DE3202958A1 - Dreiphasige wicklung in stern-dreieck-mischschaltung fuer eine elektrische maschine - Google Patents

Dreiphasige wicklung in stern-dreieck-mischschaltung fuer eine elektrische maschine

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings

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Description

  • Dreiphas ige Wicklung in St ern-l)reieck-Mischschaltung für
  • cine elektrische Maschine Die Erfindung betrifft eine dreiphasige Wicklung in Stern-Dreieck-Mischschaltung für eine elektrische Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind für mehrstufiges Anlassen von Induktionsmotoren Stern-Dreieck-Mischschaltungen bekannt ("CONTI ELEKTRO-Berichto" 1965, Seiten 212 bis 215), bei denen nur die Anlaßstufung betrachtet ist und hierzu die Sternzweige gleichachsig zu den Dreieckabschnitten angeordnet sind.
  • Für oberwellenarme Drehfeldamanschinen sind Wicklungen mit einem in Dreieck geschalteten Wicklungsteil und einem in Stern geschalteten Wicklungsteil unter Parallel schaltung beider Wicklungsteile bekannt (Proc. IEE 117 (1970) Seiten 1657 ff.). hnliche Schaltungen sind auch für polamplitudenmodulierte polumschaltbare Dreiphasenwicklungen allein zur Verbesserung der Felderregerkurven bekanntgeworden CEPO 018 835 A1). Hierbei sind exakt angepaßte Windungszahlen zur Vermeidung von Ausgleichsströmen erforderlich, was nur bei entsprechend großen Nutenzahlen und/oder vielen Leitern pro Nut ausführbar ist.
  • Eine Stern-Dreieck-Mischschaltung zur Erzielung eines gleichmäßigeren zeitlichen und räumlichen Flußverlaufes bei Asynchronmaschinen mit konzentrierten Wicklungen und ausgepägten Polen ist ferner aus der DE-PS 949 896 bekanntgeworden, bei der die Sternzweigspulen entsprechend der Phasenlage ihrer Ströme auf räumlich um 30° el versetzten Polen angeordnet sind. Eine Verkleinerung der Kupferverluste wird bei keiner dieser Stern-Dreieck-Mischschaltungen angestrebt.
  • Die Schlei fringläufer von Asyncronmotoren größerer Leistung sind im allgemeinen mit dreiphasigen ungesehnten Stabwicklungen versehen, um zur besseren Ausnutzung der Maschine einen möglichst hohen Wicklungsfaktor t zu erhalten.
  • Bei gesehnten Stabwicklungen (Stab-Wellenwicklungen) kann die Spulenweite W nur auf einer Stirnseite verkürzt werden, dagegen muß sie auf der anderen Stirnseite um den gleichen Betrag vcrgrößert werden. Zur Vermeidung unterschiedlicher Wickelkopf-Auslandungen werden daher Stab-Wellenwicklungen mit unterschiedlichen Zonenbreiten für den vorlaufenden und den rücklaufenden Wicklungsteil ausgesführt (Sequenz "Die Wicklungen elektrischer Maschinen" Bd. 1 "Wechselstrom-Ankerwicklungen", Springer-Verlag Wien 1950). Dabei bleibt die gesamte Leiterlänge und damit auch der Wicklungswiderstand trotz Sehnung unverändert, jedoch erhöht sich bei unveränderter Leistung der Strom reziprok zu der mit dem Sehnungsfaktor = = sin (W/x . t/2) (Gl. 1) verminderten Spannung so daß sich die leistungsbezogenen Kupferverluste in Abhängigkeit vom Sehnungsfaktor erhöhen gemäß Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dreiphasige Wicklung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl einen verminderten Oberwellengehalt der Felderregerkurve als auch verringerte Kupferverluste aufweist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der @rfindung sind gegenstand der Unteransprüchc.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispele und weitere Einzelheiten der Erfindung angegeben und nachfolgend näher er]äutert. Es zeigen Fig. 1 Zonenplan einer ungesehnten sechszonigen Dreiphasenwicklung Fig. 2 das dazugehörige Durchflutungspolygon (gleichseitiges Sechseck@ Fig. 3 Zonenplan einer 5/6gesehnten sechszonigen Dreiphasenwicklung, Fig. 4 das zu Fig. 3 und 6 gehörige 1)urchflutungspolygon (ungleichseitiges Zwölfeck), Fig. 5 die zu den Wicklungen nach Fig. 1 und 3 gehörige Phasenlage des Stromsystems, Fig. 6 Zonenplan einer ungesehnten zwölfzonigen Dreiphasenwicklung, Fig. 7 Zonenplan ciner 11/12gesehnten zwölfzonigen Dreiphasenwicklung, Fig. 8 das zu Fig. 7 gehörige Durchflutungspolygon (ungleichseitiges Vierundzwanzigeck), Fig. 9 die zu den Wicklungen nach Fig. 6 und 7 gehörige Phasenlage des Stromsystems, Fig. 10 Sehnungsabhängigkeit der auf herkömmliche Zweischichtwicklungen bezogenen Kupferverluste von Stern-Dreieck-Mischschltungen als Stab-Wellenwicklung bzw.
