DE3204596C2 - - Google Patents
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- DE3204596C2 DE3204596C2 DE3204596A DE3204596A DE3204596C2 DE 3204596 C2 DE3204596 C2 DE 3204596C2 DE 3204596 A DE3204596 A DE 3204596A DE 3204596 A DE3204596 A DE 3204596A DE 3204596 C2 DE3204596 C2 DE 3204596C2
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- C07D487/04—Ortho-condensed systems
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Description
Die Erfindung betrifft neue 1,3-Dihydro-6-methyl-7-hydroxy-
furo-(3,4-c)-pyridinderivate, ein Verfahren zu deren Herstellung
und diese enthaltende therapeutische Zusammensetzungen.
1,3-Dihydro-3-(3′,4′,5′-trimethoxystyryl)-6-methyl-7-hydroxy-
furo-(3,4-c)-pyridin, eine Verbindung mit diuretischer Aktivität,
ist aus der DE-OS 28 50 948 bekannt.
Durch die Erfindung werden 1,3-Dihydro-6-methyl-7-hydroxy-
furo-(3,4-c)-pyridinderivate der allgemeinen Formel I
bereitgestellt, worin A einen 2-Thienylrest, eine Gruppe
der Formel -(CH₂)n-, worin n eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet,
oder einen Phenylenrest darstellt, und R ein Wasserstoff-,
Chlor- oder Fluoratom, eine Trifluormethylgruppe,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Alkylthiogruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Dialkylaminoalkoxygruppe,
worin die Alkylgruppen jeweils 1 bis 5 Kohlenstoffatome
aufweisen und die Alkoxygruppe 1 bis 5 Kohlenstoffatome hat,
oder eine N-Pyrrolidinyl-alkoxygruppe, worin die Alkoxygruppe
1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweist, bedeutet, unter
der Voraussetzung, daß, wenn A ein 2-Thienylrest ist, R
Wasserstoff sein muß.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind wegen ihrer therapeutischen
Wirksamkeit interessant, insbesondere auf den
Gebieten der Diurese und der Senkung des Blutdrucks.
Durch die Erfindung wird weiter eine therapeutische Zusammensetzung,
die als einen wesentlichen Bestandteil eine
wirksame Menge einer Verbindung der allgemeinen Formel I enthält,
sowie ein Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dihydro-6-
methyl-7-hydroxy-furo-(3,4-c)-pyridinderivaten der allgemeinen
Formel I bereitgestellt, das darin besteht, α⁴,3-
o-Isopropylidenpyridoxal mit einer Verbindung der allgemeinen
Formel X-A-R, worin A und R die vorstehend angegebenen
Bedeutungen aufweisen und X ein Brom- oder Jodatom
darstellt, in Anwesenheit von Magnesium, in Diäthyläther
unter Rückfluß zu behandeln und den resultierenden
entsprechenden sekundären Alkohol α⁴,3-o-Isopropyliden-
α-hydroxy-5-substituiertes-pyridoxin zum Aufbrechen des
Isopropylidenrings und zur Förderung der 3,4-Cyclisierung
ansäuert. Das Verfahren läßt sich durch folgende Reaktionsgleichung
darstellen:
Das Ausgangs-α⁴-3-o-Isopropylidenpyridoxal kann erhalten
werden durch Oxidation mit Mangandioxid von
α⁴-3-o-Isopropylidenpyridoxid, das selbst erhalten
wird aus Pyridoxin nach der Methode, die in der GB-PS
12 86 161 bzw. der DE-PS 21 02 831 beschrieben wird.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung:
In einen 3-l-Reaktor mit Rührer, Erwärmungseinrichtung
und Kühleinrichtung, der vorher mit Stickstoff gespült
worden war, wurden 9,7 g (0,4 Mol) Magnesium gefüllt.
