DE3204767A1 - Baukasten zur herstellung eines verteilerkastens - Google Patents

Baukasten zur herstellung eines verteilerkastens

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DE3204767A1
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DE19823204767
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English (en)
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Hans R. 8707 Uetikon Neururer
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Stramax AG
Original Assignee
Stramax AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Baukasten zur Herstellung eines Verteilerkastens
  • Die Erfindung betrifft einen Baukasten zur Herstellung eines Verteilerkastens.
  • Verteilerkästen sind für die verschiedensten Installationen, wie beispielsweise elektrische, sanitäre, heizungstechnische Installationen usw. bekannt, um an einer Hauptleitung verschiedene Verteilerleitungen anschliessen zu können. Da die anzuschliessenden Verteilerleitungen von Fall zu Fall sehr varieren können, ergibt sich der Nachteil, dass eine grosse Zahl verschiedener Baugrössen der Verteilerkästen zur Verfügung stehen müssen, was mit sehr grossem Produktions- und Lageraufwand verbunden ist. Beschränkt man sich auf wenige Grössen der Verteilerkästen, so werden vielfach Verteilerkästen zur Anwendung kommen, die nicht voll ausgenützt werden können, so dass überdimensionierte Verteilerkästen zur Anwendung gelangen.
  • Dies bedeutet einerseits einen Mehraufwand, da die Verteilerkästen zu gross sind, und andererseits müssen auf der Anwenderseite grosse Verteilerkästen in Kauf genommen werden, obwohl dies gar nicht erforderlich wäre. Dies ist insbesondere in Wohnbauten unerwünscht, da solche Verteilerkästen keine Zierde sind, sondern als notwendiges Uebel betrachtet werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Baukasten zur Herstellung solcher Verteilerkästen zu schaffen, mit dem durch wenige einheitliche Grundelemente Verteilerkästen der verschiedensten Grösse herstellbar sind.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Dadurch, dass der Verteilerkasten aus zwei mindestens annährend spiegelbildlich identischen Seitenbauteilen und einem Zwischenbauteil hergestellt wird, können im einfachsten Falle durch zwei Grundelemente, das heist Seitenbauteile und Zwischenbauteile Verteilerkästen der verschiedensten Grösse hergestellt werden. Dies ermöglicht nicht nur eine wesentliche Rationalisierung der Herstellung solcher Verteilerkästen, sondern bedeutet insbesondere auch eine wesentliche Erleichterung der Lagerhaltung, da nur Bauteile zweierlei Art auf Lager gehalten werden müssen, aus denen sich dann die Verteilerkästen der verschiedensten Grösse herstellen lassen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Baukastens sind in den Ansprüchen 2 bis 12 umschrieben.
  • Die Bauteile können ohne Frontwand ausgestaltet sein, und diese kann nachträglich entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen angefertigt und eingesetzt werden. Von Vorteil ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 2. Falls die Leitungen nach vorne ausgeführt werden sollen, so ist eine Ausgestaltung des Baukastens nach Anspruch 3 und insbesondere nach Anspruch 4 von Vorteil.
  • Um die Anbringung von Durchgangsöffnungen in den Bauteilen zu erleichtern, ist eine Ausgestaltung des Baukastens nach Anspruch 5 sehr zweckmässig.
  • Zur Verbindung der einzelnen Bauteile können die verschiedensten Steckverbindungsteile dienen, die ein einfaches Zusammenstecken der Bauteile ermöglichen. Besonders zweckmässig ist jedoch eine Ausgestaltung des Baukastens nach Anspruch 6, welche den zusammengesteckten Bauteilen eine grössere Festigkeit verleiht. Die Ausbildung der Steckverbindungen nach Anspruch 7 erleichtert einerseits das Zusammenfügen der Bauteile und sorgt andererseits für eine exaktere gegenseitige Ausrichtung der Bauteile.
  • Die für den Verteilerkasten erforderliche Montageschiene kann gegebenenfalls für jede Grösse des Verteilerkastens von einer Meterware abgeschnitten werden. Vorteilhaft ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 8, wodurch das Abschneiden von einer Meterware vermieden wird. Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 9, da hier die Montageschiene bereits mit den Bauteilen integriert ist.
  • Zur Versteifung und als Abstützung einer Frontwand ist der Baukasten zweckmässigerweise nach Anspruch 10 ausgestaltet.
  • Dabei kann der vorgesehene Stützbügel entweder in der für die verschiedenen Grössen der Verteilerkästen erforderlichen Grösse vorliegen oder vorzugsweise ausziehbar ausgestaltet sein. Besonders zweckmässig ist die Ausgestaltung des Baukastens nach Anspruch 11, um die unteren Frontwandteile zu stützen.
