Icc/ wenn die Diode in dem zweiten
Zweig nichtleitend ist. Diese Proportionalität kann eins sein.
Eine zweite Stromsenke ist vorgesehen, die ein· zweites Transistorverstärkungselement
enthält, dessen Emitter über einen fünften Widerstand mit Masse verbunden ist und dessen Basis
an die Last der Stromquelle, angeschlossen ist. Der Strom der zweiten Senke hat eine zweite Proportionalität M2 zu dem
Quellenstrom (M1) (Ic ), wenn die Diode in dem zweiten Zweig
nichtleitend ist.
Der bis hierher beschriebene Oszillator arbeitet zwischen einem ersten Zustand, in welchem der erste Zweig der dreizweigigen
Schaltung leitend ist (der zweite Zweig ist nichtleitend) und der Oszillatorausgangsstrom gleich dem gesteuerten
Strom Icc mal der ersten (M1) und der zweiten (M2)
Proportionalität ist:
(Icc) (M1) (M2);
und einem zweiten Zustand, in welchem der zweite Zweig leitend ist(der erste Zweig ist nichtleitend) und der Oszillatorausgangsstrom
gleich dem gesteuerten Strom Icc ist. Der
Oszillator arbeitet also, kurz gesagt, zwischen zwei stabilisierten
Betriebszuständen, in welchen sowohl der Spitzenais auch der Minimalstrom gesteuert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Schaltbild eines NW-Oszillators, der zur Teilintegration in die komplexere
integrierte Schaltung geeignet ist und dessen Verwendungszweck das Speisen des Löschkopfes eines Magnetbandgerätes
ist.
Ein NW-Oszillator/ der zum Speisen des Löschkopfes' eines
Magnetbandgerätes vorgesehen und zur Teilintegration geeignet ist, ist in der Figur dargestellt. Der integrierte Schaltungsteil
des Oszillators hat eine erste Klemme 11 für den Anschluß an ein positives Gleichstromvorspahnungspotential,
eine zweite Klemme 12, die typischerweise das Substrat der integrierten Schaltung ist, zum Anschluß an ein Gleichstrombezugspotential
oder Masse, und eine dritte Klemme 13 zur Verbindung des Chips mit einem Resonanzschwingkreis 15, 16,in
welchem das Oszillatorsausgangssignal gebildet wird und mit welchem der Löschkopf 14 verbunden ist. Der Resonanzschwingkreis
enthält einen Kondensator 15 und einen Aufwärtsspartransformator
16 mit einer gemeinsamen Klemme 17, die mit der Klemme 11 der integrierten Schaltung verbunden ist,
einem Primärabgriff 18, der mit der Klemme 13. der integrierten
Schaltung verbunden ist> und einer Sekundärklemme 19. Der
Kondensator 15 und der Löschkopf 14 sind zwischen die gemeinsame Spartransformatorklemme 17 und die Sekundärklemme 19
geschaltet.
Der in der Figur gezeigte Oszillator liefert einen Spitze-Spitze-Hub
von 6 V bei einer Vorspannung von 4,0 V und einen Löschkopfeffektivstrom von 25 mA bei einem Eingangsgleichstrom
von 11 mA. Der Ausgangsstrom wird auf einen typischen Spitzenwert von 17 mA und auf einen gesteuerten Mindeststrom
von ungefähr 1,7 mA gesteuert. Die Gleichstrom/Wechselstrom-
ΛΛ.
Umwandlungsrate beträgt 1,2 mA (Grund-Spitze) für 1 mA Gleichstrom und das Schwingen wird über einer beträchtlichen
Verringerung der Spannung gegenüber dem Optimalwert gewährleistet.
Der integrierte Schaltungsteil des NW-Oszillators enthält drei Transistoren Q1, Q2 und Q3 sowie diesen Transistoren
zugeordnete Sundry-Dioden und Widerstände zur Bildung einer Stromquelle, einer ersten Stromsenke bzw. einer zweiten
Stromsenke in Verstärkerschaltungsanordnung.
