DE3204527A1 - Verfahren zur herstellung eines schmuckstueckes aus einem rundstab aus edelmetall, insbesondere aus platin, sowie danach hergestellte schmuckstuecke - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines schmuckstueckes aus einem rundstab aus edelmetall, insbesondere aus platin, sowie danach hergestellte schmuckstuecke

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DE3204527A1
DE3204527A1 DE19823204527 DE3204527A DE3204527A1 DE 3204527 A1 DE3204527 A1 DE 3204527A1 DE 19823204527 DE19823204527 DE 19823204527 DE 3204527 A DE3204527 A DE 3204527A DE 3204527 A1 DE3204527 A1 DE 3204527A1
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DE19823204527
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English (en)
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Walter 4426 Vreden Wittek
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WITTEK, WALTER, 4426 VREDEN, DE
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Gebr Niessing 4426 Vreden
NIESSING GEB
Gebr NIESSING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
  • eines Schmuckstückes aus einem Rundstab aus Edelmetall, insbesondere aus Platin, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Schmuckstücke.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine besondere Behandlung eines Rundstabes aus Edelmetall, insbesondere aus Platin, neue, eigenartige Oberflächenstrukturen zu erzielen, welche entsprechend neuartige Schmuckeffekte ergeben.
  • Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rundstab absatzweise fortschreitend jeweils um einen bestimmten Winkelbetrag tordiert und nachfolgend zwischengeglüht wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß sich durch eine derartige Verfahrensweise neue, eigenartige Oberflächenstrukturen ergeben, z. B. bei einem Rundstab aus Platin sich eine Oberfläche mit brokatartig erscheinender Struktur ergibt, die in Farbe und Reflektion einen völlig neuartigen Eindruck hervorruft, und zwar wird ein bei untordiertem> glattem Platin relativ unansehnliches Grau in ein mehr schimmerndes bzw. glänzendes helleres Grau mit samtiger bzw. brokatartiger Oberflächenstruktur verwandelt.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Winkelbetrag einer jeweils absatzweise erfolgenden Tordierung etwa 100 betragen zu lassen, wobei die Anzahl der aufeinanderfolgenden Tordierungen und Zwischenglühungen von der Ausgangs länge und -stärke des Rundstabes abhängt.
  • Der fertig tordierte Rundstab kann zu einem Ring mit zwischen seinen Enden verbleibendem Spalt geformt werden, welcher entweder offenbleiben oder durch ein in dem Spalt anzuordnendes Schmuckelement geschlossen werden kann.
  • Ferner kann man den Rundstab vor seiner Tordierung mit wenigstens einer Kerbung versehen, in die ein farblich unterschiedliches Edelmetall eingebracht wird, wobei durchgehende Längskerbungen, aber auch unterbrochene und zur Längsachse des Stabes geneigte Kerbungen gewählt werden können.
  • Bei Ausbildung des Rundstabes aus Platin ergeben sich besonders ansprechende Effekte, wenn man Feingold als in die Kerbung einzubringendes'Edelmetall verwendet und dieses ggf. vor der Tordierung durch Erhitzen auf seine Schmelztemperatur mit dem Platin des Rundstabes verbindet, Ein besonders eigenartiges und ansprechendes Schmuckstück e>bt sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, wie vorstehend schon erwähnt, dann, wenn ein aus Platin bestehender Ausgangsrundstab derart tordiert wird, daß die Oberfläche des tordierten Rundstabes brokatartig erschdnende Struktur aufweist.
  • Dabei kann nur ein Teilbereich des Rundstabes eine brokatartig strukturierte Oberfläche aufweisen, indem man nur einen entsprechenden Teilbereich des Rundstabes in der angegebenen Weise tordiert, Ein ansprechendes Schmuckstück erhält man ferner, wenn dieses, aus dem fertig tordierten Rundstab gebildet, die Form eines Ringes mit einem Spalt zwischen seinen beiden Enden aufweist, der durch ein anderes Edelmetall ausgefüllt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn dabei der Rundstab aus Platin besteht und zwischen dessen Enden eingebrachtes Feingold durch Erhitzen auf seine Schmelztemperatur mit den Platinstirnflächen der Enden des Rundstabes verbunden ist.
  • Ein weiter.abgewandeltes Schmuckstück erhält man, wenn dieses als d-urch innere Teilung und Aufweitung eines tordierten Rundstabes gebildeter Ring mit ungeteilt gebliebenen Enden ausgebildet ist.
  • Ein aus einem fertig tordierten Rundstab gebildetes Schmuckstück kann auch die Form eines Ringes mit seitlich gegeneinander versetzten Enden aufweisen, deren Stirnflächen jeweils ein Schmuckelement tragen.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Schmuckstückes erhält man, wenn dieses aus einem Abschnitt eines derart starken, tordierten Rundstabes besteht, daß eine in diesem ausgebildete Bohrung zur Aufnahme eines Ringfingers geeignet ist.
