DE3207606C2 - Abschirmvorrichtung mit Toleranzausgleich an einem Netztransformator - Google Patents

Abschirmvorrichtung mit Toleranzausgleich an einem Netztransformator

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmvorrichtung an einem Netztransformator (3) für störstrahlungsempfindliche elektrische Geräte, mit einem bewickelten, geschichteten Eisenkern (5, 7) und einem den Eisenkern (5, 7) umschließenden Abschirmmantel. Die Abschirmvorrichtung besteht aus in entgegengesetzter Richtung auf den Transformator (3) aufgesetzten Stützkappen (25, 27), zwischen denen der Abschirmmantel (13) mit Abstand vom Eisen des Eisenkernes (5, 7) eingeklemmt ist. Die Abschirmvorrichtung dient zugleich auch als Halterung des Transformators an einem Gerätechassis.

Description

25
ίο
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschii mvorrichtun£ mit Toleranzausgleich an einem Nct/transformator für störstrahlungsempfindliche elektrische Geräte, mit einem bewickelten, geschichteten Eisenkern und einem diesen umschließenden Abschirmmantel, der mit seinen Rändern in Nuten von in entgegengesetzten Richtungen auf den Transformator aufgesetzten Stützkappen mit Abstand vom Eisenkern eingeklemmt ist.
Ein derartiger Transformator ist aus der DE-OS 13 652 bekannt. Das Blechpaket und die Spulen sind dabei mit Hilfe von Schraubbol/cn an Stüt/.kappen verschraubt. In Nuten der Stüt/.kappcn greifen Ränder der Abschirmung ein. Der Transformator hängt frei innerhalb der Abschirmung. Brumnierscheinungcn sind damit -,"> nicht unterdrückt. Die Siützkappen und die Abschirmung bestehen aus verlötbarem Blech. Sollten sich bei diesem Transformator Abstandstolcran/.cn /wischen den beiden Stülzkappen ergeben, dann werden die auf recht kostenaufwendige Weise behoben. Die Stüt/.kap- wi pen und die Abschirmung werden nämlich durch Verlöten miteinander verbunden. Tolcran/schwierigkeilcn werden also durch das Verlöten im gewünschten Toleranzabstand überwunden. Kostenmäßig ist ein solcher Transformator als Nctztransformalor für siörungscmp- h; findliche elektrische Geräte heute nicht vertretbar.
Aus der GB-PS 6 21 943 ist eine Zündspule bekannt, bei der der Abschirmmittel mit einem Rand in eine Kappe eingeschoben isU wobei ein Toleranzausgleich an diesem Rand nicht möglich ist. Der Mantel wird fest an der Kappe eingeschoben und gesichert mit Hilfe eines zusätzlichen Ringes.
Bei Netztransformatoren für störstrahlungsempfindlichc elektrische Geräte ist es immer notwendig, spezielle Halterungen einzusetzen, mil denen diese Netztransformaiorcn an den Chassis der Geräte befestigt werden. Diese Halterungen werden üblicherweise vorn Gerätehcrstcllcr an den Chassis vorgesehen, während die Transformatoren ohne spezielle Halterungen vom Transformatorcnhersteller angeliefert werden.
Fs ist Aufgabe der Erfindung, eine Absenkvorrichtung mit Toleranzausgleioh zu schaffen, die leicht zu montieren ist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nuten mit quer zur Nutenlängsrichtung verlaufenden Lippen versehen sind, in welche die Ränder des Abschirmmantels einschneiden, um eine.i spielfreien Sitz zu gewährleisten.
Durch das Einschneiden der Ränder des Abschirmmanteis in die Lippen der Siützkappen und den dadurch erzielten spielfreien Sitz sind Brummerscheinungen vermieden. Die V-förmigen Lippen gleichen die bestehenden Höhenunterschiede des Trafo-Blechpakets sowie die maßlichen Differenzen der anderen Teile aus und gewährleisten allseitig den notwendigen Anpreßdruck zwischen den montierten Bauteilen.
Für das Zusammenstecken der Abschirmteile ist es dabei von Vorteil, wenn sich die Lippen zur offenen Seite der Nuten hin V-förmig öffnen.
Ein wesentliches Problem bei der Anordnung von Neiziransforniaiorcn besteht darin, daß diese sich beim Betrieb erwärmen. Die Umgebung muß deshalb in ausreichendem Abstand um den Transformator freiliegen, oder der Transformator muß derart belüftet sein, daß die umliegenden Bauelemente durch die Wärme nicht beschädigt werden können. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützkappen oberhalb und unterhalb des Luftraumes /wischen dein Eise*, des Kernes und dem Absehirmmantcl mit Belüftungsöffnungen versehen sind. Auf diese Weise entsteht zwischen dem Eisenkern und der Abschirmung eine Kaminwirkung, mit deren Hilfe die anfallende Vcrlustwärme abgeführt wird. Die empfindlichen Umgebungf.bauelemente brauchen deshalb nicht weiter von dem Netztransformator bzw. seiner Abschirmvorrichtung entfernt angebracht zu werden, als es die räumliche Anordnung nötig macht.
