DE3207394C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3207394C2
DE3207394C2 DE3207394A DE3207394A DE3207394C2 DE 3207394 C2 DE3207394 C2 DE 3207394C2 DE 3207394 A DE3207394 A DE 3207394A DE 3207394 A DE3207394 A DE 3207394A DE 3207394 C2 DE3207394 C2 DE 3207394C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hot wire
free
current
burning process
burning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3207394A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3207394A1 (de
Inventor
Jaihind Singh 7143 Vaihingen De Sumal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19823207394 priority Critical patent/DE3207394A1/de
Priority to US06/411,061 priority patent/US4462251A/en
Priority to JP58023895A priority patent/JPS58153119A/ja
Publication of DE3207394A1 publication Critical patent/DE3207394A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3207394C2 publication Critical patent/DE3207394C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/18Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow
    • F02D41/187Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow using a hot wire flow sensor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/68Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using thermal effects
    • G01F1/696Circuits therefor, e.g. constant-current flow meters
    • G01F1/698Feedback or rebalancing circuits, e.g. self heated constant temperature flowmeters
    • G01F1/6983Feedback or rebalancing circuits, e.g. self heated constant temperature flowmeters adapted for burning-off deposits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Freibrennen eines Hitzdrahtes in einem Konstanttemperatur-Anemometer nach der Gattung des Patentanspruchs 1, die aus DE 29 29 434 A1 bekannt ist.
Aus der DE 27 50 050 A1 ist weiter ein Luftmassensensor nach dem Prinzip eines Konstanttemperatur-Anemometers bekannt, dessen Hitzdraht zu Reinigungszwecken nach jedem Meßzyklus freigebrannt wird. Dies geschieht bei der bekannten Einrichtung mittels einer starken Brückenverstimmung auf dem daraus resultierenden hohen Stromfluß. Diese Freibrennvorgänge stellen eine hohe Belastung für den Hitzdraht dar. Zur Senkung dieser Belastung wurde auch bereits die Reduzierung der Anzahl der Freibrennvorgänge vorgeschlagen, so daß nicht mehr nach jedem Meßzyklus, sondern nur z. B. nach einer bestimmten Anzahl von Meßzyklen ein derartiges Freibrennen stattfindet. Wenn auch diese bekannten Einrichtungen in der Regel zufriedenstellende Ergebnisse liefern können, so ergeben sich doch im praktischen Betrieb gelegentlich Probleme.
Das Freibrennen von Rückständen auf Hitzdrähte geschieht bei Temperaturen von z. B. 1050 Grad C. Der Freibrennvorgang dauert etwa 1 Sekunde. Wird der Freibrennvorgang nach Ende eines Meßzykluses, d. h. bei ruhender Brennkraftmaschine eingeleitet, so kann dies bei einem betriebswarmen Motor zur Entzündung der aus dem Saugrohr aufsteigenden Dämpfe führen. Als Folge davon ergibt sich eine unkontrollierte Temperaturerhöhung am Hitzdraht, was wiederum zu dessen Zerstörung führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Zerstörung des Hitzdrahtes beitragende thermische Überlastungen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 wird sichergestellt, daß die Entzündung von Benzindämpfen im Umfeld des Hitzdrahtes erkannt wird und entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die prinzipielle Anordnung eines Luftmassensensors im Luftansaugrohr einer Brennkraftmaschine,
Fig. 2 den Strom durch den Hitzdraht während der Freibrennzeit,
Fig. 3 zwei Flußdiagramme zum Erkennen einer möglichen Eigenentzündung des Gemischs und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung in analoger Schaltungstechnik.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung das Luftansaugrohr einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine mit den Elementen Hitzdraht, Luftmassensensor, zentrales Einspritzventil und Drosselklappe. Im einzelnen besteht folgender Aufbau. Im Luftansaugrohr 10 ist stromaufwärts eines Einspritzventils 11 ein Hitzdraht 12 eines Luftmassensensors angeordnet. Das Einspritzventil 11 spritzt Kraftstoff in den Bereich des Umfangs einer Drosselklappe 13 und das entstehende Gemisch gelangt letztlich über das brennkraftmaschinenseitige Ende 14 des Luftansaugrohrs zu den einzelnen, nicht dargestellten Zylindern.
