DE3205317A1 - Mittel und verfahren zum nachbehandeln gewaschener waesche - Google Patents

Mittel und verfahren zum nachbehandeln gewaschener waesche

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DE3205317A1
DE3205317A1 DE19823205317 DE3205317A DE3205317A1 DE 3205317 A1 DE3205317 A1 DE 3205317A1 DE 19823205317 DE19823205317 DE 19823205317 DE 3205317 A DE3205317 A DE 3205317A DE 3205317 A1 DE3205317 A1 DE 3205317A1
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DE19823205317
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Esteban Castelldefels Barcelona Montero
Norbert Dipl.-Chem. Dr. 4018 Langenfeld Schindler
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

Patentanmeldung D 6464
"MIttel und Verfahren zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche"
In gewerblichen Wäschereien werden üblicherweise sehr alkalireiche Waschmittel eingesetzt. Eine Bleiche erfolgt gewöhnlich mit Hypochlorit. Wasch- und Bleichmittelreste, die der gewaschenen Wäsche nach dem letzten Spülvorgang anhaften, sind durch Spülen allein wirtschaftlich nicht zu entfernen. Die Beseitigung dieser Reste ist aber beispielsweise zur Vermeidung von Hautirritationen und zur Beseitigung eines vom Hypochlorit stammenden unangenehmen Chlorgeruchs notwendig. Hypochlorit- bzw. Chlorreste schädigen zudem die Textilfasern.
Man setzt deswegen dem letzten Spülbad Mittel mit sauren und/oder reduzierenden Bestandteilen, durch die störende Wasch- und Bleichmittelreste in nicht störende Verbindungen umgewandelt werden, zu. In vielen Fällen ist es weiterhin wünschenswert, daß gewaschene Wäsche nach dem Trocknen einen angenehmen welchen Griff aufweist; besonders trifft dies für-Wäsche, die auf--der-tfaut aufliegt-,- —
und für Frottierartikel" zu. Gelegentlich is~t arrc~ir~e~Xn5
bakteriostatische Ausrüstung der Textilien, z. B. von Rollenhandtüchern erforderlich.
Aus diesem Grunde schließt sich häufig im letzten Spülbad eine Behandlung mit einem textilweichmachenden Mittel und/oder mit antibakteriellen Wirkstoffen in wäßriger Flotte oder beim anschließenden Trocknungsgang in einem
30 automatischen Wäschetrockner an.
Patentanmeldung HENKELKGaA
D 6464 ~ S ~ ZR-FE/Patente
Die Wäschebehandlung erfordert im allgemeinen mehrere Arbeitsgänge für "Absäuern" (Neutralisieren) und "Antichlorieren" (Reduzieren) sowie Weichmachen bzw. antibakterielle Ausrüstung. Mittel und Verfahren, mit denen gleichzeitig ein Absäuern und Antichlorieren von frisch gewaschener Wäsche sowie eine Nachbehandlung mit Textilweichmachern bzw. antibakteriellen Wirkstoffen in einem Arbeitsgang möglich ist, stellen daher für gewerbliche Wäschereien eine beträchtliche Vereinfachung der Wäschenachbehandlung dar.
Die aus den US-Patentschriften 3 193 505, 3 676 353, 3 925 230, 3 984 335, 4 053 423, 4 089 786, 4 115 281 und der deutschen Patentanmeldung P 29 04 876.8 bekannten Mittel und Verfahren erfüllen die Forderung nach einer gleichermaßen guten Weichmachung bzw. antibakteriellen Ausrüstung, Absäuerung und Antichlorierung in einem Arbeitsgang nicht oder nur unvollkommen, oder die Mittel lassen sich schlecht automatisch dosieren, da sie als Pulver vorliegen. Das an sich - wegen der an gewerblichen Waschmaschinen üblicherweise vorhandenen Dosiereinrichtungen für flüssige Mittel - wünschenswerte Arbeiten mit flüssigen Nachbehandlungsmitteln, die man beispielsweise durch Auflösen von pulverförmigen Mitteln zu einer Vorratslösung herstellen könnte, scheitert meist an der schlechten Löslichkeit oder der ungenügenden Lösungsoder Dispersionsstabilität der bekannten, für den Einsatz in gewerblichen Wäschereien vorgesehenen Nachbehandlungsmittel. Bekannte flüssige Mittel weisen nicht gleichzel- tlg absäuernde, antichlorierende und weichmachende Eigenschaften auf.