Die Stützkappen 'assen sich nicht nur zur Halterung des Absehirmmuntcls verwenden. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung is: vorgesehen, daß die Stüt/kappcn als Montagehalterung für den Transformator cinset/bar sind. Hierzu ist es nur erforderlich, daß die Stüt/.kappcn mit entsprechenden Bohrungen und Flanschen versehen werden, die eine unmittelbare Montage an einem Gcrätcchassis zulassen. Die Abschirmvorrichtung liefert damit dem Gcräteherstellcr die Trnnsfornialorhallcrung gleich mit.
An sich ist es aus der US-PS 28 15 491 bekannt, an einer Abschirmkapp:: eines Transformators eine Mon·- lagclciMc vorzusehen. Die dabei /.um Einsut/ gebrachte metallische Abschirmkappe läßt sich aber nicht /um spielfreien Festlegen eines loleran/behafteten Abschirmmantcls einfach durch Klemmen einsetzen.
Es tritt bei Transformatoren ein sogenannter Einsciialtklick in Form von Einschallgcräuschcn auf. Der Einschaltklick wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit Hilfe der Abschirmvorrichtung da-
lurch vermieden, daß der Abschirmmantcl zwischen den eingeschalteten Rändern mit durchgehenden Sik- <en versehen ist.
Durch den Abstand zwischen dem Eisenkern und dem Abschirmmantel wird die Abschirmung der Transformatorstörstrahlung dadurch wesentlich verbessert, daß nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, daß der Abstand zwischen dem Eisenkern und der Abschirmung auf ra. 5 bis 10 mm bemessen ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausrührungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Netztransformator mit einem geschichteten i-E-Eisenkern und einer Wicklung,
Fig.2a und 2b zwei verschiedene Ausführungen eines Abschirmmantels, der um den I-E-Eisenkern herumlegbar ist,
F i g. 3 und 4 obere und untere Stützkappen zum Einklemmen von Abschirmmänteln nach den Fig.2a bzw. 2b.
F i g. 5 einen Ausschnitt aus einer Aufnahmenul einer der beiden Stützkappen für die Abschirmmantelränder, Fig.6 den Netztransformator nach Fig. 1 mit fertig aufmontierter Abschirmvorrichtung.
Ein Netztransformator 3 üblicher Bauart hat einen Eisenkern, der aus geschichteten I-Kerntcilen 5 und geschichteten E-Kernteilen 7 zusammengesetzt ist. Die Kernteile 5 und 7 sind mittels einer Schweißnaht 9 miteinander verbunden. Zwischen die nicht dargestellten Schenkel des Transformators 3 ist die Wicklung 11 voi dem Zusammensetzen geschoben worden.
Dieser Transformator gebräuchlicher Bauart soll mit einer Störstrahlungsabschirmung versehen werden. Diese besteht nach Fig.2a aus einem Abschirmmantel 13a. Der Abschirmmantel ist aus einem Blechstreifen j5 derart aufgefaltet, daß sich vier rechtwinklig aneinander anschließende Mantelflächen 15a bis 15c/ergeben, die so bemessen sind, daß der Abschirmmantcl insgesamt bei Überstülpen über das Transformatoreisen rings um den Transformator herum einen gleichmäßigen Abstand beispielsweise in der Größenordnung zwischen 5 und 10 mm, aufweist. Bei der Darstellung nach F i g. 2a überlappen sich im Bereich der Mantelfläche 15c/die Enden des aufgewickelten Blcchslreifcns. der den Abschirmmantel bildet.
Die Darstellung nach F i g. 2b zeigt eine abgewandelte Ausführungsform 136 des Abichirmmantels, wobei der Mantel aus zwei Blechsireifenhälften besieht, die sich im Bereich der Flächen 15c/ und \5b' überlappen. Welcher der Abschirmmäntel zum Einsatz kommt, ">o hängt von den FertigL"gsmöglichkeiten und Montagemöglichkeiten ab.
In die Mantelseitenfliichen erstrecken sich zwischen den Abschirmmantelrändern 19 und 21 Sicken 23. Diese Sicken dienen der Vermeidung des Einschallklicks. y,
Die F i g. 3 und 4 zeigen Stützkappcn, die unmittelbar auf das Eisen des Transformators 3 von oben und Uiiicn aufgesteckt werden. Sowohl die obere Slützkappc 25 als auch die untere Stützkappc 27 (es handelt sich um identiche Teile) weisen Kragen 29, 31 auf, die sich beim wi Aufstecken außen um das Transformatoreisen hcrumlcgen. Das Transformatoreisen wird deshalb von den Kragen 29 und 31 umschlossen. Die Kragen selbst sind mit in Aufsteckrichtung verlaufenden Schlitzen 33 versehen. Diese Schlitze bilden gemeinsam Kamine, welche die im br> Transformator anfallende Verlustwärmc abführen.
