DE320648C - Luftsaugebremse fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Luftsaugebremse fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE320648C
DE320648C DE1919320648D DE320648DD DE320648C DE 320648 C DE320648 C DE 320648C DE 1919320648 D DE1919320648 D DE 1919320648D DE 320648D D DE320648D D DE 320648DD DE 320648 C DE320648 C DE 320648C
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HARDY GEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/465Vacuum systems for railway vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Luftsaugebremse für Eisenbahnfahrzeuge. Vorliegende Erfindung betrifft Luftsaugebremsen für Eisenbahnfahrzeuge, bei welchen ein Zusatzbremszylinder zur Anwendung kommt, um einen erhöhten Bremsdruck' bei schnellfahrenden Zügen zu erreichen, der bei .abnehmender Zuggeschwindigkeit entsprechend dem veränderlichen Reibungskoeffizienten zwischen Rad und Bremsklotz ermäßigt wird, um ein Gleiten der Räder auf den Schienen zu vermeiden.
  • Während bei bereits vorgeschlagenen Einrichtungen dieser Art der Zusatzbremszylinder durch mechanische Mittel gesteuert wird, geschieht bei der vorliegenden Erfindung das Anstellen des- Zusatzbremszylinders auf pneumatischem Wege mit Hilfe eines Steuerventiles, wenn die Zerstörung der Luftverdünnung in der Hauptrohrleitung eine gewisse Höhe überschritten hat.
  • Durch den Fortfall des größten Teiles der mechanischen Steuerung des Zusatzbremszylinders und Ersatz derselben durch ein Steuerventil wird die Einrichtung wesentlich vereinfacht und verbilligt und ihre Betriebssicherheit erhöht.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. x schematisch eine beispielsweise Ausführungsform der Gesamteinrichtung an einem Fahrzeug; Fig: 2 veranschaulicht das Steuerventil im achsialen Schnitt; Fig. 3 und q. veranschaulichen gleichfalls einen acbsialen Schnitt des durch den Ansgleichshebel betätigten Ventiles. = bezeichnet das Hauptleitungsrohr, 2 den Bremszylinder der Vakuumschnellbremse, 31 das das Hauptleitungsrohr mit der Unterkammer des Zylinders 2 verbindende und mit dem bekannten Drosselventil 32 ausgestattete Rohr, 3 den Sonderbehälter und q. das Bremsgestänge der allgemein bekannten Vakuumschnellbremse; 5 bezeichnet den Zusatzbremszylinder, dessen Gestänge 6 mit dem Gestänge q. in einer geeigneten, nicht den Gegenstand der Erfindung bildenden Weise verbunden wird, so daß ein Anstellen der Vakuumschnellbremse unabhängig von der Zusatzbremse möglich ist und der Zusatzbremszylinder erst nach dem Bremszylinder der normalen Vakuumschnellbremse zur Wirkung kommt. Ist dies geschehen, so werden die Bremsklötze 7 mit entsprechend erhöhter Kraft gegen die Räder 8 gedrückt. g bezeichnet den bekannten, mit den Bremsklötzen 7 verbundenen Ausgleichshebel und 1o die auf den Ausgleichshebel wirkende Feder.
  • ix ist das durch den Ausgleichshebel betätigte Ventil, welches Druckausgleich auf beiden Kolbenseiten des Zusatzbremszylinders hervorruft und in Fig. 3 im größeren Maßstab dargestellt ist. 12 ist das in Fig. 2 im größeren Maßstab dargestellte Steuerventil, das das Anstellen des Zusatzbremszylinders 5 bewirkt.
  • Das Steuerventil, besteht nach Fig. 2 aus einem in- fünf Kammern 1q., 15, 16, 17, 18 geteilten Gehäuse, dessen erste Kammer 14 einerseits mit dem Hauptleitungsrohr i in Verbindung steht und anderseits über ein bei Überdruck in der Kammer x5 sich öffnendes Rückschlagventil ig mit der zweiten Kammer 15 verbunden ist; letztere steht durch eine Rohrleitung 2o, 2i mit der Unterkammer des Zusatzbremszylinders 5 in Verbindung, wobei das Rohr 2o durch ein Rohr 2z im Nebenschluß zum Rohr 21 und über das Ventil i1 mit der Oberkammer des Zusatzbremszylinders 5 verbunden ist. Die Kammer 15 des Steuerventiles 12 ist von der nächsten Kammer 16 durch eine Biegehaut 24 getrennt, und die Kammer 16 steht durch ein Rohr 23 mit einer zwischen dem Ventil ix und der Oberkammer des Zusatzbremszylinders 5 gelegenen Stelle des Rohres 22 in Verbindung. Die Kammer 16 des Steuerventiles i2 ist von der- nächsten Kammer 17 durch eine Biegehaut 25 getrennt, deren wirksame Fläche erheblich größer ist als die der Biegehaut 2q.. Die Kammer 17 steht mit dem Rohr 31 an einer zwischen dem Drosselventil 32 und der Unterkammer des Zylinders ,2 gelegenen Stelle durch ein Rohr 26 in Verbindung. Die Kammer 17 ist von der letzten, durch ein Rohr 28 mit dem Sonderbehälter . 3 in Verbindung stehenden Kammer 18 durch eine Biegehaut 27 getrennt, deren wirksame Fläche nur wenig größer ist als die der Biegehaut ' 2q.. Die drei Biegehäute sind durch eine Stange 29 starr miteinander verbunden, welche als Stößel auf ein Ende 3o der Stange des Ventiles ig zu wirken vermag, um es zu öffnen, Das Ventil ix (Fig. 3) besitzt eine Ventilstange 37, die an einer im Ventilgehäuse 33 eingespannten Biegehaut 3¢ hängt und mit einem Hebel 36 verbunden ist, dessen anderer Arm in -geeigneter Weise mit dem Ende des Ausgleichshebels g verbunden ist. Auf der Ventilstange 37 hängt der Ventilkörper 38 mit Spiel. In der Ruhelage des Ausgleichshebels g liegt das die Stange 37 tragende Ende des Hebels 36 möglichst genau auf Anschlägen 39 des Deckels des Gehäuses 33.
  • Solange die Drücke in dem Hauptleitungsrohr in den Bremszylinderunter- und -oberkammern und im- Sonderbehälter untereinander gleich sind, ist die Bremse abgestellt.
  • Soll gebremst werden, so wird wie üblich Außenluft in das Hauptleitungsrohr i eingelassen und dadurch der Druck im letzteren gesteigert. Diese Drucksteigerung pflanzt sich durch das Drosselventil 32 und das Rohr 31 in die Unterkammer des Zylinders?, fort, hebt dessen Kolben und legt dadurch die Bremsklötze 7 an die Räder B. Infolge der Einschaltung des Drosselventiles 32 in das Rohr 31 steigt jedoch bekanntlich der Druck in der Unterkammer des Zylinders 2 lang-. sanier an als im Hauptleitungsrohr i. Solange die Drucksteigerung im Hauptleitungsrohr eine vorbestimmte Grenze nicht übersteigt, bleibt das Steuerventil 12 infolge der Bemessung der Biegehäute und des Gewichtes des Stößels 29 in der in Fig. 2 ersichtlichen Ruhestellung, in weicher das Ventil ig geschlossen ist. Es kann also Betriebsbremsung erreicht werden, ohne daß der Zusatzbremszylinder 5 in Wirkung tritt.
  • Bei fortgesetzter Drucksteigerung im Rohr 31 und in der Unterkammer des -Zylinders 2 wird jedoch durch Rohr 26 auch in der Kammer 17 des Steuerventiles der Druck gesteigert, während die -Drücke in den Kammern 15 und 16 unverändert bleiben und auch der Druck in der Kammer i8 praktisch keine Veränderung erfährt, bis schließlich die große Biegehaut 25 zwischen den Kammern 16 und 17 samt den übrigen Biegehäuten und dem Stößel 29 gehoben wird und dieser Stößel das Ventil ig öffnet. Dann strömt Luft aus dem Hauptleitungsrohr 1 über das Ventil ig in die Kammer 15 des Steuerventiles und von da durch das Rohr 2o und 21 in die Unterkammer des Zusatzbremszylinders 5 und hebt den Kolben des- letzteren, wodurch der Druck der Bremsklötze gegen den Umfang der Räder gesteigert wird. Das Ventil ii bleibt dabei noch geschlossen. Sobald infolge des gesteigerten Bremsklotzdruckes die Umfangsgeschwindigkeit der Räder ausreichend weit gesunken und damit der Reibungskoeffizient zwischen den Bremsklötzen und den Rädern gestiegen ist, wird der Ausgleichshebel g je nach der Drehrichtung der Räder in der einen oder in der anderen Richtung gedreht und öffnet dabei das Ventil ii, indem der Ventilkörper 38 durch die Stange 37 von seinem Sitz abgehoben wird, weil bei der einen Drehrichtung des Ausgleichshebels der eine und bei der anderen der andere Anschlag 39 als Drehpunkt für den Hebel 36 dient, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist.
  • Infolge dieses Offnens des Ventiles ix werden die Ober- und die Unterkammer des Zusatzbremszylinders durch die Rohre 21, 2o, 22 und das Ventil 1i miteinander in Verbindung gesetzt; es tritt Druckausgleich auf beiden Kolbenseiten ein, so daß ein Gleiten der Räder auf den Schienen vermieden wird. Ist zufolge des Druckausgleiches in der Oberkammer des Zusatzbremszylinders der Druck über eine gewisse Höhe gestiegen, so wird der in der Kammer 16 des Steuerventiles 12 auf der großen Biegehaut 25 lastende Druck .-so groß, daß der Stößel 2g wieder in seine untere Ruhelage herabgedrückt wird. Dadurch wird das Ventil =g zum Abschluß ge- i bracht und ein weiteres Zuströmen von Luft aus der Hauptrohrleitung vermieden. Sollen die Bremsen gelöst werden, so wird aus dem Hauptleitungsrohr Luft abgesaugt, wobei in bekannter Weise auch die beiden Kammern des Zylinders 2, der Sonderbehälter 3 und ferner Kammer 17 und 18 des Steuerventiles entlüftet werden. Weiter wird beim Ansaugen aus dem Hauptleitungsrohr = auch das Ventil ig im Steuerventil 12 selbsttätig geöffnet und damit die Kammer 15, das Rohr 2o und die Unterkammer des Zusatzbremszylinders entlüftet; zugleich hebt sich der Ventilkörper 38 des Ausgleichsventiles ii von seinem Sitze, so daß die Oberkammer des Zusatzbremszylinders und die Kammer 16 des Steuerventiles entlüftet wird.
