DE3206547A1 - Schleifmaschine mit einem steuerbaren werkstueckhandhabungssystem - Google Patents

Schleifmaschine mit einem steuerbaren werkstueckhandhabungssystem

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DE3206547A1
DE3206547A1 DE19823206547 DE3206547A DE3206547A1 DE 3206547 A1 DE3206547 A1 DE 3206547A1 DE 19823206547 DE19823206547 DE 19823206547 DE 3206547 A DE3206547 A DE 3206547A DE 3206547 A1 DE3206547 A1 DE 3206547A1
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grinding
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axis
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Reinecker Masch KG J E
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • B23Q7/046Handling workpieces or tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/005Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Schlexfmaschine mit ein zwei steuerbaren Werkstückhand-
  • habungssystem.
  • Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine Ilt einer Werkstückspannvorrichtung an einer Werstückspindel und mit einem Halter für ein Werkeu'a einer Schleifspindel, sowie mit einem steuerbaren Werkstückhandhabungssystem, das einen zwischen der.
  • , Werkstückspannvorrichtung und einem Werkstückmagazi-n verfahrbaren und außerdem um eine Achse dr hbare:a Greiferkopf mit zwei Werkstückgreifern aufweist, die am Greierkopf sich diametral zu dessen Drehachse gegenüberstehend angeordnet und durch Drehen des Greiferkopfes um diese Achse wechselweise so zur Werkstückspannvorrichtung einstellbar sind, daß die Achse eines vom Werkstückgreifer gehal;enen Werkstückes koaxial zur Werkstückspindel verläuft.
  • Bei der Automatisierung von Fertigungsabläufen an Werkzeug- und ähnlichen Bearbeitungsmaschiren wird das Ziel verfolgt, weitestgehend auf menschliche @@ng@iff zumindest soweit keine Störfälle vorlie-@en, zu verzichten, so daß eil selbsttätiger Arbeits @blauf der Maschine z. B. während einer gesamten Ar-@eitsschicht möglich ist.
  • @ei@reh@aschinen sind Werkstückhandhabungssysteme bekannt, die unbearbeitete Werkstücke aus dem Werkstüchmaga@in der Werkstückspannvorrichtung zuführen und nach erfolgter Bearbeitung das Werkstück in dasselbe oder ein weiteres Werkstückmagazin befördern.
  • Die der Bearbeitung der Werkstücke dienenden Werkzeuge sind @blicherweise revolverkopfartig an der Drehmaschine angeordnet und werden durch entsprechende Drehung des Revolverkopfes bereitgestellt.
  • Au@ der DE-OS 29 45 295 ist eine Schleifmaschine mit einer Einrichtung zum automatische@ Auswechseln von Schleifsch@iben bekannt. Das Greifersystem weist je eine spezielle Ein- bzw. Ausschraubzange auf, und ist r, sein Aufbau darauf ausgerichtet, lediglich abgenutzte Schleifscheiben durch neue zu er-@etzen, index: eine voi dem Wechselvorgang von der Einschraubzange aus dem Lademagazin entnommene neue Schleifscheibe In die Schleifspindel eingeschraubt wird. nachdem die alte Schleifscheibe von der Ausschraubzange entnommen wurde, worauf anschließend die alte Schleifscheibe in ein Entlademagazin gebracht wird. Diese Einrichtung erlaubt demnach nicht den wahlfreien Zugriff des Greifersystems auf ein mit verschiedenen Schleifscheiben bestücktes Werkzeugmagazin.
  • Ber Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun@e, eine Schleifmaschine der eingengs genannten Art derart auszubilden, daß das Werkstückhandhabungssystem auch den Werkzeugwechsel vornimmt, wobei die Zeiten f@@ den Werkzeug- bzw. Werkstückwechsel möglichst klein gehalten werden solle-n.
  • Diese Aufgabe wird nach der Efindung d@durch ge@ös daß der Greiferkopf zusätzlich zwischen den Schleif.