Die Stromquelle, die dem Transistor Q1 zugeordnet ist, enthält
die Schaltungskomponenten Q1, R3, R2, D2, D1, R1 und
gibt einen gesteuerten Strom an eine Last ab, die aus den Elementen D3, R4 besteht. Der Emitter des Transistors QT
ist über einen Vorspannungswiderstand R3 mit der Klemme 11
verbunden, der positive Vorspannungspotentiale Vcc zugeführt
werden. Der Kollektor des Transistors Q1 ist in Reihenschaltung über die Diode D3 und den Widerstand R4 mit der Substratklemme
12 verbunden. Die Basis des Transistors Q1 ist mit dem Verbindungspunkt 20 einer dreizweigigen Vorspannüngsschaltung
verbunden, in welcher der erste Zweig einen Widerstand R2 und eine Diode D2 enthält, die in Reihe an die Vcc-Klemme
11 angeschlossen sind, der zweite Zweig die Diode D1 und den Widerstand R1 enthält, die in Reihe an die Klemme 13
angeschlossen sind, und der Verbindungspunkt zur Masse über eine Stromsenke zurückgeführt ist, die dem Transistor Q3 zugeordnet
ist und einen gesteuerten Strom von dem Verbindüngspunkt her liefert.
Der Stromquellentransistor Q1 ist ein lateraler PNP-Transistor,
dessen ß-Wert in dem Bereich von 20-60 liegt, und dereine Fläche einnimmt, die gleich dem Vierfachen der Mindestabmessung
ist. Der Emitterwiderstand beträgt 262 Ohm und hat damit einen Wert, der so berechnet ist, daß ein
Ausgangsstrom erzeugt wird, der im wesentlichen gleich dem ist, welcher dem ersten Zweig D2, R2 zugeführt wird. In dem
ersten Zweig hat der Widerstand R2 einen Wert von 250 Ohm, und die Diode D2 ist ein als Diode geschalteter lateraler
PNP-Transistor, der die Mindestabmessung hat und bei dem Basis und Kollektor miteinander verbunden sind. Der zweite
Zweig der'Vorspannungsschaltung enthält einen als zweite
Diode D1 geschalteten lateralen PNP-Transistor mit der Mindestabmessung,
der mit dem Widerstand R1 von 250 Ohm verbunden ist. Wenn ein Zustand angenommen wird, in welchem die
Klemme 13 auf demselben Potential wie das Potential Vcc ist,
und wenn der Basisstrom des Transistors Q1 vernachlässigt wird, so sind die Ströme in dem ersten und dem zweiten Zweig
gleich und gleich der Hälfte des durch die erste Stromsenke Q3 gelieferten Stroms. Die Beschreibung wird weiter
unten zeigen, daß beim Schwingen des NW-Oszillators der erste und der zweite Zweig abwechselnd einen Strom leiten,
der gleich dem durch die Stromsenke eingestellten ist, was nun erläutert wird.
Die (dem Transisotr Q3 zugeordnete) erste Strorasenke enthält die Schaltungskomponenten
Q3, R7, D4, R6 und eine Bezugsstromquelle, die durch den Block 21 dargestellt ist, für die in der Praxis
ein Bandabstandsregler benutzt werden kann.·Stattdessen kann ein Bandabstandsregler benutzt werden, um die Basisspannung
des Transistors Q3 einzustellen. Der Stromsenkentransistor Q3 ist ein NPN-Transistor, der einen ß-Wert
hat, welcher in dem Bereich von 80-250 liegt, und eine Fläche mit der Mindestabmessung. Ein Vorspannungswiderstand R7
ist zwischen den Emitter des Transistors Q3 und die Substratklemme
12 geschaltet. Die Bezugsstromquelle 21 ist mit der Basis des Transistors Q3 und mit der Anode der Diode D4 verbunden
. Die Katode der Diode D4 ist über den Widerstand R6 mit der Substratklemme 12 verbunden. Bei einer Diode D4 mit
der Mindestabmessung, Widerständen von 200 Ohm für R6 und
/Ii.
48 Ohm für R7 und einem Bezugsstrom Ιπτ-,~ von 0,57 mA hat die
XVEi Γ
Stromsenke einen Stromproportionalxtät M3 von 3,05 und erzeugt einen ersten Senken- oder Verbraucherausgangsstrom Irr
von 1,70 mA, den sie aus dem Verbindungspunkt 20 zieht. Wenn angenommen wird, daß der zweite Zweig nichtleitend ist, dann
ist der Quellenausgangsstrom IQ1 gleich (M1) (ΙΠΓ.) · Wenn M1
gleich "1" angenommen wird, dann ist der Quellenausgangsstrom IQ1 gleich dem ersten Senkenausgangsstrom I _. Der
Strom IQ1, den die Quelle an die Last D3, R4 abgibt, wird benutzt,
um die zweite Stromsenke vorzuspannen.
