DE3207991C2 - Zirkel mit Einstellspindel - Google Patents

Zirkel mit Einstellspindel

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DE3207991C2
DE3207991C2 DE19823207991 DE3207991A DE3207991C2 DE 3207991 C2 DE3207991 C2 DE 3207991C2 DE 19823207991 DE19823207991 DE 19823207991 DE 3207991 A DE3207991 A DE 3207991A DE 3207991 C2 DE3207991 C2 DE 3207991C2
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Abstract

Zirkel mit einer Einstellspindel und mit mindestens einer einseitig offenen oder geschlitzten Spindelmutter, dessen Schenkel Spindeldurchbrüche und Lagerbohrungen zum Aufnehmen und/oder zum Halten der Spindelmuttern aufweisen, wobei die Spindelmuttern aus elastischem oder verschleißfestem Material bestehen und in den Lagerbohrungen der Zirkelschenkel durch Hinterschneidungen formschlüssig gehalten werden, um eine einfache und schnelle Montage der Einstellspindel und der Spindelmuttern zu ermöglichen.

Description

17. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmuttern (1,3,4,4', 4") Freisparungen (16,36,46) als gewindefreie Zonen vor der Gewindezone (13) oder auf der der Montagenut (35,45) zugewandten Hälfte der Spindelbofcirung (34,44) aufweisen.
Die Erfindung betrifft einen Zirkel mit Einstellspindel und mil mindestens einer einseilig olTcncn bzw. geschlitzten Spindelmutter, wobei die Zirkelschenkel mit Spindeldurchbrüchen und mit Lagerbohrungen zum Aufnehmen und/oder Halten der Spindelmutter(n) ver-
sehen sind und wobei die Spindelmutter(n) aus elastischem und verschleißfestem Material bestehen und in den Zirkelschenkeln formschlüssig gehalten werden.
Ein derartiger Zirkel ist beispielsweise aus DE-PS 22 64 990 bekannt Hierbei weisen die Spindelmuttern Montageschlitze auf, die sich außerhalb des Gewindebereiches befinden und die mii gesondert in den Schenkeln angeordneten Lagerzapfen zusammenwirken, wodurch sich die drehbare Lagerung im Zirkelschenkt1, ergibt Die Moatageschlitze sollen hierbei breiter sein als die geringste Breite der Lagerzapfen, damit eine leichte Montage der Spindelmutter — bei noch nicht eingesetzter Einstellspindel — erfolgen kann.
Diese Montageanordnung ist somit kompliziert zu handhaben und erfordert aufwendige konstruktive Maßnahmen, um eine sichere Befestigung der Spindelmuttern zu bewirken.
Aus DE-OS 14 61 568 und DE-GM 18 44 819 sind darüber hinaus Spindslmuttern bekannt, die ggf. aus zwei Halbteilen bestehen und durch Federn oder Druckplatten gegen die Einstellspindel gedruckt werden.
Auch dieses Prinzip ist relativ teuer und erfordert ein aufwendiges Montageverfahren.
In DE-GM 18 44 819 ist zudem darauf hingewiesen, daß sich einseitig entlang der Gewindegänge geschlitzte Spindelmuttern als teuer und nicht zweckmäßig erwiesen haben.
Bei einem anderen, in DE-OS 23 57 745 gezeigten Zirkel werden die Spindelmuttern durch Hebel, die zur Ver- bzw. Entriegelung mit der Einstellspindei dienen, im Schenkel festgehalten. Diese systembedingte Befestigungsweise ist sehr teuer und relativ störanfällig. Eine sichere und preiswerte fixierte Befestigung von Spindelmuttern ist hieraus nicht ableitbar.
Darüber hinaus sind aber auch bereits Zirkel bekannt, die fest eingesetzte Spindelmuttern aufweisen. Hierbei sind die Spindelmuttern jedoch stets allseitig geschlossen, so daß deren Montage zusammen mit der Einstellspindei immer nach exakt vorgegebenem Schema in aufwendiger und somit teuerer Verfahrensweise erfolgen muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, einen Zirkel mit Einstellspindel und Spindelmutter(n) zu schaffen, der eine sichere, formschlüssige Gewindeverbindung zwischen Einstellspindel und Spindelmutter aufweist und der dennoch besonders einfach und preiswert hergestellt — insbesondere zusammengebaut — werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 vorgeschlagenen Merkmalen auf überraschend einfache Weise sicher gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den anschließenden Ansprüchen dargestellt.