Wie sich aus den F i g. 3 und 4 ergibt, ist die obere StützkaDDC 25 mit Stf cknockcn 35 und die untere Stütz kappc 27 mit Stecknocken 37 versehen. Die Stecknokken 35 sind in Ausnehmungen 39 der unteren Stützkappe 27 und die Stecknocken 37 in entsprechende Ausnehmungen 39 der oberen Stützkappe 25 einsteckbar. Die Slützkappen 25 und 27 können auch durch Verklebung. Ultraschall oder thermisches Verschweißen der Stecknasen 35 mit den Ausnehmungen 39 verbunden werden. Durch das Zusammenstecken der Stützkappen 25 und 27 entsteht damit ein in sich stabiles Gebilde, wenn die Stützkappen 25, 27 ausreichend steif ausgebildet sind. Diese Steifheil gewährleisten an sich die Kragen 29 und 31. Rings um die Kragen 29, 31 verläuft ein Überstand 41, der mit einer Nut 43 versehen ist. Der Oberstand 41 mit der Nut 43 ist besonders gut aus F i g. 5 zu ersehen.
Beim Zusammenstecken der Stützkappen 25 und 27 wird zwischen ihnen ein Abschirmmantel 13a oder 13b eingeklemmt. In F i g. 5 ist ein Teil 45 des Abschirmmantels strichpunktiert angedeutet. Der Abschirmmantel 13 dringt in die Nut 43 ein und wird dübei im Bereich von quer zur Nutcnlängsrichtung verlaufenden Lippen 47 eingefangf.n, die sich zur offenen Seite der Nut 43 hin V-förmig öffnen. Im weiteren VeK nf des Zusammendrückens schneidet bei der Darstenurg nach Fig.5, ebenso wie rings herum oben und unten, der Abschirmmantclrand 19 in die Lippen 47 ein. Damit schaffen sich die Abschirmmanielränder 19 und 21 einen spielfreien Sitz innerhalb der Nuten 43.
In Fig. 6 ist die über dem Transformator 3 zusammengesteckte Abschirmvorrichtung 49 dargestellt. Erkennbar sind die obere Stützkappc 25 und die untere Stützkappe 27 mit ihren Überständen 41. Zwischen den Stützkappen 25 und 27 ist ein Abschirmmantel 13 eingeklemmt. Im Falle des Verschraubens sind die Stützkappen 25 mit Hilfe von Schrauben 51 zusammengeschraubt. Der Transformator 3 ist zwischen den Stützkappen fest eingeklemmt so daß er sich innerhalb der Abschirmvorrichtung nicht bewegen kann. Der gesamte Aufbau ist derart stabil, daß nunmehr die Abschirmvorrichtung selbst als Transforrnatorhalterung einsetzbar ist. Zu diesem Zweck sind an den Ecken 53 der Stützkappen 25, 27 durchgehende Bohrungen vorgesehen, durch die beispielsweise sclbstschneidende Befestigungsschrauben steckbar sind, die beispielsweise in ein Chasis eingeschraubt werden können. Der Auflage des Transformators mi; Absenkvorrichtung auf einem Chassis dienen Auflageflächcn 57.
Es ist auch eine gekippte Montage möglich, wenn der Transformator mit der Absehinnvorrichtung beispielsweise auf der Seite liegt und d'e Befestigung am Chassis durch die Bohrungen 59 erfolgt.
Wie sich aus F i g. 4 ergibt, haben die Stützkappen 25, 27 Sattclflächcn 61. Diese Sattclflächen dienen als Aufnahme bzw. Auflage für das Transformatoreisen.
Hierzu b Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abschirmvorrichtung mit Toleranzausgleich an einem Netztransformator für störstrahlungsempfindliche elektrische Geräte, mit einem bewickelten, geschichteten Eisenkern und einem diesen umschließenden Abschirmmantel, der mit seinen Rändern in Nuten von in entgegengesetzten Richtungen auf den Transformator aufgesetzten Siüt/.kappen mit Abstand vom Eisenkern eingeklemmt ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (43) mit quer zur Nutenlängsrichtung verlaufenden Lippen (47) versehen sind, in welche die Ränder (19,21) des Abschirmmantels (13a. 136) einschneiden, um einen spielfreien Sitz zu gewährleisten.
2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lippen (47) zur offenen Seite der Nuten (43) hin V-förmig öffnen.
3. Abschirmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkappen (25,27) oberhalb und unterhalb des Luftraumes zwischen dem Eisenkern (5, 7) und dem Abschirmmantel (13a, 13b) mit Belüftungsöffnungen (33) versehen sind.
4. Abschirmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkappen (25,27) als Montagehalterung für den Transformator einsetzbar sind.
5. Abschaltvorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmmantcl (13a, 13/>) zwischen den eingeklemmten Rändern (19, 21) mit durchgehenden Sicken (23) vcn.-?hen ist.
6. Abschirmvorriehtua^ nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn/.ci 'jnci. daß der Abstand zwischen dem Eisenkern (5, 7) und der Abschirmung (13) auf cii. 5 bis 10 mm bemessen ist.
20
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