  • Zweschicht-Drahtspulenwicklung, Fig. 11 Zonenplan und räumliche Spulenverteilung eines Stranges sowie der insgesamt notwendigen Schaltverbindungen einer 4poligen Stab-Wellenwicklung für N = 72 Nuten (N/p = 36) Fig. 12 Nutenstern der Wicklung nach Fig. 11, Fig. 13 Schaltbild der Wicklung nach Fig. 11, Fig. 14 Görgespolygone der in Tabelle I zusammengestellten 12/18- bis 18/18gesehnten Wicklungen für N/p = 36, Fig. 15 bis 18 Görgespolygone er in Tabelle II zusammeS-gestellten Stern-Dreieck-Mischschaltungen bei Spulengruppierungen 1 - 10 - 1; 2 - 8 - 2; 3 - 6 - 3 und 4 - 4 - 4 jeweils für Spulenschr?ittweiten 1 -5 bis 1 - 19 für N/p = 36, Fig. 19 räumliche Spulenanordnung einer 11/12gesehnten zwölfzonigen 7-weischichtwicklung mit Zonenplan nach Fig. 7 für N = 48 Nuten, Fig. 20 und 21 effektive Strangwindungszahlen einer Stern-Dreieck-Mischschaltung mit einheitlichen Spulen sowie für Sternzweige mit abweichenden, angepaßten Spulen und jeweils hälftinger Spulenaufteilung entsprechend Tabelle III, Fig. 22 bis 25 Spulenanordnungen von 4poligen, ungesehnten, zwölfzonigen Einschichtwicklungen für N = 48 Nuten analog zu Fig. 6, wobei Fig. 22 und 23 mit paarweise benachbart bzw. verteilt angeordneten konzentrischen Spulengruppen Fig. 24 mit gleichmäßig verteilten Einzelspulen (Korbwicklung) sowie Fig. 25 als Zweietagenwicklung mit gekreuzten Spulenköpfen ausgeführt sind.
  • Ausgehend von einer üblichen sechszonigen, ungesehnten, dreiphasigen 7weischichtwicklung mit einem Zonenplan nach Fig. 1 , einem gleichseitigen sechseckigen Durchflutungspolygon nach Fig. 2 und einem zugehörigen Stromsystem mit der Phasenlage nach Fig. 5 kann durch eine 5/6-Sehnung gemäß Fig. 3 ein zwölfeckiges Durchflutungspolygon nach Fig. 4 erhalten werden, das gegenüber dem der ungesehnten Zweischichtwicklung nach Fig. 1 und 2 einen verringerten Oberwellengehalt aufweist, jedoch entsprechend den Gleichungen (1) und (2) um rund 7 % höhere Kupferverluste gegenüber der erstgenannten Wicklung aufweist.
  • Bei der Zweischichtwicklung nach Fig. 3 überlappen sich die in Oberschicht OS und Unterschicht US jeweils mit 600 ei Phasenverschiebung aufeinanderfolgenden Wicklungszonen jeweils abwechselnd in den Überlappungzonen I und II mit der durch die Spulenweite W festgelegten Zonenbreite E für die Überlappungszone 11 (Cl. 3).
  • In der Überlappungszone lt beträgt die resultierende Nutdurchflutung gegenübc r Je r Nutdurchflutung der in Oberschicht und Unterschicht gleichphasing stromdurchflossenen Spulenseiten der Überlappungszone I nur das ##=0,866 fache und ist gegenüber dieser um 30° el phasenverschoben. Dadurch ergibt sich bei gleicher Phasenlage nach Fig. 5 das zwölfeckige Durchflutungspolygon nach Fig. 4 mit den Polygonseitenlängen I und II.
  • Ein zwölfeckiges Durchflutungspolygon nach Fig. 4 kann auch mit einer ungesehneten zwölfzonigen Zweischichtwicklung nach Fig. 6 erhalten werden, wenn diese mit einem Stromsystem mit der Phasenlage nach Fig. 9 gespeist wird. Dieses Stromsystem besteht aus zwei gegeneinander um 300 el phasenverschobenen Teilsystemen U1 , V1 , W1 und U2, V2, W2, deren Amplituden sich wie 1 : ### verhalten.
  • Bei einem solchen Stromsystem nach Fig. 10 kann gemäß Fig. 7 durch eine 11/12gesehnte Zweischichtwicklung auch ein vierundzwanzigeckiges Durchflutungspolygon mit entsprechend verringertem Oberwellengehalt nach Fig. 8 erhalten werden Bei durchwegs einheitlichen Spulen treten im zweiten Teilsystem U2, V2, W2 wegen der auf das g/2-Eache herabgesetzten Ströme nur 75 ° der in den Spulen des ersten Teilsystems U1, U2> U3 vorhandenen spezifischen Verluste auf, so daß sich bei der ungesehnten zwölfzonigen Zweischichtwicklung nach Fig. 6 gegenüber er vergleichbaren D/6gesehnten sechszonigen Zweischichtwicklung nach Fig. 3 geringere Kupferverluste. ergeben, deren relative Größe in W Abhängigkeit von der Sehnung t beträgt. Das erste Teilsystem U1, V1, W1 bildet je Pol Umfangszonen der der Breite #-3# mit vollen Verlusten, das zweite Teilsystem U,, V2, h2 Um@angszone mit dc'r Breite 3e mit dreiviertel Verlusten.