Anhand einiger Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Präzisionszirkel mit einer ersten Ausfüiirungsform erfindungsgemäßer Spindelmuttern,
Fig.2 einen Federzirkel mit einer zweiten Variante der Spindelmuttern,
F i g. 3 den Zirkel gemäß F i g. 2 in Seitenansicht,
F i g. 4 weitere Zirkelabschnitte mit einer dritten Ausführungsform erfindungsgemäßer Spindelmuttern,
Fig.5 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 4,
Fig.6 eine vierte Variante erfindungsgemäßer Spindelmuttern,
Fig.7 eine weitere Ausführungsform der Spindelmuttern.
Fig.8 ebenfalls eine Ausgestaltungsvariante erfindungsgemäßer Spindelmuttern,
Fig.9 eine Draufsicht auf die Ausführung gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung der Spindelmuttern gemäß F i g. 2 und 3,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Spindelmutter nach F ig. 10,
F i g. 12 eine vergrößerte Darstellung der Spindelmuttern gemäß Fig. I,
Fig. 13 eine andere Ansicht der Spindelmutter nach Fig. 12.
In F i g. 1 ist ein Präzisionszirkei 10 gezeigt, dessen Schenkel 6 und 6' in einem, einen Griff 30 aufweisenden, Zirkelkopf 20 gelagert sind. Zur Einstellung der Zirkelschenkel 6 und 6' ist eine Einstellspindel 8 vorgesehen, deren Spindelachse 80 etwa rechtwinklig zur Zirkelachse 85 verläuft und die mit in Lagerbohrungen 5 formschlüssig gehaltenen Spindelmuttern 1 zusammenwirkt Die Einstellfpindel 8 und die Spindelmuttern 1 bewegen sich frei gleitend innerhalb eines in i;dem Schenkel 6 und 6'' angebrachten Spindeidurchbrucirs rii, so daß der Zirkel in jede Position bzw. in jede Einstellungslage der Schenkel bewegt werden kann.
Zur Montage der Einstellspindel 8 innerhalb der Zirkelscherkel 6 und 6' kann hierbei vorteilhafterweise diese mit den Spindelmuttern 1 vormontiert und dann insgesamt als Montageeinheit in die Zirkelschenkel eingesetzt werden. Dies wird durch in F i g. 12 näher erläuterte Maßnahmen an den Spindelmuttern I ermöglicht.
F i g. 2 zeigt einen Federzirkel 10', der ebenfalls einen mit einem Griff 30' versehenen Zirkelkopf 20' aufweist, mit dessen Hilfe die Schenkel 7 und 7' an eine Lagerwalze 9 gepreßt werden. Der Zirkelkopf 20' ist hierbei als Bügelfeder ausgebüdet Die mit ihrer Spindelachse 80' ebenfalls im wesentlichen senkrecht zur Zirkelachse 86 liegende Einstellspindel 8' ist mittels Spindelmuttern 3 innerhalb von Spindeldurchbrüchen 63 in Lagerbohrungen 5 inden Schenkeln 7 und 7' formschlüssig gehiJten.
Wie in F i g. 3 deutlicher gezeigt, ist bei diesem Zirkel die Spindelmutter 3 mit ihrer Achse 83 senkrecht zur Achse der Einstellspindel 8' angeordnet und weist eine konisch verlaufende Montagenut 35 auf. Die Einstellspindel 8' kann sich hierbei innerhalb des Sp'ir.deldurchbruchs 63 in den Schenkeln 7 und T frei bewegen.