Wenn dieses Ausführungsbeispiel von Fig. 1 auch den Hitzdraht 12 im Luftansaugrohr 10 selbst zeigt, so sind doch auch Lösungen möglich, den Hitzdraht z. B. in einem Bypaßkanal unterzubringen, um die Verschmutzungsgefahr noch weiter zu verringern. Fig. 1 macht auch das Problem der möglichen Eigenentzündungen des Gemischs im Luftansaugrohr deutlich. Werden nämlich nach Ende eines Meßzykluses, was dem Abstellen der Brennkraftmaschine gleichkommt, nicht die letzten Gemischbestandteile über die Zylinder abgesaugt, dann besteht die Gefahr, daß aufgrund der warmen Luftansaugrohrwände Benzindämpfe aufsteigen und in den Bereich des Hitzdrahtes 12 gelangen. Wird dieser Hitzdraht dann noch zum Freibrennen auf eine Temperatur von über 1000 Grad erhitzt, dann können sich diese Dämpfe entzünden und letztlich den Hitzdraht 12 zerstören.
Fig. 2 zeigt den typischen Verlauf des Stromes durch den Hitzdraht während des Freibrennens. Zu Beginn des Freibrennens steigt der Strom stark bis zu einem Maximalwert an, er fällt dann zuerst etwa linear und dann abrupt ab, um sich bis zum Ende des Freibrennens auf einen bestimmten Wert zu stabilisieren. Es hat sich nun gezeigt, daß dieser Stromverlauf bei Auftreten von Eigenentzündungen des Gemisches Änderungen erfährt und diese Änderungen werden beim Gegenstand der Erfindung systematisch ausgewertet und entsprechend das Freibrennen gesteuert.
Zwei Änderungen im Stromdiagramm nach Fig. 2 treten besonders deutlich hervor. Die erste betrifft eine Verkürzung der Zeitdauer relativ hohen Stromes durch den Hitzdraht (siehe 1.), und die zweite eine Stromabsenkung unter einen bestimmten Wert während des Freibrennens (siehe 2.).
Mittels der Einrichtung nach dem Patentanspruchs 1 werden diese Stromverläufe erfaßt und zur Steuerung der Unterbrechung des Freibrennens herangezogen.
Nach den bisherigen Erkenntnissen läßt sich der starke Stromabfall während des Freibrennens infolge einer Eigenentzündung des Gemischs meßtechnisch am einfachsten erfassen. Ein Flußdiagramm hierzu zeigt Fig. 3a. Nach dem Start des Freibrennens 20 wird eine bestimmte Zeitdauer 21 des Freibrennens eingestellt. Das Freibrennen 22 beginnt und es stellt sich ein bestimmter Freibrennstrom 23 ein, der als Spannung z. B. an einem Meßwiderstand erfaßt wird. Bleibt der Hitzdrahtstrom oberhalb eines bestimmten Schwellwertes, dann wird in das Freibrennen nicht eingegriffen und es läuft während der eingestellten Zeitdauer ab. Unterschreitet der Hitzdrahtstrom jedoch einen bestimmten Wert, was gleichbedeutend ist mit einer bestimmten Spannungsabsenkung, dann wird dies als Indiz einer Eigenentzündung gewertet und das Freibrennen über einen Stop-Eingang 25 des Blocks 21 für die Freibrennzeitdauer beendet.
Wesentlich ist somit beim Flußdiagramm nach Fig. 3a das Erfassen des Stromes durch den Hitzdraht und dessen Auswertung zum Feststellen einer Eigenentzündung des Gemischs.
