DE3208016C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D21H5/12—Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials
- D21H5/14—Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of cellulose fibres only
- D21H5/16—Tobacco or cigarette paper
-
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D1/00—Cigars; Cigarettes
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- Paper (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Steroid Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rauchartikel,
insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Zigaretten.
Eine vermehrte Aufmerksamkeit schenkte man bis vor kurzem
der Reduzierung des Seitenstromrauches, welcher von den
Zigaretten abgegeben wurde während des Glimmens und
Schwelens zwischen den Zügen. Eine Bestimmungsgröße der
Seitenstromerzeugung einer Zigarette ist die zeitliche
Brenngröße der Zigarette während der Glimm- bzw.
Schwelperiode zwischen den Zügen. So kann die
Seitenstromerzeugung durch Verwendung von Papieren
reduziert werden, die der Zigarette geringe zeitliche
Brenngrößen verleiht. Die zeitliche Brenngröße des
Zigarettenpapiers bezieht sich auf die Permeabilität
desselben. Je geringer die Permeabilität ist, um so
geringer ist die zeitliche Brenngröße. Folglich greift man
zur Erzielung geringer zeitlicher Brenngrößen im Hinblick
auf die Seitenstromemission zu Papieren mit geringem
Permeabilitätswert.
Aus der US-PS 39 11 932 ist eine Zigarette mit einer
Papierumhüllung bekannt, deren Porosität normalerweise
ausreichend ist, einen Luftstrom hindurchzulassen. Die
Papierumhüllung besteht aus zwei Zonen unterschiedlicher
Porosität, wobei der Bereich am anzuzündenden Ende der
Zigarette eine Porosität von 120 bis 400 sec Griener
aufweist. Der andere Bereich hat eine Porosität zwischen
20 und 60 sec. Griener. Die Abnahme der Porosität in dem
Bereich in der Nähe des anzuzündenden Endes wird dadurch
erzielt, daß dieser Bereich mit einem die Porosität
reduzierenden Additiv beschichtet wird.
Sehr geringe Permeabilitätswerte des bei der herkömmlichen
Zigarettenherstellung verwendeten Papiers von ungefähr
fünf Coresta-Einheiten haben dazu geführt, daß die
Zigarette nicht angezündet verbleibt, wenn zwischen den
Zügen die Zigarette sogar nur für eine kurze Zeit glimmt.
Die vorliegende Erfindung begründet sich auf der
Erkenntnis, daß eine Papierumwicklung mit einem besonders
geringen Permeabilitätswert verwendet und zugleich die
Verbrennung zwischen den Zügen aufrechterhalten werden
kann, wenn ein Papier verwendet wird, für das das
Verhältnis des Diffusionskoeffizienten (D₀) des
Sauerstoffs durch Stickstoff im Papier und die Dicke (t)
des Papiers besonderen Anforderungen genügen. Der
Diffusionskoeffizient oder die Diffusivität eines Gases in
einer binären Gasmischung ist definiert als die Gasmenge,
die in einer Zeiteinheit durch die Fläche eines
Einheitsbereiches gelangt, wenn der Konzentrationsgradient
eine Einheit ist. Gase diffundieren langsamer, wenn die
Diffusion durch poröse Feststoffe, wie Papier, erfolgt,
als durch eine uneingeschränkte Gasphase. Der
Diffusionskoeffizient von Gasen durch Papier, wird, durch
ein Verfahren gemessen, welches von Drake et al.
beschrieben und im International Journal of Heat and Mass
Transfer, 1980, Volume 23, Seiten 127-134, veröffentlicht
ist. Wenn der Diffusionskoeffizient in den Einheiten
cm²/sec und die Papierdicke in cm angegeben ist, dann
hat das Verhältnis D₀/t die Einheit cm/sec. Entsprechend
ist der Diffusionskoeffizient im Verhältnis zum Sauerstoff
bestimmt. Er könnte jedoch auch zum Zwecke einer
angenehmen Messung auf ein anderes Gas abgestimmt sein.
