DE3204052A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung plastischer figuren oder modelle fuer spiel- oder bastelzwecke - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung plastischer figuren oder modelle fuer spiel- oder bastelzwecke

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DE3204052A1
DE3204052A1 DE19823204052 DE3204052A DE3204052A1 DE 3204052 A1 DE3204052 A1 DE 3204052A1 DE 19823204052 DE19823204052 DE 19823204052 DE 3204052 A DE3204052 A DE 3204052A DE 3204052 A1 DE3204052 A1 DE 3204052A1
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Walter 8501 Rosstal Krieglstein
Oscar 8560 Lauf Reutter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/001Toy-moulding appliances; Toy moulding

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung plasti-
  • scher Figuren oder Modelle für Spiel- oder Bastelzwecke sowie Vorrichtungen zur Durchführung der Verfahren.
  • Plastische Figuren oder Modelle für den Spielgebrauch sowie zum Basteln werden üblicherweise im Rahmen spielerischer oder hobbymäßiger Tätigkeit aus verschiedenartigsten Modelliermassen frei modelliert oder in vorhandenen Formen gegossen.
  • Die bisher bekannten Gießformen zum Spielen und Basteln ermöglichen jedoch nur die Herstellung halber Figuren oder Modelle.
  • Sofern eine derartige Figur nicht achsensymmetrisch gestaltet ist, besteht keine Möglichkeit, eine vollständige,plastische und ggf. allseits profilierte Figur oder ein derartiges Modell durch Zusammensetzen zweier Halbteile zu schaffen.
  • Im Rahmen industrieller Produktion ist es zwar bereits seit langem bekannt und üblich, plastische Figuren oder Modelle in zusammensetzbaren Formen herzustellen; diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind aber für den laienhaften Gebrauch im Rahmen spiel- oder bastlerischer Tätigkeit nicht geeignet, da die diesbezüglichen Vorrichtungen sehr kostspielige und umfangreiche Formwerkzeuge darstellen, die in der Regel nur in besonderen Maschinen und mit besonderen Fachkenntnissen benützbar sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein oder mehrere Verfahren zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, auf einfachste und besonders preiswerte Weise plastische und ggf. allseitig profilierte Figuren oder Modelle im Rahmen spielerischer oder hobbymäßiger Tätigkeit durch den Laien herzustellen, wobei es selbst Kindern möglich sein soll, hiernach erfolgreich vorgehen zu können.
  • Weiterhin sollen für die Durchführung der Verfahren geeignete, besonders einfache und preiswerte Vorrichtungen geschaffen werden, mit deren Hilfe es jedermann möglich ist, allseits profilierte plastische Figuren gemäß den vorgeschlagenen Verfahren herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1, bzw. des ersten auf eine Vorrichtung gerichteten Anspruchs, aufgeführten Merkmalen überraschend einfach und sicher gelöst.
  • Besondere Varianten und Gestaltungsmöglichkeiten sowie vorteilhafte Weiterbildungen des erfingungsgemäßen Verfahrens sowie der vorzugsweise zu dessen Durchführung vorgeschlagenen Vorrichtungen sind in den jeweiligen Neben- bzw. Unteransprüchen. dargestellt.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß im Rahmen des vorgesehenen Anwendungsbereichs die Herstellung rundum profilierter, d.h. vollständig plastischer Figuren oder Modelle auf einfachste Weise durch ausgerichtetes Zusammenlegen, gegenseitiges Fixieren und ggf. Befestigen mehrerer Segmente oder Halbteile erfolgt. Als Segmente oder Halbteile können hierbei sowohl die zur Herstellung dienenden Formschalen, als auch bereits hergestellte Elemente der Figur oder des Modells in Betracht kommen.
  • Hierdurch kann praktisch jede Profilierung hergestellt werden. Je nach Erfordernis kann sich dann die Gesamtform bzw. die Figur oder das Modell aus zwei, drei oder noch mehr Formschalen bzw. Elementen zusammensetzen.