Fig. 3b zeigt den entsprechenden Teil des Flußdiagramms bei Auswertung der Zeitdauer ta, während der zu Beginn des Freibrennens ein relativ hoher Strom durch den Hitzdraht fließt. Im Falle der Eigenentzündung ist diese Zeitdauer ta kürzer als ohne Eigenentzündung. Über die Abfrage auf einen Mittelwert to läßt sich somit Feststellen, ob eine Eigenentzündung aufgetreten ist. In diesem Fall wird dann ebenfalls das Freibrennen abgebrochen.
Im Hinblick auf eine mögliche Rechnersteuerung des Freibrennens zeigt Fig. 3 zwei Flußdiagramme. Eine entsprechende Programmierung stellt für den Fachmann auf diesem Gebiet kein Problem dar.
Für den Fall einer analogen Schaltungsrealisierung zeigt Fig. 4 ein Prinzipschaltbild der Einrichtung. Sie weist zwei Eingangsklemmen 30 und 31 auf. Über die erste Eingangsklemme 30 gelangt ein Trigger-Impuls für das Starten des Freibrennens zur Einrichtung. Am zweiten Eingang 31 liegt ein den Stromfluß durch den Hitzdraht wiedergebendes Spannungssignal Um an. Den Eingang 30 ist eine erste monostabile Kippstufe 32 nachgeschaltet, die einen Zeitsteuereingang 33 und einen Rücksetzeingang 34 aufweist. Der invertierende Ausgang der monostabilen Kippstufe 32 ist über einen Widerstand 35 zur Basis eines pnp-Transistors 36 geführt, der emitterseitig mit einer Plus-Leitung 37 in Verbindung steht und dessen Kollektor über einen Widerstand 38 an Masse liegt. Eine Ausgangsklemme 39 ist unmittelbar mit dem Kollektor dieses Transistors 36 verbunden.
Die Eingangsklemme 31 steht mit dem Plus-Eingang eines Vergleichers 40 in Verbindung, dessen Minus- Eingang das Potential eines Spannungsteilers aus zwei Widerständen 41 und 46 zwischen den Betriebsspannungsleitungen zugeführt erhält. Ausgangsseitig ist der Vergleicher 40 über eine Umkehrstufe 43 mit einer zweiten monostabilen Kippstufe 42 verbunden, deren Q-Ausgang mit dem Rücksetzeingang 34 der monostabilen Kippstufe 32 in Verbindung steht. Rücksetzbar ist die zweite monostabile Kippstufe 42 mittels des Signals am Ausgang der ersten Kippstufe 32, das über einen Spannungsteiler aus zwei Widerständen 44 und 45 an den Rücksetz-Eingang der monostabilen Kippstufe 42 anlegbar ist.
Die Wirkungsweise der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung ist wie folgt:
Mittels des Triggerimpulses am Eingang 30 wird die monostabile Kippstufe 32 in ihrem instabilen Zustand geschaltet, was einer Spannungsabsenkung am -Ausgang entspricht. Infolgedessen steuert der nachfolgende Transistor 36 durch und an der Ausgangsklemme 39 zeigt sich ein Sprung auf ein positives Potential. Nun beginnt die Auswertung des Stroms durch den Hitzdraht über das Spannungssignal Um am Eingang 31. Solange dieser Spannungswert oberhalb etwa 3,5 Volt liegt, bzw. weniger als etwa 0,3 Volt unterhalb der Spannung beim Freibrennen am Meßwiderstand, bleibt die nachfolgende monostabile Kippstufe 42 wegen des zwischengeschalteten Inverters 43 nicht getriggert und als Folge davon wird der Rücksetz-Eingang 34 der Kippstufe 32 nicht mit einem entsprechenden Rücksetz-Signal beaufschlagt. Sinkt die Spannung Um an der Eingangsklemme 31 unterhalb des Schwellwertes, dann erfolgt die Triggerung der nachfolgenden monostabilen Kippstufe 42 und die erste monostabile Kippstufe 32 wird zurückgesetzt, was wiederum das Sperren des nachfolgenden Transistors 36 nach sich zieht. Als Folge davon wird das Freibrennen unterbrochen, so daß der Hitzdraht nicht mehr der Doppelbelastung aus Freibrennen und willkürlicher Gemischverbrennung am Hitzdraht ausgesetzt ist.
