DE3205770A1 - Verfahren zur verringerung des wasserverbrauchs von haushaltungen mit wc's in ein- oder mehrfamilienhaeusern - Google Patents

Verfahren zur verringerung des wasserverbrauchs von haushaltungen mit wc's in ein- oder mehrfamilienhaeusern

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DE3205770A1
DE3205770A1 DE19823205770 DE3205770A DE3205770A1 DE 3205770 A1 DE3205770 A1 DE 3205770A1 DE 19823205770 DE19823205770 DE 19823205770 DE 3205770 A DE3205770 A DE 3205770A DE 3205770 A1 DE3205770 A1 DE 3205770A1
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Horst 7900 Ulm Glaser
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B1/00Methods or layout of installations for water supply
    • E03B1/04Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
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  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verrinzerung des Wasserverbrauchs von
  • Haushaltgggen mit WC'fl in Ein- oder MehrfamilienhEusern.
  • Bei den heute in der Praxis üblichen Systemen der Ver- und Entsorgung von Wasser werden keine Unterschiede hinsichtlich qualitativer Anforderungen an das Wasser gemacht. Sowohl bei der Versorgung mit Trinkwasser als auch bei der Behandlung der Abwässer wird heute noch nicht danach gefragt, zu welchem Zweck das Wasserlbenötigt wird oder benötigt wurde. Somit wird TriSkwasser, welches beispielsweise ftlr die Zubereitung von Speisen und Getränken benutzt wird, im wesentlichen demselben Leitungssystem entnommen, wie dies auch für den Spülvorgang von WC's der Fall ist. Auch Abwässer mit den unterschiedlichsten Qualitätsmerkmalen fließen im Prinzip in ein und dasselbe Entwässerungssystem.
  • Damit hat aber die Verschwendung ton bestem Trinkwasser bereits unverantwortliche Dimensionen erreicht. Ein Vergleich der Verbrauchszahlen der letzten 50 Jahre ergibt eine explosionsartige Steigerung dieses lebenswichtigen Mediums Wasser. Eine eventuelle Knappheit im Bereich von sauberem Wasser wird eines Tages voraussichtlich größere Probleme auswerfen, als dies bei dem Engpaß in der Energieversorgung der Fall ist.
  • Zur Lösung dieses Problems wird neben einer generellen Einschränkung im Verbrauch von Trinkwasser vor allen Dingen eine Systemtrennung, d. h. eine Trennung von Wasser mit Trinkqualität von solchem mit untergeordneter Qualität unumgänglich sein.
  • Wenn man einmal von dem Industrieverbrauch von Wasser absieht, so wird man feststellen, daß im Wohnbereich der Ldwenanteil an Trinkwasser-Verbrauch für Bedürfnisse aufgewendet wird, für die Wasser mit untergeordneter Qualität völlig ausreichend wäre.
  • Dieser L5wenanteil ist nämlich die WC-SpUlung.
  • Im Durchschnitt verbraucht der Mensch in der Bundesrepublik Deutschland nach statistischen Ermittlungen etwa 60 Liter Wasser pro Tag. Wenn man davon ausgeht, daß pro WC-SpUlung 8 bis 10 Liter Trinkwasser verbraucht werden, so ist leicht rechenbar, daß für diese WC-SpUlungen ca. 30 bis 50 % des Trinkwassers vergeudet werden. Dies bedeutet, daß in der Bundesrepublik Deutschland ährlich weit ueber eine Milliarde Kubikmeter Trinkwasser verschwendet werden.
  • In diesem Zusammenhang ist noch eine FestStellung erwähnenswert, nämlich die, daß nach Erfahrungswerten WC-Spülwasser maximal 5 bis 7malngenerierbar ist. Dann ist dieses Wasser verbraucht und kann nicht aehr in den allgemeinontp nerierungszyklus für Brauchwasser eingeschleust werden.
  • Versuche, durch Reduzierung der WC-Spülmenge auf 3 Liter Je Spülvorgang dem Problem entgegenzuwirken, sind daran gescheitert, daß diese Spülungen nicht ausgereicht haben, um einen ordnungsgemäßen Rohrabfluß sicherzustellen.
  • Gleicher Maßen sind Überlegungen, ein getrenntes Versorgungssystem zu errichten - also Wasserleitungen mit Trinkwasserqualität und Brauchwasserqualität zu trennenr ebenfalls zum Scheitern verurteilt.
  • Der Aufbau solcher getrennten Systeme erfordert sowohl in der komunalen Versorgungswirtschaft als auch in der Haustechnik einen so großen Aufwand, daß eine solche Lösung des Problems Generationen beschäftigen wUrde. Dabei ist noch nicht berUcksichtigt, wie diesereAuSwand überhaupt finanziert werden sollte.
  • Ausgehend von diesen Schwierigkeiten dürfte einzusehen sein, daß eine wirtschaftliche und technisch vertretbare Lösung des Problems allein in der Haustechnik erreicht werden könnte. Dabei muß zur Verm*&-dung von untragbaren Kosten sowohl im Bereich der Hauswasserversorgung als auch der Entwässerung 3ede Veränderung vermieden werden.