Wie aus der Abbildung eindeutig erkennbar ist, ist der Spindeldurchbruch 63 insbesondere zum Zirkelkopf 20' hin relativ groß ausgeführt, so daß hierdurch die Einstellspindel 8' zunächst vormontiert und nach dem Einsetzen der aus elastischem verschleißfestem Material bestehenden Spinde'muttern 3, durch quer zur Spindelachse und zur Achse der Spindelmutter wirkenden Druck, über die Montagenut 35 in die Spindelmutter 3 eingesprengt werden kann. Während des Einpreßvorganges verformt sich die Spindelmutter 3 in Richtung ihrer Achse 83, wodurch sich diese in gewissein Umfang wölbt. Sobald die Einstellspindel 8' ihre endgültige Position innerhalb der Spindelmiitter 3 eingenommen hat, federt die SpindeMutter 3 in ihre ursprüngliche Lage zurück und umschließt die Einstelispindel formschlüssig, so daß die beliebige Einstellung der Zirkelschenkel dann mittels Gewindeeinstellung erfolgen kann.
Nach F i g. 4 sind die Spindelmuttern 2 innerhalb der Lagerbohrungen 5' in den Zirkelschenkeln 7" und T"
b5 quer zur Spindeiaclue 80" der Einstellspindel 8" angeordnet. Die Schenkel 7" und T" des nicht weiter dargestellten Zirkels 10" weisen hierbei parallel verlaufende SDindeldurchbrüche 62 auf.
Gemäß F i g. 5 ist die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform derart gestaltet, daß die Lagerbohrung S' innerhalb des Schenkels 7" als Sackloch ausgebildet ist. in dem die Spindelmutter 2 durch Hinterschneidungen 72 gehalten wird. Zur besseren Montage ist die Spindelmutter 2 ebenso mit Montageschrägen 27 versehen, wie die Lagerbohrung 5' Montageschrägen 77 aufweist. Die Einstellspindel 8" ist in der Spindelbohrung 24 der Spindelmutter 2 gelagert und kann sich innerhalb des Spindeldurchbruchs 62 im Schenkel 7" bei dessen Querverstellung frei bewegen. Zur besseren Führung und Vorzentrierung bei der Montage weist die Spindelmutter 2 zusätzlich Ansätze 21 und eine Montagenut 23 auf. Die Montagenut 25 entspricht hier in ihrer Breite im wesentlichen dem Außendurchmesser der Einstellspindel 8" und erstreckt sich von einer ersten Stirnseite 28 ausgehend bis zur Spindelbohrung 24 hin. Um die Montage weiterhin zu vereinfachen, weist die Spindelmutter 2 im der Stirnseite 28 entgegengesetzten Bereich rauia! federnde Lamellen 19 auf, die bei Eindrücken der Spindelmutter 2 in die Lagerbohrung 5' durch die Hinterschneidung 72 radial nach innen gedrückt werden und nach Erreichen der Endposition radial nach außen zurückfedern, wodurch eine sichere Befestigung der Spindelmutter 2 innerhalb der Lagerbohrung 5' gewährleistet ist. Die Achse 82 der Spindelmutter 2 verläuft quer zur Spindelachse und quer zur Achse des Schenkels 7".
Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführung einer erfindungsgemäßen Spindelmutter 4 verläuft deren Achse 84 ebenfalls quer bzw. im rechten Winkel zur hier nicht dargestellten Spindelachse, dergemäß die Spindelbohrung 44 sowie die Gewindezone 43 innerhalb der Spindelmutter 4 angeordnet ist. Von der Stirnseite 48 ausgehend verläuft die Montagenut 45 zylindrisch bis zur Spindelbohrung 44. Diese Montagenut 45 ist in ihrere Breite derart bemessen, daß sie etwa dem Kerndurchmesser der einzusetzenden Einsteiispinde! entspricht, wodurch sich aufgrund der sich hieraus bildenden Hinterschneidung 42 eine sichere Befestigung zwischen Einstellspindel und Spindelmuiter ergibt. Zur sicheren Montage der Spindelmutter 4 dient die Montageschräge 47, die relativ stark ausgebildet ist. um auch bei größeren Ausweitungen noch sicher am oberen Rand der Lagerbohrung ansetzen zu können. Insbesondere zur einfachen und besseren Entformung ohne Deformierung der Gewindezone sowie der Hinterschneidung 42 ist eine Freispamng 46 vorgesehen. Diese Freisparung 46 bilde«, sich aus der vollständigen Entfernung der Gewindegänge innerhalb der Gewindezone 43 bis etwa zur Mitte der Spindelbohrung 44 hin. Sowohl die Hinterschneidung 42, als auch die Montageschräge 47 und die Montagenut 25 befinden sich an Lappen 41. die die Spindelbohrung 44 der Spindelmutter 4 überrragen.