Die Luftpermeabilität von Papier wird in Coresta-Einheiten
ausgedrückt, als die Luftmenge in cm³, die durch einen
cm² Papier in einer Minute bei konstanter Druckdifferenz
von 1,0 Kilopascal gelangt.
Inhärent poröses Zigarettenpapier besteht aus einem
zwischenverriegelten Netzwerk von Fasern, üblicherweise im
wesentlichen vollständig oder hauptsächlich aus
Cellulosefasern, welche von Partikeln eines Füllers,
beispielsweise Kreide, durchsetzt ist. Öffnungen in dieser
Faser/Füllermatrix liegen in der Größenordnung von
ungefähr 1 µm Breite. Dies ist verglichen mit der
Papierdicke (üblicherweise 20 bis 40 µ) klein, und der
Luftstrom durch diese Öffnungen im Papier wird durch
viskose Kräfte beherrscht. Wenn jedoch Zigarettenpapier
nach dem Papierherstellungsprozeß perforiert wird,
beispielsweise durch einen elektrostatischen oder
mechanischen Prozeß, so werden die Perforationslöcher
relativ groß, üblicherweise mit einem mittleren
Durchmesser derselben Größenordnung wie die Papierdicke.
Der Luftstrom durch diese Perforationslöcher wird durch
Trägheitskräfte beherrscht.
Die gesamte Strömung durch das perforierte
Zigarettenpapier besteht somit aus zwei Komponenten,
nämlich der viskosen Strömung durch die poröse Struktur
des Papiers, inhärent durch das
Papierherstellungsverfahren, und die Trägheitsströmung
durch die perforierten Löcher. Die Gesamtströmung durch
das perforierte Papier kann ausgedrückt werden durch:
Q = ZAP + Z′A(P)n
worin
Q der Luftstrom ist (cm³/min),
A der der strömenden Luft ausgesetzte Papierbereich (cm²),
P die Druckdifferenz quer über das Papier (Kilopascal),
Z die Permeabilität des Papiers infolge der viskosen Strömung durch die vom Papierherstellungsprozeß inhärenten Öffnungen in Coresta-Einheiten (cm/min Kilopascal),
Z′ die Permeabilität des Papiers infolge des Trägheitsstromes durch die Perforationslöcher (cm/min Kilopascal⁻¹/n) und
n eine Konstante für einen gegebenen Satz von Perforationslöchern, worin 0,5n<1,0 ist. Der exakte Wert von n hängt von der Größe der Perforationslöcher im Papier ab.
Q der Luftstrom ist (cm³/min),
A der der strömenden Luft ausgesetzte Papierbereich (cm²),
P die Druckdifferenz quer über das Papier (Kilopascal),
Z die Permeabilität des Papiers infolge der viskosen Strömung durch die vom Papierherstellungsprozeß inhärenten Öffnungen in Coresta-Einheiten (cm/min Kilopascal),
Z′ die Permeabilität des Papiers infolge des Trägheitsstromes durch die Perforationslöcher (cm/min Kilopascal⁻¹/n) und
n eine Konstante für einen gegebenen Satz von Perforationslöchern, worin 0,5n<1,0 ist. Der exakte Wert von n hängt von der Größe der Perforationslöcher im Papier ab.
Aus der obigen Gleichung ist die "Gesamtpermeabilität" des
perforierten Zigarettenpapiers gleich (Z+Z′). Die
relativen Werte von Z und Z′ für ein gegebenes
perforiertes Papier kann durch Messen der Strömung durch
das Papier in Druckserien über das Papier und durch
numerisches Rückbilden des Q/P-Wertes in der obigen
Gleichung erhalten werden, wenn der Wert von n in
Übereinstimmung mit der mittleren Größe der
Perforationslöcher im Papier verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Rauchartikel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem die zeitliche Brenngröße zwischen den Zügen optimal
dahingehend eingestellt ist, daß die zeitliche Brenngröße
möglichst klein ist und zugleich aber ein Weiterbrennen
des Rauchartikels zwischen den Zügen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Hier versteht sich die
Luftpermeabilität der Umwicklung im Sinne der zuvor
definierten viskosen Strömung.