  • Bei achsensymmetrischen Figuren genügt u.U. auch hierbei eine einzige Formschale.
  • W,rd zunächst die Gesamtform zusammengesetzt, so kann die Modelliermasse - je nach deren Beschaffenheit oder Konsistenz - entweder vor dem Zusammensetzen mit einem Überschuß an Masse in die Formschalen eingegeben und die Figur oder das Modell beim Zusammenfügen der Formsegmente oder -halbteile gebildet werden; oder es wird die Masse - sofern sie ausreichend fließfähig ist - nach dem vollständigen Zusammensetzen der Formsegmente über Einlaufkanäle eingefüllt.
  • Der besondere Vorteil eines derartigen Verfahrens besteht darin, daß nach dem Aushärten bzw. Trocknen die vollständige Figur der Form entnommen werden kann.
  • Vorhandene Gratbildungen, überschüssiges Material oder die aus den Einlaufkanälen und den evtl. vorhandenen Freisparungen gebildeten Zapfen oder Fahnen lassen sich i.d.R.
  • leicltdurch geringfügige Nacharbeit entfernen.
  • Zur Ausführung der Erfindung eignet sich jede beliebige Modelliermasse, die ausreichende Plastizität oder Fließverhalten aufweist und genügend fest wird, aushärtet oder trocknet. Der Endzustand der hergestellten Figur oder des Modells kann dann - je nach Wunsch und hiernach zu wählender oder abzustimmender Modelliermasse - dauerelastisch und relativ weich, formstabil und fest oder auch hart und u.U. spröde sein.
  • Als geeignete Modelliermassen können somit z.B. selbsthärtende, lufttrocknende oder unter erhöhter Hitzezufuhr aushärtende Knet- oder Formmassen oder auch fließfähige Massen, wie Gießharze, Mörtel, Gips oder gipsähnliche Modelliermassen usw. in Betracht kommen.
  • Vorteilhafterweise sollte die verwendete Modelliermasse nach der Verfestigung noch bearbeitbar und ggf. auch bemal- oder lackierbar sein, um die erstellten Figuren oder Modelle von Gieß- oder Preßrückständen leicht befreien und zusätzlich noch bunt gestalten zu können.
  • Nach einem ersten speziellen Verfahren wird zunächst die Figurform des Modells aus den hierfür erforderlichen Formschalen bzw. Formsegmenten vollständig zusammengesetzt.
  • Anschließend wird die - hierfür vorzugsweise fließfähige -Modelliermasse über Einlaufkanäle eingefüllt.
  • Nach dem Verfestigen bzw. Aushärten der Masse können die Formsegmente.voneinander gelöst und des Modell entnommen werden.
  • Die aus den Einlaufkanälen gebildeten Zapfen sowie evil, vorhandene Fahnen, die sich durch die Trennfugen oder durch Ausfüllen der zur Überschußaufnahme und zur Entlüftung dienenden eventuell vorhandenen Freisparungen bildeten, lassen sich durch geringfügige Nacharbeit entfernen. Bei sehr exakter Formgestaltung und geeigneter Modelliermasse erübrigt sich jedoch ggf. jegliche Nacharbeit.
  • Bei Verwendung üblicher knet- oder wachsartiger Modelliermassen kann alternativ zum Gießverfahren auch so vorgegangen werden, daß eine dem etwaigen Figurvolumen entsprechende Menge Modelliermasse grob von Hand vorgeformt und in eine erste Formschale eingelegt wird. Durch das lagerichtige Hinzufügen der weiteren Formschalen und deren Zusammenpressen wird die Figur vollständig und formgetreu fertiggeFormt.
  • Überschüssige Masse tritt hierbei in die Freisparungen oder durch die Formtrennspalten ins Freie und kann nach dem Verfestigen der Figur entfernt werden.