  • Die Lösung des Problems der Verringerung des Wasserverbrauchs von Haushaltungen mit WCis in Ein- oder Mehrfamilienhlusern wird demgemäß gemäß der Erz in dung darin gesehen, daß das in diesen Haushaltungen verbrauchte Wasser mit Ausnahme des für die WC-8pU-lung benötigten Wassers ganz oder teilweise einen im Haus vorgesehenen Sammelbehälter zugeführt, in diesem Behälter durch ein oder mehrere Filter torgereinigt und anschließend den vorhandenen WC's der Haushaltungen als Spülwasser zugeführt wird. Dabei empfiehlt es sich, daß dem im Sammelbehälter gesamelten gebrauchten Wasser über einen Wärmetauscher Wärme entzogen und zur Aufheizung von im Haushalt benötigtem erwärmten Brauchwasser benutzt wird.
  • Im Sinne der Erfindung wird als in den Haushaltungen verbrauchtes Wasser in erster Linie angesehen Abwasser von Badewannen, Duschwannen, Waschbecken, Waschmaschinen, Geschirripülern und ähnlichen Haushaltseinrichtungen und Geräten, ferner aber auch Regenwasser, welches ein relativ sauberes Abwasserdargtellt. Dieses in den Haushaltungen verbrauchte Wasser soll also gemäß der Erfindung ftlr die WC-Spü lung aufbereitet und dann wieder verwendet werden.
  • Zur Durchführung der Erfindung benötigt man in solchen Häusern einen durch ein oder mehrere Filter in mindestens zwei Räume unterteilten Sammelbehälter; in den ersten Raum dieses Sammelbehälters münden eine oder mehrere Abflußleitungen von verbrauchtem Haushaltswasser ein. An den zweiten Raum dieses Sammelbehälters sind ein oder mehrere Pumpen angeschlossen, welche das vorgereinigte Wasser den WC's des Hauses zuführen.
  • Der erstgenannte Raum des Sammelbehälters weist dann einen sChlaimabfluß, vorzugsweise mit Absperrung, auf.
  • Außerdem besitzt der Sammelbehälter eine mit dem Abfluß-Kanalnetz verbundene Überlaufleitung, um sicherzustellen, daß Abwasser, welches die Füllmenge des Sammelbehälters tbersteigt, abgeleitet wird.
  • Es kann aber auch vorkommen, daß zu wenig Abwasser anfällt, so daß der Sammelbehälter einen zu geringen Pegelstand aufweist. Zu diesem Zweck ist der Sammelbehälter mit einem Schwimmer ausgerüstet, über welchen in den Sammelbehälter zusätzlich Frischwasser einspeisbar ist, so daß für die WC-Spülungen immer ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Die Anlage kann aber auch so konstruiert werden, daß der Schwimmer im Sammelbehälter dafür sorgt, daß im Falle eines zu geringen Wasserpegels im Sammelbehälter Frischwasser in die zu den WC's führende Leitung zusätzlich eingespeist wird.
  • Zur Wärmeruckgewinnung aus dem Abwasser ist in den Sammelbehälter ein Rohrschlangensystem eingebaut, welches von dem im Haushalt benötigten zu erwErmenden Brauchwasser durchflossen wird.
  • Außer der Einsparung von Wasser wird somit auch noch eine Einsparung von Energie, nämlich Wärmeenergie< erreicht.
  • Ein AusrUhrungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung in einem Prinzipschema dargestellt.
  • Es wird angenommen, daß sich ein Sammelbehälter 3 im Kellerraum eines Hauses befindet. Die Kellerdecke ist mit 1 bezeichnet, der Kellerboden mit 2. Dieser SammelbehElter ist in zwei Teile geteilt, nämlich die Teile 18 und 19. Diese beiden Teile sind durch ein oder mehrere Filter 14 getrennt. In das Teil 19 des Sammelbehälters 3 wird das Abflußwasser von Badewannen, Durchwannen, Waschbecken, Waschmaschinen, Geschirrspülern und anderen Haushaltseinrichtungen, welche Wasser benötigen, ferner Regenwasser über die Abflußleitung 4 eingeleitet. Dieses Abwasser tritt nach der Filterung in den Raum 18 des Sammelbehälters 3 ein und steht dort als Vorratswasser für die WC-Spü lung zur Verfügung. Da es sich in der Regel um mehr oder weniger aufgeheiztes Wasser handelt wird, kann die in dem Wasser vorhandene Wärme rückgewonnen werden. Zu diesem Zweck ist in dem Teil 18 des Behälters 3 ein Rohrsohlangensystem 9 eingebaut, durch welches frisches Brauchwasser hindurchgeleitet wird. Damit wird also Brauchwasser aufgewärmt, welches beispielsweise für die Warmwasserbereltung im Haushalt benutzbar ist. Der untere Teil 19 des Sammelbehälters 3 der als Schlammbehälter bezeichnet werden kann, ist mit einem Ablauf 15 und einem Absperrventil 16 versehen.