Vorzugsweise besteht die Umwicklung, deren
Luftpermeabilität und deren D₀/t-Werte den obengenannten
physikalischen Begrenzungen genügen, aus einer einzelnen
Papierschicht. Vorteilhafterweise beträgt der D₀/t-Wert
nicht mehr als 0,25 cm/sec und nicht weniger als
0,15 cm/sec.
Ebenso hat, in Übereinstimmung mit der Erfindung, ein
Rauchartikel Einwickelmaterial, vorzugsweise in Form einer
einzelnen Papierschicht, eine Luftpermeabilität infolge
der viskosen Strömung, die im wesentlichen nicht mehr als
drei Coresta-Einheiten beträgt und einen D₀/t-Wert hat,
welcher im wesentlichen im Bereich von 0,08 bis
0,65 cm/sec beträgt.
Wenn das Wickelmaterial große Löcher enthält und der
Widerstand gegenüber dem Luftstrom durch das
Einwickelmaterial infolge der Trägheits- und der viskosen
Kräfte so ist, kann es sein, daß die Gesamtpermeabilität
mehr als drei Coresta-Einheiten beträgt, jedoch die
Permeabilität infolge der viskosen Strömung sollte nicht
mehr als ungefähr drei Coresta-Einheiten betragen. Die
Luftpermeabilität der Umwicklung infolge der viskosen
Strömung beträgt vorzugsweise nicht mehr als zwei
Coresta-Einheiten und beträgt bevorzugt ungefähr eine
Coresta-Einheit. Die Permeabilität der Umwicklung infolge
der viskosen Strömung sollte in dem Sinne gleichförmig
sein, daß die Permeabilität des für die Umwicklung
verwendeten Papieres, an jeder ausgewählten Zone gemessen,
dieselbe ist, als wenn sie an jeder anderen Zone gemessen
wird. Angemessen ist die gewünschte viskose
Strömungspermeabilität der Papierumwicklung als eine
inhärente Eigenschaft des durch den
Papierherstellungsprozeß sich ergebenden Papiers
vorgesehen.
Ein mindest akzeptierbarer D₀/t-Wert innerhalb des
Bereiches von ungefähr 0,08 bis ungefähr 0,65 cm/sec wird
in einem begrenzten Umfang von einer Anzahl von
Designfaktoren des Rauchartikels abhängen, dem Typ und der
Form des Tabaks oder des anderen Rauchmaterials und dem
Durchmesser der Rauchmaterialstange.
Die Erzeugungsmenge des Gesamtpartikelmaterials des
Seitenstroms (TPM), d. h. die Seitenstrom-TPM-Abgabe pro
Zigarette über die Zeit, in der die Zigarette geraucht
wird, correliert mit der Menge des sichtbaren
Seitenstromrauches, welcher sichtbar von der Zigarette
abgegeben wird. Für kommerzielle Zigaretten mit
herkömmlichem Zigarettenpapier ist die Erzeugungsmenge der
Seitenstrom-TPM größer als ungefähr 3,0 mg/min. Für den
Fall, daß die Zigarette in Übereinstimmung mit der
Erfindung hergestellt wird, ist es möglich, Werte von
2,0 mg/min oder weniger zu erhalten.
Erfindungsgemäß können Zigaretten hergestellt werden, die
hinsichtlich der Total-Seitenstrom-TPM-Abgabe eine
Reduktion von 40% oder sogar 60% oder mehr ergeben, und
zwar auf einer gleichen Zugzahlbasis verglichen mit
vergleichbaren Zigaretten, eingewickelt in herkömmliches
Zigarettenpapier. Die Abgaben der anderen
Seitenstrom-Rauchkomponenten, beispielsweise
Kohlenstoffmonoxid und Kohlenstoffdioxid, werden ebenfalls
durch Verwendung der Erfindung reduziert.
