DE3204244C2 - - Google Patents

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DE3204244C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen gewendelten Schlauch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4 zur Herstellung des gewendelten Schlauchs.
Gewendelte Schläuche, die im allgemeinen mit Querschnittsflächen in der Größenordnung von 50 bis 100 cm2 hergestellt werden, dienen der im allgemeinen bleibenden Verlegung in Gebäuden, Maschinen oder Fahrzeugen als Luft-, Abluft- oder Abgaskanäle. An diese Schläuche werden eine Vielzahl von Anforderungen gestellt, insbesondere sollen sie zwar billig, also einfach herstellbar sein, aber zugleich zugfest, einigermaßen flexibel, um spezielle Umlenkstücke zu vermeiden, und in vielen Fällen auch schwer entflammbar oder gar unbrennbar sein. Weiterhin soll der Schlauch leicht von Gewicht und leicht zu verlegen sein.
Die Forderungen der Schwerentflammbarkeit bzw. der Unbrennbarkeit können im wesentlichen durch Verwendung von Metall als Schlauchma­ terial erfüllt werden. Beispielsweise sind Aluminium-Flachkanäle be­ kannt, die aus Aluminiumblech bestehen, das zu einem Rechteckrohr gefaltet und mit einer in Längsrichtung verlaufenden Falznaht verse­ hen ist. Ein solches starres Rohr ist Schläuchen grundsätzlich darin unterlegen, daß es in bestimmten Längen geliefert wird, einen aufwendigen Transport verursacht, schwierig und unter Aufwand verschiedener Werkzeuge zu installieren ist und die Lagerhaltung verschiedener Kanalteile wie Rohrstücke, Umlenkstücke, Übergangs­ stücke von Rund- auf Flachkanal usw. erfordert.
Es sind auch mehr oder weniger flexibel biegbare Aluminiumrohre bekannt (z. B. Rigoform-Rohre), die aus gewendeltem und gewelltem Aluminiumblech bestehen, dessen Wellungen in Längsrichtung der gewendelten Streifen verlaufen und einander im Randbereich überlap­ pen, wodurch der Zusammenhalt zwischen benachbarten Windungen hergestellt wird. Die Wellungen können in gewissem Umfang gedehnt bzw. zusammengestaucht werden, was die Verlegung von Kurven ermöglicht. Die entsprechenden Rohre sind jedoch nach wie vor verhältnismäßig steif und ein starkes Ziehen oder eine starke Überdehnung der Kurven-Außenseite kann zu einem Lösen der nicht sehr zugfesten Verbindung zwischen benachbarten Windungen führen.
Bei der Herstellung von Schläuchen aus Folie, beispielsweise aus Aluminiumfolie, die nicht brennbar und gut biegbar ist, jedoch nur wenig dehnbar ist und leicht zerreißt, ergibt sich anderer­ seits im Verlauf des Wickelns die Schwierigkeit, daß die Herstel­ lung der Falte im freien Rand der Endwindung des schon herge­ stellten Schlauchstücks das Streifenmaterial dieser Endwindung aus der Richtung dieses Schlauchstücks her wieder zurückzieht, von wo es sich indessen bei aufeinanderfolgend entlang einer Schraubenlinie liegenden Bearbeitungsstationen nicht leicht zurückziehen läßt, da es dort von diesen Bearbeitungsstationen festgehalten wird. Es besteht deshalb die Gefahr von Rissen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gewendelten Schlauch aus wenigstens einem Metallfolienstreifen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines gewendelten Schlauchs anzugeben, wobei der Schlauch gemäß seiner Konstruktion gleichzeitig zugfest, flexibel, leicht transportierbar und verlegbar und im Bedarfsfall bei entsprechender Materialgestaltung schwer ent­ flammbar oder unbrennbar baubar sein soll.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch einen gewendelten Schlauch aus wenigstens einem Metallfolienstreifen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines gewendelten Schlauchs mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 4.
