DE3204104C2 - Auf dem Förderwagen einer Förderanlage angeordneter Behälter - Google Patents
Auf dem Förderwagen einer Förderanlage angeordneter BehälterInfo
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- B65G35/00—Mechanical conveyors not otherwise provided for
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Abstract
Um bei einem auf dem Förderwagen einer Förderanlage angeordneten Behälter die Aufnahme länglicher Gegenstände zu ermöglichen, die länger sind als der Förderwagen, ohne benachbarte Förderwagen zu stören, wird vorgeschlagen, daß die über die Konturen des Förderwagens überstehenden Behälterteile an der Vorder- und an der Rückseite des Behälters in ihrer Höhe gegeneinander versetzt sind und daß der Behälter an der den überstehenden Behälterteilen gegenüberliegenden Behälterseiten gegenüber der Kontur des Förderwagens mindestens so weit zurückgesetzt ist, wie der Behälter in der jeweiligen Höhe auf der gegenüberliegenden Seite des Behälters über die Kontur des Förderwagens vorsteht.
Description
Die Erfindung betrifft einen auf dem Förderwagen einer Förderanlage angeordneten Behälter, wie er im
Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Ein derartiger Förderwagen ist bereits aus der DE-AS 12 94 876 bekannt. Förderwagen dieser Art, insbesondere
schienengebundene Förderwagen, dienen dem Transport der unterschiedlichsten Gegenstände, beispielsweise
von Akten, Schriftstücken und Zeichnungen. Dabei umfaßt eine solche Förderanlage eine große Anzahl
von gleichartigen Förderwagen, die durch geeignete Steuerungen verschiedene Ziele anfahren können. Eine
solche Förderanlage ist in ihrem gesamten Aufbau auf die Länge eines Förderwagens abgestimmt, in Wartepositionen
stoßen aufeinanderfolgende Wagen mittels geeigneter Pufferelemente gegeneinander. Die auf dem
Förderwagen angeordneten Behälter müssen dabei bei bekannten Förderanlagen unbedingt Längenmaße haben,
die innerhalb der Konturen des Förderwagens liegen.
Dadurch wird die Größe der beförderbaren Gegenstände beschränkt, insbesondere ist es nicht möglich,
zusammengerollte Zeichnungen etc zu befördern, die oft größer sind als die Längsabmessungen eines Förderwagens.
Um den Transport solcher Gegenstände trotzdem möglich zu machen, ist es bereits bekannt, auf einem
Förderwagen eine Förderrolle horizontal anzuordnen, die an beiden Seiten über den Förderwagen hervorsteht
Ein solcher Förderwagen macht es jedoch notwendig, daß besondere Vorkehrungen im System der
ίο Förderanlage betroffen werden, da ein solcher überlanger
Förderwagen mit anderen überlangen Forderwagen, aber auch mit Förderwagen, die einen normal iangen
Behälter tragen, nicht zusammentreffen dürfen. Ebenso müssen alle Stellen oder Elemente in der Förderanlage,
die von der Wagenlänge abhängig sind, wie Weichen, Feuersicherungen oder Stationen, auf diese
überlangen Förderwagen eingestellt werden.
In der DE-AS 12 94 876 ist ein Wagen für eine Elektroförderbahn
gezeigt bei dem ein aufgesetzter Behäl-
TO ter an beiden Stirnseiten über die Grundfläche übersteht
Auch bei diesem vorbekannten Förderwagen sind jedoch Vorsichtsmaßnahmen notwendig, um ein Zusammenstoßen
aufeinanderfolgender Wagen zu vermeiden. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälter der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß er einerseits die Möglichkeit bietet Gegenstände aufzunehmen, die
länger sind als die Längsabmessungen des Förderwagens, und daß andererseits trotz dieser Möglichkeit keinerlei
Behinderungen beim Zusammentreffen mit ande-
ren Förderwagen auftreten und auch keine Änderungen in der Steuerung, bei Staustrecken oder bei anderen von
der Wagenlänge abhängigen Elementen der Förderanlage erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Auf diese Weise können in dem Behälter längliche Gegenstände schräg aufgenommen werden, die in ihren
Längsabmessungen die Längsabmessungen des Förderwagens erheblich übersteigen. Trotzdem treten keine
gegenseitigen Behinderungen der Förderwagen auf, da durch die höhenmäßige Versetzung der überstehenden
Behälterteile und durch die entsprechende Rücksetzung der Behälter auf der gegenüberliegenden Seite Behälter
von aufeinanderfolgenden Förderwagen komplementär ineinandergreifen.