  • Eine andere Möglichkeit der Herstellung plastischer Figuren oder Modelle besteht dadurch, daß zunächst alle zu einer Figur gehörenden Elemente in einem Arbeitsgang in gesonderten Formschalen, vorzugsweise gleichzeitig, hergestellt und nach dem Aushärten, Entformen und eventuellen Entgraten bzw. Säubern zur vollständigen Figur miteinander verbunden werden.
  • Die Verbindung kann hierbei lösbar mittels angeformter oder einsetzter Verbindungselemente, wie Stifte, Schrauben Nut- und Federteile, Wülste, Noppen c ä. ,-r zuch unlösbar mittels Klebstoffen od.ä. bewirkt werden.
  • Mit den genannten lösbaren Mitteln lassen sich in gleicher Weise natürlich auch die zusammenzusetzenden Formschalen verbinden, sofern hierfür keine besonderen - beispielsweise gelenkartigen - Verbindungen vorgesehen sind.
  • Das Verbinden der einzelnen Elemente einer Figur oder eines Modells kann nach einem weiteren Verfahren auf einfache Weise auch dadurch erfolgen, daß na.cheinander jeweils ein Element hergestellt und nach dessen vollständiger oder - noch besser teilweiser - Aushärtung, entfernt und dann dem als nächstes zu fertigenden Element der gleichen Figur, nach dem Einfüllen der Modelliermasse in die entsprechende Formschale, dieser Formschale lagerichtig zugeordnet und in dieser Position bis zum Verfestigen des weiteren Elementes gehalten wird. Bei geeigneter Modelliermasse - insbesondere bei einer Masse, die durch chemische Reaktionen aushärtet - erfolgt die feste Verbindung beider Elemente dann während des Aushärtens des weiteren Elementes. Zum lagerichtigen Zuordnen der jeweiligen Elemente eigenen sich u.a. die aus den ggf. vorhandenen Freisparungen gebildeten Fahnen an jedem Element, die zweckmäßigerweise bei diesem Verfahren erst nach der Fertigstellung der ganzen Figur zu entfernen sind.
  • Werden Elemente der gewünschten Figuren oder Modelle hergestellt, so kann die jeweilige Formschale - je nach Konsistenz der Masse vor oder nach dem Befüllen - durch eine glatte Platte abgedeckt oder bei flüssigen Massen und waagerechter Arbeitsposition, mit einem Schaber od.ä.
  • durch Abstreichen von überschüssiger Masse befreit werden.
  • Ebenso kann zuviel vorhandene Masse nach teilweiser Aushärtung ggf. auch abgeschnitten werden, um exakt planliegende bzw. glatte Trennflächen aufweisende Elemente zu erhalten.
  • Zur Durchführung der Verfahren eignen sich insbesondere Vorrichtungen, die aus mindestens einer Trägerplatte bestehen und in die mindestens jeweils eine Formschale eingearbeitet ist bzw. die alle Formschalen für die Elemente enthält, die zur Herstellung mindestens einer vollständigen plastischen Figur oder eines entsprechenden Modells erforderlich sind.
  • Bei Modellen oder Figuren, die aus achsensymmetrischen Elementen bzw. Halbteilen gebildet werden können, muß demgemäß im einfachsten Falle eine Trägerplatte mit einer entsprechend gestalteten Formschale vorhanden sein.
  • Sind mehrere unterschiedliche Elemente erforderlich, so soll die Trägerplatte für jedes Element eine Formschale aufweisen, sofern die Vorrichtung nicht aus mehreren Trägerplatten besteht und jedes Element einer getrennten Trägerplatte zugeordnet ist.
  • Besteht die Vorrichtung aus mehreren Trägerplatten, so können diese vorteilhaft auch mehrere Formschalen für verschiedene (oder auch gleiche) Elemente ein derselben Figur oder verschiedener Figuren oder Modelle aufweisen. Hierdurch können besonders rationell mehrere Elemente oder auch ganze Figuren gleichzeitig hergestellt werden. Zweckmäßigerweise sind die jeweils zusammengehörenden Trägerplatten mit Zentrierungen zu versehen, wenn sie zur Bildung einer Gesamtform dienen sollen, damit eine stets gleiche und exakte Übereinstimmung der zusammenge-.