Die Folienwindungen dieses Schlauchs haben einen festen gegensei­ tigen Halt und der Schlauch ist aufgrund seines Materials leicht biegbar, schneidbar usw. Bei seiner Herstellung, die gemäß der Erfindung insbesondere nach Anspruch 5 durchzuführen ist, ergibt sich keine konstruktions- oder verfahrensbedingte Reißgefahr. Das eigentliche Streifenmaterial der Windungen wird nach Bildung der Windung nicht mehr zurückgezogen, eventuelle Formgebungen wie Wülste im Randbereich werden bereits zuvor bei der Zuführung des Streifens gebildet, so daß am Streifenmaterial während der Formierung des Schlauchs kein Zug in Längsrichtung des Schlauchs auftritt. Auch mit relativ leicht reißendem Material wie reiner Aluminiumfolie lassen sich deshalb in stetiger Herstellung große Schlauchlängen herstellen, deren Länge allenfalls dadurch begrenzt ist, daß gemäß einfacherer Herstellungsweise der aus der Herstellungsvorrichtung herauskommende Schlauch rotiert; zwar könnte man auch einen nicht-rotierenden Schlauch wickeln, indem man einen entsprechenden Schlauchformierungskopf umlaufen läßt, dies führt jedoch wegen der Zuführung der Streifen und des Verbindungsbands von den jeweiligen Vorratsspulen zum rotierenden Formierungskopf zu einer komplizierten Konstuktion.
Während bei Verwendung glatter Streifen zur Bildung der Windungen die Pressung der fünffachen Schichtung sehr stark sein muß, um einen einer Druckverschweißung angenäherten Materialzusammenhalt zu erzeugen, erscheint es bevorzugenswert, gemäß den Ansprüchen 5 bis 8 die beiderseitigen Ränder des Streifenmaterials zu einer im Vergleich zur restlichen Fläche des Streifenmaterials dickeren Form aufzufalten, so daß das Material der benachbarten Windungen einen gewissen formschlüssigen Halt aneinander findet. Sofern der Streifen aus einem leicht einreißenden Material besteht, kann die Maßnahme nach den Ansprüchen 9 und 10 zweckmäßig sein, die es ermöglicht, daß der Streifen durch Rotation in der Schraubenlinie verlegt wird, ohne daß sein hierbei freier Rand der Gefahr des Einreißens und Ausfransens unterworfen ist. Erforderlichenfalls kann zusätzlich der Randbereich, auf den der Verbindungsstreifen aufgezogen wird, vor­ her ebenfalls mit einem Saumband eingefaßt werden.
Die Maßnahme nach Anspruch 12 hat den Vorteil eines verbesserten gegenseitigen Halts des Materials der benachbarten Windungen.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren eignet sich insbeson­ dere zur Herstellung von Aluminiumschläuchen nach Anspruch 13 und 14, bei denen man mit Rücksicht auf die geringe Zerreißfestigkeit des Folienmaterials Zugspannung im Material möglichst vermeidet. Weiterhin kommen als Metallfolien auch Weiß­ blechfolien und Kupferfolien zur Herstellung vollständig unbrennbarer Schläuche in Frage. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch auch bei der Verarbeitung von Kunststoff, insbesondere schwer entflammba­ rem Kunststoff, und kaschierter Metallfolie mit Vorteil anwendbar. Der zunächst kreisförmige Querschnitt des hergestellten Schlauchs kann bleibend weiterverformt werden, z. B. zu einer Rechteckform als Flachkanal oder zu einem Anschlußstück, das einerseits rund und andererseits rechteckig ist. Die entsprechende Zurechtbiegung des Materials erfordert keine große Kraft und kann unter Umständen auch noch an der Baustelle durchgeführt werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Be­ schreibung bevorzugter Durchführungs- bzw. Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Draufsicht auf einen aus einem einzigen Streifen und einem einzigen Verbindungsband hergestellten gewendelten Schlauch während der Herstellung;
Fig. 2 schematische Längsschnitte durch die Materialien der Schlauch­ wand zur Veranschaulichung aufeinanderfolgender Verfahrens­ schritte zur Herstellung der Verbindung zwischen benachbarten Wendelwindungen;
Fig. 3 bis 6 schematische Querschnitte durch fertiggestellte Verbin­ dungen verschiedener Konfiguration;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Dreh-Antriebrads bei der Herstellung eines gewendelten Schlauchs von im Vergleich zu Fig. 1 abgewandelter Konstruktion;
Fig. 8 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 für eine etwas abgewan­ delte Durchführungsform;
Fig. 9 einen Schnitt in einer Ebene 9-9;
Fig. 10 einen schematischen Längsschnitt durch die Materialien der nach Fig. 8 hergestellten Schlauchwand.