  • Eine solche zwölfzonige Zweischichtwicklung kann mit einheitlichen Spulen in relativ in(;acher Weise nach Fig. 10 (Mitte) als Stern-Dreieck-Mischchaltung mit einem in Dreieck geahalteten inneren Wicklungsteil und zwei an jedem Eckpunkt angeschlossenen parallelen Sternzweigen gebildet werden, die im Unterschied zu den üblichen Dreieckschaltungen Fig. 10(rechts) lediglich drei zusätzliche Ausgleichsverbindungen und eine abgeänderte Reihenfolge des Aneinanderfügens der einzelnen Spulen erfordern.
  • Im Vergleich zu einer herkömmlichen sechszonigen Zweischichtwicklung in Dreieckschaltung mit verschieden gesehnten Spulen im Bereich W/r = I .... 2/3 können gemäß Fig. 10 (unten) bei einer zwölfzonigen Stabwicklung durch die vorgenannte Stern-Dreieck-Mischschaltung mit ungesehnten Spulen verminderte relative Kupferverluste (nach Gl. 4) erhalten werden, die von dem Wert 1 beim Grenzfall einer unveränderten reinen Dreieckschaltung Fig. 10(rechts) bei W/c = 1 bis auf den Wert 0,75 beim anderen Grenzfall einer reinen Doppelsternschaltung Fig. 10(links) für W/t = 2/3 linear mit der Sehnung der sechszonigen Vergleichswicklung abnehmen. Gegenüber einer herkömmlichen in Dreieck geschalteten Wellenwicklung wird dabei nur die Zuordnung der Spulen zu den einzelnen Wicklungsteilen verändert (andere Spulenfolge) und es sind drei zusätzliche Ausgleichsverbindungen vorzusehen.
  • Bei Zweischicht-Drahtspulenwicklungen in Stern-Dreieck-Mischschaltungen ist die bei zwölfzoniger Ausführung erzielbare Kupferverlustiminderung geringer, da hier 1)urchmesserspulen notwendig sind, deren mittlere Leiterlänge w im Gegensatz zu der Stab-Wellenwicklung vergrößert werden muß. Die größere mittlere reiterlänge 1w bedingt einen erhöhten Kupferbedarf (siehe folgende Cl. 8 und 9) und einen entsprechend erhöhten ohmschen Wicklungswiderstand.
  • Die mittlere Leiterlänge lw setzt sich aus der sehnungsproportionalen Spulenkopflänge 1s und einem konstanten Längenanteil 1k entsprechend 1w = 1k + 1s ## = 1k (1 + ks r) (Gl. 5) zusammen, wobei das Verhältnis beider Längenanteile durch den für ungesehnte Spulen (### = 1) geltenden Faktor k5 = ### (Gl. 6) bestimmt ist.
  • Für solche ungesehnten zwölfzonigen Zweischicht-Drahtspulenwicklungen in Stern-I)reieck-blischschaltungen ergibt sich gegenüber der besagten sechszonigen Vergleichswicklung in Dreieckschaltung eine Reduzierung der Kupferverluste gemäß In Fig. lid sind für verschiedene Werte der relativen Stirnverbindungslänge k5 = 0,5; 0,75 , 1 und 1,5 die Kupferverlustverhältnisse solcher ungesehnter Zweschicht-Drahtspulenwicklungen in Stcrn-Dreieck-Mischschaltung in Abhängigkeit von der Sehnung der in Dreieck geschalteten Vergleichswicklungen angegeben.
  • Die prozentuale Differenz zwischen den Kurven in Fig. 10 (unten) für die Kupferverluste bei Stab-Wellenwicklungen und den Kupferverlusten bei Zweischicht-Drahtspulenwicklungen nach der Erfindung entspricht dem erforderlichen Mehraufwand an Kupfer für Drahtspulenwicklungen mit Durchmesserspulen, der durch wiedergegeben wird.