  • hörenden Formschalen gewährleistet ist.
  • Weist die Vorrichtung nur eine Trägerplatte auf, so können auch in dieser mehrere Formschalen gleicher oder verschiedener Elemente für ein und dieselbe Figur oder für verschiedene Modelle vorhanden sein.
  • Eine derartige einzelne Trägerplatte ist besonders vorteilhaft dadurch verwendbar, daß zwischen den jeweils zu einer Figur gehörenden und diese ggf. insgesamt bildenden Formschalen der einzelnen Elmente gelenkartige Verbindungen, sowie - soweit erforderlich - Trennfugen zur leichten "Faltbarkeit" der einzelnen Plattenabschnitte angeordnet sind, die ein lagerichtiges Zusammenfügen der zusammengehörenden Formschalen - bei deren exakter Anordnung innerhalt der Trägerplatte - gewährleisten. Hiermit können insbesondere komplette Figuren oder Modelle einstückig gegossen bzw. geformt werden.
  • Ergänzend angeordnete Zentrierungen, wie Zapfen und Bohrungen, Nut- und Federsysteme oder auch nur Zentrierkanten, verbessern die Formgenauigkeit und die Festigkeit der zusammengelegten Plattenabschnitte, ebenso wie bei zusammengelegten, separaten Trägerplatten, zusätzlich.
  • Um die Formschalen angeordnete und in diese ggf. über eine Brechkante mündende Kanäle und Freisparungen ermöglichen die einfache Befüllung, sowie die Aufnahme überschüssiger Modelliermasse und das Entweichen der Luft beim Füll- oder Formvorgang besonders.
  • Außerdem können diese Mittel gleichzeitig zur gegenseitigen Fixierung zusammengehöriger Elemente bei schrittweiser Figur-Herstellung dienen.
  • Eine sehr einfache und preiswerte Ausbildung der Trägerplatte(n) besteht darin, daß sie aus relativ dünnwandigem, aber formstabilem und ggf. dennoch elastischem Material, das vorzugsweise tiefziehbar sein sollte, gefertigt ist.
  • Als Material kann sowohl Kunststoff, als auch Metall oder eine Preßmasse z.B. aus zerkleinertem Holz oder Papier od.ä. in Betracht kommen.
  • Alternativ können die Trägerplatten aber auch aus aushärtender bzw. trocknender Abguß- oder Abdruckmasse beliebiger Art und mit besonderem Vorteil auch aus Modelliermasse selbst gefertigt sein. Hierbei kann praktisch auch die selbe Masse Anwendung finden, die für die Herstellung der Figuren oder Modelle verwendet wird.
  • Praktisch ist es somit dem Benutzer auch möglich, von einem vorhandenen Modell oder von einer beliebigen Form einen Abdruck oder einen Abguß - vorzugsweise bereits als Segment oder Halbteil - als Formschale anzufertigen und hieraus dann beliebig viele gleiche Figuren oder Modelle nachzubilden. Zur besseren Trennung von Formschale und fertigem Element kann die Formschale eine Beschichtung als Belag oder Film- aufweisen.
  • Zur Herstellung hohler Figuren oder Modelle ist die Vorrichtung zusätzlich mit Formkernen ausgestattet, die z.B.
  • konturenkonform, gemäß der gewünschten Figur, aber in um die vorgesehene Wandstärke kleinerer Bemessung, oder beliebig einfach - z.B. als Kugel, Quader od.ä. geformt -mit innerhalb der Figur oder des Modells liegenden Abmessungen, ausgebildet sein können.