  • Schließlich können auch mehrere ganz oder teilweise tordierte Rundstäbe zu einem gemeinsamen Schmuckelement miteinander verbunden, beispielsweise parallel zueinander in einem Rahmen angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 einen Ausgangs-Rundstab in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 den Rundstab gemäß Fig. 1 in fertig tordiertem Zustand in perspektivischer Darstellung, iig. 3a einen aus einem Rundstab nach Fig. 2 gebildeten Fingerring mit offenem Ringspalt in Draufsicht, Fig. 3b den Ring nach Fig. 3a in perspektivischer Darstellung, Fig. 4a und Lib einen Ring im wesentlichen entsprechend den Fig. 3a und 3b mit ausgefülltem Ringspalt, Fig. 5 einen Ausgangs-Rundstab mit einer Längskerbung in perspektivischer Darstellung, Fig. 6 den Rundstab nach Fig. 5 mit in der Kerbung angeordneter Feingoldeinlage, Fig. 7 einen aus einem Stab nach Fig. 6 fertig tordienten Rundstab, Fig. 8a und 8b einen aus einem Rundstab nach Fig. 7 gebildeten Fingerring in Ansicht und perspektivischer Darstellung mit ausgefülltem Ringspalt, Fig. 9 einen aus einem Rundstab nach Fig. 7 hergestellten Fingerring mit seitlich zueinander versetzten Ringenden in perspektivischer Darstellung, Fig. 10 einen aus einem Rundstab nach Fig. 2 durch Längsteilung und Aufweitung gebildeten Fingerring in perspektivischer Darstellung, Fig. 11 einen aus einem Abschnitt eines tordierten dicken Rundstabes gebildeten Fingerring in perspektivischer Darstellung und in Fig. 12 ein Schmuckstück aus durch einen Rahmen miteinander verbundenen, parallel zueinander angeordneten, mindestens teilweise tordierten Rundstäben.
  • Fig. 1 zeigt einen Rundstab 1 aus Platin in perspektivischer Darstellung im Normal- bzw. Ausgangszustand.
  • Beispielsweise kann ein solcher Rundstab, wenn er zur Herstellung eines Fingerringes dienen soll, eine Ausgangslänge von 100 - 110 mm und eine Ausgangsdicke von 2 - 3 mm aufweisen.
  • Ein solcher Stab wird nun dadurch tordiert, daß seine beiden Enden mittels- geeigneter Werkzeuge fest eingespannt und dann etwa jeweils um einen Winkelbetrag von ca. 10 - 110 tordiert werden, worauf eine Zwischenglühung und darauf erneut eine Tordierung um weitere 10 - 11 mit wiederum nachfolgender 7wischenglühunp erfolgt. Wiederholt man diese Tordierungen und Zwischenglühungen insgesamt siebenmal, so erhält man eine Gesamttordierung von etwa 70 - 800 und dabei im Endzustand einen Stab 2 mit einer brokat- bzw. samtartig erscheinenden Oberflächenstruktur, so wie diese in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Ein solcher fertig tordierter Stab kann dann die Ausgangsbasis für die Bildung unterschiedlichster Schmuckstücke sein.
  • In den Fig. 3a und 3b ist beispielsweise ein Fingerring 3 mit einem Spalt 4 zwischen seinen beiden Enden wiedergegeben, der aus einem, wie zuvor beschrieben, tordierten Rundstab geformt ist.
  • Ein in den Fig. 4a, 4b wiedergegebener Fingerring 5 entspricht prinzipiell in seiner Herstellung und Gestaltung dem Ring nach den Fig. 3a und 3b mit der Ausnahme, daß in dem Spalt zwischen den Enden des den Ring gebildet habenden Stabes eine Feingoldeinlage 6 angebracht ist, die durch Erhitzen des Feingoldes.auf seine Schmelztemperatur mit den Platinstirnflächen an den Enden des Rundstabes verbunden ist.
  • Fig. 5 zeigt einen glatten Ausgangs-Rundstab 7 aus Platin mit einer Längskerbung 8, in die, wie Fig. 6 zeigt, ein Feingolddraht 9 eingelegt und durch Erhitzen auf seine Schmelztemperatur mit dem umgebenden Platin verbunden wird.
  • Daraufhin wird der Rundstab 7 in der zuvor beschriebenen Weise tordiert, worauf man im fertigen Zustand einen Stab 10 mit brokatförmiger Oberflächenstruktur und einer spiralförmigen Feingoldeinlage 11 erhält.
  • Ein solcher Stab kann dann wiederum anschließend in die Form eines Ringes 12 gemäß den Fig. 8a und 8b gebracht werden, wobei der Spalt zwischen den Enden des Stabes wiederum durch eine Feingoldeinlage 13 ausgefüllt ist.
  • Fig. 9 zeigt einen ebenfalls aus einem Stab gemäß Fig. 7 gebildeten Ring 14, dessen Enden seitlich etwas zueinander versetzt abgebogen sind und an einem Ende eine Perle 15 und am anderen Ende einen Brillanten 16 tragen.