56,8 g (0,4 Mol) Methyljodid, gelöst in 600 ml destilliertem
Diäthyläther wurden langsam in den Reaktor unter
kontinuierlichem Rühren gegossen. Das Gemisch wurde
2 bis 3 h unter Rückfluß gehalten und anschließend
auf 10-15°C gekühlt. 62,1 g (0,3 Mol) α⁴,3-o-
Isopropylidenpyridoxal, gelöst in 600 ml destilliertem
Diäthyläther, wurden langsam zugesetzt. Das Gemisch
wurde 12 h bei Raumtemperatur gerührt, und anschließend
wurde der Diäthyläther unter verringertem Druck verdampft.
Nach dem Kühlen wurden 1 l Chloroform und
tropfenweise unter Rühren 125 ml 2n-Chlorwasserstoffsäure
zugesetzt. Es wurde weitere 2 h gerührt, und die
Flüssigkeit wurde abdekantiert. Die Ausfällung wurde
mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, erneut in Diisopropyläther gelöst, umkristallisiert,
gewaschen und getrocknet.
Die so erhaltene Verbindung wurde anschließend
(zweite Stufe) mit 500 ml konzentrierter Chlorwasserstoffsäure
bei Raumtemperatur unter Rühren während
12 h behandelt. Die erhaltene Ausfällung wurde zweimal
mit Äthanol behandelt und aus Aceton umkristallisiert.
Ausbeute 46,6 g (77%) eines beigen Produkts vom Fp.
167°C, dessen Elementaranalyse gut mit der
Formel C₉H₁₁NO₂ · HCl übereinstimmte. Die Verbindung war
in Wasser bei Raumtemperatur gut löslich.
Diese Verbindung erhielt man nach der in Beispiel 1
beschriebenen Methode, jedoch unter Ersatz des Methyljodids
durch Äthyljodid (62,4 g, 0,4 Mol). Ausbeute
46 g (71%) eines weißen Produkts vom Fp. 172°C,
dessen Elementaranalyse gut mit der Formel
C₁₀H₁₃NO₂ · HCl übereinstimmte. Die Verbindung war in
Wasser bei Raumtemperatur sehr gut löslich.
Diese Verbindung erhielt man nach der in Beispiel 1
beschriebenen Methode, jedoch unter Ersatz des Methyljodids
durch Propylbromid (49,2 g, 0,4 Mol). Ausbeute
55,8 g (81%) eines beigen Produkts vom Fp. 160°C,
dessen Elementaranalyse gut mit der Formel
C₁₁H₁₅NO₂ · HCl übereinstimmte. Die Verbindung war in
Wasser bei Raumtemperatur mäßig löslich.
Man erhielt diese Verbindung nach der in Beispiel 1
beschriebenen Methode aus 7,9 g (0,325 Mol) Magnesium,
51 g (0,325 Mol) Phenylbromid und 51,8 g (0,25 Mol)
α⁴,3-o-Isopropylidenpyridoxal. Ausbeute 46,1 g (70%)
eines weißen Pulvers vom Fp. 205-209°C,
dessen Elementaranalyse gut mit der Formel C₁₄H₁₃NO₂ · HCl
übereinstimmte. Die Verbindung war in Wasser bei Raumtemperatur
gut löslich.
Man erhielt diese Verbindung nach der in Beispiel 1
beschriebenen Methode aus 6,3 g (0,26 Mol) Magnesium,
49,8 (0,26 Mol) p-Chlorphenylbromid und 41,4 g (0,20
Mol) α⁴,3-o-Isopropylidenpyridoxal. Ausbeute 50,1 g
(84%) eines weißen kristallinen Produkts vom Fp.
219-228°C, dessen Elementaranalyse gut mit
der Formel C₁₄H₁₂ClNO₂ · HCl übereinstimmte. Die Verbindung
war in Wasser unlöslich.
Man erhielt diese Verbindung nach der im Beispiel 1
beschriebenen Methode, jedoch unter Ersatz des Methyljodids
durch p-Trifluormethylphenylbromid (90 g, 0,4
Mol). Ausbeute 76,6 g (77%) eines weißen kristallinen
Produkts vom Fp. 220-223°C, dessen Elementaranalyse
gut mit der Formel C₁₅H₁₂F₃NO₂ · HCl übereinstimmte.