  • Diese Formkerne können entweder als Hohlkörper oder voll aus leichtem, aber formstabilem Material, wie z.B. aus Styropor oder-sonstigem Kunststoff oder aus festen, harten Stoffen, z.B. aus Holz oder aus Metall od.ä. gefertigt sein.
  • Die Hohlräume in den Figuren lassen sich entweder dadurch herstellen, daß der jeweilige Formkern in die bereits mit noch formbarer Modelliermasse befüllte Formschale des Elementes oder des Halbteils in dem gewünschten Maße bzw. in gewünschter Tiefe eingedrückt und spätestens nach dem Abbinden der Formmasse wieder entfernt wird oder daß der Formkern - z.B. bei einstückiger Herstellung ganzer Figuren oder Modelle - in die Formschalen eingelegt und vollständig mit eingeformt wird. In diesem Falle verbleibt der Formkern dauerhaft in der Figur und ist somit "verloren".
  • Für jede weitereFigur wird hierbei dann ein neuer Formkern benötigt.
  • Um dabei die gewünschte Wandstärke einzuhalten, kann der Formkern oder die Formschale Distanznoppen oder sonstige "Abstandshalter" aufweisen. Weiterhin können selbstverständlich in eine Figur mehrere Formkörper bzw. Hohlräume eingearbeitet werden.
  • Anhand einiger Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
  • Hierbei zeigt Fig. 1 - eine leere einstückige Vorrichtung Fig. 2 - eine Schnittdarstellung gem. der Linie A-B in Fig.1 Fig. 3 - ein Modell aus der Vorrichtung nach Fig.1, Fig. 4 - eine weitere einstückige ungefüllte Vorrichtung, Fig. 5 - eine Schnittdarstellung gem. der Linie C-D in Fig.4 in einer Fertigungsphase und gefüllt) Fig. 6 - eine leere erste Trägerplatte einer mehrteiligen Vorrichtung Fig. 7 - eine weitere komplementäre Trägerplatte der Vorrichtung gem. Fig. 6 Fig. 8 - ein Modell aus der Vorrichtung nach Fig. 6 und 7 (unverputzt) und Fig. 9 - eine andere Figur aus der Vorrichtung nach Fig. 6 und 7 (verputzt) Die Vorrichtung nach Figur 1 besteht aus einer einzigen Trägerplatte 1, die mehrere Plattenabschnitte 1',1 " ,1' " aufweist und im wesentlichen aus einem mit den Formschalen 11, 12,13 und 14 versehenen Formblatt 01 und einem umlaufenden Rahmen 01' gebildet wird. Außerdem weist das Formblatt 01 Zapfen und zu diesen mit Gleitpassung versehene Aufnahmemulden als mit unterschiedlichem. bzw. beliebigem Querschnitt versehene Zentrierungen 19 und 19' auf.
  • Um die jeweils zusammengehörenden Formschalen leicht zusammenlegen zu können, sind im Formblatt 01 weiterhin gelenkartige Verbindungen 18 - hier nach Art eines Filmscharniers - und (soweit erforderlich) als Einschnitte gestaltete Trennfugen 17 angeordnet. Weitere Trennfugen 17' befinden sich auch im umlaufenden Rahmen 01', um diesen im erforderlichen Knickbereich ebenfalls zu durchbrecherl(siehe Fig. 2 ). In die einzelnen Formschalen 11,12,13,14 münden Einlaufkanäle 16 und 16' und Freisparungen 15. Die Einlaufkanäle 16 und 16' sind so angeordnet, daß sie
    sich
    alle vorhandenen Formschalen, sobald sich diese in Einfüllposition befinden, auf ein- und derselben Rahmenseite befinden. Die Einfüllposition liegt dann vor, wenn die Plattenabschnitte 1'' und/oder 1"' an dem Plattenabschnitt 1' anliegen und an diesen angedrückt gehalten werden.