  • In den oberen Teil 18 des Sammelbehälters 3 mündet noch eine Überlaufleitung 5 ein, welche in gleicher Weise wie die Ablaufleitung 15 des Schlammbehäiters 19 in das Kanalnett 17 einmündet.
  • Zur Regulierung des Pegels in dem Sammelbehälter 3 ist noch ein Schwimmerventil 20 vorgesehen, welches entweder dafür sorgt, daß der Wasserpegel in dem Sammelbehälter 3 durch Zufuhr von frischem Leitungswasser konstant gehalten wird oder aber dieses Schwimmelventil sorgt dafür, daß bei zu niedrigem Wasserpegel im Sammelbehälter 3 zusätzliches Leitungswasser in die zu den WC-SpUlungen führende Leitung eingespeist wird. Beide Möglichkeiten sind in der Zeichnung alternativ dagestellt, wozu auch das Rückschlagventil mit Absperrung 7 dient.
  • Im übrigen wird das dem Sammelbehälter 3 entnommene Wasser über eine Pumpetund ein Rückschlagventil 11 über die Leitung 13 den WC-SpUlungen zugeführt. Gegebenenfalls kann in diese Leitung noch ein Sammelbehälter 10 eingeschaltet werden, welcher der Überbrückung der Anlaufzeit der Pumpe 12 dienen soll.
  • Es sei abschließend darauf hingewiesen, daß ein Ausftihrungsbeispiel der Errindungxnur in einem Prinzipbild zeichnerisch dargestellt ist. Hinsichtlich der Ausgestaltung dieser zusätzlichen Aggregate und Armaturen sind Jedoch zahlreiche Variationen möglich, welche den vorhandenen gegebenen Verhältnisses angepaßt werden müssen. So wäre es beispielsweise auch möglich, in einem Mehrfamilienhaus mehrere solche Sammelbehälter nebeninander aufzustellen, um die einzelnen Haushalte getrennt zu versorgen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patent ansprüche: 1. Verfahren zur Verringerung des Wasserverbrauchs von Haushaltungen mit WC's in Ein- oder MehrtamilienhXusern, dadurch gekennzeichnet, daß das in diesen Haushaltungen verbrauchte Wasser mit Ausnahme des für die WC-SpUlung benötigten Wassers ganz oder teilweise einem im Haus vorgesehenen Samielbehälter (3) zugeführt, in diesem Behälter (3) durch ein oder mehrere Filter (14) vorgereinigt und anschließend den vorhandenen WC t 8 der Haushaltungen als Spülwasser zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem im Sammelbehälter (3) gesammelten gebrauchten Wasser über einen Wärmetauscher (9) Wärme entzogen und zur Aufheizung von im Haushalt benötigtem erwärmten Brauchwasser benutzt wird.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehreren Haushaltungen des Hauses ein durch ein oder mehrere Filter (14) in mindestens zwei Räumen (18, 19) unterteilter Sammelbehälter (3) zugeordnet ist, daß in den ersten Raum (19) eine oder mehrere Abflußleitungen (4) von verbrauchtem Haushaltswasser einmünden und daß an den zweiten Raum (18) ein oder mehrere Pumpen (12) angeschlossen sind, welche das vorgeninigte Wasser den WC's des Hauses zuführen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Raum (19) des Sammelbehälters (3) einen Schlammabfluß (15) mit Absperrung (16) aufweist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sammelbehälter (3) eine Rohrschlangenanordnung (9) eingebaut ist, welche von dem im Haushalt benötigten zu erwärmenden Brauchwasser durchflossen wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (3) eine mit dem Abfluß-Kanalnetz (17) verbundene Überlaufleitung (5) aiireist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (3) einen Schwimmel (20) enthält, über den in den Sammelbehälter (3) zusätzlich für die WC-Spülung benötigtes Frischwasser einspeisbar ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (3) einen SchwimmeE (20) enthält, über den in die von dem Sammelbehälter (3) zu den WC's führende Leitung (13) zusätzlich für die WC-SpUlung benötigtes Frischwasser einspeisbar ist.
DE19823205770 1982-02-18 1982-02-18 Verfahren zur verringerung des wasserverbrauchs von haushaltungen mit wc's in ein- oder mehrfamilienhaeusern Withdrawn DE3205770A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722240A1 (de) * 1987-07-06 1988-03-10 Rothberg Simone Aufbereitungs - system leicht verschmutzter abwaesser zur wiederverwendung in wohnhaeusern
DE3819330A1 (de) * 1988-06-04 1989-12-14 Waldemar Jehle Regenwassernutzungssystem
DE4005577A1 (de) * 1990-02-22 1991-08-29 Friedrich Wilhelm Schulte Anlage zur aufbereitung von abwasser und wiederverwendung von waerme
AT411608B (de) * 2001-05-21 2004-03-25 Guenter Schuchter Anlage zur wiederverwendung von grauwasser

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AT411608B (de) * 2001-05-21 2004-03-25 Guenter Schuchter Anlage zur wiederverwendung von grauwasser

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