  • Der Baukasten kann aus den verschiedensten Materialen hergestellt sein. So können die Bauteile beispielsweise aus Blech gefertigt sein. Von Vorteil ist jedoch eine Ausbildung des Baukastens nach Anspruch 12.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Baukastens werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen: Fig. 1 Einen aus einem Baukasten zusammengesetzten Verteilerkasten in schaubildlicher Darstellung; Fig. 2 Einen Seitenbauteil des Baukastens in schaubildlicher Darstellung; Fig. 3 Die Ansicht auf die Seitenstirnwand des Seitenbauteiles der Fig. 2; Fig. 4 Einen Zwischenbauteil in schaubildlicher Darstellung; Fig. 5 Einen steckbaren Frontwandteil des Zwischenbauteiles der Figur 4; Fig. 6 Eine Steckverbindung im Querschnitt; Fig. 7 Steckbare Montageschienenteile in schaubildlicher Darstellung.
  • Der in den Figuren dargestellte, aus einem Baukasten gebildete Verteilerkasten dient insbesondere zum Anschluss von Vor-und Rücklaufleitungen von Fussbodenheizungen, was jedoch nicht dargestellt ist.
  • Der Verteilerkasten ist gebildet aus. zwei Seitenbauteilen 2, 4 zwischen denen Zwischenbauteile 6 angeordnet sind, von denen nur einer gezeigt ist. Die einzelnen Bauteile 2, 4, 6 sind über Steckverbindungen 8 zusammengehalten. Innerhalb des Verteilerkastens ist an der Rückwand -10 eine Montageschiene 12 befestigt, die über die ganze Länge des Verteilerkastens durchgehend ist und nachträglich angeordnet worden ist. Ferner enthält der Verteilerkasten einen Stützbügel 14, der im vorliegenden Beispiel einstückig ausgestaltet ist und sich von der Rückwand 10 über die seitlichen Stirnwände 16 zur Frontwand 18 erstreckt und diese stützt.
  • Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, besteht ein Seitenbauteil 2 aus einem Rückwandteil 20, einem oberen Stirnwandteil 22, einem unteren Stirnwandteil 24, dem seitlichen Stirnwandteil 16 und einem Frontwandteil 26. Dieser Frontwandteil ist mit einer eine Zugangsöffnung 28 bildenden Aussparung 30 versehen, in der beispielsweise ein Rahmen für eine Türe einsetzbar ist. Zur Befestigung sind beispielsweise Bohrungen 32 vorgesehen. Die seitliche Stirnwand 16 enthält mittels Schwächungslinien 24 vorgegebene ausbrechbare Wandteile 36 zur Bildung von Durchgangsöffnungen für Leitungen. Ferner sind am Seitenbauteil 2 auf der Innenseite Steckverbindungsteile 38 angeordnet, die als Taschen ausgebildet sind.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen einen Zwischenbauteil 6, der wiederum aus einem Rückwandteil 40, einem oberen Stirnwandteil 42 und einem unteren Stirnwandteil 44 sowie einem Frontwandteil 46 gebildet ist. Dieser Frontwandteil 46 weist einen oberen Frontwandteil 48 und einen unteren Frontwandteil 50 auf, die einen Abschnitt der Zugangsöffnung begrenzen. Der untere Frontwandteil enthält überdies Durchgangs öffnungen 52 für Leitungen. Dabei ist der untere Frontwandteil vorzugsweise aus einem feststehenden Abschnitt 54 gebildet, an dem über eine Steckverbindung 56 ein abnehmbarer Abschnitt 58 angeordnet ist. Diese Abschnitte 54, 58 enthalten Ausnehmungen 60 zur Bildung der Durchgangsöffnung. Der Zwischenbauteil 6 ist auf der einen Seite mit zungenartigen Steckverbindungsteilen 62 ausgestattet, die in die taschenartigen Steckverbindungsteile 38 des Seitenbauteiles 2 eingreifen können. An der anderen Seite des Zwischenbauteiles 6 sind taschenartige Steckverbindungsteile 38 zum Ansetzen weiterer Bauteile angeordnet.
  • Wie aus der Figur 4 weiter hervorgeht, sind die Zungen des Zungenartigen Steckverbindungsteiles 62 spitz zulaufend ausgestaltet und die taschenartigen Steckverbindungsteile 38 weisen eine entsprechende Gegenform auf.
  • Der rechte Seitenbauteil 4 ist spiegelbildlich zum linken Seitenbauteil 2 des Verteilerkastens ausgestaltet, wobei der einzige Unterschied darin besteht, dass beim rechten Seitenbauteil 4 die Steckverbindungsteile 62 zungenartig und beim linken Seitenbauteil 2 die Steckverbindungen 38 taschenartig ausgestaltet sind.
  • Die Figur 6 zeigt die Steckverbindung im Detail, wobei die Steckverbindungsteile 38, 62 mit einer Rastvorrichtung 64 versehen sind. Hierzu enthalten die zungenartigen Steckverbindungen 62 Rastausnehmungen 66, in die Rastvorsprünge 68 des taschenartigen Steckverbindungsteiles 38 einrasten.