  • Die zum Ent.weichen von Luft und überschüssiger Masse zusätzlich angebrachten Freisparungen 15 können an jeder beliebigen bzw. erforderlichen Stelle der Formschalenangeordnet sein und sollen im Verbindungsbereich mit der Formkontur .eine erhåbene Brechkante aufweisen, damit die sich bildenden Fahnen 15' (gem. Fig.3) leicht abgetrennt werden können.
  • In Figur 2 ist die Trägerplatte 1 im Schnitt der Linie A-B in Figur 1 gezeigt. Das Formblatt 01 wird, wie erkennbar, durch den Rahmen 01' stabilisiert (wenn die Figur offen befüllt oder entleert werden soll) und läßt vertieft die Formschalen 11, 12,14 sowie die Zentrierbohrung 19' und erhaben die Zentrierstifte 19 erkennen.
  • Der Rahmen 01' ist im Bereich der in das Formblatt 01 eingearbeiteten gelenkartigen Verbindung 18 durch die Trennfuge 17' unterbrochen, damit der Plattenabschnitt 1''' leicht auf den Plattenabschnitt 1' geklappt werden kann.
  • Selbstverständlich ist die Trägerplatte'l'nicht nur zum Befüllen der Formschalen 11, 12, 13, 14 über die Kanäle 16 und 16' geeignet, sondern kann für jedes der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren gleichermaßen gut benützt werden.
  • Figur 3 stellt ein aus den Formschalen.11 und 12 (gem.
  • Figur 1;und 2)gefertigtes Modell 10 dar, bei dem das Elementæ 0' und die noch nicht entfernten Fahnen 15' erkennbar sind. Zur Fertigstellung sind die Fahnen 15' abzubrechen oder abzuschneiden und die Ansatzstellen ggf. zu säubern.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Figur 4 handelt es sich um eine einzelne Trägerplatte 4, die aus Modelliermasse besteht und von einem Original durch Abdrücken hergestellt wurde.
  • In die Formschale 41 münden Freisparungen 45, die sich ebenfalls mit Modelliermasse füllen.
  • Zur Fertigung einer entsprechenden Figur wird zunächst die Formschale/mit Modelliermasse gefüllt. Dann wird eine einfache, glatte Gegenplatte ggf. unter gegenseitigem Verschieben, aufgedrückt oder die überschüssige Masse mit einer Spachtel oder einem sonstigen Abstreifhilfsmittel durch Glattstreichen entfernt. Nach dem Abbinden oder Aushärten der Modelliermasse wird das Element 1' gern. Fig. 5) entformt. Zur Vervollständigung wird, wie in Figur 5 dargestellt, die Formschale41 erneut mit Modelliermasse gefüllt und abgestrichen oder glattgepreßt.
  • Danach wird das bereits gefertigte Element 41' lagerichtig aufgelegt und in den Freisparungen 45 mittels der Fahnen 45' fixiert. Beim Aushärten des Elementes 41'' verbindet sich dieses mit dem Element 41' zu einer einheitlichen Figur, bei der nach dem Trocknen nur noch die Fahnen 45' entfernt werden müssen.
  • Gemäß Figur 6 sind innerhalb der Trägerplatte 2 mehrere Formschalen 21, 22,23,24 für unterschiedliche Figuren bzw.
  • Modelle, sowie unterschiedlich gestaltete Zentrierungen 29, 29' udn 29' angeordnet, die hierbei als Vertiefungen ausgebildet sein sollen.
  • Die Formschale 24 kann über einen Einlaufkanal 26 gefüllt werden und weist zusätzlich eine Freisparung 25 auf.
  • Freisparungen 25 befinden sich auch an den Formschalen 21 und 23.
  • Nach Figur 7 weist eine zu der Vorrichtung gern. Fig. 6 gehörende zweite Trägerplatte 3 komplementär zu den in der Trägerplatte 2 (gem. Fig. 6) angeordnete Formschalen 31, 32 33, 34 und ebenfalls sich profil- und größenmäßig im Rahmen einer Gleitpassung ergänzende Zentrierungen 39, 39' und 39'' auf, die hierbei als Zapfen über die Plattenebene ragen.