Es hat sich gezeigt, daß dieses gezielte Abbrechen des Freibrennens im Falle einer Brennstoffentzündung zu einer wesentlichen Standzeitverbesserung des Hitzdrahts 12 führt.
Die in Fig. 4 eingezeichnete Signalverbindung über den Widerstand 44 zum Rücksetz-Eingang der zweiten monostabilen Kippstufe 42 dient dazu, die Schaltungsanordnung außerhalb des Freibrennens in definierten Zuständen zu halten.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Freibrennen eines Hitzdrahts in einem Konstanttemperatur- Anemometer eines Luftmassensensors einer Brennkraftmaschine, mit einer Schalteinrichtung zur zeitweiligen Stromerhöhung durch den Hitzdraht abhängig von Betriebskenngrößen, bei der der Stromfluß durch den Hitzdraht während des Freibrennvorgangs steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Erfassen einer zusätzlichen, nicht durch die Heizleistung des Stromflusses durch den Hitzdraht verursachten Temperaturerhöhung vorhanden sind, und daß bei Erfassung der zusätzlichen, nicht durch die Heizleistung des Stromflusses durch den Hitzdraht verursachten Temperaturerhöhung die thermische Belastung des Hitzdrahtes (12) durch Unterbrechung des Freibrennvorgangs reduziert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstärke des den Hitzdraht (12) durchfließenden Stromes oder ein von diesem Strom abgeleitetes Spannungssignal zur Steuerung des Freibrennvorganges ausgewertet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Freibrennvorganges ein Soll-Istwertvergleich des Strom- oder Spannungssignals stattfindet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichsspannungswert etwa 3,5 Volt beträgt oder daß der Vergleichsspannungswert etwa 0,3 Volt unterhalb der Spannung beim Freibrennvorgang am Meßwiderstand liegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Stroms durch den Hitzdraht (12) vor Ablauf eines vorgebbaren Zeitintervalls oder ein entsprechendes davon abgeleitetes Spannungssignal zur Steuerung des Freibrennvorganges ausgewertet werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Absinken eines relativ hohen Stromes vor Beendigung eines vorgebbaren Zeitintervalls der Freibrennvorgang unterbrochen wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Triggersignals für den Freibrennvorgang ein erstes rücksetzbares Zeitglied (monostabile Kippstufe 32) geschaltet wird, dessen Ausgangssignal den Freibrennvorgang in seiner Dauer bestimmt, ein Strom- oder Spannungsvergleich bezüglich der Signalverhältnisse am Hitzdraht in einem Komparator (40) stattfindet und abhängig vom Ausgangssignal dieses Vergleichers (40) das Zeitglied (monostabile Kippstufe 32) rücksetzbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vergleicher (40) und Rücksetz-Eingang (34) des Zeitgliedes (32) ein getrenntes Zeitglied (42) angeordnet ist.