Fig. 1 zeigt die Herstellung eines gewendelten Schlauchs aus einem einzigen zu wendelnden Streifen aus einem halbsteifen Material, beispielsweise aus 40 mm bereitem und 0,1 oder 0,2 mm starkem Reinaluminiumfolienband aus eloxiertem Aluminium und einem Verbin­ dungsband aus Hartaluminium einer Breite von 15 mm und einer Stärke von 0,2 bis 0,5 mm. Ein aus diesen Materialien ohne Verwendung weiterer Mittel wie Klebeband oder dergleichen hergestell­ ter Schlauch ist völlig unbrennbar und ist zugleich in gewissem Umfang flexibel, da sich im Falle einer Biegung die Folie in der Biegungskehle zusammenfalten kann. Die Faltzahl ist freilich nicht sehr hoch, derartige Schläuche beispielsweise mit einem Durchmesser von 10 cm werden jedoch im allgemeinen einmal installiert, wobei die erforderlichen Biegungen hergestellt werden, und bleiben dann für den Rest ihres Gebrauchs in dieser Stellung.
Reinaluminium von 0,1 oder 0,2 mm Stärke erfüllt diese Anforde­ rungen an die Flexibilität bei gleichzeitiger Biegesteifigkeit, die für den Zusammenhalt der benachbarten Windungen erforderlich ist. Für die Herstellung unbrennbarer Schläuche können jedoch auch andere Metallfolien vergleichbarer Steifigkeit und Biegbarkeit und für die Herstellung von Schläuchen, deren Brennbarkeit keine Rolle spielt, auch vergleichbare Kunststoffolien verwendet werden.
Ein entsprechender Metallfolienstreifen 1 wird gemäß einer Bewegungs­ richtung 2 einer (nicht im einzelnen dargestellten) Wendelführung bekannter Bauart zugeführt, die den Streifen 1 auf eine Kreisbahn mit Längskomponente, also eine Schraubenlinienbahn umlenkt. Vor Erreichen der Führung werden in einer Randwulststation 3 Rand­ wülste 4 des Streifens 1 gebildet, indem der Rand beiderseits umge­ schlagen wird. Zur Erzielung dieses Effekts besteht die dargestellte Randwulststation aus einer Anzahl von Drückrollen, die teils angetrie­ bene Rollen und teils Laufrollen sind. Im einzelnen läuft der Streifen 1 zwischen zwei Führungsrollen 5, von denen nur die obere sichtbar ist, durch, während an seinen Rändern zwei diese Ränder mit ihrer konischen Stirnfläche aufstellende Drückrollen 6 angreifen. Anschließende Drückrollen 7 drücken die aufgestellten Säume umgefal­ tet wieder auf den Streifen 1 nieder. In dieser Form wird der Streifen 1 an ein schon hergestelltes Schlauchstück 8, das aus der vorausgegangenen Länge des Streifens 1 besteht, die schon zu einer in Richtung eines Pfeils 9 rotierenden Wendel gewickelt ist, mit Hilfe eines Verbindungsbands 10 angeschlossen.