  • Außerdem sind auch hier Freisparungen 35 und ein Einlaufkanal 36 dargestellt. Selbstverständlich können entsprechende Mittel auch an den anderen Formschalen oder an anderen Stellen angeordnet sein, sofern dies gewünscht wird.
  • Mit den Figuren 8 und 9 wird ein Modell 30 bzw. eine Figur 20 gezeigt, wobei erkennbar ist, daß sich das Modell 30 aus zwei Elementen 30' und 30" zusammensetzt und eine Fahne 35' aufweist. Die Figur 20 ist einstückig gefertigt aus den Formschalen 21 und 31 der Trägerplatten 2 und 3 gern. Fig. 6 und 7.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es selbstverständlich auch, Figuren und Modelle aus einer Vielzahl von Elementen zu bilden.
  • Ebenso können als Figuren oder Modelle alle beliebigen Darstellungen, wie z.B. Tiere, Pflanzen, Personen, Landschaften, plastische Symbole, geometrische Figuren und sonstige beliebige Körper erfindungsgemäß hergestellt werden.
  • Im Sinne der Erfindung sind unter "plastischen Figuren oder Modellen" räumlich beliebig profiliert gestaltete, rundum mit Konturen versehene Gegenstände zu verstehen.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Artikel können jedoch sowohl in-harter unveränderbarer Ausführung als auch dauerelastisch weich und begrenzt deformierbar - z.B.
  • kautschukartig - vorliegen;je nach Wunsch bzw.je nach Wahl der Modelliermasse.

Claims (24)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung plastischer Figuren oder Modelle für Spiel- oder Bastelzwecke Schutzanspräche 1. Verfahren zur Herstellung plastischer Figuren oder Modelle für Spiel- oder Bastelzwecke, c a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zu erstellende Figur oder das Modell vollständig oder aus eintelnen segment- oder halbteilförmigen E-lementt durch Ausfüllen einer oder mehrerer entsprechender Formschalen mit plastischer oder fließfähiger, aushärtender oder austrocknender Modelliermasse hergestellt wird , wobei die zusammengehörenden Formschalen vor oder die zusammengehörenden Elemente nach der Aushärtung und Entformung lagerichtig aneinandergelegt bzw.
    zur vollständigen Form zusammengesetzt und fest miteinander verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zunächst die eine vollständige Figur oder ein Modell bildenden Formschalen lagerichtig zusammengesetzt werden und daß dann die Modelliermasse über Einlaufkanäle eingeführt und die fertige Figur oder das Modell nach dem Aushärten den Formschalen entnommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r, c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Modelliermasse zunächst mit Überschuß in eine erste -Formschalegefällt wird und daß dann die ergänzenden Formschalen lagerichtig, unter Formung der überschüssigen Modelliermasse, der ersten Formschale zugeordnet und die.Figur nach dem Aushärten den Formschalen entnommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die jeweils zu einer Figur oder zu einem Modell gehörenden Elemente in einem Arbeitsgang in separaten Formschalen, aber im wesentlichen gleichzeitig, hergestellt und nach dem Aushärten und Entformen miteinander verbunden werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die jeweils zu einer Figur oder zu einem Modell gehörenden Elemente nacheinander in gleichen oder separaten Formschalen hergestellt werden und daß nach dem zumindest teilweisen Aushärten und Entformen des jeweils fertigen Elementes dieses Element lagerichtig dem nächsten zu fertigenden Element in dessen noch plastischem Zustand derart zugeordnet wird, daß sich beide Elemente beim Aushärten des weiteren Elementes fest miteinander verbinden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß den Elementen und/oder den Formschalen Verbindungsmittel oder Aufnahmen für Verbindungsmittel zugeordnet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung der Formschalen oder der Elemente mit Formschlußmitteln bewirkt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung der Formschalen oder der Elemente mit Stiften, Schrauben oder mit einem Nut- und Federsystem bewirkt .wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die einzelnen Elemente miteinander verklebt werden.