M axV43iSW 5 0β β!
Patentanmeldung cucu ' " ' . HENKELKGaA
D 6464 - Γ- ZR-FE/Patente
Ein weiterer Nachteil vieler bekannter Mittel liegt z. B. auch in der Ablagerung von salzartigen Bestandteilen dieser Mittel auf die Textillen, wodurch die Trageeigenschaften und die Haltbarkeit der Textilien beeinträchtigt werden. Außerdem können diese Ablagerungen, wenn sie in die Mulde einer Wäschemangel geraten, dort zu Störungen führen.
Aufgabe dieser Erfindung ist daher die Bereitstellung eines flüssigen Wäschenachbehandlungsmittels mit textilweichmachenden, absäuernden und antichlorierenden Eigenschaften, enthaltend eine textllweichmachende quartäre Ammoniumverbindung, eine saure Verbindung und ein Reduktionsmittel.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein flüssiges Mittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als saure Verbindung eine anorganische oder organische Säure bzw. saure Salze, Wasserstoffperoxid oder organische Percarbonsäuren als Reduktionsmittel für Chlor und Chlorverbindungen mit positiver Wertigkeit und zusätzlich einen Stabilisator für Peroxyverbindungen enthält, mit der Maßgabe, daß die Menge der sauren Verbindung so gewählt ist, daß der pH-Wert des Mittel? höchstens 4 beträgt.
Zusätzlich kann das Mittel antibakreFieTre~WlrTTSiröfre enthalten. Ferner kSnnen'gegebenenfälls übliche"~Zlfsatz- ~ stoffe wie z. B. Dispergatoren, Schaumregulatoren, Parb- und Duftstoffe in dem Mittel enthalten sein. Als flüssiger Träger kommt Wasser, eventuell mit Zusätzen geringer Mengen organischer Lösungsmittel infrage.
Patentanmeldung surt, • HENKELKGaA
D o464 -4- ZR-FE/Patente
•S-
Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Mittels zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche ist es möglich, gleichzeltig alkalische Waschmittelreste, die der Wäsche nach dem Wasch- und Spülvorgang anhaften, zu neutralisieren, Hypochlorit-Bleichmittelreste zu reduzieren, den Wäschestücken nach dem Trocknen einen angenehmen weichen Griff und antistatisches Verhalten zu verleihen und sie gegebenenfalls antibakteriell auszurüsten, wobei gleichzeitig die Bildung von Ablagerungen auf den Textilien verringert wird. Das erfindungsgemäße Mittel läßt sich zudem bequem und genau automatisch dosieren.
Als textilweichmachende Wirkstoffe eignen sich die quartären Ammoniumverbindungen mit vorzugsweise zwei langkettigen, vorzugsweise gesättigten aliphatischen Resten mit Je 14 - 26, vorzugsweise 16 - 20 Kohlenstoffatomen und wenigstens einem quartären Stickstoffatom im Molekül. Die langkettigen aliphatischen Reste können geradkettig oder verzweigt sein und dementsprechend von Fettsäuren, bzw. von Fettaminen, Guerbetamlnen, oder aus den durch Reduktion von Nitroparaffinen erhältlichen Alkylaminen abstammen. Bei diesen quartären Ammoniumverbindungen handelt es sich insbesondere um Derivate des Ammoniaks, d. h. um die durch Alkylierung von langkettigen sekundären Aminen erhältlichen quartären Salze, wie z. B. die Verbindungen Distearyl^imethylammorii'ümchro'rid üzw.' Di-" talgalkyldlmethylammoniumchlorid, oder um die durch Umsetzung von 1 Mol eines Amlnoalkylethylendiamins oder Hydroxyalkylethylendiamins mit 2 Mol einer langkettigen C.„-C,, -Fettsäure oder deren Ester erhältlichen Imidazollnverblndungen, die anschließend durch Alkylierung in die quartären Imidazoliniumverbindungen überführt werden, In diesen quartären Ammoniumverbindungen besteht das Anion im allgemeinen aus dem Säurerest, der aus dem bei
M2M/438M8 5 M Hl
Patentanmeldung HENKEL KGaA
D 6464 - Q- <- ZR-FE/Patente
der Quaternierung verwendeten Alkylierungsmittel entstanden ist. Beispielsweise kommt als Anion daher Chlorid, Bromid, Methylsulfat, Ethylsulfat, Methan-, Ethan- oder Toluolsulfonat in Betracht. Neben diesen quartären Ammoniumverbindungen kommen als Texti!weichmacher auch die Kondensationsprodukte aus 1-3 ϊίοΙ Fettsäurealkylester oder 1/3 - 1 Mol Fettsäuretriglycerid mit 1 Mol eines Hydroxyalkylpolyamins, beispielsweise Hydroxyethylethylendiamin oder Hydroxyethyldiethylentriamin, in Betracht. Besonders geeignet ist das durch Umsetzung von 1 Mol eines Fettsäuretriglycerids, insbesondere gehärtetem Talg, mit 1 Mol Hydroxyethylethylendiamin bei 90 - 1500C erhältliche Produkt. Vorzugswelse wird als Textilweichmacher eine quartäre Ammoniumverbindung des Ammoniakstyps mit 2 C. -C, -Alkyl- oder Alkenylgruppen und 2 Methylgruppen im Molekül, und mit dem Chlorid-, Bromid- oder Methylsulfat-Anion, insbesondere das Distearyldimethylammoniumchloria oder Ditalgalkylditnethylammoniumchlorid eingesetzt. Diese wirkstoffe 0 führen bei den behandelten Textilien zu einer gleichmäßigen markanten Griffverbesserung bei gleichzeitiger antistatischer Ausrüstung ohne Fleckenbildung.
Unter sauren Verbindungen werden anorganische Säuren, wie insbesondere Orthophosphorsäure, saure Salze der Orthophosphorsäure wie z. B. Natriumdihydrogenphosphat, nichtgrenzflächenaktive organische Säuren mit 1-8 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Amidosulfonsäure, Harnstoffverbindungen der Orthophosphorsäure, Borsäure Oxalsäure, Milchsäure, Glykolsäure, Citronensäure, Weinsäure, Benzoesäure, Phthalsäure, Glukonsäure, Ameisensäure, Essigsäure und Propionsäure sowie die Benzol-, Toluol- oder
D 6464 - (H -
Patentanmeldung HENKEL KGaA
. flO · ZR-FE/Patente
SuIfobenzoesäuren bzw. gegebenenfalls saure Alkallsalze dieser Säuren oder deren Gemische verstanden. Glykolsäure, Citronensäure, Ameisensäure, Essigsäure, Milchsäure, Weinsäure sind wegen Ihrer leichten Zugänglichkeit und Ungiftigkeit bevorzugte organische Säuren. Auch ein aus Adipinsäure, Glutarsäure und Bernsteinsäure bestehendes Gemisch ist als saurer Zusatzstoff verwendbar. Die besonders bevorzugte Orthophosphorsäure (H PO), kann auch gemeinsam mit Natriumdihyarogenphosphat als Absäuerungsrnittel eingesetzt werden. Das erfindungsgemäße Mittel enthält soviel saure Zusatzstoffe, daß der pH-Wert des Mittels höchstens 4 beträgt. Je nach dem gewünschten Absäuerungseffekt enthält das Mittel unterschiedliche Mengen saurer Stoffe, so daß der pH-Wert auch deutlich niedriger, z. B. bei 1 oder darunter liegen kann.
Wäsche, die mit einem Bleichmittel auf Hypochlorit-Basis behandelt wurde, haftet häufig ein schwacher Chlorgeruch an. Zur Beseitigung dieses Chlorgeruchs der Wäschestücke enthält das erfindungsgemäße Mittel vorzugsweise Wasserstoffperoxid (H Oj als antichlorierenden Bestandteil. Das H-O, wirkt gegenüber dem stärkeren Oxidationsmittel Hypochlorit als Reduktionsmittel. Anstelle von KC können auch organische Percarbonsäuren wie z. B. Diperazelainsäure oder Dlperisophthalsäure eingesetzt werden.
Das Wasserstoffperoxid "ist wegen seiner leichten Zügangllchkelt und well es bei der Reduktion zu dem ohnehin anwesenden Wasser umgewandelt wird, bevorzugt. Ein weiterer Vorteil des K 0 bestellt darin, daß es keine festen AbIagerungen bilden kann.
Zur οtabilisierung des erriridungsgemäßen Mittels gegenüber Schwermetall-, intibesonuere Kupfer- und/oder Eicenionen enthält das Mittel einen Schwermetallkomplexbild- nev. Geeignete Komplexbildner sind z. B. Alkanpolyphosphonsäuren, Amino- und Hydroxyalkanpolyphosphonsäuren unu
Sd 23Οΐ43θ639 S Mil
Patentanmeldung · 41 · HENKEL KGaA
D 6464 -J- ZR-FE/Patente
Phosphonocarbonsäuren, wie ζ. B. die Verbindungen Methandiphosphonsäure, 1-Ainlnoethan-l ,1-diphosphonsäure, Amlnotrimethylentrlphosphonsäure, 2-Phosphonobutan-l,2,4-tricarbonsäure und l-Hydroxyethan-ljl-dlphosphonsäure oder Aminopolycarbonsäuren wie z. B. Nitrilotriessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure oder Hydroxyethylethylendiamintriessigsäure bzw. deren Alkalisalze. Derartige Schwermetallkomplexbildner wirken auch einer durch Schwermetallionen im Spülwasser verursachten Vergilbungstendenz der Wäsche entgegen.
Unter antimikrobiellen Wirkstoffen, die das erfindungsgemäße Mittel enthalten kann, werden hier bakterizid oder bakteriostatisch bzw. fungizid oder funglstatisch wirkende Verbindungen verstanden. Diese Wirkstoffe sollen entweder als solche oder in Form ihrer Salze wasserlöslich sein. Bei den als Zusätze geeigneten antimikrobiellen Wirkstoffen handelt es sich z. B. um solche quartären Ammoniumverbindungen, die neben einem langkettlgen aliphatischen und zwei kurzkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffresten einen aromatischen, über ein aliphatisches Kohlenstoffatom mit dem Stickstoffatom verknüpften, oder einen aliphatischen, Doppelbindungen aufweisenden organischen Rest im Molekül enthalten. Beispiele für derartige antimikrobiell Ie .quartäre Ammoniumverbindungen sind die folgenden: Dimethyl-benzyl-dodecylammoniumchlorid, Dimethyl-benzyl-tetradecylammonlumcTirörid, Dimethyl- (ethylbenzyD-dodecyl-ammoniumchlorid, Dimethylbenzyl-decylammoniumbromld, Diethyl-benzyl-dodecylammoniumchlorid, Diethyl-benzyl-octyl-ammoniumchlorid, Dibutylallyl-, Methyl-ethyl-benzyl-, Ethyl-cyclohexyl-allyl-, Ethyl-crotyl-diethylaminoethyl-dodecyl-ammoniumchlorid und insbesondere Kokosalkyldimethylbenzylammoniumchloria. Auch Dimethyldidecylamrnoniumchlorid ist wirksam.
Patentanmeldung HENKEL KGaA
D 6Ί6Ί -Jg- ZR-FE^atente
Daneben sind auch anaere antimikrobielle Wirkstoffe einsetzbar, soweit sie in Gegenwart von Perverbindungen in saurem Medium beständig sind. Hierzu gehören beispielsweise Betaine, wie z. B. Dodecyl-di(aminoethyl)-glycin. Andere brauchbare antimikrobielle Wirkstoffe sind z. B. Hexarne thy len- bis -( chlorphenyl)-biguanid-digluconat bzw. -dlhydrochlorld und Dodecylglycin.
Als Dispergatoren, wie sie in den erfindungsgemäßen flüssigen Textilnachbehandlungsmltteln enthalten sein können, eignen sich insbesondere die nichtionischen Tenside ("Nonionics"). Dazu gehören Produkte, die ihre hydrophilen Eigenschaften der Anwesenheit von Polyetherketten, Aminoxid, Sulfoxid- oder Phosphinoxidgruppen, Alkyloiamidgruppierungen oder ganz allgemein einer Häufung von Hydroxylgruppen verdanken. Derartige Nonionics enthalten im Molekül wenigstens einen hydrophoben Rest mit 8 - 26, vorzugsweise 10 - 20 und insbesondere 12 - 1Ü Kohlenstoffatomen, und wenigstens eine nichtionische, wasserlöslichmachende Gruppe. Der vorzugsweise gesättigte hydrophobe Rest 1st meist aliphatischen gegebenenfalls auch alicyclischer Natur; er kann mit den wasserlöslichmachenden Gruppen direkt oder über Zwischenglieder verbunden sein. Als Zwischenglieder kommen z. B. Benzolringe, Carbonsäureester- oder Carbonamidgruppen, ether- oder esterartig gebundene Reste mehrwertiger Alkohole, wie z. L. die des Ethylenglykols, des Propylenglykols, des Glycerins oder entsprechender Polyetherreste infrage. Typische, als Dispergatoren bevorzugtie Nonionics sind z. B.
die Anlagerungsprodukte von ca. ^ Mol Ethylenoxid an Nonylphenol oder an Lodecylalkohol, Polyethylenglykole mit
Sd 210'-4MSSO ·> 06 al
• te.
Patentanmeldung}} 5^54 -/I - HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
bis zu 50-Ethoxy-Einheiten oder Polyethoxy-polypropoxy-glykole mit bis zu 20 Ethoxy- bzw. Propoxy-Einheiten.
Der.Gehalt der erfindungsgemäßen Mittel an den erfindungswesentlichen Bestandteilen liegt je nach dem Schwerpunkt der Anwendung, d. h. je nach dem, ob die Mittel besonders ausgeprägte textilweichmachende oder absäuernde oder antichlorierende ( = Hypochlorit reduzierende) Eigenschaften oder besonders ausgeprägte Kombinationen dieser Eigenschaften aufweisen sollen, im Bereich folgender Mengen:
a) 1-20 Gew.-% textilweichmachende quartäre Ammoniumverbindungen b) 1 - 50 Gew.-* saure Verbindungen
c) 1-25 Gew.-% Wasserstoffperoxid oder organische
Percarbonsäuren
d) 0,1 - 10 Gew.-% Stabilisator
e) 0 - 15 Gew.-% antimikrobiell wirksame Substanzen Rest Wasser, sowie gegebenenfalls geringe Mengen Dispergatoren, Schaumregulatoren oder andere übliche Zusatzstoffe.
Vorzugsweise haben die erfindungsgemäßen Mittel die
folgende Zusammensetzung; , . . . ..
a) 2-7 Gew.-* einer textilweichmachenden qartären Ammoniumverbindung b) 2-40 Gew.-% saure Verbindungen
c) 0,5 - 15 Gew.-% Wasserstoffperoxid oder organische
Percarbonsäuren
d) 0,2 - 3 Gew.-% Schwermetallkomplexbildner als
Stabilisator
e) 0,5 - 7 Gew.-% eines antibakteriellen Wirkstoffs Rest Wasser, sowie ggf. Dispergator in
geringen Mengen
-Ak-
Patentanmeldung HENKEL KGaA
D 6464 - y) - ZR-FE/Patente
Bevorzugt wird als textllwelchmachende quartäre Ammoniumverbindung insbesondere die in großem Umfang eingesetzten Verbindungen Dlmethylditalgalkylammoniurnchlorid oder Dimethyldistearylammoniumehlorid verwendet, wovon Dirnethyldistearylammoniumchlorid besonders bevorzugt ist. Als antibakterielle Wirkstoffe werden quartäre Ammoniumverbindungen bevorzugt, Insbesondere Kokosalkyldimethylbenzylammoniumchlorid. Zur Antichlorierung verwendet man insbesondere Wasserstoffperoxid, das in Gegenwart von Schwermetallkomplexbildnern ausreichende Stabilität besitzt. Geeignete Schwermetallkomplexbildner, durch welche sowohl das Wasserstoffperoxid stabilisiert wird als auch einer Verfärbung der Wäsche durch die Verwendung von Wasch-, und Spülwasser mit einem an sich störenden Gehalt an Schwermetallionen entgegengewirkt wird, sind vor allem Alkanpolyphosphonsäuren und Aminopolycarbonsäuren, insbesondere Hydroxyethylendiaminotetraesoigsäure und/oder l-Hydroxyethanl,l-diphosphonsäure bzw. deren Alkalisalze. Erfindungsgemäße Mittel enthalten insbesondere dann, wenn größere Mengen textilweichmachende quartäre Ammoniumverbindungen zur Erzielung einer ausgeprägten weichmachenden Wirkung eingesetzt werden, zweckmäßigerweise geringe Mengen, beispielsweise 0,5 - 5 Gew.-35 nichtionische Tenside als Dispergator.
.
Besonders ausgewogene Eigenschaften weisen Mittel der folgenden Zusammensetzung auf: " ~ "" " "" —■-·--■
a) 2-7 Gew.-5 Dimethyldlstearylammoniumchlorid b) 2-40 Gew.-/» Orthophosphorsäure
c) 0,5 - 15 Gew.-S Wasserstoffperoxid
d) 0,2 - 3 Gew.-!« l-llydroxyothan-ljl-aiphosphonsäure
e^ 0,5 - 7 iJow.-:« Kokosalkyldiinethylbenzylammoniumchlo-
rid
Rest Wasser, sowie nichtionlsche Tenside
als Dispergator in geringen Mengen
Sd 1Μ/43βΜ9 5 OS 81
-λ5>
Patentanmeldung D ^ ^ _ _ HENKELKGaA
r ZR-FE/Patente
ZR-FE/Patente
\ Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum
gleichzeitigen Weichmachen, zum Entfernen von Aktiv-
chlor und zum Neutralisieren von alkalischen Waschmittelresten und gegebenenfalls zur antibakteriellen Ausrüstung frisch gewaschener Wäsche. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Wäsche im letzten Spülgang mit 0,5 bis 20 g pro Liter eines Mittels der oben beschriebenen Zusammensetzung, das man dem Spülbad zufügt, 0,5-5 Minuten lang unter ständiger Bewe-
gung bei ca. 10 bis 30°C behandelt. Anschließend trennt man die Behandlungsflotte beispielsweise durch Abquetschen oder Zentrifugieren bis auf eine Rentfeuchte v.on ca. 10 bis ca. 100 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht der Wäsche, ab. Die Wäsche wird dann beispielsweise in einem Wäschetrockner getrocknet und gegebenenfalls gemangelt. Sie weist nach dem Trocknen einen weichen Griff auf. Dabei 1st sie frei von alkalischen Waschmittelresten. Ein Chlorgeruch ist nicht mehr feststellbar. Durch die saure Nachbehandlung wird zudem die Inkrustation verringert, die sich in der Abnahme von der Paser anhaftenden aschebildenden Bestandteilen ausdrückt. Die so behandelte Wäsche zeigt zudem ausgesprochen antibakterielle Eigenschaften.
U V/ I^ I ■/
Patentanmeldung HENKEL KGaA
D 6464 - >£ - ZR-FE/Patente
BEISPIELE Beispiel 1
In einem Gefäß wurden mit einem intensiv wirkenden Mischer
a) 3 Gew.-55 Dlmethyldistearylammoniumchlorid
b) 15 Gew.-# Orthophosphorsäure c) 1 Gew.-? Wasserstoffperoxid
d) 1 Gevi.-% Hydroxyethylethylendiamintriessig-
säure
Rest Wasser
miteinander vermischt. Es bildete sich eine stabile, nahezu klare Flüssigkeit mit einem pH-Wert von 1. Von dieser Flüssigkeit setzte man dem letzten Spülbad einer gewerblichen Waschmaschine 5 g pro Liter Spül-
o
wasser von ca. 25 C zu und behandelte damit die gewaschene und mit Hypochlorit gebleichte Wäsche ca. 2 Minuten lang. Nach dem Abschleudern dieser Behandlungsflotte konnte man durch pH-Wert-Messung der anhaftenden Feuchtigkeit feststellen, daß alkalische V/aschmittelreste auf der Wäsche neutralisiert waren; die Wäsche wies keinen Chlorgeruch mehr auf. Nach dem Trocknen hatte sie einen weichen vollen Griff.
Ähnliche Ergebnisse erhielt man, wenn man die Phosphorsäure durch eine hinsichtlich der Azidität äquivalente Menge NaH PO ersetzte.
S Οβ 8 t
Patentanmeldung
D 6464
Beispiele 2 bis 5
HENKEL KGaA ZR-FE/Patente
In gleicher Weise wurden erfindungsgemäße Mittel der folgenden Zusammensetzung hergestellt und geprüft:
Bestandteil 2 I 0,4 3 4 5 Rest Wasser
DimethyldIstearyl-
anmoniumchlorid
2,3 5
Methyl-1-Cgehärtetes talg-
alkyl)amidoethyl-2-(ge
härtetes talgalkyl)-
imidazollnium-methosulfat
7,5 20
Natriumdihydrogenphosphat 40
...
Orthophosphorsäure 5 15 5
Wasserstoffperoxid 2 15 10 5
1-Hydroxyethan-l,1-dl-
phosphonsäure
1,5 1 1
Nitrilotriessigsäure
Na-SaIz
Die hiermit behandelte Wäsche wies nach dem Abschleudern der Behandlungsflutte und dem Trocknen in einem automatischen Wäschetrockner die gleichen vorteilhaften Eigenschaften, wie in Beispiel 1 beschrieben, auf. Dabei zeichneten sich die Rezepturen 3 und 5 durch besondere Lagerstabilität aus, wenn sie zusätzlich 1,5 Gew.-% (Beispiel 3) bzw. 5 Gew.-JS (Beispiel 5) Nonylphenol, an das ca. 9 Mol Ethylenoxid angelagert waren, als Dispergator enthielten.
Patentanmeldung ^^ _ HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Vergleichbare Ergebnisse erhielt man, wenn die Mittel statt Orthophosphorsäure äquivalente Mengen Glykolsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Citronensäure, Milchsäure oder Weinsäure enthielten.
Der Ersatz des Wasserstoffperoxids durch hinsichtlich des Persauerstoffs äquivalente Mengen Diperazelainsäure oder Diperisophthalsäure in den zuvor genannten Rezepturen führte zu ähnlichen Eigenschaften der damit behandelten Gewebe.
Enthielten die vorgenannten Mittel geringe Mengen einer antimikrobiell wirksamen Verbindung wie z. B. 2 Gew.-% Kokosalkyldimethylbenzylammoniumchlorid, wies die damit behandelte Wäsche außerdem antlmikroblelle Eigenschaften gegenüber einer Reihe von Testkeimen, z. B. Trichophyton mentagrophytes, Microsporum gypseum, Trichophyton rubrum, Staphylococcus aureus, auf.
U JJO «Jiilu S Mti

Claims (1)

  1. Patentanmeldung HENKEL KGaA
    D 6464 ZR-FE/Patente
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Flüssiges Wäschenachbehandlungsmittel mit textilweichmachenden, absäuernden und antichlorierenden Eigenschaften, enthaltend eine textllweichmachende quartäre Ammoniumverbindung, eine saure Verbindung und ein Reduktionsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als saure Verbindung eine anorganische oder organische Säure bzw. saure Salze, Wasserstoffperoxid oder organische Percarbonsäuren als Reduktionsmittel für Chlor und Chlorverbindungen mit positiver Wertigkeit, und zusätzlich einen Stabilisator für Peroxyverbindungen enthält, mit der Maßgabe, daß die Menge der sauren Verbindung so gewählt 1st, daß der pH-Wert des Mittels höchstens 4 beträgt.
    2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
    a) 1-20 Gew.-JJ textilweichmachende quartäre
    Ammoniumverbindungen
    b) 1-50 Gew.-* saure Verbindungen
    c) 1-25 Gew.-% Wasserstoffperoxid oder
    organische Percarbonsäuren
    d) 0,1 - 10 Gew.-%' Stabilisator
    e) 0-15 Gew.-% antimikrobiell wirksame
    Substanzen
    Rest Wasser, sowie gegebenenfalls
    geringe Mengen Dispergatoren,
    Schaumregulatoren oder andere übliche Zusatzstoffe
    enthält.
    Patentanmeldung
    HENKELKGaA
    ZR-FE/Patente
    3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
    a) O 2 - 7 Gew.-% b) O 2 - ho Gew.-JS c) O ,5 - 15 Gew.-% d) Rest ,2 - 3 Gew.-% e) ,5 - 7 Gew.-55
    einer textilwelchmachenden quartären Ammoniumverbindung saure Verbindungen Wasserstoffperoxid oder organische Percarbonsäuren Schwermetallkomplexbildner als Stabilisator
    eines antibakteriellen Wirkstoffs
    Wasser, sowie gegebenenfalls Dispergator in geringen Mengen
    enthält,
    4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
    20 zeichnet, daß die textilweichmachende quartäre Ammoniumverbindung insbesondere Dimethylditalgalkylammoniumchlorld oder Dimethyldistearylammoniumchlo
    rid ist.
    25 5· Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der antibakterielle Wirkstoff eine
    quartäre Ammoniumverbindung, vorzugsweise Kokosalkyldimethylbenzylammoniumchlorld ist.
    Patentanmeldung -> HENKELKGaA
    " 6464 · J* ZR-FE/Patente
    ZR-FE/Patente
    6. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisator einen Schwermetallkomplexbildner aus der Gruppe der Alkanpolyphosphonsäuren und Aminopolycarbonsäuren insbesondere l-Hydroxyethan-ljl-diphosphonsäure und/oder Hydroxyethylendiamintetraessigsäure bzw. deren Alkalisalze enthält.
    7. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es geringe Mengen nlchtionische Tenside als Dispergator enthält.
    8. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es
    . ■ ■
    a) 2-7 Gew.-i Dimethyldistearylammonlum-
    chlorid
    b) 2-40 Gew.-? Orthophosphorsäure
    c) 0,5 - 15 Gew.-? Wasserstoffperoxid
    d) 0,2 - 3 Gew.-? 1-Hyd.roxyethan-l ,1-di-
    phosphonsäure e) 0,5 - 7 Gew.-? Kokosalkyldimethylbenzyl-
    ammoniumchlorid
    Rest Wasser, sowie geringe Mengen
    nichtionisches Tensid als
    Dispergator
    enthält.
    Patentanmeldung ,^ I HENKELKGaA
    * ^" ZR-FE/Patente
    9. Verfahren zum gleichzeitigen Weichmachen, Neutralisieren alkalischer Waschmittelreste, Entfernen von Aktivchlor und gegebenenfalls zum antimlkrobiellen Ausrüsten frisch gewaschener Wäsche in wäßriger Flotte, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wäsche im letzten Spülbad mit einem dem Spülbad in Mengen von 0,5 bis 20 g pro Liter zugesetzten Mittel nach den Ansprüchen 1 bis δ 0,5 bis 5 Minuten lang unter ständiger Bewegung behandelt und anschließend die Nachbehandlungsflotte durch Abquetschen oder Zentrifugieren bis auf eine Restfeuchte von ca. 10 bis ca. 100 Gew.-% bezogen auf das Trockengewicht der Wäsche, von der Wäsche abtrennt.
    id3J<V4MSM 5 08 91
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