DE19823207394 1982-03-02 1982-03-02 Steuereinrichtung in verbindung mit einem luftmassensensor einer brennkraftmaschine Granted DE3207394A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823207394 DE3207394A1 (de) 1982-03-02 1982-03-02 Steuereinrichtung in verbindung mit einem luftmassensensor einer brennkraftmaschine
US06/411,061 US4462251A (en) 1982-03-02 1982-08-24 Control device in connection with an air flow rate meter of an internal combustion engine
JP58023895A JPS58153119A (ja) 1982-03-02 1983-02-17 内燃機関の空気量測定センサ用制御装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823207394 DE3207394A1 (de) 1982-03-02 1982-03-02 Steuereinrichtung in verbindung mit einem luftmassensensor einer brennkraftmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3207394A1 DE3207394A1 (de) 1983-09-08
DE3207394C2 true DE3207394C2 (de) 1991-09-05

Family

ID=6157060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823207394 Granted DE3207394A1 (de) 1982-03-02 1982-03-02 Steuereinrichtung in verbindung mit einem luftmassensensor einer brennkraftmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4462251A (de)
JP (1) JPS58153119A (de)
DE (1) DE3207394A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR900001427B1 (ko) * 1986-03-31 1990-03-09 미쓰비시전기주식회사 연료 제어장치
KR900001430B1 (ko) * 1986-04-01 1990-03-09 미쓰비시전기 주식회사 연료제어장치
KR900004074B1 (ko) * 1986-04-22 1990-06-11 미쓰비시전기주식회사 연료제어장치
EP0242822B1 (de) * 1986-04-22 1989-10-18 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Kraftstoffsteuereinrichtung
JPH0520980Y2 (de) * 1986-09-25 1993-05-31
DE4228524C1 (de) * 1992-08-27 1994-01-13 Siemens Ag Vorrichtung zur Beseitigung von Schmutzablagerungen auf einem Luftmassensensor
DE4332412C1 (de) * 1993-09-23 1994-12-01 Siemens Ag Verfahren und Schaltungsanordnung zum Schutz eines beheizten temperaturabhängigen Sensorwiderstands vor Überhitzung
JP3828794B2 (ja) * 2001-12-05 2006-10-04 株式会社日立製作所 空気流量測定装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750050C2 (de) * 1977-11-09 1983-12-08 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zur Luftmengenmessung
DE2927378A1 (de) * 1979-07-06 1981-01-29 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum freibrennen eines zu messzwecken dienenden widerstandes
DE2929434A1 (de) * 1979-07-20 1981-02-05 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum freibrennen eines widerstandes, insbesondere eines hitzdrahtes in einem luftmassenmesser einer brennkraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
US4462251A (en) 1984-07-31
DE3207394A1 (de) 1983-09-08
JPS58153119A (ja) 1983-09-12
JPH0257249B2 (de) 1990-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2444334A1 (de) Verfahren und einrichtung zur ueberwachung der aktivitaet von katalytischen reaktoren
DE19655262B4 (de) Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE4321243C2 (de) Luft-Kraftstoffverhältnissensor
DE3922447C2 (de) Regeleinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE4313374A1 (de) System zur Regelung des Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnisses
DE4025112C2 (de) Startsteuervorrichtung für einen Alkoholmotor
WO2010130539A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung eines in einem abgasbereich einer brennkraftmaschine angeordneten bauteils
DE2647517C2 (de)
DE2202614A1 (de) Abgasnachverbrennungseinrichtung
DE3207394C2 (de)
DE3431952A1 (de) Vorrichtung zum messen eines gasstromes
DE3149136A1 (de) Einrichtung zur regelung des kraftstoff-luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen
DE19838334B4 (de) Diagnoseeinrichtung für eine potentiometrische, elektrisch beheizte Abgassonde zur Regelung von Verbrennungsprozessen
EP0315934A1 (de) Verfahren zur Temperaturregelung von Glühkerzen bei Dieselmotoren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
WO1991009219A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung der funktionsfähigkeit einer sonden-heizeinrichtung
DE3235508C2 (de)
DE3842287A1 (de) Heizelement-steuersystem fuer sauerstoffkonzentrationssensoren
EP0417383A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Russfilters
DE4433632B4 (de) Verfahren zur Überwachung einer Heizeinrichtung eines im Abgassystem einer Brennkraftmaschine angebrachten Sensors
DE69221185T2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Betriebsbereitschaft einer Lambda-Sonde
DE3416584A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur feststellung des zuendzeitpunkts bei einem dieselmotor
EP0266501B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erkennung der Betriebsbereitschaft einer Sauerstoffmesssonde
DE4446959C2 (de) Sauerstoffkonzentration-Meßvorrichtung
DE4041630C2 (de)
DE3014633A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur rueckkopplungssteuerung einer brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee