DE3206045A1 - Scheuerleiste mit elektrischen leitungen fuer den beliebigen anschluss von steckern - Google Patents

Scheuerleiste mit elektrischen leitungen fuer den beliebigen anschluss von steckern

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DE3206045A1
DE3206045A1 DE19823206045 DE3206045A DE3206045A1 DE 3206045 A1 DE3206045 A1 DE 3206045A1 DE 19823206045 DE19823206045 DE 19823206045 DE 3206045 A DE3206045 A DE 3206045A DE 3206045 A1 DE3206045 A1 DE 3206045A1
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rubbing strip
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DE19823206045
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Pietro 26010 Crema Cremona Comanduli
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Scheuerleiste mit elektrischen Leitungen für den beliebigen Anschluß von Steckern
Beschreib ung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wand- oder Scheuerleiste mit Einrichtungen für die Aufnahme von elektrischen Leitern etwa für einphasigen Wechselstrom sowie eines Erdungsleiters, an denen ein Steckanschluß irgend eines elektrischen Verbrauchers an einer beliebigen Stelle anschließbar ist.
Für das Verlegen von elektrischen Leitungen für verschie-. r- dene Spannungen und Stromstärken gibt es verschiedene bekannte Systeme der vorstehend genannten Art. Diese sind gewöhnlich aus zweierlei, voneinander unabhängigen Teilen aufgebaut, nämlich den eigentlichen Leitern und diese tragenden, schlagfesten Halterungen, welche die Leiter in gegenseitigem Abstand festhalten, so daß Kurzschlüsse nicht auftreten können.
Die. bekannten Anordnungen der vorstehend genannten Art ist die Verwendung allein auf das Verlegen von Leitungen beschränkt, da ihre äußere Gestaltung kaum die Anpassung an die Umgebung von Wohnräumen ermöglicht.
Die Erfindung schafft eine Anordnung, welche die Zwecke der vorstehend genannten Anordnungen in jeder Hinsicht erfüllt und darüber hinaus die Punktion einer Wand-Scheuer- oder Sockelleiste übernehmen kann. Die im folgenden beschriebene Leiste ist der Umgebung von Wohnräumen perfekt angepaßt, so daß sie das Aussehen derselben in keiner weise stört. Darüber hinaus ist sie einfächer und leichter installierbar als bekannte Ausführungen, was zu einer beträchtlichen Verringerung von Fertigungs- und Baukosten führt.
ζ Η.
Dank den vielfältigen Zwecken, welche die Leiste erfüllt, ermöglicht sie die Einsparung von gebräuchlichen Scheuerleisten, das Verlegen von elektrischen Leitungen offen oder unter Putz, dem Einbau von versenkten Steckdosen und der Verwendung anderer Hilfsmittel und damit eine entsprechende Kostenersparnis.
Die Anordnung von Steckdosen braucht nicht im Vorhinein eingeplant zu werden, so daß auch bei Änderungen eines ursprünglichen Bauplans keine Neuplanung notv/endig ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung gewährt die größtmögliche Freiheit bei der Einrichtung eines Raums ohne die bei den bekannten, weniger flexiblen Anordnungen gegebenen Ee schränkungen.
■Vie bereits erwähnt, ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung die Entnahme von Strom an jeder beliebigen Stelle der Leiste mittels besonders ausgebildeter Stekker, welche neben einer guten elektrischen Verbindung auch einen- sicheren mechanischen Halt gewährleisten.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Abschnitts einer Scheuerleiste in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schrägansicht der Anordnung von elektrischen ο Ο
Leitern in der Scheuerleiste nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schrägansicht eines Abdeckelements,
Fig. 4 eine Stirnansicht eines Endstücks der Scheuer-
leiste sowie eine Vorder- und eine Seitenansicht eines Endabschlusses dafür,
2 0 6 0 4b
Fig. 5 eine Schnittansicht und eine Stirnansicht eines Steckers,
Fig. 6 Ansichten der Kontaktelemente des Steckers,
Fig. 7 zwei Verbindungselemente für die Scheuerleiste und
Fig. 8 eine Vorderansicht und eine Stirnansicht eines Anschlußsteckers.
In Fig. 1 erkennt man eine aus Isoliermaterial, z.B. aus einem feuerbeständigen Kunststoff, geformte Scheuerleiste 1 mit drei in Längsrichtung derselben verlaufenden, an einer Seite offenen Kanälen oder Nuten 2, 3· Die mittlere Nut 2 dient der Aufnahme eines Erdungsleiters, während die beiden äußeren Nuten 3 jeweils einen stromführenden Leiter aufnehmen.
Um die stromführenden Leiter vor Berührung und dadurch gegebenenfalls hervorgerufenen Kurzschlüssen zu schützen, sind die Nuten 3 im Inneren der. Leiste abgewinkelt.
Fig. 2 zeigt einen Erdungsleiter 4- und zwei stromführende Leiter 5 in der Stellung, in welcher sie in den Nuten bzw. 3 angeordnet sind. Die Leiter 4, 5 haben ein gewölbtes Profil, dessen Außenseite der Öffnung der jeweiligen Nut zugewandt ist. Das etwa halbkreisförmige Profil der Leiter ist elastisch verformbar und gewährleistet daher einen guten Kontakt mit den Kontaktelementen eines Stekkers. Die Leiter sind aus einem für derartige Zwecke gebräuchlichen Metall, z.B. aus Kupferblech, welches zu einem halbkreisförmigen Profil geformt ist. Die Stärke des Blechs richtet sich dabei nach der vorgesehenen Belastung.
Die so ausgebildete Scheuerleiste Ί ist für die Fortleitung von Einphasenstrom sowie für Erdung eingerichtet.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann die Leiste mit einer vierten Nut der in Fig. 1 mit 3 bezeichneten Art für die Aufnahme eines weiteren stromführenden Leiters 5 versehen und damit für die Fortleitung von Dreiphasenstrom sowie für die Aufnahme eines Erdungsleiters verwendbar sein.
Für die Entnahme von Strom aus der vorstehend beschriebenen Leiste wird ein Stecker der in Fig. 5 gezeigten Art verwendet. Dieser hat zwei jeweils in einer auswärts abgewinkelten Klaue 6 auslaufende Kontaktzungen 7» welche durch ein Paar sich an feststehenden Teilen 9 des Steckers abstützender Federn 8 in einander abgewandten Richtungen belastet sind.
Während die beiden Klauen 6 an den stromführenden Leitern 5 angreifen, ist eine in die mittlere Nut 2 hineinragende Kontaktzunge 10 durch eine an einem Anschlag angreifende Feder 11 in Anlage am Erdungsleiter 4 belastet.
Die beschriebene Anordnung gewährleistet eine sichere Verbindung zwischen dem Stecker und den Leitern und verringert die Gefahr von Funkenbildung. Ein elektrisches Anschlußkabel eines Geräts ist durch eine mittige Öffnung des Steckers geführt und an Anschlußteilen 14 der Kontakte angeschlossen. Zum Herausziehen des Steckers aus der Leiste werden die Kontaktzungen 7 unter Überwindung der von den Federn 8 ausgeübten Belastung mittels seitlich am Stecker hervorstehender Drucktasten 15 zusammengedrückt. Dadurch wird die mechanische Verbindung des Steckers mit der Leiste gelöst, so daß sich der Stecker nun mühelos herausziehen laßt.
Ein Stecker für dreiphasigen Strom ist zum Unterschied von dem in Fig. 5 gezeigten Stecker mit einer weiteren, in einer Klaue 6 auslaufenden Kontaktzunge 7 bestückt. Diese Kontaktzunge ist gegenüber den anderen versetzt
angeordnet und über eine der beiden Drucktasten betätigbar.
Für die Verlegung von Leisten der vorstehend beschriebenen Art in den verschiedensten Räumen sind verschiedene Hilfseinrichtungen vorgesehen, z.B. ein in Fig. 8 dargestellter Anschlußstecker 16 mit Steckkontakten 17-Diese haben eine in Fig. 8 mit 19 bezeichnete Querschnittsform und sind in hohle Endstücke 20 der Leiter 4 und 5 einsteckbar, um diese mit dem Stromnetz zu verbinden.
In Fig. 7 dargestellte Verbindungsstecker 21 und 22 dienen der Verbindung zwischen den Nuten 2 und 3 von miteinander fluchtenden bzw. rechtwinklig zueinander verlaufenden Leisten.
Die vorstehend beschriebenen Hilfseinrichtungen, insbesondere die Verbindungsstecker 21 und 22, ermöglichen ^O die Zusammenstellung der verschiedensten Anlagen.
Fig. 3 zeigt ein der Sicherheit dienendes Abdeckelement 23, welches aus dem gleichen Werkstoff sein kann wie die Scheuerleiste, und mit einem Steg 24 in der Nut 2 einrastbar ist, un die nicht für die Stromabnahme benötigten Bereiche der Leiste abzudecken.
Fig. 4 stellt eine Stirn- oder Schnittansicht eines nicht zum Einstecken eines Steckers bestimmten Abschnitts 25
der Leiste dar, innerhalb dessen die Leiter in geschlossenen Kanälen 18 geführt sind. Ferner zeigt Fig. 4 ein Endabschlußeleoent 26 mit daran hervorstehenden Zapfen 27, welche in den Kanälen 18 oder in den Nuten 2., 3 Aufnahme
finden.
35

Claims (7)

PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86 Scheuerleiste mit elektrischen Leitungen für den beliebigen Anschluß von Steckern P_a_t_e_n_t_a_n s_p__r_ü_c_h_e
1.) Scheuerleiste mit Kanälen für die Unterbringung von elektrischen Leitern, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (4-, 5) in Nuten (2, 3) untergebracht sind, in welche entsprechend geformte Anschlußstecker (6 bis 15) an beliebiger Stelle einsteckbar sind.
2. Scheuerleiste nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ichne t, daß die Nuten (3) zum Schutz und zur Isolierlung der Leiter (4, 5) gegenüber den Einstecköffnungen versetzt sind.
3· Scheuerleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß ein' Übergang zwischen der Einstecköffnung und dem jeweiligen Leiter (5) eine
«(089)988272 Teler^nme Bankkonten: Hypo-Bank München 44!Ol22850
988273 BEROSTAPFPATENT München (BLZ 700200II) Swift Code: HYPO DE.MM
9S8274 ' TELEX: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BL7 ΛΟ20270)
983310 05245<Λ BERG d Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
den Angriff der Steckerkontakte (6, 7) begünstigende Abschrägung um etwa 45° aufweist.
4. Scheuerleiste nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (4, 5) aus Blechstreifen sind und ein unter dem Angriff der Steckerkontakte (6, 7; 10) elastisch verformbares U-förmiges Profil haben.
5* Scheuerleiste nach wenigstens einem der vorstehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leiter (4, 5) enthaltenden Nuten (2, 3) mittels eines einrastbaren Abdeckelements (23, 24) abdeckbar sind.
6rf· Scheuerleiste nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (4, 5) aneinander anschließender Abschnitte über in die Endstücke der Leiter einführbare
Steckverbinder (21, 22) miteinander verbindbar sind. 20
7. Scheuerleiste nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Enden durch Endabschlußelemente (26) mit in die Nuten oder Kanäle (2, 3 bzw. 28) eindrückbaren Vor-Sprüngen (27) verschließbar sind.
DE19823206045 1981-02-19 1982-02-19 Scheuerleiste mit elektrischen leitungen fuer den beliebigen anschluss von steckern Withdrawn DE3206045A1 (de)

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GB (1) GB2093642A (de)
IT (1) IT8120838V0 (de)

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GB2093642A (en) 1982-09-02
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