DE102006000464A1 - Gebäude zur effektiven hauswirtschaftlichen Nutzung von Wasser - Google Patents

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DE102006000464A1
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Konrad Dr. Ing. Soyez
Dieter Baier
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Universitaet Postdam
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Universitaet Postdam
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1216Public W.C.s

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gebäude zur effektiven hauswirtschaftlichen Nutzung von Wasser gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Sie ist insbesondere für die Wasserversorgung der Bevölkerung in Regionen mit geringfügig ausgebauter Infrastruktur und knappen Wasserressourcen geeignet. Die Aufgabe der Erfindung, eine Lösung vorzuschlagen, die auch in Gebieten, in denen die Wasserversorgung weniger ausgebaut ist, sparsamen Wasserverbrauch erlaubt, wird gelöst, indem ein Gebäude vorgeschlagen wird, das neben der Wasserzuführung auch Vorrichtungen zur Wasseraufbereitung und einer Abwasserentsorgung sowie Einrichtungen zur Wassernutzung aufweist. Dazu hat das Gebäude einen oder mehrere, vorzugsweise zwei, Räume für die Wassernutzung. In diesen sind Einrichtungen zur Körperreinigung, insbesondere Duschen und/oder Waschbecken, Einrichtungen zum Wäschewaschen sowie eine Einrichtung zur Entnahme von Trinkwasser angeordnet. Von diesem getrennt gibt es einen oder mehrere Räume für die Wasserbehandlung, die die Wasseraufbereitung, die Grauwasseraufbereitung und Wasserspeicherung umfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gebäude zur effektiven hauswirtschaftlichen Nutzung von Wasser gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Sie ist insbesondere geeignet für die Wasserversorgung der Bevölkerung in Regionen mit geringfügig ausgebauter Infrastruktur und knappen Wasserressourcen.
  • Stand der Technik
  • Die ständig wachsende Weltbevölkerung und der zunehmende Wasserverbrauch der Industrie führt dazu, dass die Ressourcen von Trinkwasser insbesondere in den wärmeren Gebieten der Erde abnehmen. Das Bewusstsein dieser Tatsache hat bereits eine große Anzahl von Vorschlägen hervorgebracht, die sich damit befassen, vorhandene Wasserressourcen besser zu nutzen, indem schwach verunreinigtes Wasser gereinigt und einer Wiederverwertung zugeführt werden soll.
  • In der DE 3705044 A wird beispielsweise ein Sanitär-Brauchwasser-Installationsverbund von Waschbecken zu WC beschrieben, bei dem Trinkwasser eingespart werden soll, indem das Waschbecken mit dem WC direkt verbunden ist.
  • Die DE 3717963 A1 schlägt vor, Abwasser aus der Wanne und den Waschbecken sowie Regenwasser in einem Gesamtspeicher zu sammeln und zur Toilettenspülung zu verwenden.
  • Dieser Gesamtspeicher besteht aus Speicher I und Speicher II. In den Speicher I mündet ein Abwasserrohr, das die Abwasser der Dusche und Wanne führt und nach Bedarf auch die der Waschbecken. Er hat einen Überlauf, der überschüssiges Abwasser in das öffentliche Kanalnetz leitet. Ein Grobfilter, am Einlauf installiert, soll das Mitführen von Schwebeteilen bei der Rückführung verhindern. Im Speicher II mündet das Einlaufrohr der Dachentwässerung. Ein Überlauf (von Speicher I nach Speicher II), der geringfügig höher liegt als das Abwasserrohr zum Kanalnetz, hat Verbindung zum Speicher I. Über einen in Bodenhöhe liegenden Schieber kann bei leerem Speicher I das Regenwasser in den Speicher I geleitet werden. Aus Speicher II erfolgt die Rückführung des Spülwassers zu den Toiletten mittels Tauchpumpe.
  • Die DE 9213823 U beschreibt eine Anlage zur Mehrfachnutzung von Mischwasser in einem druckbeaufschlagten System. In einem Hauptspeicher wird Grauwasser, das aus Bad, Dusche und Waschmaschine abfließt, gesammelt. Geht das Wasser in dem Hauptspeicher zur Neige, fließt Regenwasser aus einem Vorratsspeicher nach. Wird in dem druckbeaufschlagten System ein WC-Speicherkasten entleert, so öffnet das Ventil, und der WC-Speicherkasten wird über einen Druckbehälter und mittels einer Pumpe aus dem Hauptspeicher mit Mischwasser aus Grau- und Regenwasser aufgefüllt. Der Druckbehälter und die Pumpe sind dabei unterhalb der WC-Speicherkästen angeordnet. Die WC-Speicherkästen werden ausschließlich mit Mischwasser versorgt, ein Auffüllen der Speicherkästen mit Leitungs- beziehungsweise Trinkwasser ist nicht vorgesehen.
  • In der DE 4429201 C wird vorschlagen, in einem Mehrfamilienhaus einen drucklosen Hochbehälter zu installieren, aus dem die Toilettenspülung gespeist wird. Eine Steuerung regelt das Befüllen des Behälters so, dass bei sich leerendem Behälter immer erst die niederwertigste Wasserart, in diesem Fall also Grauwasser, nachgefüllt wird. Ist einmal kein Grauwasser vorhanden, so wird beim Fehlen dieser Wasserart und Unterschreiten einer Grenze eine zweite Wasserart (z. B. Zisternenwasser) in den Behälter gepumpt. Ist auch diese nicht vorhanden, wird eine dritte Wasserart in den Behälter gepumpt, bzw. läuft ein (z. B. Trinkwasser). In den drucklosen Behälter wird also Wasser von zwei niederwertigen Quellen wie einer Grauwasserquelle und einer Zisternenwasserquelle eingespeist, bevor kostbares Trinkwasser angezapft wird.
  • Diese Aufzählung ließe sich beliebig erweitern. Alle zuvor zitierten Schriften setzen das aufgefangene Grauwasser lediglich zur Toilettenspülung ein.
  • Eine Erweiterung des Einsatzgebietes wird in der DE 19958621 A vorschlagen. Hierbei ist vorgesehen, dass das vorgefilterte Grauwasser über eine Einspeiseeinrichtung einem Reaktionsgefäß mit Gefäßwänden und einem Gefäßboden zugeführt und dort flotiert wird, so dass sich auf dem flotierten Grauwasser Flotat bildet, dass das Flotat über ein Flotatabführelement abgeführt wird und dass das flotierte Grauwasser über ein Reinwasserabführelement in einen Ablaufbehälter eingespeist wird. Derart aufbereitetes Grauwasser besitzt zwar nicht Trinkwasserqualität, ist aber rein und klar, so dass es auch als Wasch- und Putzwasser, gegebenenfalls sogar als Dusch- oder Badewasser verwendbar ist.
  • Grundvoraussetzung für alle diese Lösungen ist, dass das Trinkwasser den Benutzern über Leitungssysteme in der Wohnung bereitgestellt wird. In vielen Regionen der Erde an ist es jedoch so, dass Trinkwasser für die Bevölkerung lediglich an zentralen Zapfstellen, Brunnen oder gar nur Wasserlöchern zur Verfügung steht. In diesem Fall fehlen die einfachsten Voraussetzungen für den sorgsamen Umgang mit dem knappen Wasser.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Lösung vorzuschlagen, die auch in diesen Gebieten sparsamen Wasserverbrauch erlaubt.
  • Beispiel
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gebäude gemäß den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
  • In den weiteren Ansprüchen sind Ausgestaltungen des Gebäudes zur weiteren Verbesserung der Nutzung beschrieben.
  • Ein derartiges Gebäude zur effektiven hauswirtschaftlichen Nutzung von Wasser weist neben der Wasserzuführung, Vorrichtungen zur Wasseraufbereitung und einer Abwasserentsorgung Einrichtungen zur Wassernutzung auf.
  • Dazu besitzt das Gebäude einen oder mehrere, vorzugsweise zwei Räume für die Wassernutzung.
  • In diesen sind Einrichtungen zur Körperreinigung, insbesondere Duschen und/oder Waschbecken, Einrichtungen zum Wäschewaschen sowie eine Einrichtung zur Entnahme von Trinkwasser angeordnet.
  • Von diesem getrennt gibt es einen oder mehrere Räume für die Wasserbehandlung, die die Wasseraufbereitung, die Grauwasseraufbereitung und Wasserspeicherung umfasst.
  • Diese Wasserspeicherung besteht mindestens aus einem Brauchwasserspeicher, kann jedoch im Sinne der Erfindung weitere Speicher für Trinkwasser, Niederschlagswasser und Grauwasser einschließen.
  • In einem Raum für administrative Zwecke sollten sich regelmäßig Personen aufhalten, die gegebenenfalls den sorgsamen Umgang mit Wasser bewachen, Gebühren kassieren und kommunikative Aufgaben wahrnehmen können.
  • Dadurch ergibt sich als weiterer Vorteil eines solchen Gebäudes, dass in den Regionen zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden.
  • Durch ein Rohrsystem wird das bei der Wassernutzung anfallende Grauwasser erfasst und über eine Grauwasseraufbereitung dem Brauchwasserspeicher zuführt.
  • Um eine effektive Überwachung der ordnungsgemäßen Nutzung des Gebäudes zu gewährleisten, schlägt die Erfindung vor, dass ein Zugang zu den Räumen für die Wassernutzung nur über den Raum für administrative Zwecke möglich sein soll.
  • Die Wasserzuführung des Gebäudes kann sowohl durch einen Anschluss an ein öffentliches Netz mit Trinkwasserqualität, durch eine Entnahmestelle für Oberflächenwasser oder einen Brunnen realisiert werden.
  • Je nach vorhandener Wasserqualität kann diese Wasserquelle direkt oder auch über eine Trinkwasseraufbereitung mit dem Wassernetz des Gebäudes verbunden sein.
  • Für die bessere Versorgung mit Trinkwasser der durch das Gebäude zu versorgenden Bevölkerung kann es unter gewissen Umständen sinnvoll sein, wenn an der Außenseite des Gebäudes mindestens eine zusätzliche Einrichtung zur Entnahme von Trinkwasser angeordnet wird.
  • Bei einem entsprechenden Aufkommen ist es sinnvoll, auch Einrichtungen zur Erfassung und Reinigung von Niederschlagswasser an das Hauswassernetz des Gebäudes anzuschließen.
  • Zusätzliche Wasserspeicher für Warmwasser können sinnvoller Weise über Solarkollektoren gespeist werden, durch die ein Teil des Brauchwassers erwärmt wird.
  • In diesem Falle ist es sinnvoll, dass ein Teil der Energie zur Heizung der Räume abgeführt werden kann.
  • Für eine zur Verbesserung der Wassernutzung wird gemäß dieser Erfindung vorgeschlagen, dass die Einrichtungen zum Wäschewaschen und die Einrichtungen zur Körperreinigung aus dem Wasserspeicher für Brauchwasser gespeist werden, wobei Einrichtungen vorhanden sind, die bei Bedarf zusätzlich Trinkwasser einspeisen.
  • Bei einer optimalen Ausgestaltung eines derartigen Gebäudes ist es möglich, ca. 90 Prozent der benötigten Wassermenge im Kreislauf zu fahren, wodurch lediglich 10 Prozent des für Reinigungszwecke benutzen Wassers aus dem Trinkwasseraufkommen benötigt werden.

Claims (10)

  1. Gebäude zur effektiven hauswirtschaftlichen Nutzung von Wasser mit einer Wasserzuführung, mit Vorrichtungen zur Wasseraufbereitung, einer Abwasserentsorgung und mit Einrichtungen zur Wassernutzung, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebäude ein oder mehrere, vorzugsweise zwei Räume für die Wassernutzung, die mit Einrichtungen zur Körperreinigung, insbesondere Duschen und/oder Waschbecken, Einrichtungen zum Wäschewaschen sowie einer Einrichtung zur Entnahme von Trinkwasser versehen sind, einen oder mehrere Räume für die Wasserbehandlung, die die Wasseraufbereitung, die Grauwasseraufbereitung und Wasserspeicherung in Form von mindestens einem Brauchwasserspeicher umschließt, sowie mindestens einen Raum für administrative Zwecke vereint, dass weiterhin ein Rohrsystem vorhanden ist, das das bei der Wassernutzung anfallende Grauwasser erfasst und über eine Grauwasseraufbereitung dem Brauchwasserspeicher zuführt.
  2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räume so angeordnet sind, dass ein Zugang zu den Räumen für die Wassernutzung nur über den Raum für administrative Zwecke möglich ist.
  3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Wasserzuführung ein Anschluss an ein öffentliches Netz mit Trinkwasserqualität und/oder eine Entnahmestelle für Oberflächenwasser oder ein Brunnen vorhanden ist, der bedarfsweise über eine Trinkwasseraufbereitung mit dem Wassernetz des Gebäudes verbunden ist.
  4. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Gebäudes mindestens eine zusätzliche Einrichtung zur Entnahme von Trinkwasser angeordnet ist.
  5. Gebäude nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Einrichtungen zur Erfassung und Reinigung von Niederschlagswasser mit dem Hauswassernetz des Gebäudes verbunden sind.
  6. Gebäude nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Raum für die Wasserlagerung Wasserspeicher für Trinkwasser, Brauchwasser und Grauwasser vorhanden sind.
  7. Gebäude nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Raum für die Wasserlagerung zusätzliche Wasserspeicher für Warmwasser vorhanden sind.
  8. Gebäude nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Solarkollektoren vorhanden sind, durch die ein Teil des Brauchwassers erwärmt und den Wasserspeichern für Warmwasser zugeführt wird.
  9. Gebäude nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarkollektoren so angeordnet sind, dass ein Teil der Energie zur Heizung der Räume abgeführt werden kann.
  10. Gebäude nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Wäschewaschen und die Einrichtungen zur Körperreinigung aus dem Wasserspeicher für Brauchwasser gespeist werden, wobei Einrichtungen vorhanden sind, die bei Bedarf zusätzlich Trinkwasser einspeisen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2395589R1 (es) * 2011-06-28 2013-05-14 Fernandez Inocencio Jesus Garcia Lavanderia autoservicio portatil
CN106930564A (zh) * 2017-05-09 2017-07-07 北京市市政工程设计研究总院有限公司 一种自由分配男厕与女厕空间大小卫生间的可调式隔断

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