  • In Figur 7 sind zwei Montageschienenabschnitte 70, 72 dargestellt, die über eine Verbindungshülse 74 miteinander koppelbar sind.. Dadurch können solche Montageschienenabschnitte direkt an jedem Bauteil 2, 4, 6 angeordnet sein und werden beim Zusammenstecken der Bauteile miteinander verbunden.
  • Im Gegensatz zu den dargestellten Ausführungsbeispieien können die Montageschiene und/oder der Stützbügel auch ausziehbar ausgestaltet sein. - Ferner können alle Bauteile lediglich mit taschenartigen Steckverbindungsteilen versehen sein und doppeltzungenartige Kupplungsteile vorhanden sein, die in einander gegenüberstehenden taschenart igen Steckverbindungsteilen einzusetzen sind. Dann können die Seitenbauteile vollständig spiegelbildlich ausgestaltet sein.
  • Die Bauteile des Verteilerkastens können aus Blech hergestellt sein, vorzugsweise bestehen sie jedoch aus Kunststoff.

Claims (12)

  1. Baukasten zur Herstellung eines Verteilerkastens PatentangEruche .
    fm ElBaukasten zur Herstellung eines Verteilerkastens, gekennzeichnet durch: - zwei mindestens annährend spiegelbildliche Seitenbauteile (2, 4), welche jeweils mindestens einen Rückwandteil (20), einen oberen Stirnwandteil (22), einen unteren Stirnwandteil (24) und eine seitliche Stirnwand (16) aufweisen; - mindestens einen Zwischenbauteil (6) aus mindestens einem Rückwandteil (40), einem oberen und einem unteren Stirnwandteil (42, 44); - an den Bauteilen (2, 4, 6) angeordnete Steckverbindungsteile (38, 62) zum Verbinden der Bauteile; und - eine quer über die Bauteile (2, 4, 6) verlaufende Montageschiene (12) für die Rückwand (10).
  2. 2. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbauteile (2, 4) jeweils weiter einen Frontwandteil (26) aufweisen, der vorzugsweise mit einer einen Teil einer Zúgangsöffnung (28) bildenden Aussparung (30) versehen ist, und dass der Zwischenbauteil (6) einen Frontwandteil (46) aufweist, welcher vorzugsweise aus jeweils einen Abschnitt der Zugangsöffnung oben bzw. unten begrenzenden Frontwandteilen (48, 50) gebildet ist.
  3. 3. Baukasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Frontwandteile (50) mindestens des Zwischenbauteiles (6) mindestens eine vorzugsweise zwei Durchgangsöffnungen (52) für Leitungen aufweisen.
  4. 4. Baukasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Frontwandteil (44) einen feststehenden Abschnitt (54) und einen mit diesem über eine Steckverbindung (56) verbindbaren Abschnitt (58) aufweist, welche Abschnitte (54, 58) jeweils eine die Durchgangsöffnung (52) bildende Ausnehmung (60) aufweisen.
  5. 5. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (2, 4, 6), vorzugsweise die seitlichen Stirnwände (16) der Seitenbauteile (2, 4) mittels Schwächungslinien (34) vorgegebene ausbrechbare Wandteile (36) für Durchgangsöffnungen (52) aufweisen.
  6. 6. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bauteile (2, 4, 6) verbindenden Steckverbindungsteile (38, 62) Rastvorrichtungen (64) enthalten, welche vorzugsweise jeweils aus einem Rastvorsprung (68) an einem Steckverbindungsteil (38) und einer Rastausnehmung (66) am anderen Steckverbindungsteil (62) gebildet sind.
  7. 7. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bauteile (2, 4, 6) verbindenden Steckverbindungen (38, 62) jeweils eine vorzugsweise spitz zulaufende Zunge an einem Bauteil und entsprechend geformte Taschen am anzuschliessenden Bauteil aufweisen.
  8. 8. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschiene ausziehbar ist.
  9. 9. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschiene (12) in Abschnitte (70, 72) unterteilt ist, die jeweils an einem Rückwandteil der Bauteile (2, 4, 6) befestigt sind und vorzugsweise Kupplungsabschnitte (74) zum gegenseitigen Verbinden aufweisen.
  10. 10. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen vorzugsweise ausziehbaren Stützbügel (14) aufweist, welcher innerhalb des Verteilerkastens anzuordnen ist und von der Rückwand (10) über die seitlichen Stirnwände (16) der Seitenbauteile (2, 4) nach vorne und längs der Vorderseite verläuft.
  11. 11. Baukasten nach den Ansprüchen 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbügel (14-) unterhalb der-Zugangsöffnung (28) hinter der Frontwand (18) verläuft.
  12. 12. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile aus Kunststoff bestehen.
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