Nach Verlassen der Randwulststation 3 wird dem Streifen 1 also das Verbindungsband 10 zugeführt, und zwar im beschriebenen Beispiel in einer zur Ebene des Streifens 1 senkrechten Ebene. Dieses Verbin­ dungsband 10 läuft zunächst durch eine Aufrauhstation 11 und wird dann in einer Umfaltstation 12 um einen der Ränder des Streifens 1 herumgefaltet, beim beschriebenen Beispiel um denjenigen Rand, der beim späteren Anschluß des Streifens 1 an das schon vorliegende Schlauchstück 8 dessen zunächst freies Ende bilden wird. Das Umfalten erfolgt beim beschriebenen Beispiel so, daß etwa ein Drittel des Verbindungsbands 10 auf der Unterseite liegt, während die doppelte Breite, nämlich zwei Drittel der Breite des Verbindungsbands 10 entlang der Oberseite des Metallfolienstreifens 1 verlaufen, auf die auch der Randwulst 4 gefaltet wurde. Der auf der Unterseite angeordnete Faltschenkel ist mit 13, der auf der Oberseite verlaufen­ de insgesamt mit 14 bezeichnet. Die Umfaltstation 12 teilt nun ihrerseits bereits wieder den Faltschenkel 14 in zwei Hälften 15 und 16, von denen die Faltschenkelhälfte 16 etwas nach außen abstehend gebogen wird, um in einer späteren Station leichter ergriffen werden zu können. Die Anordnung der verschiedenen Drückrollen, die die Umfaltstation 12 bilden, bereitet dem Fachmann nach Darstellung des Faltprogramms keine Schwierigkeit.
Die Station 12 ist im Verlauf der Zuführung des Streifens 1 zum Schlauchstück 2 dargestellt, sie könnte jedoch auch an dessen freiem Vorderrand liegen. Desgleichen ist es bei im wesentlichen übereinstim­ mender Funktion möglich, daß die Station am gegenüberliegenden Rand des Streifens 1 angreift und/oder daß das Breitenverhältnis der Faltschenkel 13 und 14 umgekehrt ist.
Der Streifen 1 wird nun an das bereits insoweit vorhandene Schlauch­ stück 8 als vorderste Windung angeschlossen, indem sich der nicht mit dem Verbindungsstreifen 10 umfaltete, in Fig. 1 rechts am Strei­ fen 1 dargestellte Rand des Streifens 1 mit einem gewissen Überlap­ pungsbereich innen an den bisher freien Rand der letzten Windung des Streifens 1 im Schlauchstück 8 anlegt. Dieser Rand ist derjenige, der eine gewisse Länge vorher mit dem Verbindungsstreifen 10 umfaltet worden ist, wobei die Faltschenkelhälfte 16 nach innen absteht. Der Knick zwischen den Faltschenkelhälten 15 und 16 stellt anschlagartig die Grenze der Überlappung zwischen dem Streifenma­ terial der aufeinanderfolgenden Windungen dar. Das tangentiale Heran­ kommen und innenseitige Anlegen des Materials des nachkommenden Streifens 1 erfolgt gemäß Fig. 1 an einem von der oberen Schlauch­ wand verdeckten Ort 17.
In einer nun folgenden Schließstation 19 wird die Faltschenkel­ hälfte 16 um den Streifenrand, der sich in den Winkel zwischen den Faltschenkelhälften 15 und 16 hineingelegt hat, umgelegt und wird die so geschaffene Schichtung 13-1,4-15-1,4-16 breitflächig oder entlang Linien zusammengepreßt. Durch eine Linienpressung kann bewirkt werden, daß die Randwülste 4 nicht vollkommen plattge­ walzt werden, jedoch das Verbindungsband 10 ausreichend fest auf das Material des Streifens 1 drückt, um eine feste Verbindung zwischen den aufeinanderfolgenden Windungen zu ergeben.
Im Fall, daß die Umfaltstation 12 sich im Vergleich zur Ausführung nach Fig. 1 am gegenüberliegenden Rand des Streifens 1 befindet, wird dieser so an die letzte Windung angelegt, daß deren freier Rand sich in den Winkel zwischen den Faltschenkelhälften 15 und 16 am einlaufenden Streifen legt. Dies kann insbesondere dann vorteil­ haft sein, wenn die beabsichtigte Überlappung verhältnismäßig groß und damit der Faltschenkel 16 breit ist, da in diesem Fall die Station 19 sogleich am Ort 17 des Einlaufens des Streifens 1 in die Schlauch-Runddrehung vorgesehen werden kann und es hinsichtlich der nach innen oder außen abstehenden Faltschenkelhälfte 16 keine Schwierigkeiten gibt, die sich in der Rundanordnung durch Zug- oder Druckspannungen in diesem Schenkel aufgrund des im Vergleich zur Schlauchmantelfläche geänderten Durchmessers ergeben können.