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüchen d a d- u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sie aus mindestens einer Trägerplatte (1,2,3,4) besteht und daß die Trägerplatte (1,2,3,4) mindestens jeweils eine Formschale (11,12,13,14; 21,22,23,24; 31, 32,3334; 41) für jedes Element (10',10'', 30',30'', 41', 41.''), das zur Herstellung einer vollständigen Figur oder eines kompletten Modelles (10,20,30,40) erforderlich ist, aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Trägerplatten (2,3) besteht und daß jede Trägerplatte (2,3) jeweils eine Formschale (21,31; 22,32; 23,33; 24,34) für jedes Element (30',30??) der gewünschten Figur oder des Modells (20,30) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h gekennzeichnet daß sie aus mindestens einer Trägerplatte (1,2,3) besteht, die Formschalen (11,12,13,14; 21,22,.23,24; 31, 32,33,34) für Elemente (10"l0''; 30' 30'') verschiedener Figuren oder Modelle (10,20,20) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils eine Trägerplatte (1) Formschalen (11,12,13,14) für mehrere Elemente (10'10") einer Figur oder eines Modells aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerplatte (1) jeweils zwischen den zu einer Figur (10) gehörenden Formschalen (11,12; 13,14) gelenkartige Verbindungen (18) und/oderTrennfugen (17) aufweist, wodurch die einzelnen, jeweils einer Figur (10) zugehörigen Formschalen (11,12; 13,14) zur Bildung der gesamten Figurenform zusammengelegt werden können.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 14, d a d u r c h g e k e n n 2, e i c h n e t , daß die Trägerplatten Zentrierungen (19,19'; 29,39) zur lagerichtigen Verbindung bzw. Fixierung zusammengehörender Formschalen (11,12; 13,14; 21,31; 22,32; 23,33; 24,34) aufweisen.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 15, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (1,2,3,4) Kanäle (16,16'; 26,36) und/oder Freisparungen (15,25,35,45) aufweisen, die in die Formschalen (11,12,13,14,21,23,24,31,33,34,41) münden und zu deren Befüllung mit der Modelliermasse, zur Entlüftung und/oder zur Aufnahme überSchüssiger Modelliermasse und/oder zur lagerichtigen Fixierung zusammengehörender Elemente (41',41'') bei schrittweiser Figurherstellung dienen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerplatten (1,2,3,4) relativ dünnwandig ausgebildet sindlmd aus tiefziehbarem Kunststoff oder Metall, aus Preßmasse oder aus sonstigem leicht formbarem Material bestehen.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis- 16 d a d u r c h gekennzeichnet, daß sie aus aushärtender Abguß- oder Abdruckmasse besteht.
  19. 19 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16 b a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie aus aushärtender oder trocknender Modelliermasse besteht.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie aus der selben Modelliermasse besteht, aus der die hieraus zu bildenden Figuren oder Modelle hergestellt werden sollen.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, d a d u r c h gekennzeichnet daß die Formschalen eine Beschichtung aufweisen, wodurch sich die erhärteten Elemente leichter entformen lassen.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 21, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sie Formkerne aufweist, die in die Modelliermasse eingebettet werden und zur Bildung von Hohlräumen in den Elementen bzw. in den Figuren oder Modellen dienen.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Formkerne als "verlorene Kerne" in den Elementen bzw. in den Figuren oder Modellen verbleiben.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Formkerne als wiederverwendbare Teile ausgebildet sind und nach dem Aushärten den Elementen entnommen werden.
DE19823204052 1982-02-06 1982-02-06 Verfahren und vorrichtung zur herstellung plastischer figuren oder modelle fuer spiel- oder bastelzwecke Granted DE3204052A1 (de)

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