F i g. 7 stellt eine alternative Ausführungsform einer Spindelmutter 4' dar. die innerhalb eines Schenkels 6 in einer Lagerbohrung 5" derart angeordnet ist. daß die Achse 84 der Spindelmutter ebenfalls quer zur Achse der Einstellspindel 8'" verläuft Neben von der Stirnseite 48' der Spindelmutter 4' ausgehenden Mcntageschrägen 47' sind hier weitere Montageschrägen 67 an der Lagerbohrung 5" und 57 an dem Spindeldurchbruch 64 angebracht. An Ansätzen 41' befinden sich nach innen gerichtete Hinterschneidungen 42 im Bereich der Spindelbohrung 44, sowie nach außen gerichtete Hinterschneidungen 52 in der Nähe der Stirnseite 48. Die Montagenut 45' verjüngt sich von der Stirnseite 48' ausgehend zur Spindelbohrung 44 hin, wobei sie im Bereich der Stirnseite 48' in ihrer Breite etwa dem Außendurchmesser der Einstellspindel 8'" und in der Nähe der Spindelbohrung 44 etwa dem Kerndurchmesser der Einstellspindel 8'" entspricht. Auch hier ist die Gewlndeiöne 43 derart gestallet, daß die Gewindegänge auf der der Montagenut 45' zugewandten Hälfte entfernt wurden, wodurch die Freisparung 46 entstand.
Die in F i g. 8 gezeigte Ausführungsform einer weiteren Spindelmutter 4" entspricht im wesentlichen der Variante gemäß Fi g. 6, wobei jedoch die innerhalb der
ίο Lagerbohrung 5 im Schenkel 7 angeordnete Spindelmutler 4" eine von deren Stirnseite 48" ausgehende Montagenut 45" aufweist, die mit einer zusätzlichen Freisparung 46' versehen ist. Durch die innerhalb der Gewindezone 43 gebildete Freisparung 46 und die Montageschräge 47'" bildet sich eine nasenförmige Hinterschneidung 42. durch die sowohl einerseits eine leichte Montage der Einstellspindel, als auch deren sicherer Halt innerhalb des Zirkelschenkels 7 gewährleistet ist. Die vor·, der Stirnseite 48" ausgehende" Montägenüt 45" weist im Bereich der Freisparung 46' etwa die Breite des Außendurchmessers der Gewindespindel und im Bereich der Einmündung in die Spindelbohntng 44 etwa die Breite des Kerndurchmessers des Spindelgewindes auf und befindet sich auch hier zwischen zwei Ansätze 41", die die Spindelbohrung 44 überragen. Die Spindelmutter 4" ist mit ihrer Achse 84 quer zur Einstellspindel angeordnet und weist zum exakten Ansetzen bei der Montage N'iontageschrägen 47" auf, wobei sich während der Montage bei eingelegter Einstellspindel eiri Teil der Spindelmutter, insbesondere im Bereich der Hinterschneidungen 42 in die Spindeldurchbrüche 64' einformt. In endgültigem Montagesustand weicht jedoch auch hier die Spindelmutter aufgrund ihrer Elastizität in ihre ursprüngliche Form zurück.
In F i g. 9 ist die Montage nach F i g. 8 aus anderer Perspektive nochmals gezeigt. Hierbei ist die im Schenkel 7 angeordnete Spindelmutter 4" von oben dargestellt, wobei insbesondere die Montageschräge 47" und die Gewindezone 43 deutlich gezeigt wirdi
Mit Fig. 10 wird die Spindelmutter 3 nach Fig. 2 und 3 vergrößert gezeigt, die mit ihrer Achse 83 quer zur Achse der Einstellspindel und i. d. R. mit der Montagenut 35 nach oben gerichtet in dem jeweiligen Schenkel 7, T des Zirkels 10' angeordnet ist.
