DE3204825A1 - Filter zum abtrennen von leichtfluessigkeit aus wasser - Google Patents

Filter zum abtrennen von leichtfluessigkeit aus wasser

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DE3204825A1 DE19823204825 DE3204825A DE3204825A1 DE 3204825 A1 DE3204825 A1 DE 3204825A1 DE 19823204825 DE19823204825 DE 19823204825 DE 3204825 A DE3204825 A DE 3204825A DE 3204825 A1 DE3204825 A1 DE 3204825A1
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Passavant Werke Ag & Co Kg 6209 Aarbergen
Passavant Werke AG and Co KG
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    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Filter zum Abtrennen von Leichtflüssig-
  • keit aus Wasser Beschreibung Die Erfindung betrifft ein filter zum Abtrennen Yjn Leichtflüssigkeit aus Wasser, mit einer von dem zu reinigenden Wasser durchströmten Filterkammer, die einerseits eine Filterfüllung enthält und andererseits zur Ausbildung einer abgeschiedenen Schwimmschicht der Leicht flüssigkeit ausgebildet ist einer einrichtung 7um Aufstauen des Flüssigkeitsspiegels in der FilterKammer bis in den Bereich der oberen Begrenzung der Filterfüllung oder darüber, und mit einem Ablauf für gereinigtes Wasser aus der Filterkammer, nach Patentanmeldung P 31 24 556.
  • Ein Filter dieser Art kann einesteils erhebliche zungen an abgeschiedener Leichtflüssigkeit in Form einer Schwimmachicht speichern, andererseits wird durch die vom Wasser zu durchströmende Filterfüllung, die insbesondere koaleszierend und gegebenenfalls adsorbierend für die Leichtflüssigkeit wirkt, die im gereinigten Abwasser verbleibende Restkonzentration an Leichtflüssigkeit drastisch herabgesetzt, so daß eine Nachreinigung nicht mehr erforderlich ist.
  • Bei einem Filter dieser Art ist es wichtig zu verhir.-dern, daß aus der in ihrer knicke ständig anwachsenden Schwimmschicht Leichtflüssigkeit in den Filterablauf gelangt. Es-muß mit anderen Worten gewährleistet sein, daß der Betrieb des Filters unterbrochen wird, wenn die Schwimmschicht der Leicratflüssigkeit eine bestimmte, vorgegebene Dicke erreicht hat.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Ablauf durch einen Schwimmerverschluß selbsttätig ab sperrbar ist, dessen Schwimmer in einer von der Filterkammer durch Trennwand abgetrennten und mit ihr koemunizierenden Schwimmerkammer angeordnet und so austariert ist, daß der Schwimmer absinkt und der Schwimmerverschluß schließt, wenn die den Schwimmer umgebende Schwimmschicht der Leichtflüssigkeit eine vorgegebene Dicke erreicht.
  • Vorzugsweise ist die Schwimmerkammer mit der Filterkammer durch Durchbrechungen der Trennwand verbunden, deren Durchflußwiderstand größer als der der Filterfüllung ist.
  • Nit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß der Ablauf des Filters mit Sicherheit geschlossen wird, bevor die Schwimmschicht eine derart übermäßige Dicke erreicht hat, daß bereits abgeschiedene Leichtstoffanteile in den Ablauf gelangen können. Andererseits wird die Gefahr, daß ungereinigtes Abwasser unter Umgehung der Filterfüllung in direkter Kurzschlußströmung über die Schwimmerkammer zum Ablauf gelangt, dadurch vermieden, daß der Durchschlußwiderstand der OfInunge-. in der Trennwand größer als der Durchschlußwiderstand der vilterfXillurs ist.
  • Die Durchbrechungen können beispielsweise aus IIaschen eines einen Teil der Trennwand bildender Siebgewebes bestehen, wobei das Siebgewebe zusätzlich noch oleophil und/oder hydrophob beschichtet sein kann.
  • Vorzugsweise befinden sich Durchbrechungen der Trennwand in einer Höhe, die dem oberen Bereich der Filterfüllung entspricht und/oder oberhalb von deren oberer Begrenzung liegt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Reinigungsvorrichtung.
  • In einem im Grundriß runden Filterbehalter 1 mündet die Zuleitung 2 für das zu trennende Gemisch von sser und Leichtflüssigkeit. Das Ende 3 der Zuleitung 2 ist als nach oben abgewinkelter Stutzen ausgebildet. In dem Behälter 1 ist eine Filterfüllung 4 aus einem für die Leichtflüssigkeit, wie Öl, Benzin od. dgl. koaleszierend, aber nicht stark adsorbierend wirkenden Maberisl angeordnet.
  • Die Filterfüllung 4 ist eingeschlossen in einer Umhüllung, die aus einem inneren, den Rohrstutzen 3 nach oben verlangernden Standrohr 5, einem äußeren Mantel 6 und oberen una unteren Drahtgittern, Rosten oder Lochblechen 7, 8 besteht.
  • Der Mantel 6 ist bei 9 flüssigkeitsdicht mit dem Behälter 1 verbunden.
  • Unterhalb der Filterfüllung 4 befindet sich eine Kammmer 11, in der Ringleitungen 12 figur die Zuführung von Spülflüssigkeit zur Rückspülung der Filterfiullung 4 angeordnet sind.
  • Eine Trennwand 15 trennt in dem Behälter 1 die die Filterfüllung 4 enthaltende Filterkammer 14 von einer Schwimmerkammer 16. Im oberen Bereich der Trennwand 15, vorzugsweise in Höhe der oberen Segrenzungskante der Filterfüllung 4 oder darüber, sind sehr feine Durchbrechungen 17 angeordnet, deren Durchschlußwiderstand größer ist als der der Filterfüllung 4. Insbesondere können die Durchbrechungen 17 aus feinen Maschen eines Filtergewebes bestehen, welches dlÖffnungen in der Trennwand 15 überdeckt. Durch Wahl einer passenden Maschenweite des Filtergewebes kann ein gewünschter Durchschlußwiderstand eingestellt werden. Zusätzlich kann das Filtergewetie oleophil und/oder hydrophob beschichtet sein.
  • Die Sc'wimmerkammer 16 kommuniziert im unteren Bereicr mit der Kammer 11, aus welcher das gereinigte Wasser unter der Trennwand 15 hindurch in die Schwimmerkammer 16 und in einen dort angeordneten Ablaufstutzen 18 einströmen kann.
  • In der Schwimmerkammer 16 befindet sich ein Schwimmer 21 mit einem Verschlußorgan 22 für den Ablaufstutzen 18. Der Auftrieb dieses Sch:!immerstutzens ist so bemessen, daß er den Ablaufstutzen 18 verschließt, wenn eine den Schwimmer 21 umgebende Leichtflüssigkeitsschicht eine bestimmte Dicke erreicht hat.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zu trennendes Gemisch wird über die Leitung 2 und das Standrohr 5 zugeführt, tritt über die Oberkante 5a des Standrohres 5 in den Abscheiderbehälter 1 ein, verteilt sich über die Ober-.
  • fläche der Filterfüllung 4 und strömt durch diese nach unten. In der Filterfüllung 4 spielen sich gleichzeitig die für einen Schwerkraftabscheider charakteristischen Vorgänge, nämlich Schwerkraftabtrennung der Leichtflüssigkeitsteilchen und Ansammlung einer abgeschiedenen Leichtflüssigkeitsschicht 24 an der Oberfläche, und die fiir ein Koaleszenzfilter charakteristischen Zusammenlagerungsvorgänge an der Oberfläche der Filterfüllung ab. Leichtflüssigkeit wird aus dem Wasser sowohl in großer enge als auch mit sehr hoher Wirksamkeit abgeschieder. Das gereinigte Wasser tritt aus der Filterfüllung 4 nach unter in die Kammer 11 aus und strömt unter der Trennwand 15 hindurch in die Ablaufkammer 14 und wird durch den Ablauf 18 abgezogen.
  • Der hohe Durchschlußwiderstand der Filtergewebemaschen od. dgl. Durchflußöffnungen 17 in der Trennwand 15 verhindert, X s unger einigte Wasser direkt aus der Filterkammer 14 in die Schwimmerkammer 16 strömen kann. Vielmehr wird das ungereinigte Wasser, dem Weg des geringeren Strömungswiderstandes folgend, die Filterfüllung 4 in ihrer ganzen Höhe durchströme Die Höhe des Flüssigkeitsspiegels 23 im Filterbehälter 1 wird durch die Höhe der Uberströnkante 20 in Ablauf sowie durch den Strömungswiderstand der Filterfüllung 4 bestimmt Bei fortgesetztem Betrieb der Vorrichtung sammelt sich eine immer stärker abgeschiedene Leichtflüssigkeitsschicht 24 an der Oberfläche an, die sich bis in die Filterfüllung 4 hinein erstreckt. Die Zuführung des Gemisches durch das Steigrohr 5 erfolgt in diese geschlossene Leichtflüssigkeitsschicht hinein. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch die Filterwirksarnkeit wesentlich verbessert wird. Die Fritz füllung wird von dem Gemisch von oben nach unten durchströnr Auch dies hat sich als vorteilhaft erwiesen. In dem koaleszierend wirkenden Filtermaterial sollen die vom Wasser mitgeführten Leichtflüssigkeitströpfchen so lange festgenalten werden, bis sie eine zum Aufsteigen ausreichende Größe habe Bei der vorgegebenen Strömungsrichtung wirken Auftrieb und Strömungswiderstand in entgegengesetzte Richtung, so daß si die Aufenthaltszeit in der Tat verlängert und die Gefahr, d die Tropfen vom Wasser in den Auslauf mitgeschleppt werden, drastisch verringert ist. Bei einem vorbekannten Filter, de zur Nachreinigung von mit Leichtflüssiu;'ejten verschmutzten Abwässern bestimmt ist, wird die Filterfüllung von unten na oben durchströmt. Dies birgt die Gefahr in sich, daß die Le flssigkeitstrbpfchen viel zu früh von den Zellwänden des F ters abgeschält und, weil sie für eInen ungehinderten Aufst noch zu klein sind, mit dem Ablauf fortgeführt werden.

Claims (5)

  1. Filter zum Abtrennen von Leichtfliissigkeit aus Wasser P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Filter zum abtrennen von Leichtflüssigkeit us Wasser, mit einer von dem zu reinigenden Wasser durchströniten Filterkammer, die einerseits eine Filterfällung enthält und andererseits zur Ausbildung einer abgeschiedenen Schwimmschicht der Leichtflüssigkeit ausgebildet ist, einer Einrichtung zun Aufstauen des Flässigkeitsspiegels in der Filterkammer bis in den Bereich der oberen Begrenzung der Filterfüllung oder darüber, und mit einem Ablauf für gereinigtes Wasser aus der Filterkammer, nach Patentanmeldung P 31 24 556, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Ablauf (13) durch einen Schwimmerverschluß (21, 22) selbsttätig absperrbar ist, dessen Schwimmer (21) in einer von der Filterkammer (14) durch eine Trennwand (15) getrennten und mit ihr kommunizierenden Schwimmerkammer (16) angeordnet und so austariert ist, daß der Schwiiiimerverschluß absinkt und den Ablauf verschließt, wenn die den Schwimmer umgebende Schwimmschicht (24) der Leichtflüssigkeit eine vorgegebene Dicke erreicht.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Scnwimmerkanner (16) mit der Filterkammer (14) durch Durchbrechungen (17) der Trennwand (15) konmuniziert, deren Durchflußwiderstand größer als der der Filterfiillung (4) ist.
  3. 3. Filter nach Anspruch 2, dadurch g e x e n n -z e i c h n e t , daß die Durchbrechungen (17) nur im oberen Bereich der Trennwand (15) nahe der oberen Begrenzung der Filterfüllung (4) oder darüber angeordnet sind.
  4. 4. Filter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Durchbrechungen (17) durch aschen eines einen Teil der Trennwand (15) bildenden Siebgewebes gebildet sind.
  5. 5. Filter nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Siebgewebe oleophil und/oder hydrophob beschichtet ist.
DE19823204825 1981-06-23 1982-02-11 Filter zum abtrennen von leichtfluessigkeit aus wasser Granted DE3204825A1 (de)

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EP82105456A EP0069885B1 (de) 1981-06-23 1982-06-22 Filter mit Abscheidewirkung zum Reinigen von mit Leichtflüssigkeit wie Öl und Benzin verunreinigtem Wasser
AT82105456T ATE24468T1 (de) 1981-06-23 1982-06-22 Filter mit abscheidewirkung zum reinigen von mit leichtfluessigkeit wie oel und benzin verunreinigtem wasser.
DE8282105456T DE3274847D1 (en) 1981-06-23 1982-06-22 Filter with separating action for purifying water contaminated with a light liquid such as oil or petrol
EP82105457A EP0076891A1 (de) 1981-06-23 1982-06-22 Vorrichtung zum Abtrennen von Leichtflüssigkeiten wie Öl und Benzin aus Abwasser, mit einem Abscheidebehälter und einem Filter

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AT313206B (de) * 1972-03-20 1974-02-11 Peter Jakubek Dipl Ing Dr Tech Verfahren zum Reinigen von mit spezifisch leichteren Flüssigkeiten verunreinigten Flüssigkeiten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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