  • Als detailliertos Aus@ührun@sheispiel ist nachfolgend eine @poligo zweisch@@htige ungeschnte Stab-Wellenwicklung nach den Fig. 11 bis 13 erläutert. Der in Fig. 11 und 12 dargestellte Wicklungsstrang besteht aus vier Spulengruppen a, b, c und d mit je @re Spulen, die rü@mlich ir gleicher Weise verteilt sind wie bei einer herkömmlichen @ /@@gesehnten Zweischichtwicklung in Dreieckschalqung. Zur Erzielung gleicher Spulenweiten W = r = 18 Nutteilugen auf beiden Stirnseiten sind neun Spulen beim vorwärtsdurchlaufenden Wellenzug mit den Spulengruppen d, 1), a und drei Spulen beim rückwärtsdurchlaufenden Wel lenzug mit der Spulengruppc c vorgesehen. In den Nuten 1, 2, 3 sind z.R. die Oberseiten der Spulengruppe b und in den Nuten 4, 5, 6 die der Spulengruppe a eingelegt. Beginnend an der Klemme U mit der in Nut 6 führenden Obersichichtspulenseite werden die Spulengruppen a und b durchlaufen. Nach der letzten Spule der Spulengruppe b ist von der Unterschicht der Nut 55 kommend der vorwärtsdurchlaufende Wellenzug unterbrochen und um zwölf Nuten versetzt, unterschichtseiting in Nut 1 beginnend der gegensinnige Wellenzug mit der Spulengruppe c eingefügt, nach deren letzter Spule - Oberschicht Nut 21 - wiederum um zwölf Nuten versetzt und in Oberschicht Nut 72 beginnend die Spulengruppe d angeschlossen ist. Diese Anordnung wiederholt sich für die beiden anderen Stränge in analoger Weise Zur Bildung des in Dreieck geschalteten inneren Wicklungsteils mit den Spulengruppen b und c je Straalg sind gemäß Fig. 11 und 12 Anzapfungen U1, V1, W zwischen den Spulengruppen a und b sowie X1, Y1, Z1 zwischen den Spulengruppen c und d angeordnet und die Klemmen U1 - Z1, V1 - X1 und W1 - Y1 durch je einen Ausgleichsleiter Au, Av, AW miteinander verbunden. Die Spulengruppen a und d benachbarter Stränge bilden auf diese Weisc jeweils zwei parallele Sternzweige der Mischschaltung.
  • In Tabelle I sind für herkömmliche Zweischichtwicklungen in Dreieckschaltung für N = 72 Nuten und 4poliger Ausführung (N/p = 36 Nuten je Polpaar) mit verschiedenen Sehnungen und verschiedener Aufteilung der zwölf Spulengruppen von o + 7 + 5 usw. bis 12 + 0, die zugehörigen Wicklungsfaktoron # und Oberwellenstreufaktoren ; sowie die von der Sehnung leistungsbezogenen Kupferverluste nach Cl. 2 systematisch zusammengestellt und mit den bei verschiedenen Spulengruppenaufteilungen bei unveränderten Oberwellenanteilen (gleichos Durchflutungspolygon) erzielbaren Minderungen der Kupferverluste durch erfindungsgemäße Stern-Dreieck-Mischschaltungen verglichen.
  • ei jeweils unveränderter Durchflutungsverteilung (gleiches Durchflutungspolygon, gleicher Oberwellengehalt) können mit der Stern-Dreieck-Mischschaltung die Kupferverluste mit zunehmender Sehnung bis maximal 24 % bei W/# = 2/3 im Grenzfall der reinen Doppelsternschaltung Fig. 10(links) verringert werden In Fig. 14 sind die zugehörigen Durchflutungspolygone der verschieden gesehnten Wicklungen nach Tabelle I aus Symmetriegründen jeweils nur für einen 120°-Sektor der 6achsig symmetrischen Polygone dargestellt.
  • Die in Tabelle I genannten Oberwellenstreufaktoren lassen sich aus den polaren Trägheitsmomenten 1p1 I 1p2 1pq der q-Polygonpunkte eines Symmetriesektors des Durchflutungspolygons in geschlossener Form zu bestimmen, wobei Rg den mittleren Trägheitsradius des Polygons und R = N/P # #/# (G1. 12) den Trägheitsradius des Grundwellenkreises der Zweischchtwicklung bedeuten.
  • Anhand der Fig. 7 und 8 ist schon dargelegt worden, daß sich bei einer zwölfzonigen Wicklung durch Schrittverkürzung, d.h. durch S@hnung der Spulen v vicrundzwanzigeckige Durchflutungspolygone mit weiter verringerter Oberwelligkeit erzielen lassen, bei denen allerdings die leistungs- bezogene Kupferverluste gemäß @@. 2 schnungsabhängig ansteigen.
  • Ausgehend von der Tabelle 1 und den Durchflutungspolygonen nach Fig. 15 sind in der Tabelle j 1 für unterschiedlich gesehnte Stern-Dreieck-Mischchaltungen die Wicklungsfaktoren, Oberwellenstreufaktoren und die relativen Kupferverluste bei verschiedenen Spulenaufteilungen 1 -10 -1 bis 4 - 4 - 4 und Spulenschritten (1 - 19) bis (1 - 15) angegeben sowie in den Fig. 15 bis 18 die zugehörigen Durchflutungspolygone dargestellt. In der Spalte A der Tabelle II sind die Kupferverluste der Stern-Dreieck-Mischchaltungen auf eine herkömmliChe ungesehnte sechszonige Wicklung in Dreieckschaltung (= 100 °Z) und in Spalte B auf herkömmliche äquivalente Wicklungen gemäß Tabelle I bezogen, die bei der Stern-Dreieck-Mischchaltungen mit Spulenschritt (1 - 19) identische, zwölfeckige Durchhflutungspolygone ergeben, wobei diese "äquivalenten Wicklungen" je nach Spulenaufteilung nur die 23/24-, 11/12-, 7/8- und S/6-fachen Kupferverluste einer herkömmlichen Ausführung aufweisen.