Fig. 1 zeigt die Station 19 erst eine Strecke weit nach der Herstel­ lung der Windungsüberlappung. Tatsächlich wird indessen auch bei am Schlauchstückende umlaufenden Verbindungsband 10 diese Sta­ tion 19 zweckmäßigerweise unmittelbar am Zusammenlaufort 17 angeord­ net.
Fig. 2 zeigt aufeinanderfolgende Bearbeitungsschritte bei der Herstel­ lung des Schlauchs. In einem Stadium a sind der Streifen 1 und das Verbindungsband 10 noch unmittelbar im Zustand, wie sie von den jeweiligen Vorratsspulen abgespult worden sind. Im Stadium b ist der Streifen 1 bereits mit Randwülsten 4 versehen und befindet sich das Verbindungsband 11 bereits im Zustand des Gefaltetwerdens, wobei bereits der Knick zwischen den Faltschenkeln 13 und 14 sichtbar ist. Stadium c zeigt den Faltschenkel 14 wiederum in seinen Faltschenkelhälften 15 und 16 durch einen Knick unterteilt. Im Sta­ dium d ist der freie Rand des hereinkommenden Streifens 1 oder der Endwindung des schon hergestellten Schlauchstücks 8 auf die Falt­ schenkelhälfte 15 aufgelegt, und im Stadium e ist die Faltschenkel­ hälfte 16 wiederum auf diesen Rand des Streifens 1 niedergefaltet.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung des Verbindungsorts be­ nachbarter Windungen in einer Darstellung ähnlich Fig. 2e, wobei auch noch Pfeile 21 Preßrichtungen angeben. In Fig. 3 sind die Streifen 1 nicht mit Randwülsten 4 versehen, die Pressung entspre­ chend den Pfeilen 21 muß hier sehr stark sein, um einen festen Zusammenschluß der Materialien zu erzielen.
Gemäß Fig. 4 sind die Randwülste 4 vorhanden. Die Pressung (Pfeile 21) erfolgt entlang einer Linie parallel zu den Randwülsten, wodurch die im Querschnitt etwa S-förmige Konfiguration des Verbindungs­ bands 10 im Mittelbereich einen zusammengepreßten Streifen aufweist, dessen Dicke praktisch der Summe der Dicken der Materiallagen ist.
Fig. 5 zeigt eine andere Form der Randbearbeitung des Streifens 1. Es handelt sich hierbei um eine Aufbiegung des Rands oder auch um eine Umbördelung. Bei einer Pressung im Bereich dieser Aufbiegung oder dieser Umbördelung ergibt sich der Effekt, daß die umgebogene Kante des Streifens 1 sich am Verbindungsband 10 festhakt.
Fig. 6 veranschaulicht schließlich eine abgewandelte Randwulstbil­ dung, nämlich beiderseits in unterschiedlicher Richtung.
Fig. 7 zeigt die Schließstation 19 in schematischem Querschnitt für den Fall eines aus zwei flexiblen Streifen aufgebauten Schlauchs, bei dem sich jeweils eine Innenwendel und eine Außenwendel abwechseln. Die Station 19 erstreckt sich hierbei über zwei Preßstellen im Ab­ stand eines Wendelschritts, die unter Verwendung von Rollen die Pressung der schraubenlinig verlaufenden Verbindungslinien zwischen dem Streifenmaterial aufeinanderfolgender Windungen in zwei Schritten durchführen, von denen der erste im wesentlichen die Umfaltung der Faltschenkelhälfte 16 und der zweite die Pressung entlang zwei Linien durchführt.