  • werkzeughalter und einem Werkzeugmagazin verfahrbar und mit zwei sich diametral zu dessen Drehachse gegenüberstehend angeordneten Werkzeuggreifern versehen ist, die ebenfalls durch Drehung des Greiferkopfes um seine hse wechselweise so zum Schleifwerkzeughalter einstellbar sind, daß die Achse eine vom Werkzeuggreifer gehaltenen Schleifwerkzeugs koarial zur Schleifspindel verläuft.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß der ir. allgemeinen mehrere Translations- und Rotationsfreiheitsgrade besit: ende Greiferkopf des Werkstückhandhabungssystems zur Lrgreifung unterschiedlichster Werkstücke eine ebenso universelle Handhabung unterschiedlichster Schleifwerkzeuge ermöglicht. Desweiteren kann der Wechsel von Werkzeug urd Werkstück außerordentlich schnell vonstatten gehen, da durch die paarweise Anordnung von Werkzeuggreifer und Werkstückgreifer durch einmaliges Einfahren des Greiferkopfes in den Arbeits@@um der Schleifmaschine der Wechsel sowohl des Werkzeugs als auch des Werk stücks vorgenommen werden kann. Währond der durch die Bearbeitung des Werkstücks zur Verfügung stehenden Zeit kann das Handhabungssystem dann zunäckst z. B. das alte Werkzeug im Werkzeugmagazin ablegen und von dort ein neues aufnehmen und sod@nn das bearbeitete Werkstück in Werkstückmagazin ablegen und von dort ein neues, unbearbeitetes auf@ehmen.
  • In einer im Rahmen der Erfindung bevorzugten Ausführungsform liegen die Achsen zweier von den beiden Werkstückgreifern gehaltener Werkstücke sowie zweier von den beiden Werkzeuggreifern gehaltener Werkzeuge in einer gemeinsamen, zur Drehachse des Greiferkopfes senkrechten Ebene. Diese Anordnung erübrigt einerseits Translationsbewegungen des Greiferkopfes in Richtung seiner Drehachse beim Austauschen des alen gegen das neue Werkstück bzw. Verkzeug und vereinfacht bei nicht koaxialer Stellung von Werkzeugs@in@el und Schleifspindel die Ermittlung der Trans@at onsbewegung beim Übergang vom Werkzeugwech-1 zum Verkstückwechsel bzw. umgekehrt. Besonders vorte lhaft ist es, wenn die vier Achsen der Werksticke bzw. Werkzeuge zueinander parallel verlaufen.
  • dadurch -erc en dos Werkstück und das Werkzeug In der gleichen Achsenorientierung zueinander transportiert wie sie @uch in die Schleifmaschine eingesetzt werden, so daß den Wechselvorgang schneller abläuft.
  • B@sonder@ zweckmäßig ist es, wenn die Werkstückgreifer und C je Werkzeuggreifer paarweise so zueinander angeordnet sind, daß darin Werkstück und Werkzeug gleichzeitig und koaxial gehalten werden können Die gleichzeit@ge und koaxiale Zuführung bietet ins@es.
  • auch die Möglichkeit, Werkstück und Werkzeug gleichzeitig zu wechseln, sofern zuvor die Werkstücksoindel und die Schleifspindel in eine zueinander @oaxi@ le Lage gebracht wurden und zum Werkzeugwecksel die axiale Verfahrbarkeit des Schleifspinelstockes .usgenutzt wird.
  • Bei Ausbildung des Werkzeughalters als Gew@ndeaufnahme für einen Gewindedorn des Schleifwer@zeuges ist eine besonders vorteilhafte und daher @@@ Rahmen der ERfindung bevorzugte Ausführungsform d a d u r c h g ekennzeichnet, daß Weder der beiden Werkzeuggre von zwei je ein Spannstück aufweisende@, in@hrem gegenseitigen Abstand verstellbaren Gr@iferarmen gebildet ist, und daß die zwischen sich as Werkzeug haltenden Spannstücke in den Creiferarmen in Richtung der Werkzeugachse gegen eine Federkraft verschiebbar geführt sird. Der Werkzeuggreifer muß das Schleifwerkzeug während des Einschraubvorgangs in die Schleifspindel in dessen axialer Richtung mit ein cr Vorschubgeschwindigkeit bewegen, die durch die Umd@ehungsgeschwindigkeit der Spindel während des Einschraubens und der Steigung des Gewindes am Schleifwerkzeugdorn gegeben ist. Der zusätzliche Aufwand einem Sarnchronisation zwischen der Vorschubgeschwindigkeit des Greifers und der Drehgeschwindigkeit des chleifspindeldorns wird somit vermieden, indem die Vorschubgeschwindigkeit des Greifers etwas geringer als @@twen@@g gewäh@@ w@@@ so daß da@ Schleifwerkzseug @rch die verschiebb@re Führung i@ den Greiferarmen @@r von der Schleif@@indel vorgegeberen Vorschubg@-schwiedigkeit folgen kann.