  • Entsprechend den Angaben in Tabelle l lassen sich die Oberwellenstreufaktoren #0 vom Höchstwert #0 = @,16 # 10-3 bei einer ungesehnten sechszonigen @icklung in Deieckschaltung auf einen Kleinstwert #0 = 2,93 # 10-3 bei einer 5/6 gesehnten sechszonigen Dreieckwicklung bzw. einer im Aufteilungsverhältnis 3 - 6 - s gruppierten letztgenannten äquivalenten ungesehnten zwölfzonigen Wicklung in Stern-Dreieck-Mischschaltung beträchtlich reduzieren.
  • Entsprechend Tabelle @@ ist bei den geschnten Stern-Dreieck Mischchaltungen abhängig von den verschiedenen Spulenaufteilungen durch Verkürzung der Spulenschritte von (1 - 193 auf (1 - 16) bei eier Spulenauf@e lang, (2 - II - Z) oder (4 - 4 - 4) bzw. (1 - 17) bei der 5, Spulenaufteilung (7 - 6 -nur eine verhältnismäßig gering erscheinende weitere Minderung der Oberwellenst rcllfaktorcn ii i s auf den geringsten Wert #0 = 2,66 # 10-3 möglich. Dabei ist aber zu bedenken, das man hiermit dem theoretisch möglichen Minimalwert des Oberwellenstreufaktors schon sehr nahe kommt, der für das Beispiel N/p = 36 nur #0min = 2,542 # 10-3 beträgt.
  • Wic aus Tabelle II weiterhin ersichtlich ist, können bei verschiedenen spulengruppierungen und Spulenschritten identische Wicklungsfaktoren # und identische Oberwellenstreufaktorcn tO, d.h. identische Durcghflutungspolygone erhalten werden. Aufgrund der niedrigeren Kupferverluste sind z.B.
  • = 0,9200 und # = 2,73 # 10-³ sowohl mit Gruppierung 1 - 10 - 1 und Schritt 1 - 16 als auch mit Gruppierung 3 - 6 - 3 und Schritt 1 - 18 = 0,9095 und # = 2,66 # 10-³ sowohl mit Gruppierung 2 - 8 - 2 und Schritt 1 - 16 als auch mit Gruppierung 3 - 6 - 3 und Schritt I - 17 = 0,8951 und # = 2,86 # 10-³ sowohl mit Gruppierung 1 - 10 - 1 und Schritt 1 - 15 als auch mit Gruppierung t - 4 - 4 und chritt 1 - 18 = 0,8848 und # = 2,68 # 10-³ sowohl mit Gruppierung 2 - 8 - 2 und Schritt 1 - 15 als auch mit Gruppierung 4 - 4 - 4 und Schritt 1 - 17 und von diesen jeweils die zuletzt genannten Spulengruppierungen mit der geringeren Spulenzahl für dc in Dreieck geschalteten inneren Wicklungsteil vorzuzlehen. Selbst bei den oberwellenärmsten Varianten ergeben sich hiormit noch geringere Kupferverluste als bei einer ungesehnten Wicklung in Dreieckschaltung.
  • Bei der in Fig. 19 gezeigten 11/12gesehnten zwölfzonigen, 4poligen Zweischichtwicklung für N = 48 Nuten (N/p = 24) entsprechend dem Zonenplan Fig. 7 mit konzentrischen Doppelspulen gehören die Doppelspulen abwechselnd dem inneren und dem @ußeren Wicklungsteil an. konzentrischer Doppelspulen können auch ausschließlich Spulen gleicher Weite vor ges@hen s@in.
  • Bei dieser Stern-Dreieck-Mischschaltung mit Doppelspulen und einer mittleren Spulenweite von 11 Nutteilungen ergibt sich ein vierundzwanzigekiges Durchflutungspolygon gemäß Fig. 8 dessen Seitenlängen in den Abschnitten I, II, III sich wie verhalten Bei Drahtspulenwicklungen können die Spulen der beiden Wichlungsteile hinsicht 1 ich Windungzahl und Draht'qtierschnitt unterschiedlich ausgeführt scin, um trotz der unterschiedlichen Ströme gleiche Durchflutungen und Stromdichten in sämtlichen Spulenseiten zu erhalten, beispielsweise durch Erhöhung der Windungszahl in den äußeren Sternzweigspulen im Verhältnis (reziprok zu den Zweigströmen) und Verringerung der betreffenden Querschnitte auf das fache.
  • Bei der Wicklung nach jig. 19 mit einheitlichen Wicklungsspulen und hälftiger Spulenaufteilung auf die beiden Wicklungsabschnittc beträgt die gesamte Windungszahl wie es in Fig. 20 dargestellt ist. Bei in genannter Weise angepaßten Spulen in beiden Wicklungsteilen erhöht sich die wirksanle Windungszahl auf Wges = 4w# entsprechend Fig. 21.
  • Die charakteristischen Wicklungseigenschaften der beiden vorgennanten Varianten sind in Tabelle III gegenübergestellt.