Die Verbindung war in Wasser bei Raumtemperatur
unlöslich.
Diese Verbindung wurde nach der im Beispiel 6 beschriebenen
Methode hergestellt aus m-Trifluormethylphenylbromid.
Ausbeute 73,6 g (74%) eines weißen kristallinen
Produkts vom Fp. 206-207°C. Die Verbindung
war bei Raumtemperatur in Wasser unlöslich.
Diese Verbindung erhielt man nach der im Beispiel 1
beschriebenen Methode, jedoch unter Ersatz des Methyljodids
durch p-Methoxyphenylbromid (74,8 g, 0,4 Mol).
Ausbeute 59 g (67%) eines weißen kristallinen Produkts
vom Fp. 215°C unter Zersetzung, dessen Elementaranalyse
gut mit der Formel C₁₅H₁₅NO₃ · HCl übereinstimmte.
Die Verbindung war bei Raumtemperatur in Wasser
unlöslich.
Man erhielt diese Verbindung nach der im Beispiel 1
beschriebenen Mathode, jedoch unter Ersatz des Methyljodids
durch p-Methylthiophenylbromid (81,2 g, 0,4 Mol).
Ausbeute 58,5 g (63%) eines rosafarbenen Produkts vom
Fp. 210-220°C unter Zersetzung, dessen Elementaranalyse
gut mit der Formel C₁₅H₁₅NO₂S · HCl übereinstimmte. Die
Verbindung war in Wasser bei Raumtemperatur unlöslich.
Diese Verbindung erhielt man nach der in Beispiel 1
beschriebenen Methode aus 5,05 g (0,208 Mol) Magnesium,
50,75 g (0,208 Mol) p-Dimethylaminoäthoxyphenylbromid
und 36 g (0,174 Mol) α⁴,3-o-Isopropylidenpyridoxal.
Ausbeute 36,1 g (66%) eines beigefarbenen Pulvers
vom Fp. 178-185°C, dessen Elementaranalyse
gut mit der Formel C₁₈H₂₂N₂O₃ übereinstimmte. Die
Verbindung war in Wasser bei Raumtemperatur unlöslich.
Diese Verbindung erhielt man nach der in Beispiel 1
beschriebenen Methode aus 9,7 g (0,4 Mol) Magnesium,
108,8 g (0,4 Mol) p-Diäthylaminoäthoxyphenylbromid
und 62,1 g (0,3 Mol) α⁴,3-o-Isopropylidenpyridoxal.
Ausbeute 75 g (73%) eines weißen kristallinen Produkts
vom Fp. 179-180°C, dessen Elementaranalyse
gut mit der Formel C₂₀H₂₆N₂O₃ übereinstimmte.
Die Verbindung war in Wasser bei Raumtemperatur unlöslich.
Man erhielt diese Verbindung nach der im Beispiel 1
beschriebenen Methode aus 9,7 g (0,4 Mol) Magnesium,
108 g (0,4 Mol) p-N-Pyrrolidinyläthoxyphenylbromid und
62,1 g (0,3 Mol) α⁴,3-o-Isopropylidenpyridoxal.
Ausbeute 98 g (79%) eines beigen Pulvers vom Fp. 215°C,
dessen Elementaranalyse gut mit der Formel
C₂₀H₂₄N₂O₃ · 2 HCl übereinstimmte. Die Verbindung war in
Wasser bei Raumtemperatur gut löslich.
Diese Verbindung erhielt man nach der im Beispiel 1
beschriebenen Methode aus 4,74 g (0,195 Mol) Magnesium,
31,8 g (0,195 Mol) α-Bromthiophen und 31 g (0,15 Mol)
α⁴,3-o-Isopropylidenpyridoxal. Ausbeute 25,1 g (62%)
eines beigen Pulvers vom Fp. 190°C, dessen
Elementaranalyse gut mit der Formel C₁₂H₁₁NO₂S · HCl
übereinstimmte. Die Verbindung war in Wasser bei Raumtemperatur
leicht löslich.
Die Toxizität der erfindungsgemäßen Verbindungen
wurde an Ratten und Mäusen auf dem oralen Wege bestimmt.
Für Ratten war keine LD 50 zu finden, da
kein Tod bei einer Dosis von 5 g/kg festgestellt
wurde. Für Mäuse betrug die LD 50 für die toxischere
Verbindung des Beispiels 12 4,2 g/kg.
Es wurde eine subakute Toxizitätsuntersuchung an
Ratten und Hunden bei Dosierungen von 10, 60 und
360 mg/kg während 6 Wochen auf oralem Wege vorgenommen:
Man konnte keinen Tod, noch eine Änderung
der meßbaren Faktoren feststellen.
Die bevorzugte Darreichungsform besteht in Tabletten
und Gelatinekapseln; für Tabletten umfassen die Dosiseinheiten
50 oder 100 mg aktiven Bestandteil, zusammen
mit einem geeigneten Träger, wie beispielsweise Stärke.
In der Humantherapie ist es im allgemeinen günstig,
100 bis 400 mg pro Tag während mindestens einer Woche
und allgemein 2 oder 3 Wochen zu verabreichen.
Verschiedene pharmakologische Untersuchungen zeigen,
daß die erfindungsgemäßen Verbindungen interessant
sind.
Diese Untersuchung wurde an männlichen Wistar-
Ratten mit einem Gewicht von 270-280 g durchgeführt.
Es wurden jeweils 8 Gruppen von 8 Tieren verwendet.
6 Gruppen wurden die erfindungsgemäßen Verbindungen
verabreicht, einer Gruppe wurde Tienilsäure als
Vergleichsverbindung verabreicht; alle Tiere dieser
7 Gruppen erhielten die gleiche Dosis von 50 mg/kg/Tag.
Die achte Gruppe diente als Kontrolle.
Die Tiere wurden 3 Tage behandelt und in einen
metabolischen Käfig eingesetzt, ausgerüstet zur
Sammlung von Urin; während der Behandlung wurde
weder Nahrungsmittel noch zu trinken verabreicht,
um jegliche Verunreinigung zu vermeiden. Die gesammelten
Urinvolumen wurden nach 6 h und nach 24 h
gemessen. Nach 6 h erhielt jedes Tier 25 ml/kg
physiologisches Serum. Am 4. Tag erhielten die
Tiere eine letzte Behandlung, und Blut wurde am
retroorbitalen Sinus unter leichter Anästhesie
durch Diäthyläther entnommen. Die Ergebnisse sind
in der Tabelle I aufgeführt.
Diese Untersuchung wurde an Ratten vorgenommen,
die an einem induzierten hohen Blutdruck litten,
wobei nach der Methode von Goldblatt im Vergleich
mit Indapamin vorgegangen wurde. Diese Methode
wird nicht genauer beschrieben, da sie geläufig
ist, und die Untersuchung zeigt, daß bei gleichen
therapeutischen Dosierungen die erfindungsgemäßen
Verbindungen bei diesem Test die gleiche Wirkung
zur Senkung des Blutdrucks von Ratten aufweisen.
Diese Untersuchung wurde nach der Methode von
C. B. Ammerman et al., Am. J. Phys. (1961) 200, 75-79
durchgeführt.
Bei dieser Methode führt die Unterdrückung des
Trinkens während 5 Tagen beim Kaninchen zu einer
höheren hepatischen Biosynthese von Cholesterin.
Blut wird nach dem 6. Tag in der abdominalen Aorta
zur Bestimmung der Gesamtlipide, Triglyceride, des
Gesamtcholesterins, des HDL-Cholesterins (enzymatische
Methode nach Elektrophorese an Celuloseacetat)
entnommen.
Die Lebern werden entnommen und gewogen. In allen
Fällen erfolgte die Verabreichung direkt in den
Ösophagus vom 3. bis zum 5. Tag. Diese Untersuchung
wurde gleichzeitig an Gruppen von 6 Tieren, zwei
Kontrollgruppen (normale Kontrolle und Kontrolle
ohne Nahrungsmittel) einer Bezugsgruppe (Tiere ohne
Futter, jedoch mit Tienilsäure behandelt) und den
letzten drei Gruppen, die mit drei erfindungsgemäßen
Verbindungen behandelt wurden, vorgenommen.
Diese letzten vier Gruppen erhielten 50 mg/kg/Tag.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle II aufgeführt.
Als Schluß ergibt sich aus den verschiedenen Untersuchungen,
daß die erfindungsgemäßen Verbindungen
eine reguläre diuretische Wirkung aufweisen, die etwas
besser ist als die bekannter Diuretika der gleichen
chemischen Familie (Thiazide). Sie weisen auch eine
Wirkung auf die Senkung des Blutdrucks auf, die bei
Diuretika üblich ist. Am wesentlichsten ist jedoch
eine beträchtliche Verringerung des Lipidgehalts im
Blut. Dies ist eine sehr günstige Wirkung, da Patienten,
die mit Diuretika behandelt werden, im allgemeinen
auch an Arteriosklerose oder anderen Kreislauferkrankungen
leiden, bei denen die Senkung der Lipidkonzentrationen
sehr erwünscht ist. Aus diesem Grunde können
die erfindungsgemäßen Verbindungen als Diuretika angesehen
werden, die einen besseren Schutz des Patienten
bieten, und präklinische Experimante haben dies bestätigt.
Für die Versuchsdurchführung wurden Ratten mit genetisch
erhöhtem Blutdruck (SHR-SP-Ratten) unter kontrollierten Bedingungen
(Temperatur 21±1°C, kontrollierte Hygrometrie,
Tag/Nacht-Zyklus 12 h) verwendet.
90 männliche SHR-SP-Ratten (Züchtung Iffa Credo), Alter 5 bis
6 Wochen, Gewicht ungefähr 165 g, wurden willkürlich in 9
Gruppen von je 10 Ratten aufgeteilt: in eine Referenz-Gruppe,
die nicht behandelt wurde, und in 8 Gruppen, von denen
jeweils 1 Gruppe mit 30 mg/kg p. o. einer der 8 zu testenden
Verbindungen behandelt wurde. Die Ratten wurden in Einzelkäfige
gegeben und mit einer übersalzenen Nahrung (8% NaCl)
gefüttert.
10 männliche WKY-Ratten (Züchtung Iffa Credo), Alter 5 bis
6 Wochen, Gewicht etwa 180 g, wurden in Einzelkäfige gegeben
und erhielten eine normale Nahrung. Diese Gruppe diente als
absolute Bezugsgruppe.
Die Tiere wurden 1 Woche vor Versuchsbeginn (J₀) in die
Käfige gegeben.
Ab J₀ wurden die Tiere täglich gewogen und 14 Tage mit dem
zermahlenen und in gummihaltigem Wasser suspendierten Wirkstoffen
behandelt. Die übersalzene Nahrung wurde im Augenblick
der ersten Fütterung gegeben.
- a) Gewichtsänderung
- b) arterieller Blutdruck und Herzfrequenz
Nach Vorerwärmung von 10 mm bei 37°C wurden der systolische arterielle Blutdruck (P. A.) und die Herzfrequenz (F. C.) durch plethysmographische Messung an der Schwanzarterie der Ratte deren Bewußtsein eingeschränkt war, gemessen. Alle individuellen Werte geben den Mittelwert von 6 aufeinanderfolgenden Messungen für jede Ratte wieder (Blutdruck-Recorder Ugo Basile). Diese zwei Parameter wurden gemessen an den Tagen J₀, J₇ und J₁₄. - c) Hypertrophie-Index des Herzens und der Niere
Am J₁₅ wurden die Tiere getötet. Das Herz wurde entommen und die zwei Herzkammern wurden nach Sezierung gewogen. Die linke Niere wurde ebenfalls entnommen und gewogen.
Diese wurde nach dem "F"-Test der Varianz-Analyse vorgenommen.
*** P0,001
** 0,001P<0,01
* 0,1P<0,05
** 0,001P<0,01
* 0,1P<0,05
Die erhaltenen Ergebnisse in den nachfolgenden Tabellen
sind die Mittelwerte ± Standardabweichung.
Die Vergleiche beziehen sich auf die SHR-SP-Referenzgruppe.
Die Gewichtsveränderung der WKY-Ratten erfolgt rascher als
diejenige der SHR-SP-Ratten.
Es gibt keinen merklichen Unterschied zwischen den 9 SHR-
SP-Gruppen.
Der arterielle Druck der WKY-Ratten ist sehr deutlich niedriger
als derjenige der SHR-SP-Ratten (***).
Die Wirkung der Verbindungen, ausgenommen der Verbindung
der DE-OS 28 50 948, ist erheblich und signifikant seit der
ersten Behandlungswoche. Diese Wirkung verstärkt sich noch
am Tage J₁₄. Die Unterschiede, bezogen auf die SHR-SP-Referenzgruppe,
sind signifikant. Die bekannte Verbindung hat
keinerlei Wirkung auf den arteriellen, systolischen Blutdruck.
Es gibt keinen signifikanten Unterschied zwischen den Verbindungen
der 10 Gruppen.
Die Hypertrophie des Herzens und der Niere der SHR-SP-Ratten,
bezogen auf die WKY-Ratten, ist deutlich (***). Keine der geprüften
8 Verbindungen hat eine Wirkung auf diese beiden
Parameter.
Die Verbindung der DE-OS 28 50 948 ist für alle gemessenen
Wirkungen inaktiv im Unterschied zu den erfindungsgemäßen
7 Verbindungen.
Vergleichstabelle | |
Verbindung | |
Test-Nr. | |
erf. gem. Beispiel 1 | |
BN 1265 | |
erf. gem. Beispiel 4 | BN 1273 |
erf. gem. Beispiel 5 | BN 1270 |
erf. gem. Beispiel 6 | BN 1295 |
erf. gem. Beispiel 7 | BN 1296 |
erf. gem. Beispiel 8 | BN 1003 |
erf. gem. Beispiel 9 | BN 1005 |
DE-OS 28 50 948 | BN 1250 |
Claims (3)
1. 1,3-Dihydro-6-methyl-7-hydroxy-furo-(3,4-c)-pyridinderivate
der allgemeinen Formel
worin A einen 2-Thienylrest, eine Gruppe der Formel
-(CH₂)n-, worin n eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet,
oder einen Phenylenrest darstellt, und R ein Wasserstoff-,
Chlor- oder Fluoratom, eine Trifluormethylgruppe, eine
Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Alkylthiogruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Dialkylaminoalkoxygruppe,
worin die Alkylgruppen jeweils 1 bis 5 Kohlenstoffatome
aufweisen und die Alkoxygruppe 1 bis 5 Kohlenstoffatome
hat, oder eine N-Pyrrolidinyl-alkoxygruppe,
worin die Alkoxygruppe 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweist,
bedeutet, unter der Voraussetzung, daß, wenn A ein 2-
Thienylrest ist, R Wasserstoff sein muß.
2. Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dihydro-6-methyl-
7-hydroxy-furo-(3,4-c)-pyridinderivaten der allgemeinen
Formel I gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man α⁴,3-o-Isopropyliden-pyridoxal
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel X-A-R,
worin A und R die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen
aufweisen, und X ein Brom- oder Jodatom darstellt,
in Anwesenheit von Magnesium in Diäthyläther
unter Rückfluß behandelt und den resultierenden
entsprechenden sekundären Alkohol α⁴,3-o-
Isopropyliden-α-hydroxy-5-substituiertes-pyridoxin
zum Aufbrechen des Isopropylidenrings und zur
Förderung einer 3,4-Cyclisierung ansäuert.
3. Therapeutische Zusammensetzung, enthaltend als
einen wesentlichen Bestandteil eine wirksame Menge
einer der Verbindungen gemäß Anspruch 1.
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