  • @esorders zw@@@mäßig ist es, w@@n der Greiferkopf @@ d@ Achs@@ @er in seinen Greifern gehaltenen Werk-@tücke senk@echbe @@irnebenen aufweist und die in den @reif@r@ @@@helt@nen Werkstücke über diese Stirnebe-@@n @orstehen. Durch diese Gestalt des Greiferkopfes @est ht die @öglichkeit, Werkstücke mit dem @erkstückgrei@er von einer ebenen Fläche aufzumchmen oder auf @ieser abzulegen, wobei der Greiferkopf um seine Dreh-@ch@e so gedreht ist, daß die Achse des vom Werkstückgreifers gehaltenen Werkstücks senkrecht auf dieser Fläche steht. Vorteilhafterweise ist die Drehachse des Greiferkopfes horizontal.
  • In einer weit@r bevorzugten Ausführungsform ist eine gegenüber der Schleifspindel fest angeordnete elektrooptische Schleifscheibenüberwachungsvorrichtung vorgeschen, die bei axialer Verschiebung des Schleifwerkzeuges mittels des verfahrbaren Schleifspindelstockes durch optische Abtastung der Schleifscheibenmantelfläche in einer zur Schleifscheibenachse senkrechten Elene deren stirnseitige Berandungen @rfaßt.
  • Die Schleifscheibenüberwachungsvorrichtung ermöglicht einerseits festzustellen, ob überhaupt ein Schleifwerkzeug in die Schleifspindel eingesetzt ist und @arüber hinaus bei sich drehender Schleifspindel, ob das Schleifwerkzeug große Ausbrüche aufweist und somit unbrauchbar ist. Zum anderen besteht die @@@-lichkeit, durch Abtasten der beiden sti@nseitigen Berandungen über den Verfabrweg des Schleifs@in@@lstockes die Breite des Schleifwerkzeugs zu besti@-men und daraus eine Identifizierung des Schleifw@rkzeugs vorzunehmen. Bei Ausbildung der Schleifsch@ib@@-überwachungsvorrichtung als Lichtschranke mit zwischen optischem Sender und Empfänger angeordnetem Schleifwerkzeug ist zweckmäßigerweise der Abtaststrahl um mindestens den Radius des Schleifscheibendorns gegenüber der Schleifscheibenachse versetzt.
  • In einer we@ter bevorzugten Ausführungsform bil@@@ der zum Abrichten des Schleifwerkzeugs vorgeseh@ne Abrichter mit der Schleifscheibenüberwachungsvorrichtung eine mechanische Einheit. Somit ist die N-ö2Cichkeit gegeben, die Schleifscheibenidentifizierung während des im allgemeinen unumgänglichen Abrichtungsvorganges ohne zusätzlichen Zeitaufwand durchzuführen.