  • Bei derart angepaßten Sternzweigspulen ergibt sich als Vorteil eine gleichmäßige Aufteilwtg der Verluste auf beide Wicklungsteile sowie ein noch geringerer Oberwellengehalt der Durchflutung. Bei ungesehnten Spulen erhält man ein gleichseitiges Zwölfeck als Durchflutungspolygon. Bei 11/12-Schnung hat das vierundzwangzigeckige Durchflutungspolygon im Gegensatz zu lig. 8 nur zwei unterschiedliche Seitenlängen, da die Seitenlängen I und III dann gleich .ifij. f)ie beiden Seitenlängen I und lJ unterscheiden sich mit 2 : 2cos 150 2 : 1,932 nur mehr geringfügig, so daß der Oberwellengehalt dem bestmöglichen Fall mit einem gleichseitigen vierundzwanziggeckigen Durchflutungspolygon schr nahe kommt.
  • In der vergleichenden (3egenüberstellung für N/p = 24 Nuten pro Polpaar in Tabelle IV sind die entsprechenden Angaben enthalten.
  • Bei unterschiedlichen Windungszahlen wy # w der Spulen beider Wicklungsteile kann gemäß Tabelle III statt einer Parallelschaltung der Stcrnzweige auch eine Reihenschaltung vorgesehen werden, wozu die Windungszahl der Sternzweigspulen gegenüber der Parallelschaltung halbiert und ihr Leiterquerschnitt verdoppelt werden muß.
  • Eine exakte Anpassutig der unterschiedlichen Spulen entsprechend den unterschiedlichen Zweigströmen gemäß den in Tabelle 111 bzw. Fig. 21 angegebenen Beziehungen ist im allgemeinen nicht möglich und auch nicht erforderlich. Die angestrebten Verbesserungen werden auch bei näherungsweiser Anpassung praktisch erreicht, ohne daß sich hierdurch Nachteile ergeben.
  • In der Tabelle IV ist unter anderem auch eine oberwellenarme zwölfzonige ungeselinte Einschichtwicklung für N/p = 24 in Stern-Dreieck-Mi schshaltung nlit einheitlichen Spulen aufgeführt, die den gleichen günstigen Oberwellengehalt wie eine herkömmliche 5/6 gesonnte Zweischichgwicklung aufweist.
  • Da trüber hinaus kann durch angepaßte unterschiedliche Spulen nach I:ig. 21 und Tabelle 11.1 der Oberwellengehalt noch weiter verringert werden, so daß sich ein Zwölfeckiges Durchflutungspolygon mit gleichen Seitenlängen ergibt.
  • Derartige Einschichtwicklungen können nach Fig. 22 und 23 mit konzentrischen Spullengruppen ausgeführt werden, wobei die den beiden verschiedenen Wicklungsteilen zugehörigen Spulengruppen längs des Umfangs gemäß Fig. 22 jeweils paarweise nebeneinanderliegend oder gemäß lig. 23 in gleiche mäßiger abschnittsweise Verteilung angeordnet sein können Weiterhin sind gemäß Fig. 24 stattdessen auch symmetrisch verteilte Einzelspulen möglich.
  • Die Wicklungen nach lig. 22 und 23 können in vier Zügen in die Blechpaketnuten eingezogen werden, wobei der Reihe nach jeweils drei sich nicht überlappende Spulengruppen, z.B.
  • U1, W1, VI im ersten Zug bei Fig. 22 bzw. Ui U2, W1 im ersten Zug bei Fig. 73 eingezogen werden können.
  • Mit entsprechend gekreuzten Wickelköpfen läßt sich bei einer Spulenverteilung analog zu Fig. 22 auch eine in zwei iiigen einzielbare Zweitetagenwicklung nach Fig. 25 erzielen.
  • Nach dem Vorhergehenden ist zusammenfassend festzustellen, daß sich durch die erfindungsgemäßen zwölfzonigen Stern-Dreieck-Mischschaltungen selbst bei ungesehnten Spulen schon oberwellenärmere Durchflutungsverläufe als bei herkömmlichen gesehnten Wicklungen in Dreieckschaltung erzielen lassen.
  • Durch Sehnung der Spulen läßt sich entsprechend dem dann vierundzwanzigeckigen Durchflutungspolygon ein noch weiter verminderter Oberwellengehalt erreichen. Zusätzlich ermöglicht eine solche Sterr-preieck-blischschaltung gegenüber herkömmlichen gesehnter Wicklungen in Dreieckschaltung eine Verringerung der Kupferverluste. Diese ist sehnungsabhängig und kann bei Stab-Wellenwicklungen in Stern-Dreieck-Mischschaltung, für den Grenzfall einer 2/3gesehnten herkömmlichen Wicklung bis zu einer I)oppelsternschaltung führen, die nur noch 75: Kupferverluste hat. Solche Stabwellenwicklungen unterscheiden sich von herkömmlichen Wicklungen nur durch eine geänderte Reihenfolge, in der die einzelnen Wicklungsteile verbunden sind ohne drei zusätzliche Ausgleichsverbindungen.
  • Bei Drahtspulen-Zweischichtwicklungen in Stern-Dreieck-Mischschaltungen sind die Verlusteinsparungen geringer, da dann ungesehnte oder schwächer gesehnte Spulen verwendet werden müssen. Abhängig davon, welchen Anteil die sehnungsabhängi gen Spulenkopflänge 15 an der mittleren Leiterlänge 1W hat, sind die erzielbaren Verlusteinsparungen nur rund halb so groß wie bei einer Stab-Wellenwicklung und es ergibt sich ein relativer Kupfermehrbedarf bei einer Stern-Dreieck-Mischaltung mit ungesehnten Spulen, der sich bei gesehnten Spulen auf vermindert, worin W die ungesehnte Spulenweite und W' die gesehnte Spulenweite bedeuten.