Zigaretten gemäß der Erfindung haben eine statische
Brenndauer, welche geringer ist als die herkömmlicher
Zigaretten. Jedoch durch Auswahl relevanter
Disignvariablen können Zigaretten vorgesehen werden, die
auch dann brennen bleiben, wenn sie mit einem Zug pro
Minute geraucht werden. So haben die Zigaretten gemäß der
Erfindung nicht nur den Vorteil einer geringen
Seitenstrom-Rauchproduktion, sondern sie haben auch eine
Selbstauslöschwirkung, wenn sie für eine längere
Zeitperiode sich selbst überlassen werden.
Das Umwicklungsmaterial kann chemische Additive oder
Füller beinhalten. Die chemischen Additive können in einer
Beladung von 0,5% bis 4% eingeschlossen sein, um
gewünschte Aschen und/oder Glimmeigenschaften vorzusehen.
Geeignete Additive sind beispielsweise Phosphate,
Monoammonium oder Dinatriumphosphat, beispielsweise
Citrate, Natrium- oder Kaliumcitrat, Tartrate, Formate,
Lactate und Acetate. Geeignete Füller sind Titandioxid,
Magnesiumoxid und Calciumcarbonat.
Die Erfindung wird nun weiter anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf vier Formen von Zigaretten A, B, C und D in
Übereinstimmung mit der Erfindung beschrieben und mittels
eines Vergleichs unter Bezugnahme auf drei Formen von
Zigaretten herkömmlicher Art E, F und G.
In der beigefügten Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel
in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Zigarette
dargestellt, bei der das Zigarettenpapier im Anzündbereich
der Zigarette zur Verdeutlichung der Umwicklung des Tabaks
mit dem Papier aufgeklappt dargestellt ist. In Fig. 2 ist
ein vergrößerter Schnitt durch das Zigarettenpapier
dargestellt.
Die Zigarette besteht aus einer aus Tabak 16 gebildeten
Stange 12, an deren Mundende ein Filterstück 18 angebracht
ist. Die Zigarette 10 ist mit einem Zigarettenpapier
14 umwickelt, welches in Fig. 2 im vergrößerten
Schnitt dargestellt ist. Das Zigarettenpapier 14 ist
mit Perforationslöchern 22 versehen, deren Durchmesser
etwa der Dicke d des Zigarettenpapiers entspricht. Diese
Perforationslöcher sind nach dem eigentlichen Herstellen
des Papiers angebracht worden. Im übrigen besteht das
Papier aus miteinander verflochtenen Fasern 19, zwischen
denen sich Füllstoffe 20 befinden. Zwischen diesen Fasern
19 und den Füllstoffen 20 sind durch die Herstellung
des Papiers entstandene Wege 24 vorgesehen, durch die Rauch
das Zigarettenpapier durchströmen kann.
Nun zu den Beispielen. Einzelheiten des Zigarettenpapiers
der Zigaretten A bis G sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
Jede der Zigaretten B, C, E und F besteht aus einer
Tabakstange, die 59 mm lang und einen Umfang von 24,75 mm
hat. An dieser Stange ist ein 25 mm langer Celluloseacetat-Filter
angebracht. Die Tabakmischung und die Filterspezifizierung
sind für jede dieser Zigaretten gleich.
Die Zigaretten A, D und G waren Flachzigaretten mit
einer Tabakstangenlänge von 70 mm und einem Umfang von
25 mm. Die Filterzigaretten wurden bis auf eine Tabakstangenrestlänge
von 8 mm geraucht und die flachen Zigaretten
bis zu Restlängen von 23 mm, und zwar unter Standard-Rauchbedingungen
mit einem Zug von 35 cm³ Volumen und
2 sec Dauer pro Minute, um die Hauptstrom- und Seitenstrom-Abgaben
des TPM und Nikotin zu bestimmen. Die Resultate
ergeben sich aus der Tabelle II.