  • Im folgenden wird die Srffndung an einen in der Zeicnnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es ziigen: Fig. 1 eine Ansicht der Schleifmaschine mit Werk@@üchhandhabungssystem in weitgehend schematische@ Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schleifmaschine nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs III - III durch die Schleif maschine nach Fig. 1 ohne Schleifspindelstock, Fig. 4 den Greiferkopf des Werkstückha@dhabungssystems mit Werkstück- und Werkze@ggreifer in Ansicht, Fig. 5 die Greiferarme des Werkzeuggreifers nach Fig. 4, rig. 6 einen Schnittlängs VI - VI durch die GreiLerarme nach lig. 5, ;ig 7 die Greiferarme des Werkstückgreifers nach Fig. 4, ig. 8 den Gre@ferkopf nach Fig. 4 in zur Werkstücke ablage um 90° gedrehter Stellung, rig. 9 äte Schleifscheibe mit einem Teil der Abrichtvorrichtung, Fig. 10 einen Schnitt längs X - X durch die Abrichtvorrichtung mit integrierter Schieifscheibenüberwachungsvorrichtung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Sch eifmaschine besteht ihrem wesentlichen Aufbau nach aus einem Werkstückspinkelstock 1, an dessen Werkstückspindel 2 eine Werkstückspannvorrichtung 3 vorgesehen ist, sowie aus einem Schleifspindelstock 4, dessen Schleifspindel 5 mit einem Schleifwerkzeugha ter 6 versehen ist. Der Werkstückspindelstock 1 sowie @@r Schleifspindelstock 4 werden be de von dem Ma@ch -nenbett 7 ge ragen, wobei der Schleifspindels@oc@ 4 in Richtung der Achse der Schleifspindel 5 über einen Tisch 8 und ußerdem der WerkstickspIndelstoc | 1 und.
  • schleifspindelstock 4 in zur jeweiligen Spin@elachse senkrechter Richtung durch in der Zeichnung LIC'i%t näher darges-tellte schlitten gegenüber dem Maschinenbett 7 verfahrbar sind. Die Schleifmaschine ist mit einem steuerbaren Werkstückhandhabunjgssystem 9 versehen, das im wesentlichen uus einem iber eine Fortalsäule 10 mit dem Maschinenbett fest verbundenen, im übrigen durch Portalsäulen 11 abgestützten fiih-- - rungsträger 12, aus einem am Führungsträger 12 verfahrbaren Portalwagen 13 sowie einer mit dem Portalwagen 13 fest verbundenen Hubeinrichtung 14 mit Hubgestänge 15 besteht, die an ihrem Ende einen G-reiferkopf 16 trägt. Die Steuerung des Verkstückhandhabungssystems 9 wie auch der Schleifmaschine selbst erfolgt in bei CNC-Automaten bekannter Weise z. B.
  • durch eine Prozeßrechenanlage. Seitlich neben der Schleifmaschine und an diese fest angeschlosen sind ein Werkstückmagazin 17 und ein Werkzeugmagazin 18 angeordnet die im Ausfilhrungsbeispiel vor einer gemeinsamen @alettenumlaufstrecke 19 gebildet und von dem Führungsträger 12 des Werkstückhardhcbungssystems 9 übergriffen sind.
  • Der un ei@e horizontale Achse 20 drehbare Greiferkopf 13 w ist zwei Werkstückgreifer 21.1 und 21.2 auf, die m Greiferkopf 16 sich diametral zu dessen Drehachse 20 gegenüberstehend angeordnet sind. Die Werkstückgreifer 21. 1, 21.2 sind durch Drehen des Greiferkopfes 16 um die Achse 20 wechselweise so zur Werkstückspannvorrichtung 3 einstellbar, daß die @chs@ 24.1 eines vom Werkstückgreifer 21.1 gehalteman Werkstückes 22.1 koaxial zur Werkstückspindel 2 verläuft. Zusätzlich ist der Greiferkopf' 16 mit zwei sich diametral zu dessen Drehachse 20 gegeniberstehend angeordneten Werkzeuggreifern 23.1 und 23. 2 versehen, die ebenfalls durch Drehung des Greiferkopfes 16 um seine Achse 20 wechselweise so zum Schleifwerkzeughalter 6 einstellbar sind, daß die Achsen 25.1 eines vom Werkzeuggreifer 23.1 gehaltenen Schleifwerkzeuges 26.1 koaxial zur Schleifspindel 5 verläuft. Somit besteht die Möglichkeit, WerkstSicke bzw. Werkzeuge mit dem jeweiligen Greifer aus dem entsprechenden Magazin aufzunehmen, in den Arbeitsraum 27 der Schleifmaschine zu bringen und dort der Werkzeugspannvorrichtung 3 bzw. dem Schleifwerkzeugh alter 6 zuzufijhren.