  • Die Einrichtung ist dann für die nächste Bremsung bereitgestellt. Da das Steuerventil 12 und das Ventil ii nach außen vollkommen abgeschlossen sind, so kann eine Störung durch Verstauben nicht eintreten; außerdem werden die sonst nötigen, ziemlich heiklen und kostspieligen Mechanismen, die bei den- bekannten Einrichtungen die Steuerung des Zusatzbremszylinders vom Ausgleichs-- Nebel aus besorgen, vermieden, wodurch die Einrichtung nicht nur verbilligt, sondern auch ihre Betriebssicherheit erhöht wird. Die Biegehäute 2q., 25, 27 können selbstverständlich auch durch Kolben ersetzt werden.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung des Ventiles =i kann auch .dahin abgeändert werden, daß, wie Fig. q. zeigt, der Hebel 36 einerseits nur an einem Anschlag 39 am Gehäuse des Ventiles iz oder -an einem sonstigen ortsfesten Anschlag und anderseits an einem am Hebel g festen Anschlag 40 sich anlegt, welcher die Drehung des Hebels 36 gegenüber dem Hebel 9 in bloß einer Richtung (nach Fig. q. mit dem rechten. Ende nach oben) gestattet. Dreht sich der Hebel 9 nach abwärts, so dient dem Hebel 36 der Anschlag 39 als Drehpunkt, und der Ventilkörper 38 wird gehoben. Dreht sich der Hebel g nach aufwärts, so wird der Hebel 36 als Ganzes mitgenommen, und der Ventilkörper 38 wird gleichfalls gehoben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: - i. Luftsaugebremse für Eisenbahnfahrzeuge, bei welcher zur Erhöhung des Bremsdruckes ein Zusatzbremszylinder verwendet wird und ein Ausgleichshebel vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerventil (T2) vorgesehen ist, welches den Zusatzbremszylinder durch Verbindung seiner Unterkammer mit dem Hauptleitungsrohr in Tätigkeit setzt, sobald der Druck in der Unterkammer - des Bremszylinders der Vakuumschnellbremse eine bestimmte Grenze überschritten hat, worauf der bekannte Ausgleichshebel, sobald er gedreht wird, ein Ventil betätigt, welches die beiden Kammern des Zusatzbremszylinders untereinander verbindet, wodurch der-in der Oberkammer hervorgerufene größere Druck den vom Zusatzbremszylinder ausgeübten Bremsdruck vermindert und ein Schließen des Steuerventiles bewirkt, somit eine weitere überflüssige Luftzuströmung aus der Hauptrohrleitung in den Zusatzbremszylinder verhindert.
  2. 2. Luftsaugebremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (i2) aus einem Rückschlagventil (ig) besteht, das auch unter der Einwirkung eines Stößels (2g) an einer Biegehaut (25) oder einem Kolben steht, die (25) einerseits dem Druck in der Unterkammer des Bremszylinders der Vakuumschnellbremse und anderseits dem Druck in der Oberkammer des Zusatzbremszylinders ausgesetzt ist.
  3. 3. Luftsaugebremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däß außer den. durch -die Biegehaut (25) oder Kolben voneinander getrennten Kammern (i6, 17) noch zwei weitere vorgesehen sind, von denen die eine (i5) von der Kammer (=6) durch eine Biegehaut oder Kolben (2q.) getrennt ist und mit der Unterkammer des Zusatzbremszylinders in Verbindung steht, während die andere (i8) von der Kammer (=7) durch eine Biegehaut (27) oder Kolben getrennt ist und mit dem Sonderbehälter in Verbindung steht. q..
  4. Luftsaugebrernse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (ii) aus einem -auf einer Stange (37) mit Spiel gleitenden Ventilkörper (38) besteht und die Stange an einem Hebel (36) hängt, welcher sich gegen ortsfeste Anschläge (39) legen kann, während das Ende des Hebels (36) mit dem Ausgleichshebel (9) verbunden ist.
  5. 5. Abänderung der Einrichtung nach An-. spruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (36) sich einerEeits gegen einen ortsfesten Anschlag (3g) und anderseits gegen einen am Hebel (g) festen Anschlag (4o) legt.
DE1919320648D 1918-06-22 1919-05-14 Luftsaugebremse fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE320648C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132579B (de) * 1958-07-01 1962-07-05 Westinghouse Brake & Signal Lastabhaengig regelbare Vakuumbremseinrichtung fuer Eisenbahnwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1132579B (de) * 1958-07-01 1962-07-05 Westinghouse Brake & Signal Lastabhaengig regelbare Vakuumbremseinrichtung fuer Eisenbahnwagen

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