Bei einem bevorzugten Ausfüiirungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß der Behälter durch eine schräg auf
so dem Förderwagen abgeordnete Röhre gebildet ist. Diese
kann sich an der Oberseite auch über die normale Behälterhöhe erstrecken, so daß der obere Teil der Röhre
sich bei aufeinanderfolgenden Wagen oberhalb des folgenden Wagens befindet. Dabei ist vorteilhaft, wenn
die obere Hälfte des röhrenförmigen Behälters als aufklappbarer oder abnehmbarer Deckel ausgebildet ist.
Bei einer solchen Ausführungsform ist der Behälter ausschließlich dazu geeignet, längliche Gegenstände aufzunehmen,
die auch wesentlich länger sein können als die Längsabmessungen des Förderwagens.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Behälter durch eine schräg auf dem Förderwagen angeordnete
Röhre und ein sich darunter befindliches Behälterteil gebildet. Hier kann zusätzlich zu den langen Gegenständen
in dem durch die untere Röhrenhalbschale zugänglichen Behälterteil auch kürzeres Materia! befördert
werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist
bei einem quaderförmigen Behälter, bei dem die über
die Konturen des Förderwagens vorstehenden Behälterteile durch sich über einen Teil der Behälterhöhe
erstreckende Ausbuchtungen in den Behälterstirnseiten gebildet sind, vorgesehen, daß die Ausbuchtungen zur
Aufnahme runder Gegenstände röhrenförmig sind und eine gemeinsame Längsachse aufweisen.
Bei Behältern, bei denen die obere Ausbuchtung Teil des Deckels ist ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die
Ausbuchtung ar ihrer Unterseite offen ist
Günstig ist es, wenn die untere Ausbuchtung mit dem Boden des Behälters, die obere Ausbuchtung dagegen
mit der Oberseite des Behälterdeckels abschließt Auf diese Weise erhält man eine maximale Schrägstellung
für längliche Gegenstände, so daß besonders lange Gegenstände befördert werden können.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines schienengebundenen Förderwagens mit einem Behälter;
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1 mit Pin
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wandelten Ausführungsbeispiel eines Behälter-;
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht eines Förderwagens mit einem röhrenförmigen Behälter und
Fig.4 eine Seitenansicht von zwei unmittelbar nebeneinander
stehenden Förderwagen mit erfindungsgemäßen Behältern.
In F i g. 4 sind zwei Förderwagen 1 einer Förderanlage dargestellt, die mittels eines Eigenantriebes auf einer jo
Schiene 2 verfahrbar sind. Auf jedem Förderwagen ist ein im wesentlichen quaderförmiger Behälter 3 angeordnet,
der mittels eines abklappbaren Deckels 4 verschlossen ist Der Deckel kann mit einem Riegel 5 in
seiner Schließstellung fixiert werden.
Die Abmessungen der Behälter sind derart getroffen, daß die Stirnseiten 6 und 7 der Sehälter gegenüber Pufferelementen
8 bzw. 9 am Förderwagen zurückgesetzt sind.
Beide Stirnseiten des Behälters 3 weisen je eine Ausbuchtung 10 bzw. 11 auf, wobei eine der beiden Ausbuchtungen
im unteren Bereich des Behälters, die auf der gegenüberliegenden Seite im oberen Bereich des
Behälters angeordnet ist. Beide Ausbuchtungen 10 und 11 stehen in Längsrichtung über die Kontur des Förderwagens,
d. h. über die Pufferelemente 8, 9, über, wobei der Überstand geringer ist, als die Zurücksetzung der
Behälterstirnseiten gegenüber der Förderwagenkontur.