Die (dem Transistor Q2 zugeordnete) zweite Stromsenke enthält die Schaltungskomponenten Q2, R5, D3 und R4. Der Stromsenkentransistor
Q2 ist ein NPN-Transistor, der einen ß-Wert hat, welcher in dem Bereich von 80-250 liegt,und eine Fläche, die
gleich dem Vierfachen der Mindestabmessung ist. Ein Vorspannungswiderstand R5 ist zwischen den Emitter des Transistors
Q2 und die Substratklemme 12 geschaltet. Die Basis des Transitors Q2 ist mit der Verbindung des Kollektors der Stromquelle
Q1 mit der Anode der Diode D3 verbunden. Der mit dem Emitter verbundene Widerstand R5 hat einen Wert von 12 Ohm,
während der Wert des Widerstands R4 140 Ohm beträgt. Die Konfiguration ist so ausgelegt, daß eine zweite Proportionalität
M2, die gleich "10" ist, zwischen dem Ausgangsstrom IQ2 und dem Eingangsstrom IQ1 der zweiten Stromsenke erzeugt
wird.
Es wird nun mit der Annahme fortgefahren, daß der zweite
Zweig (Diode D1) der dreizweigigen Schaltung nichtleitend und der erste Zweig leitend ist, daß der Quellenstrom IQ1
gleich (M1) (Ipp) und der zweite Senkenstrom IQ2 gleich (M1)
(M2) (1Pp) ist, was zu einem Ausgangsstrom von 17 mA führt.
Der bis hierher beschriebene Oszillator wird zwischen zwei Grenzen schwingen. An der oberen Grenze leitet die Diode D2
-r-
in dem ersten Zweig der dreizweigigen Schaltung im wesentlichen den gesamten Ausgangsstrom ~^cci der über die erste
Stromsenke verfügbar ist, und die Diode DI in dem zweiten Zweig ist nichtleitend. An dieser oberen Grenze werden die
Transistoren Q1 und Q2 voll leitend, und der zweite Senkenstrom IQ2 bildet den maximalen Laststrom (17 mA), der über
die Klemme 13 dem Lastkreis entnommen wird. An der unteren
Grenze leitet die Diode D1 in dem zweiten Zweig sämtlichen Strom, der über die erste Stromsenke verfügbar ist (Icc)/ und
es wird kein Strom durch die Diode D2 in dem ersten Zweig gezogen. Infolgedessen sind die Transistoren Q1 und Q2
nichtleitend. In diesem Zustand ist der über die Last gezogene Strom der unverstärkte Strom von 1,70 mA, der über
die erste Stromsenke verfügbar ist.
Das Einsetzen von Schwingungen kann folgendermaßen beschrieben werden. Wenn der Schaltung zum ersten Mal Strom zugeführt
wird, beginnt der Strom, von der positiven Klemme 11
aus in die verschiedenen Schaltungswege, zu denen der erste und der zweite Zweig der dreizweigigen Schaltung gehören,
und zu der Substratklemme 12 zu fließen. Die Induktivität des Transformators 17 bildet eine negativ-gehende Spannung
in bezug auf über den Abgriff 18 des Transformators hinausfließenden Strom, die die Energie in das Magnetfeld absorbiert, die
Spannung an der Klemme 13 verringert und.bewirkt, daß ein größerer Anteil des Stroms aus der ersten Stromsenke Q3 über
die Diode D2 in dem ersten Zweig als in den zweiten Zweig fließt. Die Differenzspannung, die gebildet wird, begünstigt
das Anwachsen des Stroms in dem ersten Zweig über den Wert des. Stroms in dem zweiten Zweig hinaus und begünstigt aufgrund
der Kaskadenschaltung einen Anstieg des Stroms über den Transistor Q2, was eine weitere induktive Verringerung
des Potentials an der Klemme 13 und eine weitere Abnahme des Stroms in dem zweiten Zweig erzeugt. Der Vorgang setzt sich
fort, bis der Strom die obere Grenze erreicht, bei der die
maximale Energie in dem Magnetfeld gespeichert wird. Wenn das Magnetfeld zusammenbricht, wird die Energie übertragen,
um den Kondensator 16 im umgekehrten Sinn aufzuladen. Eine negative Spannungsspitze an dem Kondensator wird erreicht,
wenn sämtliche Energie auf den Kondensator übertragen wird. Nach der negativen Spannungsspitze entlädt sich der Kondensator
über die Spule in umgekehrter Richtung, wodurch die vorherige Richtung der Differenzspannung zwischen dem ersten
und dem zweiten Zweig umgekehrt wird. Der erste Zweig wird nun abgeschaltet, der zweite Zweig wird nun eingeschaltet,
und der Trend geht weiter bis zu einem Punkt, wo der zweite Zweig sämtlichen Strom leitet, der aus der Senke Q3 verfügbar
ist,und der erste Zweig ist nichtleitend.