  • Bei Stab-Wellenwicklungen ist also eine größtmögliche Verringerung der Kupferverluste bei gleichzeitig verminderten Oberwellenanteilen und bei Drahtspulenwicklungen - durch zusätzlich angepaßte Spulen - eine größtmögliche Verringerung der Oberwellenanteuile mit gleichzeitig verminderten Kupfcrverlusten gegenüber vergleichbaren günstigst gesehnten herkömmlichen Wicklungen in Drei.echsclualtung erreichbar.
  • Durch die Anj)assung von Spul enwindungszahl und Leiterquerschnitt eines Wicklungsteiles lassen sich dabei durchwegs gleiche Spulendurchflutungen, Stromdichten und Verluste in allen Wicklungsteilen erhalten.
  • Zusammenstellung der verwendeten Gleichungen (Gl. 1) Sehnungsfaktor (Gl. 2) leistngsbezogene Kupferverluste (Gl. 3) Überlappungszonenbreite (Gl. 4) Verhältnis der Kupferverluste bei sehnungsunabhängiger Leiterlänge (Stab-Wellenwicklungen) (Gl. 5) mitlere Leiterlänge (Gl. 6) relative Stirnverbindungslänge bei W/ =1 (Gl. 7) Verhältnis der Kupferverluste bei sehnungsabhängiger Leiterlänge (Drahtspulenwicklungen) (Gl. 8) relative Kupfermehrbedarf für Y- -Mischaltung mit angesehnten Spulen (Gl. 9) relative Kupfermehrbedarf für Y- -Mischaltung mit gesehnten Spulen (Gl. 10) Oberwellenstreufaktor (Gl. 11) Oberwellenstreufaktor (Gl. 12) Radius des Grundwellenkreises (Gl. 13) minimal erreichbar Oberwellenstreufaktor Bedeutung der verwendeten Formelzeichen GCU Kupfergewicht #GCU Kupfer-Mehrgewicht lp Polares Trägheitsmoment eines Görgespolygon-Radpunktes ks relative Stirnverbindungslänge lk Kern-(Blochpaket)länge ls Stirnverbindungslänge lw mittlere Leiterlänge N Nutenzahl p Polpaarzahl PN Nennleistung q Nutenzahl pro Pol und Strang qY/q# Leiterquerschnitt im Y- bzw.. #-Wicklungsabwschnitt R Trägheitsradius des Grundwellenkreises Rg mittlerer Trägheitsradius des Görgespolygons VCu Kupferverluste W Windungszahl WY/W# Spulenwindungszahl im Y-bzw. # -Wicklungsabschnitt W Spulenweite W' verkürzte Spulenweite # Überlappungszonenbreite # Oberwellenordnungszahl # Wicklungsfaktor #s Sehnungsfaktor #z Zonenfaktor #0 Oberwellenstreufaktor #0min kleinstmöglicher Oberwellenstreufaktor # Polteilung Tabelle I: Vergleichende Übersicht von herkömmlichen sechszonigen Zweischichtwicklungen in Dreieckschaltung äquivalenten Y/#-Mischschaltungen für N/p = 36 Nuten je Polpaar
    #-Schaltung Sehnung vor- und rückwärts #o#10-3 Vcu/PN äquivalente Y/#-Schaltung
    laufende Stab- # Fig.10
    Wellenwicklung mit
    verschiedenen Gruppierung Verlustminderung
    Spulengruppierungen der Spulen gemäß Gl. (4)
    12 Spulen/ 1/1 6 + 6 0,9561 5,16 100 % 0 - 12 - 0
    Strang reine
    #-Schaltung 1/1 (keine)
    (Fig.10 rechts)
    # 17/18 7 + 5 0,9525 4,46 100,8 % 1 - 10 - 1 23/24
    12 # 12 8/9 3 + 4 0,9416 3,49 103,1 % 2 - 8 - 2 11/12
    # 5/6 9 + 3 0,9236 2,93 107,2 % 3 - 6 - 3 7/8
    12 7/9 10 + 2 0,8985 3,11 113,2 % 4 - 4 - 4 5/6
    13/18 11 + 1 0,8666 4,00 121,7 % 5 - 2 - 5 19/24
    2/3 12 + 0 0,8280 5,16 133,3 % 6 - 0 - 6
    reine Doppel- 3/4
    Y-Schaltung
    (Fig.10 links)
    Tabelle II: Wicklungseigenschaften möglicher T/#-Mischschaltungen bei N/p = 36 Nuten je Pol paar
    Spulenauf- f relative Kupfer-
    teilung l schritt t O
    '1\ I3
    I - 10 - 1 1 - 19 525 4,46 9(),7 '}5,8(^-23/243
    1 - 18 0,9so9 4,()5 97,5 96,6