In Fig.4 wird deutlich, daß die Förderwagen mit ihren
Pufferelementen aneinander stoßen können, obwohl die Ausbuchtungen über (1Je Pufferelemente vorstehen,
da die Ausbuchtungen auf gegenüberliegenden Behälterseiten in ihrer Höhe versetzt sind und da die Behälterseitenwände
gegenüber den Pufferelementen zurückgesetzt sind. Es ergibt sich somit ein »Ineinandergreifen«
der im wesentlichen komplementär geformten Stirnseiten der Behälter benachbarter Förderwagen.
Die Ausbuchtungen 10 und 11 können verschieden ausgebildet sein. In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei welchem die Ausbuchtungen röhrenförmig sind, wobei diese röhrenförmigen Ausbuchtungen
derart orientiert sind, daß ihre Längsachsen zusammenfallen.
Bei einem anderen, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
erstrecken sich die Ausbuchtungen über die gesamte Breite des Behälters.
Die jeweils oben liegende Ausbuchtung kann Teil des Behälterdeckels sein, wij dies bei dem in Fig.4 links
dargestellten Behälter der Fall ist; in diesem i-alle ist die an den Behälterdeckel angeformte Ausbuchtung an der
Unterseite offen. Zum Einlegen eines Gegenstandes wird dieser bei geöffnetem Deckel mit seinem unteren
Ende in die untere Ausnehmung eingeschoben und ruht mit seiner Unterseite auf der gegenüberliegenden Behälterseite
auf der Oberkante des unteren Behälterteils. Nach dem Schließen des Behälters wird der überstehende
Teil des eingelegten Gegenstandes von einer die Ausbuchtung bildenden Haube überfangen, die den Gegenstand
im Inneren des Behälters sichert.
Es ist auch möglich, die obere Ausbuchtung aus zwei Halbschalen zu bilden, deren untere am unteren Behälterteil
angeformt ist, während die obere Halbschale Teil des Deckels ist Eine solche Ausgestaltung ist bei dem in
F i g. 4 rechts dargestellten Behälter gezeigt. Die Trennungslinie zwischen oberer und unterer Halbschale
kann in verschiedener Höhe verlaufen, je nachdem wie weit sich der Deckel nach unten erstreckt. Bei einer
solchen Ausgestaltung kann der Gegenstand bei geöffnetem Deckel in den Behälter eingeigt werden, wobei
sein oberes Ende in der unteren Ha!b::.<:ha!e ruht. Diese
wird beim Schließen des Deckels durch die obere Halbschale verschlossen, so daß auf diese Weise der Gegenstand
im Behälterinneren gesichert ist.
Die in den F i g. 1, 2 und 4 dargestellten Behälter haben im wesentlichen quaderförmige Außenkontur; sie
sind daher ebenso wie herkömmliche quaderförmige Behälter für den Transport von Aktenstücken etc. geeignet,
können aber alternativ zur Aufnahme von länglichen Gegenständen, beispielsweise Zeichenrollen etc.
verwendet werden.
Der in F i g. 3 dargestellte Förderwagen trägt einen röhrenförmigen Behälter 13, der schräg auf dem Förderwagen
angeordnet ist, wobei das untere und das obere Ende über die Kontur des Förderwagens hervorstehen.
Dabei kann der röhrenförmige Behälter in der in F i g. 3 gestrichelt angedeuteten Weise am oberen Ende
auch wesentlich länger ausgebildet sein. Dieser Tail des Behälters befindet sich bei aufeinanderfolgenden Wagen
dann oberhalb des nächsten Wagens. Der Behälter ist j .veigeteilt, der obere Teil bildet einen abnehmbaren
oder abklappbaren Deckel 14. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Behälter ausschließlich zur Aufnahme
länglicher Gegenstände geeignet, im übrigen gelten jedoch dieselben Vorteile wie bei den oben anhand der
F i g. 1,2 und 4 beschriebenen Behälter.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Förderwagen kann
der unter der Röhre befindliche Teil 15 wie ein Teil eines normalen quaderförmigen Behälters ausgebildet sein,
der durch die untere Röhrenhalbschale zugänglich ist. Dadurch können zusätzlich zu langen Gegenständen
auch noch andere Teile in diesem Behälter befördert werden.