Zur Montage der Einstellspindel 8' wird diese bei gleichmäßig ausgerichteten Schenkeln 7, T mittig in die Montagenut 35, deren Seiten hier durchgehend als Montageschrägen 37 gestaltet sind, eingelegt und durch Druckausübung zur Spindelbohrung 34 hin, unter Ver-Schiebung der Hinterschneidungen 32, in die Gewindezone 33 eingepreßt und nach dem Zurückfedern jer Hinterschneidungen 32 in ihre ursprüngliche Position, durch diese sicher gehalten.
Um das Einsetzen der Spindelmutter 3 selbst zu erleichtern, weist diese mindestens an einer Stirnseite 38 umlaufende Momageschrägen 37' auf.
Aus F i g. 11 ist ersichtlich, daß sowohl die Gewindezone 33, als auch die Montagenut 35 quer bzw. rechtwinklig zur Achse 83 der Spindelmutter 3 (gemäß F i g. 2.3 und 10) verlaufen und daß die Mutter 3 beidseitig Montageschrägen 37' aufweisen kann.
Fig. 12 zeigt eine Spindelmutter 1, wie sie z. B. in dem Zirkel 10 gemäß F i g. 1 angeordnet sein kann. Die Spindelbohrung 14, die Gewindezone 13 sowie die Montage-
&5 nut 15 laufen hierbei parallel zur Achse 81 der Spindelmutter 1.An Ansätzen 11, die die Gewindezone 13 axial überragen, befinden sich nach außen gerichtete Hinterschneidungen IZ äußere Montageschrägen 17, Freispa-
rungen 16 sowie eine zur Stirnseite 18 hin sich konisch erweiternde Verlängerung der Montagenut 15. Durch diese Erweiterung der Montagenut 15 und durch die Freisparungen IC, die jeweils halbseitig maßlich mindestens der jeweiligen radialen Höhe der Hinterschneidungen 12 entsprechen sollen, ist es möglich, daß die Montage der Spindelmuttern in die Schenkel 6, 6' des Zirkel auch bei bereits eingesetzter Einstellspindel 8 erfolgen kann.
Mit Fig. 13 wird die Spindelmutler 1 gemäß Fig. 12 nochmals in Draufsicht dargestellt. Entlang der Achse 81 sind von der abgerundeten Stirnseite 18 ausgehend eine Montageschräge 17 an der an dem Ansatz 11 angeordneten Hinterschneidung 12 erkennbar. Das hintere Drittel der Spindelmutter 1 wird hierbei von einer Griffzone 91 gebildet, mit deren Hilfe die Erstmontage erleichtert wird und die ggf. zum Anfassen und Halten des Zirkels 10 während der Schenkelverstellung dienen ksnn.
Neben den dargestellten Ausführungen liegt es selbstverständlich auch im Rahmen der Erfindung, die einzelnen Merkmale der jeweiligen Ausführungsform mit den Merkmalen einer anderen Ausführung im Rahmen der konstruktiven Möglichkeiten bzw. je nach Erfordernis oder Zweckmäßigkeit zu kombinieren oder zu vertauschen. So kann z. B. die Lagerbohrung 5' in F i g. 5 als Durchgangsbohrung ausgebildet sein, wenn eine zerstörungsfreie Demontagemöglichkeit vorgegeben werden soll; oder die Ausführung gemäß F i g. 8, eine einseitig geschlossene Lagerbohrung 5 aufweisen, wenn z. B. aus optischen Gründen die Spindelmutter 4" nicht sichtbar sein soll; oder wenn hier keine Demontagemöglichkeit vorgesehen ist.
Zur Montage des in F i g. 1 gezeigten Zirkels 10 ist es vorteilhaft, wenn die Einstellspindel 8 bei ganz geöffneten Schenkeln 6,6' mittig eingelegt wird und wenn nach dem Zusammendrücken der Schenkel 6,6' die Spindelmüttern von außen auf die Enden der Einstellspindel 8 aufgesetzt werden.