Die negative Konduktanz, die aufgrund der aktiven Elemente der Schaltung zur Verfügung steht, kann folgendermaßen berechnet
werden, wobei gilt M3 = M1 + M2:
r - R2 Ml 1 Mv
" R1 + R2 R3 " R1 + R2 l "
1 3,05 1
2 262 "500
G = ~ - 0,004
Die "positive" Lastkonduktanz, die von dem Löschkopf dargestellt
wird, sollte kleiner sein als der negative Konduktanzwert. Das gewährleistet das Schwingen und ein enges, bis zu
50% betragendes Tastverhältnis in einer Trapezausgangskurve, die sich zwischen den angegebenen Stromgrenzen ändert. Der
Spannungshub wird durch geeignete Wahl des Transformatorwindungsverhältnisses gesteuert. Die Grundstromamplitude beträgt
2 I I Ti
Spitze * Wenn der Spitzenspannungshub (vsD-tze) durch
den größten erwarteten Strom, z.B. 23 mA, ausgedrückt wird, so sollte für die Resonanzimpedanz RL gelten:
_ π VSpitze
L " 2 1 (2)
L " 2 1 (2)
-Ar-
wobei Vc .. ausreichend niedrig gewählt werden sollte, um
eine Sättigung des Transistors Q2 zu verhindern. In einem praktischen Fall kann die Auslegung einen Spannungshub von
-3 V oder eine Ausgangsspannung von 6 vgDitze-Spitze kei
einer Gleichspannungsversorgung von 4 V liefern.
Der bis hierher beschriebene Oszillator ist so ausgelegt, daß er mit einem herkömmlichen Löschkopf arbeitet, welcher
typischerweise einen Effektivstrom von 25 mA bei 50 kHz erfordert.
Die Spitzenkopfspannung kann aus der erforderlichen Kopfspeisung und der Reaktanz des Kopfes erhalten werden.
Wenn angenommen wird, daß die integrierte Schaltung mit einer bestimmten Gleichstromvorspannung über einem bestimmten Bereich
arbeiten sollte, beispielsweise 3 V für eine Gleichstromvorspannung
von 4 V, so kann das Spartransformatorwindungsverhältnis berechnet werden. Wenn die Transformator/
Kopfparameter benutzt werden, dann ergibt sich die erforderliche
Sekundärstromspeisung oder -ansteuerung Is:
IS , QIH
wobei I„ der KopfSpeisestrom ist. Die Primäreffektivstrom-'
speisung (= NIs) legt somit den erforderlichen Spitze-Spitze-Ausgangsstrom der integrierten Schaltung fest.
Das Einstellen des Windungszahlverhältnisses des Spartransformators
16 ermöglicht einen Bereich einer Anpassung einer bestimmten integrierten Schaltung an die Erfordernisse einer
Vielfalt von Löschköpfen·Der Transformator wird auf herkömmliche Weise ausgelegt, wobei als Wicklung eine Flanschspule
und ein diese umgebender becherförmiger Kern benutzt wird.
Dieser Aufbau ergibt einen beträchtlichen Luftspalt, der die Sättigung verhindert, und es wird ein Ferritmagnetmaterial
verwendet, das für einen Betrieb bei 50 kHz geeignet ist.
Die vorstehend beschriebene Oszillatorauslegung wird für die Verwendung in einer integrierten Schaltung ii Verbindung mit
einer weiteren Schaltungsanordnung, die andere Funktionen in
Verbindung mit einem Magnetbandgerät erfüllt, optimiert. Bei diesem Verwendungszweck ist es erwünscht, daß jede vorgesehene
Schaltungsfunktion ein Minimum an zusätzlichen Anschlußstiften erfordert. Bei dem hier beschriebenen Oszillator sind
die Verbindungen 11 und 12 denjenigen gemeinsam, die bereits
durch andere Teile der integrierten Schaltung verlangt werden. Nur der einzelne Anschlußstift 13 muß hinzugefügt werden, um
das Vorsehen der Oszillatorfunktion zu ermöglichen.