Bei der Verfahrensdurchführung nach Fig. 8 wird derjenige Rand, der dem mit dem Verbindungsband 10 belegten Rand gegenüberliegt, durch ein besonderes Saumband 25 eingefaßt. Das Saumband 25 ist ein dünner Folienstreifen, der zunächst in einer zur Zuführebene des Streifens 1 rechtwinkligen Ebene herangeführt und um die Kante des Streifens 1 herumgebogen wird. Die Streifenkante ist damit gut geschützt, sie neigt auch bei leicht einreißender dünner Metallfolie nicht zum Ausfransen. An der schraubenlinig um den fertigen Schlauch laufenden Verbindungsrippe liegt örtlich das Material also in sieben Lagen, da zu den früher beschriebenen fünf Lagen noch die zwei durch die U-Schenkel des Saumbands 25 gebildeten Lagen hinzukommen. In nicht dargestellter Weise könnte auch die gegenüber­ liegende Kante analog eingesäumt werden, bevor der Verbindungsstrei­ fen aufgelegt wird, insbesondere, wenn der Verbindungsstreifen erst nach einem gewissen Umlaufwinkel im Schraubenbereich aufgebracht wird.
In der Wendelführung (Fig. 1) wird im Bereich der ersten Windung oder der ersten Windungen des Schlauchstücks 8 das Streifenmaterial durch mehrere im Kreis angeordnete Führungen zur Durchführung seines Rundlaufs geführt. Das Schlauchstück 8 läuft auf einem Füh­ rungsbett in Richtung eines Pfeils 22 entsprechend der Herstellungsge­ schwindigkeit weiter und wird später von Drückrollen 23, von denen jeweils ein Paar oder auch mehrere Paare mit Achsen in zwei aufeinander senkrechten Richtungen tangential zum Schlauchstück 8 angeordnet sind, zu einem rechteckigen Querschnitt gedrückt, um auf diese Weise für ein feuerfestes Flachkanal-Lüftungssystem verwendbar zu sein. Die Drückrollen 23 können auch in einem separaten Arbeits­ gang nach Abtrennung des hergestellten Schlauchs von der Wendelfüh­ rung nach Fig. 1 am Schlauch angreifen, um konstruktive Schwierig­ keiten zu vermeiden, die sich aus der Rotation des Schlauchs um seine Längsachse währens seines Wickelns ergeben. Wird der herge­ stellte Schlauch nur ein Stück weit durch die Paare der Drückrollen 23 geschoben, so entsteht ein Übergangsstück zwischen Rund- und Flachkanal.
Als weitere ergänzende Bearbeitung des hergestellten Schlauchs kann dieser auch seitlich gelocht und mit einem Aushalser ausgerändelt werden, wodurch ein Abzweigstück entsteht. Die beschriebenen Ma­ terialien für den Aluminiumfolienstreifen und das Aluminium-Verbin­ dungsband lassen sich ohne große Schwierigkeiten entsprechend aus­ rändeln und ausweiten wie eine homogene Folienschlauchwand.

Claims (14)

1. Gewendelter Schlauch aus wenigstens einem Metallfolienstreifen (1), der in Windungen liegt und sich mit den jeweiligen Nachbar­ windungen entlang einem Randbereich überlappt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bzw. die Streifen (1) entlang ihren Rändern aus der Streifenfläche vorstehende Biegebereiche (4) aufweisen und die sich überlappenden Randbereiche von zwei Seiten in beiderseitige Taschen eines mit umlaufenden und im Schlauch- Längsschnitt S-förmig um die Randbereiche verlegten Verbindungs­ bands (10), das in Radialrichtung des Schlauchs einschließlich der eingesteckten Randbereiche entlang umlaufenden Linien zusam­ mengepreßt ist, eingesteckt sind.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der in die Taschen des Verbindungsbands (10) eingesteckten Randbereiche des Streifens (1) durch ein im Querschnitt U-förmi­ ges Saumband (25) eingefaßt ist.
3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er im Querschnitt rechteckig ist.