Die Verbindung der Spindelmuttern 1 mit den Sehenkein 6 und 6' erfolgt dann bei fixierten Spindelmuttern 1 durch nochmaliges Auseinanderdrücken der Schenkel 6 und 6', wobei die Ansätze 11 bzw. die sich hieran befindlichen Hinterschneidungen 12 radial nach innen ausweichen und bei Erreichen der Lagerbohrung 5 nach außen zurückfedernd in die Lagerbohrung einrasten. Sofern es beabsichtigt ist oder erforderlich erscheint, daß zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen oder Abnützungserscheinungen ein steter Druck der Spindelmutter auf die Einstellspindel ausgeübt werden soll, so ist die axiale Länge der Spindelmuttern oder deren Durchmesser derart zu wählen und mit den Dimensionen der Lagerbohrung oder der an dieser ggf. angeordneten Hinterschneidungen derart abzustimmen, daß die Spindelmutter unter ständiger Vorspannung in der Lagerbonrung gehalten wird.
Die erfindungsgemäßen Spindelmuttern sind üblicherweise einstückig ausgebildet und aus elastischem verschleißfestem Material gefertigt Unabhängig davon liegt es jedoch im Rahmen der Erfindung, mehrteilige μ Spindelmuttern erfindungsgemäB zu gestalten und anzuordnen. So können beispielsweise die Spindelmuttern 2,4,4' und 4" entlang deren Achse 84 und entlang der Achse der Spindelbohrung geteilt ausgeführt sein. Bei erfolgter Montage sind die jeweiligen Halbteile einerseits durch die Lagerbohrung und andererseits durch die Hinterschneidungen in den Zirkelschenkein fixiert Ebenso kann auch die Spindelmutter 3 quer zu deren Achse 83. entlang der Achse der Spindelbohrung, halbiert sein und in Lagerbohrungen angeordnet werden, bzw. in durchgehenden Lagerbohrungen mit Hinterschneidungen (z. B. wie in F i g. 5 gezeigt) gehalten werden.
Derartige halbteilige Spindelmuttern ermöglichen unter gewissen Voraussetzungen eine noch einfachere bzw. schnellere Montage.
Obwohl die Erfindung überwiegend in Zirkeln mit zweiseitigen Einstellspindeln Anwendung findet, sind erfindungsgemäße Spindelmuttern auch bei Zirkeln mit einseitigen Einstellspindel gleichermaßen gut verwendbar.
Als Material für die Spindelmuttern kann z. B. ein Acetalcopolymerisat oder ein ähnlich hochwertiger thermoplastischer Kunststoff, ggf. mit Glasfasern o. ä. verstärkt, verwendet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Zirkel mit einer Einstellspindel und mit mindestens einer einseitig offener, bzw. geschlitzten Spindelmutter, wobei die Zirkelschenkel mit Spindeldurchbrüchen und mit Lagerbohrungen zum Aufnehmen und/oder Halten der Spindelmutter(n) versehen sind und wobei die Spindelmutter(n) aus elastischem und verschleißfestem Material bestehen und in den Zirkelschenkeln formschlüssig gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter(n) (1,2,3,4,4', 4") Montagenuten (15, 25,35, 45,45', 45") aufweisen, die von der Spindelbohrung (24, 34, 44) ausgehend radial nach außen oder teilweise entlang der Spindelbohrung (14) verlaufen und daß an den Spindelmuttern (1,3,4,4', 4") oder an den Zirkelschenkeln (7") nach innen oder nach außen gerichtete Hinterschneidungen (12, 32, 42,52,72) vorhanden sind, die sich im wesentlichen senkrecht zu ösn Montagenuten (15,25,35t 45.45', 45") erstrecken, und die dem sicheren Halt der Spindelmuttern (1,2,3,4,4', 4") dienen.
2. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (12,32, 42, 52, 72) oder die mit diesen zusammenwirkenden Aussparungen an den Zirkelschenkeln (6,6', 7") oder an den Spindelmuttern (1,3,4,4', 4") angeformt und dermaßen bemessen sind, daß sie nach federelastischem Einrasten der Spindelmutter(n) (1, 2,3, 4, 4', 4") in die zugehörige^ Ausnehmungen und/oder über die Einstellspindel (8', 8"') den sicheren, formschlüssigen Halt der Spindelmutter(n) (1,2,3,4,4', 4") bewirken.