Die vorstehend beschriebene Schaltung ist zwar in herkömmlichen IS-Stromquellen- und -Stromsenkenkonfigurationen dargestellt
worden, bei denen die Basisvorspannungswege sowohl eine Diode als auch einen Widerstand im Nebenschluß mit der
Reihenschaltung aus der Eingangsubergangszone des aktiven
Transistors und seines Emitterwiderstands enthalten, ingewissen
Fällen können jedoch die Werte dieser Widerstände geändert werden, und in einigen Fällen können die Widerstände
überhaupt beseitigt werden, ohne die Stromeinstellfunktion der Schaltung zu beeinträchtigen.
In der gesamten Beschreibung ist der Ausdruck "Stromquelle" oder "Stromsenke" (current sink) in dem Sinne einer Klasse
einer Konstantstromstufe'benutzt worden, wie der Ausdruck in
dem Buch "Analogue Integrated Circuit Design",A.B. Grebene,
Van Nostrand Reinholdt Company, 1972, Kapitel 4, Abschnitt 4.1, benutzt wird, wo nämlich angegeben ist, daß "in einer
Konstantstromstufe der Bezugsstrom in einem Zweig der Schaltung in einem zweiten Zweig genau reproduziert wird, und
zwar relativ unabhängig von den Absolutwerten der Vorrichtungsparameter"
. Das bedeutet, daß die Impedanz der "Last" in dem zweiten Zweig in bezug auf die "Quellen"-Impedanz
klein ist und daß die Konstantstromstufe so angesehen werden kann, als simuliere sie einen Stromerzeuger, von welchem
eine Klemme mit einer Wechselstrommasse verbunden ist.
- 13/-
r 1
Während der maximale und der minimale Stromwert durch die ersten Stromsenke (Icc) festgelegt werden, kann in dem Fall,
daß ein weiterer Stift für die Oszillatorfunktidn verfügbar ist, ein Widerstand R 7 außerhalb der integrierten Schaltung
vorgesehen werden. Die Basis des Transistors Q3 sollte dann um einen Diodenspannungsabfall über der Ausgangsspannung
eines Bandabstandsreglers vorgespannt werden. Das gestattet, den Widerstand R7 zu wählen und den Strom Ip,-, mit größerer
Genauigkeit einzustellen als es mit auf dem Chip hergestelltem Widerstand R7 möglich ist.
Darüber hinaus sind zwar besondere Schaltungswerte angegeben
worden, die eine Stromproportionalität M1 von eins für die Stromquelle Q1 und eine Stromproportionalität M2 von 10 für
die zweite Stromsenke Q2 erzeugen, diese Werte sind jedoch für den vorgesehenen Verwendungszweck optimiert und können
je nach Erfordernis verändert werden. Eine Stromproportionalität M1 von 1 hat den Vorteil, eine praktische M1-Toleranz
für erwartete IS-Prozessveränderungen zu gewährleisten. Eine Stromproportionalität M1 von eins bedeutet Unempfindlichkeit
gegenüber einer PNP-ß-Veränderung, weil die niedrigen ß-Werte bei höheren Stromwerten auftreten (1,7 mA ist
für eine laterale PNP-Vorrichtüng hoch, selbst mit einer 4X-Vorrichtung.) Ein M2-Wert von 10 ergibt aus ähnlichen Gründen
eine praktische M2-Toleranz für erwartete ß-Veränderungen der NPN-IS-Vorrichtungen.
Der Ausdruck (1) gibt zwar die Größe der negativen Konduktanz
des Oszillators an, durch Multiplizieren beider Glieder des Ausdrucks mit (RI + R2) und durch Umschreiben des Ergebnisses
in eine Ungleichung kann jedoch festgestellt werden, daß die Konduktanzen negativ sein werden, wenn gilt:
R9 M3 R0 (M1) (M2)
~ > 1 oder ~ > 1
R3 R3
wobei R2 der Widerstand des ersten Zweiges und
R3 der Widerstand in dem Emitterpfad ist.
* ZO.