  • Fig. 10 zeigt einen Fingerring 17, der aus einem tordierten Stab gemäß Fig. 2 durch Längsteilung und Aufweitung gebildet ist, wobei die ungeteilt gebliebenen Enden 18 zur Aufnahme jeweils eines Sehmuckelementes ausgestaltet sein können.
  • Fig. 11 zeigt einen Fingerring 19, der aus einem Abschnitt eines entsprechend starken, tordierten Stabes gebildet ist, der beispielsweise einen Durchmesser von 30 mm aufweisen kann, in den eine zylindrische öffnung 20 zur Aufnahme eines Ringfingers nachträglich eingebohrt ist.
  • Scjiließlicji ist in £ . 12 ein Schmuckelement 21 wiedergegeben, das durch eine Anzahl von parallel zueinander in einem Rahmen 22 gehaltenen, ganz oder teilweise tordierten Rundstäben 23 gebildet ist.
  • Im einzelnen hängt die Anzahl der absatzweise erfolgenden Tordierungen und die Größe des Winkelbetrages jeder Tordierung von der Länge und Dicke des jeweiligen Ausgangs-Rundstabes ab, sowie davon, welche Oberflächenstruktur man jeweils enmelen will und natürlich auch vom Material des Rundstabes, da sich z. B. bei Gold und Silber bzw.
  • Legierungen von- diesen miteinander und mit anderen Metallen sich andere Oberflächeneffekte ergeben. Besonders signifikant sind die Änderungen der Oberflächenstruktur jedoch, wie schon eingangs ausgeführt, bei Ausgangs-Rundstäben aus Platin, wobei hier das Maß der Oberflächenstrukturierung durch die Anzahl der absatzweisen Tordierungen und die Größe des Winkelbetrages jeder Einzeltordierung variiert werden kann.
  • Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können z. B. Broschen, Ohrschmuck, Anhänger und Reifen ähnlich dem Schmuckstück nach Fig. 12 gestaltet werden u. dgl. mehr.

Claims (13)

  1. Ansprüche Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstückes aus einem Rundstab aus Edelmetall, insbesondere aus Plätin, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstab absatzweise fortschreitrend jeweils um einen bestimmten Winkelbetrag tordiert und nachfolgend zwischengeglilht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der -Winkelbetrag einer jeweils absatzweise erfolgenden Tordierung etwa 100 beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fertig tordierte Rundstab zu einem Ring mit zwischen seinen Enden verbleibendem Spalt geformt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstab vor seiner Tordierung mit wenigstens einer Kerbung versehen wird, in die ein farblich unterschiedliches Edelmetall eingebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Rundstabes aus Platin Feingold als in die Kerbung einzubringendes Edelmetall verwendet wird.
  6. 6. Schmuckstück hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des fertig tordierten, aus Platin bestehenden Rundstabes (2) eine brokatartig erscheinende Struktur aufweist.
  7. -7. Schmuckstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,-daß nur ein Teilbereich des Rundstabes eine brokatartig erscheinende Oberfläche aufweist.
  8. 8. Schmuckstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieses, aus dem fertig tordierten Rundstab gebil det, die Form eines Ringes (5) mit einem Spalt zwischen seinen beiden Enden aufweist, der durch ein anderes Edelmetall (6) ausgefüllt ist.
  9. 9. Schmuckstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstab aus Platin besteht und daß zwischen dessen Enden eingebrachtes Feingold (6) durch Erhitzen auf seine Schmelztemperatur mit den Piatinstirnflächen der Enden des zum Ring (5) geformten Rundstabes verbunden ist.
  10. 10. Schmuckstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als durch innere Teilung und Aufweitung eines tordierten Rundstabes gebildeter Ring (17) mit ungeteilt gebliebenen Enden (18) ausgebildet ist.
  11. 11. Schmuckstück nach Anspuch 6 oder einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß dieses, aus dem fertig tordierten Rundstab gebildet, die Form eines Ringes (14) mit seitlich gegeneinander versetzten Enden aufweist, deren Stirnflächen jeweils ein Schmuckelement (15, 16) tragen.
  12. 12. Schmuckstück nach Anspruch 6 oder einem der erfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem Abschnitt (19) eines derart starken, tordierten Rundstabes besteht, daß eine in diesem ausgebildete Bohrung (20) zur Aufnahme eines Ringfingers geeignet ist.
  13. 13. Schmuckstück nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ganz oder teilweise tordierte Rundstäbe (23) zu einem gemeinsamen-Element (21) miteinander verbunden sind.
DE19823204527 1982-02-10 1982-02-10 Verfahren zur herstellung eines schmuckstueckes aus einem rundstab aus edelmetall, insbesondere aus platin, sowie danach hergestellte schmuckstuecke Withdrawn DE3204527A1 (de)

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