Wie aus Tabelle II ersichtlich ist, zeigen die Zigaretten
B und C Seitenstromabgaben des TPM und Nikotin, die
beträchtlich niedriger sind als die entsprechenden
Abgaben der Zigaretten E und F herkömmlicher Art.
Mehr noch gilt dies, weil die Zigaretten B und C mit
einer beträchtlich höheren Zugzahl als die Zigaretten
E und F geraucht werden können, während gleichzeitig
akzeptable Verbrennungsaufrechterhaltungseigenschaften
gegeben sind. Gleicherweise hatten die Zigaretten A
und D eine höhere Zugzahl als die Flach-Kontroll-Zigaretten
G.
Tabelle III zeigt den Prozentsatz der Reduktionen der
Seitenstrom-Rauchkomponenten-Abgaben für Flachzigaretten
A und D im Vergleich mit Steuerzigaretten, die herkömmliches
Zigarettenpapier verwenden, wobei die Zugzahlen für die
Test- und die Kontrollzigaretten gleich waren.
PMWNF ist eine Abkürzung für "particulate matter water
and nicotine free" ("teilchenförmiges Material, wasser- und
nikotinfrei").
Die Raten der Seitenstrom-TPM-Produktion für Zigaretten
A und D wurden bestimmt und mit 1,3 bzw. 1,9 mg/min
befunden.
Das verstärkte bzw. vergrößerte Zugzahlphänomen,
festgestellt im Verhältnis mit Tabelle II, dient der
Reduzierung der Abgaben pro Zigarette durch Reduzierung
der Tabakmenge in jeder Tabakstange, während eine Zugzahl
im mit herkömmlichen Zigaretten experimentierten Bereich
angesetzt wird.
Wenn so die Brennlänge der Zigarette B von 51 mm auf 30 mm
reduziert wird, d. h. die Gesamttabakstange wird von
59 mm auf 38 mm reduziert, so wird die Zugzahl von 19,1
auf 11,3 reduziert, d. h. auf den Zugzahlwert der herkömmlichen
Zigarette F. Dies würde in einer reduzierten
Seitenstromabgabe von 12,1 mg TPM und 1,61 mg Nikotin
resultieren. Gleicherweise könnte die Zugzahl der Zigarette
C von 16,1 bis 11,3 dadurch reduziert werden, daß die
Brennlänge von 51 mm auf 36 mm reduziert wird, was in
einer reduzierten Seitenstromabgabe von 15,3 mg TPM
und 1,84 mg Nikotin resultiert. Für beide Zigaretten B
und C reduzierter Länge würde die Hauptstrom-TPM- (total
particulate matter) -Abgabe nahezu dem der Zigarette F
betragen. Es wird festgestellt, daß die Erfindung nützlich
auf Tabakstangenlängen im Bereich von 25 bis 55 mm anwendbar
ist.
Claims (5)
1. Rauchartikel mit einer Stange aus Rauchmaterial,
welche in einer Umwicklung eingewickelt ist,
insbesondere eine Papierumwicklung, deren
Luftpermeabilität im wesentlichen gleichförmig
verteilt ist und nicht mehr als drei und vorzugsweise
nicht mehr als zwei Coresta-Einheiten beträgt, wobei
der D₀/t-Wert der Umwicklung im Bereich von 0,08 bis
0,65 cm/sec liegt.
2. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der D₀/t-Wert
der Umwicklung (14) nicht niedriger ist als
0,15 cm/sec.
3. Rauchartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der D₀/t-Wert
der Umwicklung nicht mehr als 0,25 cm/sec beträgt.
4. Rauchartikel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der
Stange (10) des Rauchmaterials (16) innerhalb eines
Bereiches von 25 bis 55 mm liegt.
5. Rauchartikelumwicklungsmaterial, dadurch
gekennzeichnet, daß dessen
Luftpermeabilität im wesentlichen nicht mehr als drei
Coresta-Einheiten beträgt und der D₀/t-Wert im
Bereich von 0,08 bis 0,65 cm/sec liegt und
vorzugsweise nicht niedriger ist als 0,15 cm/sec.
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