Leerseite
Claims (9)
1) dessen Emitter mit der ersten Klemme (11) leitend verbunden
ist und
2) dessen Basis mit dem Verbindungspunkt einer dreizweigigen Schaltung verbunden ist, in welcher:
a) der erste Zweig eine erste Diode (D2) enthält, die so geschaltet ist, daß sie Strom von der ersten
Klemme (11) zu dem Verbindungspunkt leitet,
b) der zweite Zweig eine zweite Diode (D1) enthält, die so geschaltet ist, daß sie Strom von der dritten
Klemme (13) zu dem Verbindungspunkt leitet, und
c) der dritte Zweig mit der zweiten Klemme (12) verbunden
ist und eine erste Stromsenke (Q3, R7, D4, R6) enthält, um einen gesteuerten Strom dcc) aus dem
Verbindungspunkt zu ziehen,
wobei jede Abnahme des Stroms in dem zweiten Zweig den Strom in dem ersten Zweig vergrößert, und umgekehrt,
und
3) dessen Kollektor über eine Last, die eine dritte Diode (D3) enthält, mit der Klemme verbunden ist, wobei der
Quellenstrom, der in dem Kollektor auftritt, eine erste Proportionalität (M1) zu dem gesteuerten Strom
(IpC) hat, wenn die Diode in dem zweiten Zweig nichtleitend
ist, und
E) eine zweite Stromsenke (Q2, R5, D3, R4), die ein zweites
Transistorverstärkungselement (Q2) enthält,
1) dessen Emitter mit der zweiten Klemme (12) leitend verbunden ist,
2) dessen Kollektor so gerichtet angeschlossen ist, daß aus der dritten Klemme (13) ein Strom gezogen wird,
der eine zweite Proportionalität (M2) zu dem Quellenstrom {(M1) dcc)) hat, die wesentlich größer als
die erste Proportionalität ist, wenn die Diode in dem zweiten Zweig nichtleitend ist,
wobei die Schwingung zwischen einem ersten Zustand, in welchem der erste Zweig leitend und der Oszillatorausgangsstrom
gleich dem gesteuerten Strom (Icc) mal der ersten
(M1) und der zweiten (M2) Proportionalität ist,
(Icc) (M1) (M2), .
und
einem zweiten Zustand auftritt, in welchem der zweite Zweig leitend
und der Oszillatorausgangsstrom ungefähr gleich dem gesteuerten Strom (Icc) ist.
2. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Widerstand (R3) vorgesehen ist zum leitenden
Verbinden des Emitters des ersten Transistors mit der ersten Klemme (11),
daß ein zweiter Widerstand (R2) in dem ersten Zweig in Reihe
mit der ersten Diode (D2) vorgesehen ist, und daß eindritter Widerstand (R1) in dem zweiten Zweig in Reihe
mit der zweiten Diode (D1) vorgesehen ist.
3. Oszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Widerstand (R2) gleich dem dritten Widerstand (R1)
ist und daß der erste Widerstand (R3) so gewählt ist, daß eine erste Proportionalität (M1) erzielt wird, die ungefähr
gleich eins ist.
4. Oszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vierter Widerstand (R4) in der an den Kollektor angeschlossenen
Last (D3, R4) vorhanden und mit der dritten Diode (D3) in Reihe geschaltet ist, und
daß ein fünfter Widerstand (R5) vorgesehen ist, der den Emitter des zweiten Transitors (Q2) mit der zweiten Klemme (12)
leitend verbindet.
5. Oszillator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Widerstand (R2) gleich dem dritten Widerstand (R1) ist und der erste Widerstand (R3) so gewählt ist, daß
für die erste Proportionalität (M1) ein Wert erzielt wird,
der ungefähr gleich eins ist, und
daß der vierte und der fünfte Widerstand (R4, R5 )· so gewählt sind, daß für die zweite Proportionalität ein Wert erzielt
wird, der wesentlich größer als eins ist.
6. Oszillator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spule ein Teil eines Transformators (16) ist, dessen Primärwicklung zwischen die erste und die dritte Klemme
32082Ί3 ' ν
(11, 13) geschaltet ist, und
daß die Einrichtung zum Koppeln einer Last mit dem Resonanzschwingkreis
(15, 16) die Sekundärwicklung des Transformators
ist.