3.Zirkel nach Anspruch 1 oder 2.dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmuttern (■., 2,4,4', 4") Ansätze (11,21,41,41', 41") aufweisen, die die Gewindezone (13) der Spindelmutter (1) entlang der Spindelachse (80) oder die Einstellspindel (8', 8", 8'") quer zur Spindelachse (80', 80") überragen.
4. Zirkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (12,42) an den Ansätzen (11,41,41', 41") angeordnet sind.
5. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (32,42) als nach innen gerichtete Vorsprünge ausgebildet sind.
6. Zirkel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (12, 52) als nach außen gerichtete Vorsprünge ausgebildet sind.
7. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (72) als nach innen gerichtete Vorsprünge an den Lagerbohrungen (5') ausgebildet sind.
8. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gewindezone (13; 23,33,43) axial (bei 13) oder radial (bei 23, 33, 43) nur über einen Teilbereich der Spindelbohrung (14; 24,34,44) innerhalb der Spindelmutter (1;
2,3,4,4,4") erstreckt.
9. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die geringste lichte Weite der Montagenut (35,45,45'. 45") oder einer hierin angeordneten Hinterschneidung (32, 42) kleiner ist. als der größte Durchmesser der Einstcllspindcl(8',8"). h"'
10. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmuttern (1,2,3,4,4', 4") und/oder die Lagerbohrungen (5,5', 5") Montageschrägen (17; 27; 37,37'; 47, 47', 47", 47"'; 57,67,77) aufweisen.
11. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die Spindelachse (80) und die Achse (81) der Spindelmutterh (1) parallel und vorzugsweise deckungsgleich verlaufen und daß die Montagenut (15) von der nach innen gerichteten Stirnseite (18) der Spindelmutter (1) ausgehend, entlang der Achsen (80,81), die Spindelmutter (1) teilweise quer durchdringt.
12. Zirkel nach Anspruch Π, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagenut (15) die gesamte axiale Länge der Gewindezone (13) der Spindelmulter (1) querdurchdringt.
13. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindelachse (80') und die Achse (83) der Spindelmutter (3) quer, vorzugsweise im rechten Winkel, zueinander verlaufen
und daß die Momtagenut (35) die Spindelmutter (3) halbseitig quer zu deren Achse (83) bis zur Spmdelbohrung (34) hin durchdringt
14. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindelachse (80") und die Achse (82,84) der Spindelmutter (2, 4, 4', 4") quer, vorzugsweise in rechtem Winkel, zup'jiander verlaufen und daß die Montagenut (25, 45, 45', 45") die Spindelmutter (2,4,4', 4") von deren einen Stirnseite (28, 48,48', 48") her entlang deren Achse (82,84) bis zur Spindelbohrung (2*, 44) hin durchdringt.
15. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagenuten (15; 25; 35; 45,45', 45") in ihrer lichten Weite mindestens im Bereich der Stirnseiten (18,28,38,48, 48', 48") der Spindelmuttern (1, 2, 3, 4, 4', 4") dem Außendurchmesser der Einstellspindel (8,8', $", 8'") entsprechen, wobei sie insgesamt dieses Maß aufweisen oder konisch verlaufend oder abgestuft ausgebildet sein können.
16. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkelschenkel (6, 6'; 7, 7'; 7", 7'") jeweils einen Spindeldurchbruch (61, 62,63, 64,64') aufweisen, der diese quer zur Schenkelachse und quer zur Lagerbohrung (5,5', 5") im Bereich der Einstellspindel (8,8', 8", 8'") vollständig durchdringt und der derart gestaltet und bemessen ist, daß sowohl die Einstellspindel bei der Benützung, sowie ggf. bei deren Montage, bei eingesetzter Spindelmutter (1,3) als auch die Spindelmutter (2, 4, 4', 4") bei deren Montage, ggf. über die eingesetzte Einstellspindel (8, 8", 8'") hinweg, in jeder Position der Schenkel hindurchgleiten kann.
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