  • Bei dem ,n Fig. 4 dargestellten Greiferkopf 16 liegen die Achsen zweier von den be; den Werkstückgreifern 21.1, 21.2 gehaltener Werkstücke 22.1, 22.2 sowie zweier von den beiden Werkzeuggreifern 23.1, 23.2 gehaltener Werkzeuge 26.1, 26.2 in einer gemeinsamen} zur Drehachse 20 des Greiferkopfes 16 senkrechten Ebene, wobei die Werkstückgreifer 21.1, 21.2 und die Werkzeuggreifer 23.1, 23.2 paarweise so zu en'&.-der angeordnet sind, daß darin Werkstück und Werkze@ 26.1 bzw. 26.2 koaxial gehalten sind und die vier Achsen 24. f, 24..2, 25.1, 25.2 der Werkstücke 22.1, 22.2 bzw. Werkzeuge 26. 1, 26.2 zueinander parallel verlaufen.
  • Der Werkzeuggreifer 25 ist von zwei je ein Spannstück 28.1, 28.2 aufweisenden Greiferarmen 29.1, 29.2 gebildet, die in Richtung der Pfeile 30' in ihrem gegen seitigen Abstand verstellbar sind. Die zwischen sich das Werkzeug 26 haltenden Spannstücke 28 sind in den Greiferarmen 29 in Richtung der Werkzeugachse 25 gegen die Kraft jeweils einer Feder 31.1 und 31.2 verschiebbar- geführt. Dazu trägt jedes Spannst@ck 28.1, 28.2 einen in eine Ausnehmung 32.1, 32.2 des jeweiligen Greiferarms 29.1, 29.2 hineingreifenden Anschlagwinkel 33.1, 33.2, der einerseits einen beidseitigen Anschlag für das Spanns-tück 28.1, 28.2 in der Ausnehmung 32.1, 32.2 bildet und andererseit@ der Kraftübertragung von der Feder 31.1, 31.2 auf das Spannstück 28.1, 28.2 dient, wobei die Feder 31.1, 31.2 sich mit ihrem anderen Ende in der Ausnehmung 32.1, 32.2 gegen den Greiferarm abstützt. Die federnde Verschiebbarkeit eines in den Greiferarmen 29.1, 29.2 gehaltenen Werkzeugs 26 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Werkzeughalter 6 als Gewindeaufnahme für einen Gewindedorn des Schleifwerkzeuges 26 ansgebildet ist. Dann nämlich ist eine Synchronisation zwischen der Greifervorschubgeschwindigkeit und der sich aus der Steigung des Gewindes und der Winkelgeschwindigk*it der Schleifspindel 5 beim Einschrauben des werkzeugs 26 ergebende Werkzeugvorschubgeschwindigkeit nicht nötig, da die verschiebbaren Spannstücke 28 den notwendigen Ausgleich vornehmen.
  • Die Werkstückgreifer 21 sind nach Fig. 7 ähnlich wie die Werkzeuggreifer 23 allsgebildet, wobei dessen Spannstiicke 34.1, 3/S.2 Jedoch nicht verschiebbar sind. Zusätzlich trägt jeder Greiferarm 35.1, 35.2 zwei Spannbolzen 36.11, 3(;.12, die bei scheibenartigen Werkstricker 2c zu deren Aufnahme am Innen- oder Außendurchmesser dienen. Der Greiferkopf ist nach Fig. 8 so gestaltet, caß er zu den Achsen 24.1, 24.2 der in seinen Greifern 21.1, 21.2 gehaltenen Werkstjicke 22.1, 22.2 senkrechte Stirnebenen 37.1, 37.2 aufweist. Außerdem Ist jeder Werkstückgreifer 21 am Greiferkopf 16 so angeordnet, daß seine dem Werkstück 22 zugewandte Seite bündig mit der Stirnebene 37 des Greiferkopfes 16 abschließt. Dadurch ist einerseits die Möglichkeit gegeben, auch Werkstücke größeren Durchmessers aufzunehmen, die bis in die Stirnfläche 37 hineinreichen, andererseits können auch axial sehr kurze Werkstücke von einer ebenen Auflagefläche 38 aufgenommen und auf dieser wieder abgelegt werden, wenn, wie in Fig. 8 dargestellt, der Greiferkopf 16 um seine Drehachse 20 so geschwenkt ist, daß die Werkstückachse 24.1 senkrecht auf der horizontalen Ablagcfläche 38' steht.
  • Zur Identifizierung und Überwachung des Schleifwerkzeuges 26 ist eine Schleifscheibenüberwachungsvorrichtung 39 vorgesehen, die den Abrichtarm 4o einer an den Werkstückspindelstock 1 angeschlossenen Abrichtvorrichtung 41 eingebaut ist (Fig. io). In -cm Ausführungsbeispiel ist die elektrooptische Schlaifscheibenüberwachungsvorrichtung 39 als Reflexlichtschranke 4; ausgebildet. Durch optische Astastung der Schleifscheibenmantelfläche 42 in einer zur Schleifwerkzeugachse 25 senkrechten Ebene erfaßt die Lichtschranke 43 bei axialer Verschiebung des Schleifwerkzeugs 26 deren stirnseitige Berandungen 44.1, 44.2 und erlaubt so einerseits die Überprüfung, ob ein Schleifwerkzeug 26 im Schleifwerkzeughalter 6 eingesetzt ist und andererseits eine Identi@izierung des Schleifwerkzeugs über dessen au; der Abtastung ermittelten Breite. Die Lichtschranke 43 ist gebildet von einem optischen Sender 45, z. B. einer Leuch-tdiode oder einem Halbleiterlaser, und einem entsprechenden Empfänger 46, die beide in einer zur Schleifwerkzeugachse senkrechten Ebene neben der keilförmigen Fliese 47 des Abrichtarmes 40 angeordnet sind. Durch die Anordnung der Lichtschranke 43 an dem Abrichtarm 40 ist insbesondere die Möglichkeit gegeben, die.Abtastung und Erfassung des Schleifwerkzeugs 26 vorzunehmen, während diese abgerichtet wird.
  • Im übrigen bietet die SchleiSscheibenaiberwahungsvorrichtung 39 die Möglichkeit, Schleifwerkzeugausbrüche zu erkennen, die sich bei rotierendem Schleiaverk @eug 26 als ein mit der Winkelfrequenz der Schleifspi@del 5 wiederkehrendes elektrisches Sigdaß des optischen Empfängers 46 bemerklar@machen.
  • Der A richtarm 40 trägt eine auf die Abrichtschneide 50 de Fliese 47 gerichtete Spritzdüse 49 zur Kürlung des Schleifwerkzeugs und der Fliese während des Abrie@tvorgangs. Darüber hinaus dient die aus der Sprit düse 49 austretende Kühlflüssigkeit der Reini-@ung es hinter der Fliese 47 angeordneten optischen Sendes 45 sowie Empfängers 46 der Schleifscheibenüberwachungsvorrichtung 39.

Claims (10)

  1. Ansprüche : 1. Schleifmaschine mit einer Werkstückspannvorri tung (3) an einer Werkstückspindel (2) und mit einem Halter (6) für ein Schleifwerkzeug (26) an einer Schleifspindel (5), sowie mit einem steuerbaren Werkstückhandhabungssystem (9), das einen zwischen der Werkstückspannvorrichtung '3) und einem Werkstückmagazin (17) verfahrbare.l und außerdem um eine Achse (20) drehbaren Gceiferkopf (16) mit zwei Werkstückgreifern (21) aufweist, die am Greiferkopf (16) sich diametral zu dessen Drehachse (20) gegenüberstehend angeordnet und durch Drehen des Greiferkopfes (16) um diese Achse (20) wechselweise so zur Werkstückspannvorrichtung (3) einstellbar sind, daß die Achse (24) eines vom Werkstückgreifer (3) gehaltenen Werkstückes (22) koaxial zur Werkstückspindel (2) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf (16) zusätzlich zwischen dem Schleifwerkzeughalter (6) und einem Werkzeugmagazin (18) verfahrbar und mit zwei sich diametral zu dessen Drehachse (20) gegenüberstehend angeordneten Werkzeuggreifern (23) versehen ist, die ebenfalls durch Drehung des Greiferkopfes (16) um seine Achse (20) wechselweise so zum Schleifwerkzeug'halter (6) einstellbar sind, daß die Achse (25) eines vom Werkzeuggreifer .(23) gehaltenen Schleifwerkzeuges (26) koaxial zur Schleifspindel (5) verläuft.
  2. ?. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (24.1, 24.2, 25.1, 25.2) zweier von den beiden Werkstückgreifern (21.1, 21.2) gehaltener Werkstücke (22.1, 22.2) sowie zweier von den beiden Werkzeuggreifern (23. 1, 2.2) gehaltener Werkzeuge (26.1, 26.2) in einer gemeinsamen, zur Drehachse (20) des Greiferkopfes (16) senkrechten Ebene liegen.
  3. 3. Schleifr.aschne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne;, daß die vier Achsen (24.1, 24.2, 25.1, 25.2) dr Werkstücke (22.1, 22.2) bzw. Werkzeuge (26.1, ?6.2) zueinander parallel verlaufen.
  4. 4. S hleifaaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückgrsifer (21.1, 21.2) und die Werkzeuggreifer (23.-1, 23.2) paarweise s zueinander angeordnet sind, daß darin Werkstuwk (22.1, 22.2) und Werkzeug (26.1, 26.2) gleichzeitig und koaxial gehalten werden können.
  5. 5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Werkzeughalters (6) als Gewindeaufnahme für einen Gewindedorn des Schleifwerkzeuges (26) jeder der beiden Werkzeuggreifer (23.1, 23.2) von zwei je ein Spannstück (28.1, 28.2) aufweisenden, in ihrem gegenseitigen Abstand Verstellbaren Greiferarmen (29.1', 29.2) gebildet ist, und daß die zwischen sich das Werkzeug haltenden Spanstücke (28.1, 28.2) in den Greiferarmen (29.1, 29.2) in llichtung der Werkzeugachse (25.1, 25.2) gegen eine Federkraft (31.1, 31.2) verschiebbar geführt sind.
  6. 6. Schleifmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf (16) zu den Achsen (24.1,' 24.2) der in seinen Greifern (21.1', 21.2) gehaltenen Werkstücke (2c'. 1, 22.2) senkrechte Stirnebenen (37.1, 37.2) aufweist und die in den Greifern (21.1, 21.2) gehaltenen Werkstücke (22.1, 22.2) über diese Stirnebenen (37.1, 37.2) vorstehen.
  7. 7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (20) des Greiferkopfes (16) horizontal ist.
  8. 8. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüber der Schleifspindel (5) fest angeordnete elektroo-tische Schleifscheibenüberwachungsvorrichtung (39) vorgesehen ist, die bei axialer Verschiebung des Schleifwerkzeugs (26) mittels des verfahrbaren Schieifspi'ndelstocks (4) durch optische Abtastung der 3chleifscheibenmantelfläche (42) in einer zur Schleifwerkzeugachs 25)senkrechten Ebene deren stirnseitige Berandungen (44.1, 44.2) erfaßt.
  9. 9. Schleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der SchleifscheibenüberwacllungsrorJrichtung (39) als Lichtstrahlschranke (43) mit zwischen optischem Sender (45) und Empfënger (46) angeordnetem Schleifwerkzeug der Abtactstrahl um mindestens den Radius des Schleifscheibendorns (48) gegenüber der Schleifscheibenachse (25) versetzt ist.
  10. 10. Schleifnaschine nach Anspruch 8 ode- 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abrichten des Schbifwerkzeugs (26) vorgesehene Abrichtvorrichtung (41) mit der Schleifscheibenüberwachungsvorrichtung (39) eine mechanische Einheit bilden.
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