7. Oszillator nach Anspruch 4, der zur Teilintegration geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die
zweite Stromsenke (Q3, R7, D4, R6; Q2, R5, D3, R4) auf einem
gemeinsamen Substrat integriert sind, während der Resonanzschwingkreis
(15, 16) und die Last (D3, R4) von diesem getrennt sind.
8. Schaltung mit negativem Widerstand, gekennzeichnet durch:
A) eine erste Klemme (11) zum Anschluß an eine positive
Gleichstromvorspannung, eine zweite Klemme (12) zum Anschluß an eine Bezugsgleichspannung und eine dritte Klemme
(13), an der der negative Widerstand auftritt,
B) eine Stromquelle, die ein erstes Transistorverstärkungselement (QI) enthält,
1) dessen Emitter mit der ersten Klemme (11) leitend verbunden
ist,
2) dessen Basis mit dem Verbindungspunkt einer dreizweigigen Schaltung verbunden ist, in welcher
a) der erste Zweig eine erste Diode (D2) enthält, die so geschaltet ist, daß sie Strom von der ersten
Klemme (11) zu dem Verbindungspunkt leitet,
b) der zweite Zweig eine zweite Diode (D1) enthält, die so geschaltet ist, daß sie Strom von der dritten
Klemme (13) zu dem Verbindungspunkt leitet, und
c) der dritte Zweig mit der zweiten Klemme (12) verbunden
ist und eine erste Stromsenke (Q3, R7, D4, R6) enthält, um einen gesteuerten Strom (In,-.) aus
dem Verbindungspunkt zu ziehen,
wobei jede Abnahme des Stroms in dem zweiten Zweig
_ 5 —
den Strom in dem ersten Zweig vergrößert, und umgekehrt , und
3) dessen Kollektor über eine Last (D3, R4), die eine
3) dessen Kollektor über eine Last (D3, R4), die eine
dritte Diode (D3) enthält, mit der zweiten Klemme (12)
verbunden ist, wobei der Quellenstrom, der in dem Kollektor auftritt, eine erste Proportionalität (M1)
zu dem gesteuerten Strom (Icc) hat, wenn die Diode
(D1) in dem zweiten Zweig nichtleitend ist, und C) eine zweite Stromsenke (Q2, R5, D3, R4), die ein zweites
Transistorverstärkungselement (Q2) enthält,
1) dessen Emitter mit der zweiten Klemme (12) leitend verbunden ist,
2) dessen Kollektor so gerichtet angeschlossen ist, daß aus der dritten Klemme ein Strom gezogen wird, der
eine zweite Proportionalität (M2) zu dem Quellenstrom hat ((M1) (Icc))i die wesentlich größer als eins ist,
wenn die Diode (D1) in dem zweiten Zweig nichtleitend ist,
wobei die Schaltung einen ersten Zustand hat, in welchem der erste Zweig leitend und der zweite Zweig nichtleitend
ist, und einen zweiten Zustand, in welchem der zweite Zweig leitend und der erste Zweig nichtleitend ist.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Widerstand (R3) vorgesehen ist zum leitenden
Verbinden des Emitters des ersten Transistors (Q1) mit der ersten Klemme (11),
daß ein zweiter Widerstand (R2) in dem erstsi Zweig in Reihe
mit der ersten Diode (D2) vorgesehen ist, und daß ein dritter Widerstand (R1) in dem zweiten Zweig in Reihe
mit der zweiten Diode (D1) vorgesehen ist, wobei die Schaltungsparameter folgende Ungleichung erfüllen
R2
^- (M1) (M2) >
1.
R3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/242,368 US4378531A (en) | 1981-03-10 | 1981-03-10 | Negative resistance oscillator suited for partial integration |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3208213A1 true DE3208213A1 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=22914520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823208213 Withdrawn DE3208213A1 (de) | 1981-03-10 | 1982-03-06 | Oszillator und schaltung mit negativem widerstand |
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---|---|
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GB2147754A (en) * | 1983-10-07 | 1985-05-15 | Philips Electronic Associated | Frequency multiplying circuit |
US4841313A (en) * | 1987-06-16 | 1989-06-20 | Delphax Systems | RF driver and control |
US6650195B1 (en) * | 2001-07-30 | 2003-11-18 | Xilinx, Inc. | Oscillator with differential tunable tank circuit |
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US4230999A (en) * | 1979-03-28 | 1980-10-28 | Rca Corporation | Oscillator incorporating negative impedance network having current mirror amplifier |
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JPS57159104A (en) | 1982-10-01 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |