DE3204781C2 - Zeilenendtransformator - Google Patents
ZeilenendtransformatorInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zeilenendtransformator mit einer auf einen Kern aufgebrachten Primärwicklung, mit der Sekundärwicklungen magnetisch gekoppelt sind. Mit den Sekundärwicklungen sind Dioden verbunden, wobei jede der Dioden an der Umfangsfläche eines Spulenkörpers angeordnet ist, der die Sekundärwicklungen aufnimmt. Die Anschlußleitungen der Dioden werden in Nuten von Trägern gehalten, die sich von der Umfangsfläche des Spulenkörpers weg erstrecken. Dadurch wird die Arbeit zur Anbringung der Dioden am Spulenkörper vereinfacht und eine automatisierte Anbringung der Dioden als auch ihre Verbindungen mit den Anschlüssen der Sekundärwicklungen ermöglicht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zeilenendtransformator mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches
i. Er dient zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung für eine Kathodenstrahlröhre in einem
Fernsehgerät oder dgl.
Aus der US-PS 42 47 889 ist bereits ein derartiger Zeilenendtransformator bekannt. Hierbei werden mit
der Sekundärwicklung verbundene Dioden durch Verwendung eines Trägers in Leerkammern der Sekundärwicklungsspule
befestigt. Jede Diode wird mittels zweier Träger befestigt, die sich vom Boden der Sekundärwicklungsspule
parallel zueinander nach auswärts erstrecken. Sie nehmen zwischen sich den Körper der
Diode auf. Dieser liegt tangential zum Umfang der Sekundärwicklungsspule. Die rechtwinklig nach außen abgebogenen
Anschlußdrähte der Diode sind in Nuten am Ende jedes Trägers eingelagert. Die Anschlußdrähte
und damit die Diode werden durch eine aufgedrückte Abschlußkappe gehalten. Nachteilig ist hierbei, daß zur
Halterung einer Diode eine zusätzliche Abschlußkappe notwendig wird. Außerdem ist das Anbringen und Halten
der Diode nicht durch eine automatisierte Vorrichtung möglich.
Die DE-PS 29 11 152 und die DE-OS 28 18 903 beschreiben ebenfalls derartige Transformatoren. Sie befassen
sich aber im wesentlichen lediglich mit dem Aufbau entsprechender Schaltungen zur Erzeugung sehr
hoher Spannungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeilenendtransformator
zu schaffen, bei welchem das Einsetzen der Diode vereinfacht und automatisiert werden
kann und zugleich eine sichere Befestigung der Diode an den Trägern gewährleistet wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patertanspruches 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert
In der Zeichnung zeigt
ίο F i g. 1 ein Schaltbild eines Zeilenendtransformators;
ίο F i g. 1 ein Schaltbild eines Zeilenendtransformators;
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Hauptabschnitt eines Zeilenendtransformators;
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Hauptabschnitt einer Sekundärwicklungsspu'e eines Zeilenendtransformators
mit den Trägern für die Diode;
F i g. 4 eine Ansicht im Schnitt dieses Abschnittes;
F i g. 5 eine Frontansicht der Diode;
Fig.6 eine Ansicht im Schnitt des Abschittes wie
F i g. 4 mit in die Trägei eingesetzter Diode.
F i g. 2 zeigt den Hauptabschnitt einer Sekundärwicklungseinheit eines Zeilenendtransformators, bei dem die Sekundärwicklungseinheiten zusammen mit einer Primärwicklung auf einer Primärwicklungsspule auf einem Kern angeordnet sind. Die Konstruktion des Kerns und der Primärwicklung sowie der Primärwicklungsspule ist für die Erfindung nur von geringem Interesse und daher nicht in der Beschreibung und in den Zeichnungen erläutert.
F i g. 2 zeigt den Hauptabschnitt einer Sekundärwicklungseinheit eines Zeilenendtransformators, bei dem die Sekundärwicklungseinheiten zusammen mit einer Primärwicklung auf einer Primärwicklungsspule auf einem Kern angeordnet sind. Die Konstruktion des Kerns und der Primärwicklung sowie der Primärwicklungsspule ist für die Erfindung nur von geringem Interesse und daher nicht in der Beschreibung und in den Zeichnungen erläutert.
Nach den Zeichnungen weist jede Sekundärwicklungsspule 30 mehrere Flansche 31 zur Bildung von
Spulenwicklungsnuten 32, 33, 34 und 35 und jeweils dazwischenliegende Diodenaufnahmenuten 36, 37 und 38
auf, wobei jede der Spulenwicklungsnuten 32 bis 35 wiederum mehrere Nuten aufweisen kann. Die Sekundärwicklungen
39, 40, 41, 42 sind jeweils in den Sekundärwicklungsnuten 32 bis 35 untergebracht. Eine Vielzahl
von Dioden 43, 44, 45 ist in den Diodenaufnahmenuten 36, 37, 38 untergebracht, wobei die Dioden an ihren
Anschlüssen jeweils mit Anschlußenden der Sekundärwicklungen 39 bis 42 verbunden sind. Die Dioden 43,44,
45 werden von Trägerpaaren 46,47 und 48,49 sowie 50,
51 getragen, welche jeweils von der äußeren Umfangsfläche des Spulenkörpers in die die Dioden aufnehmenden
Nuten ragen.
F i g. 3 und 4 zeigen die Träger, wobei nur ein Trägerpaar
46,47 dargestellt ist; die übrigen Träger sind in der Zeichnung nicht dargestellt und in der Beschreibung
nicht erläutert, da sie den Trägern 46,47 ähneln.
Nach F i g. 3 und 4 sind Nuten 52, 53 am Trägerpaar 46, 47 ausgebildet und verjüngen sich jeweils in Richtung
zur Umfangsfläche des Spulenkörpers 30. Die Nuten 52, 53 verlaufen in Richtung der Achse des Spulenkörpers
30, was jedoch nicht immer unbedingt der Fall sein muß; sie können auch nicht-senkrecht zur Achse
des Körpers 30 ausgerichtet sein.
Einsatznuten 54, 55, 56 und 57 für die Diodenanschlußleitungen sind an der Innenfläche der Nuten 52
und 53 ;n Richtung der von der Umfangsfläche des Spulenkörpers
30 vorspringenden Träger 46,47 ausgebildet, wobei die Nuten 54 bis 57 jeweils etwas schmäler sind,
als der Durchmesser einer Diodenanschlußleitung. Die die Anschlußleitungen aufnehmenden Nuten 58,59 sind
genauso breit bzw. etwas breiter, als der Durchmesser einer Anschlußleitung der Diode und sind in den oberen
Abschnitten der sich gegenüberliegenden Trägerteile 46,47 ausgebildet, die durch Nuten 52,53 jeweils in ^wei
Teile geteilt sind.
Ferner weisen die Träger 46, 47 an ihren oberen Ab-
schnitten vorbestimmte Abstufungen auf, weiche ein Vorstehen der jeweiligen Träger 46, 47 über die Flansche
31 verhindern, wobei diese Abstufungen jedoch nicht unbedingt erforderlich sind.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, weist die Diode 43 jeweils U- bzw. V-förmig gebogene Anschlußleitungen 43a auf.
Sie wird mit diesen beiden Anschlußleitungen 43a nahe am Diodenkörper in die die Anschlußleitungen aufnehmenden
Nuten 58,59 eingebracht, wobei die Anschlußleitungen
43a an beiden Schenkeln des U-förmigen Abschnittes jeweils in zwei die Anschlußleitungen aufnehmende
Nutenpaare 54,55 und 56,57 eingesetzt werden.
Die Anschlußleitungen 43a der Diode 43 werden demnach jeweils in die Nuten 52 und 53 der Träger 46,
47 so eingebrachi, daß die U-förmigen Abschnitte der Anschlußleitungen 43a oberhalb der Nuten 52,53 angeordnet
sind. Sie werden von außen gegen den Spulenkörperboden durch eine Druckvorrichtung gedrückt
und dabei zusammen mit dieser in die Nuten 52, 53 eingebracht.
Die Druckvorrichtung wird wieder herausgezogen, nachdem die Anschlußleitungen 43a in die Aufnahmenuten
eingebracht worden sind. Weitere Dioden 44, 45 werden von weiteren Trägern 48, 49, 50, 51 getragen,
die genauso ausgebildet sind, wie die Träger 46, 47. So ergibt sich die gesamte Sekundärwicklungseinheit.
Die vorstehend beschriebene Sekundärwicklungseinheit wird zusammen mit der auf die Primärwicklungsspule gewickelten Primärwicklung in einem Isoliergehäuse
angeordnet, mit einem isolierenden Material, wie z. B. Epoxyd-Harz, verschmolzen und danach am Kern
befestigt. Der Zeilenendtransformator ist dann vollständig, wobei er natürlich nicht auf diese vorgenannte Ausführungsform
begrenzt ist.
So können z. B. die die Anschlußleitungen aufnehmenden Nuten 54, 56 an den äußeren Abschnitten der
Träger 46, 47, die durch die Nuten 52, 53 in zwei Teile geteilt sind, jeweils breiter sein, als der Durchmesser
jeder Anschlußleitung, bzw. sie können auch ganz fehlen.
Hierbei ist es nicht notwendig, daß die Anschlußleitungen 43a der Diode 43 U-förmig, wie nach Fig. 5,
vorgebogen sind. Sie können auch in geradem Zustand oberhalb der Träger 46, 47 angeordnet werden, wobei
beim Eindrücken in die Nuten durch die Druckvorrichtung die freien Enden der Anschlußleitungen 43a nach
abwärts gedruckt werden, wodurch die Anschlußleitungen U- bzw. V-förmig gebogen und in eine gewünschte
Aufnahmenut eingebracht werden können.
Es können auch die entsprechenden, die Anschlußleitungen
aufnehmenden Nuten 55 und 57 an der Innenseite
jedes Trägers 46 bzw. 47, weiche durch die Nuten 52, 53 in zwei Teile geteilt sind, breiter sein, als der Durchmesser
einer Anschlußleitung 45a der Diode 43, bzw. sie können auch ganz fehlen. Hierbei könne.i die Anschlußleitungen
43a der Diode 43 auch vorab in U- bzw. V-Form gebracht werden.
Darüber hinaus können die die Anschlußleitungen aufnehmenden Nuten 58, 59 am oberen Abschnitt der
Träger 46,47 fehlen.
Ferner verjüngen sich bei der vorbeschriebenen Ausführungsform die Nuten 52, 53 zur Umfangsfläche des
Spulenkörpers hin, wodurch das Einsetzen der Anschlußleitung zusammen mit der Druckvorrichtung erleichtert
und gesichert wird, was auf die Verjüngung der Spalte zwischen der die Anschlußleitung aufnehmenden
Nut und der Druckvorrichtung für das Einsetzen in Richtung Umfangsfläche des Spulenkörpers zurückzuführen
ist. Diese sich verjüngenden Innenflächen sind jedoch nicht unbedingt erforderlich. Auch müssen die
Nuten 52 und 53 nicht so tief ausgebildet sein, daß sie die Umfangsfläche des Spulenkörpers erreichen.
Eine solche Ausbildung ist auch auf andere Träger anwendbar.
Jede Diode, die in etwa parallel zu der Sekundärwicklung angeordnet ist, kann auch dazu schräg in der Diodenaufnahmenut angeordnet sein, so daß eine vergrößerte Kriechstrecke für die Sekundärwicklung erreicht wird, wobei die Träger 46,47 längs der Diode -53 ausreichend abgeschrägt sein müssen.
Jede Diode, die in etwa parallel zu der Sekundärwicklung angeordnet ist, kann auch dazu schräg in der Diodenaufnahmenut angeordnet sein, so daß eine vergrößerte Kriechstrecke für die Sekundärwicklung erreicht wird, wobei die Träger 46,47 längs der Diode -53 ausreichend abgeschrägt sein müssen.
Die vorstehende Beschreibung betrifft einen Zeilenendtranslormator
mit mehreren Sekundärwicklungen, welche mit Dioden in Reihe geschaltet sind (sifhe
F i g. 2). Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Ausbildung begrenzt, sondern ist ebenfalls
auf einen Kommutations-Zeilenendtransformator anwendbar, bei dem eine Diode nur an den Ausgangsanschluß
der Sekundärwicklung angeschlossen ist bzw. auf einen Kommutations-Zeilenendtransformator, bei dem
die Dioden jeweils an beiden Anschlüssen der Sekundärwicklung angeschlossen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zeilenendtransformator mit einer auf einem Kern aufgebrachten Primärwicklung und wenigstens
einer Sekundärwicklung, die in Kammern von Primär- bzw. Sekundärwicklungsspulen aus isolierendem
Material untergebracht sind, wenigstens einer mit der Sekundärwicklung verbundenen Diode,
deren Anschlußdrähte über Träger abgestützt sind, die sich in Umfangsrichtung der Sekundärwicklungsspule
hintereinander angeordnet vom Boden der Sekundärwicklungsspule in Leerkammern nach
auswärts erstrecken und die Anschlußdrähte der Diode in Nuten an der Trägerinnenseite aufnehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (46,47) durch einen Spal· (52,53) getrc nnte Trägerteile
besitzt, die an ihren einander zugekehrten Innenseiten in ihrer Längsrichtung verlaufende Nuten
(54,55; 56,57) zur Aufnahme des Anschlußdrahtes (43a) der Diode besitzen.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der Trägerteile an seiner
Innenseite eine den Anschlußdraht der Diode aufnehmende Nut (54,55,56,57) aufweist
3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der jeden Träger (46, 47) teilende
Spalt (52,53) in Richtung zur Bodenfläche der Sekundärwicklungsspule verjüngt.
4. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerteil an seiner Oberseite
eine Aufnahmenut (58, 59) für den Anschlußdraht (43a^der Diode (43)aufweist.
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ID=12008263
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