4. Verfahren zum Herstellen eines gewendelten Schlauchs, bei dem man einen oder mehrere flexible Streifen (1) in eine schraubenlini­ ge Anordnung aufeinanderfolgender Windungen bringt, indem man die jeweiligen Streifen für den Anschluß an ein schon vorhandenes relativ um seine Längsachse rotierendes gewendeltes Schlauchstück (8) von einem Streifenvorrat her zuführt und hierdurch den Schlauch stetig verlängert, wobei sich dann das Streifenmaterial benachbarter Windungen beiderseits entlang einem Randbereich überlappt, und bei dem man die benachbarten Windungen im überlappenden Randbereich miteinander unter Zuführung eines zu­ sätzlichen, einen mechanischen Halt zwischen den benachbarten Windungen herstellenden Verbindungsband (10) verbindet, da­ durch gekennzeichnet, daß man aufeinanderfolgend diese Verfah­ rensschritte durchführt:
  • a) man faltet das Verbindungsband (10) um eine der Längskanten des jeweiligen, zum Anschließen an das schon vorhandene Schlauchstück (8) zugeführten Streifens (1) so, daß ein Falt­ schenkel (14) des Verbindungsbands auf der Streifenoberseite und ein Faltschenkel (13) auf der Streifenunterseite mit dem Streifen mitläuft und also dort eine dreifache Schichtung, nämlich Verbindungsband-Streifenmaterial-Verbindungs­ band, vorliegt;
  • b) man legt den zu überlappenden Randbereich des Streifens an den freien Randbereich der Endwindung des schon vorhandenen Schlauchstücks (8) so an, daß eines der beiden Streifenma­ terialien - zugeführter Streifen oder Endwindung - am einen (14) der Faltschenkel des Verbindungsbands (10), das am anderen dieser Streifenmaterialien sitzt, über einen Teil (15) der Breite dieses Faltschenkel anliegt, was man am Beginn oder im Verlauf der Rundbiegung des Streifens (1) und der überlappenden Anlage an das Streifenmaterial der Endwindung unter Bildung der nächsten Windung durchführt, woraufhin also ein Längsbereich (16) dieses so teilweise abgedeckten Faltschenkels (14) freibleibt und am überdeckten Teil (15) dieses Verbindungsbands (10) eine vierfache Schichtung, näm­ lich Verbindungsband-Streifenmaterial der einen Windung- Verbindungsband-Streifenmaterial der nächsten Windung, vor­ liegt;
  • c) man faltet den freigebliebenen Teil (16) des Faltschenkels (14) um die Längskante des angelegten Streifenmaterials auf dieses Streifenmaterial nieder, woraufhin dort also eine fünffache Schichtung, nämlich Verbindungsband-Streifenmaterial der einen Windung-Verbindungsband- Streifenmaterial der nächsten Windung-Verbindungsband, vorliegt;
  • d) und man preßt diese entstandene fünffache Schichtung in Normalrichtung zur Flächenausdehnung des Streifenmaterials und des Materials des Verbindungsbands zur Erzeugung eines festen Materialverbunds zusammen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die beiderseitigen Ränder des oder der Streifen(s) (1), jeweils vor dem Drumherumfalten des Verbindungsbands (10), aufbiegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ränder umbördelt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man entlang den Rändern Randwulste (4) biegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die beiden Ränder gleichzeitig aufbiegt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man denjenigen Randbereich des Streifens (1), der dem aufgebrachten Verbindungsband (10) gegenüberliegt, vor Errei­ chen des schraubenlinig rotierenden Bereichs mit einem Saumband (25) einsäumt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man das Saumband (25) um die Kante des Streifens (1) faltet und beider­ seits auf den Streifen niederpreßt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Biegungen und Faltungen im stetigen Durchlauf mit Hilfe von Druckrollen herstellt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Oberfläche des Verbindungsbands (10) und/oder des Saumbands in Bereichen, in denen es in Anlage an das Material des Streifens (1) kommt, zuvor aufrauht (11).
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man als Streifen (1) solche aus reiner Aluminium­ folie oder mit einem Gewebe kaschierter Aluminiumfolie verwendet.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man als Verbindungsband (10) solches aus Hartalu­ minium verwendet.
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