Hierz1.1 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Auf dem Förderwagen einer Förderanlage angeordneter Behälter, der zur Aufnahme länglicher
Gegenstände an der Vorder- und an der Rückseite über die Konturen des Förderwagens übersteht
dadurch gekennzeichnet, daß die über die Konturen des Förderwagens (1) überstehenden Behälterteile
(Ausbuchtungen 10, 11) an der Vorder- und an der Rückseite des Behälters (3; 13) in ihrer
Höhe gegeneinander versetzt sind und daß der Behälter (3; 13) an den den überstehenden Behälterteilen
(11, 12) gegenüberliegenden Behälterseiten gegenüber der Kontur des Förderwagens (1) mindestens
so weit zurückgesetzt ist, wie der Behälter (3; ί3) in der jeweiligen Höhe auf der gegenüberliegenden
Seite der Ausbuchtung (U bzw. 10) über die Kontur des Förderwagens (1) vorsteht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Behälters durch eine
schräg angeordnete Röhre (13) gebildet ist
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die obere Hälfte des röhrenförmigen
Behälters (13) als aufklappbarer oder abnehmbarer Deckel (14) ausgebildet ist
4. Im wesentlichen quaderförmig ausgebildeter Behälter nach Anspruch 1, bei d^m die über die Konturen
des Förderwagens vorstehenden Behälterteile durch sich über einen Teil der Behälterhöhe erstrekkende
Ausbuchtungen in den Behälterstirnseiten gebildet sind, dadurch gekennzeichnet daß die Ausbuchtungen
(iO, 11) zur Aufnahme runder Gegenstände röhrenförmig rind ur.-' eine gemeinsame
Längsachse aufweisen.
5. Behälter nach Anspruch 4, -ei dem die obere Ausbuchtung Teil des Deckels ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Ausbuchtung (11) an ihrer Unterseite offen ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die -untere Ausbuchtung
(10) mit dem Boden des Behälters (3), die obere Ausbuchtung (11) dagegen mit der Oberseite des
Behälterdeckels (4) abschließt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204104 DE3204104C2 (de) | 1982-02-06 | 1982-02-06 | Auf dem Förderwagen einer Förderanlage angeordneter Behälter |
NL8300401A NL8300401A (nl) | 1982-02-06 | 1983-02-03 | Op de transportwagen van een transportinrichting aangebrachte houder. |
CH65583A CH659636A5 (de) | 1982-02-06 | 1983-02-04 | Auf dem foerderwagen einer foerderanlage angeordneter behaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204104 DE3204104C2 (de) | 1982-02-06 | 1982-02-06 | Auf dem Förderwagen einer Förderanlage angeordneter Behälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3204104A1 DE3204104A1 (de) | 1983-08-25 |
DE3204104C2 true DE3204104C2 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=6154973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823204104 Expired DE3204104C2 (de) | 1982-02-06 | 1982-02-06 | Auf dem Förderwagen einer Förderanlage angeordneter Behälter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH659636A5 (de) |
DE (1) | DE3204104C2 (de) |
NL (1) | NL8300401A (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1389245A (fr) * | 1964-03-28 | 1965-02-12 | Translift G M B H Fuer Buerora | Installation de transport automatique du courrier dans des bâtiments |
-
1982
- 1982-02-06 DE DE19823204104 patent/DE3204104C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-02-03 NL NL8300401A patent/NL8300401A/nl not_active Application Discontinuation
- 1983-02-04 CH CH65583A patent/CH659636A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH659636A5 (de) | 1987-02-13 |
DE3204104A1 (de) | 1983-08-25 |
NL8300401A (nl) | 1983-09-01 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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