    q I
    1 1 1 - 17 0,9380 3>28 99,7 98,8
    \ 1 - 16 0,9L00 2,73 103,7 102,7
    1-15 0,8951 ~ 2,86 209,5 108,5
    1
    2 - 8 - 2 1 - 19 0,9416 3,44 94,5 91,7(111/12]
    2 - 8 - 2 1 - 19 0,941fi 3,49 94,5 91,7(11/12/
    1 - 18 0,9380 3,24 95,2 92,4 ,4
    2I(
    8 1 - 17 0,9273 2,Y6 97, 94,5
    2s*L
    1 - 15 0,8848 2,68 107,0 103,8
    3 - 6 - 3 1 - 19 0,9236 2,93 93,8 87,5(67/8)
    3 1 - 18 0,9200 2,73 94,5 88,2
    36 \ 1 - 17 0,9095 2,66 96,7 90,-2
    1 - 16 0,8921 ~ 7,77 100,5 93,8
    4 1 4 - 4 1 - 16 0,8921 2,77 100,5 93,8
    4 - 4 - 4 1 - 19 0,8985 3,11 94,4 83,3(^-5/6)
    41 1 - 18 0,8951 2,86 95,1 84,0
    4#> 1 - 17 0,8848 2,68 97,3 85,9
    1 - 16 0,8679 2,66 101,1 89,3
    A im Vergleich mit der Normalausführung, ungesehnt - 100 % B im Vergleich mit der Normalausführung, äquivalente Schnung # 100 % Tabelle III: Wicklungseigenschaften bei identischen und angepaßten Spulen
    eini-ieitliel 'Spulen elf angepaßte Spulen
    Spulen- WY w w Y - 2/gwabei U-Schaltung
    windungszahl 2/Y3w,
    w = 1/Y3.w bei --Schaltung
    Y
    / Leiter- q = q ,q = 3/2 wobei schaltung
    Y3/2
    q q = 5 bei --Schaltung
    1- ~~~~~~ . * F3
    - ---- w ~ (2+V3) wA (Fig. 20) wgeS = 4 w (Fig. 21)
    Waick{ColUflr (Fig.
    = ģz = 0,9330f *) = 1+2/(ffi3 Z =0'9282fZ *)
    i effektive (2
    Windungs- mß3 8 g w = 8 5 f w
    zahlt w - F *) 1+4 g821 = 3,7128 WA
    'a z = 3,7128 WaFz
    I
    unterschiedliche gleiche KupEerverlust-
    Kupferverlustaufteilung aufteilung wegen erhöhter
    ! o effektiver Windungszahl nur
    (2+3)
    c4 Kupfer- (2+ g) = O,9378facher Strom
    verluste 32
    cn VL =/4/7)V s 2 57,14 0, 93782 57,14 = 50,26%
    vy 42f: VY = (3,7)vges 1OO OO 0 vy = 0 93782 r .42s86 =
    50,26
    I - ~~~~ ~~~~ 100,52 % ~~~~~~~~~~~~~
    flurchflutungs- Imgleichseitiges Zwölfeek gleichseitiges Zwölfeck
    ac polygon (Fig. 4
    bc. 1
    a - = 1 1 : II = 2
    3 W 11
    bei W = 11 ungleichseitiges Vier- uiigleichseitiges Vier-
    X t vmdzwanzigeck (log. 8) undzwanzigeck
    II.1:2:111 : 2 /2 : 1: I II = 2 : 2.cos15
    = = : l,803 :1,732 = ~~~ 2 zu: 1,932
    *)#z...Zonenfaktor Tabelle IV:Vergleich verschiedener Wicklungsausführungen für N/p=24 Nuten pro Polpaar
    Spulen Wicklungsart Sehnung Durchflutungspolygon # #o#10-3
    Einschicht- oder Zweischicht- 1/1 gleichseitiges Sechseck (Fig.2) 0,9577 8,900
    wicklung #-Schaltung
    6zonig (Fig.1) Seitenlänge: 4 x 2
    Zweischichtwicklung 5/6 ungleichseitiges Zwölfeck (Fig.4) 0,9250 6,240
    #-Schaltung 6zonig (Fig.3)
    Einschicht- und Zweischicht- 1/1 I II
    wicklung #-#-Mischschaltung # #
    12zonig (Fig.6) Seitenlängen: (2x2) : (2x3)
    Zweischichtwicklung 11/12 ungleichseitiges Vierundzwanzigeck 0,9171 5,354
    12zonig (Fig.7) (Fig.8)
    I : II : III
    Seitenlängen: 2 : #13/2 : #3
    Einschicht- und Zweischicht- 1/1 gleichseitiges Zwölfeck 0,9263 6,033
    wicklung#-#-Mischschaltung Seitenlänge: 2 : 2
    12zonig (Fig.6)
    Zweischichtwicklung 11/12 ungleichseitiges Vierundzwanzigeck 0,9124 5,736
    #-#-Mischschaltung I : II
    12zonig (Fig.7) Seitenlängen:2 : 1,932
    24phasige Käfigwicklung 1/1 gleichseitiges Vierundzwanzigeck 1
    5,731
    Dreiphasenwicklung mit sinusförmig 0,731
    abgestuften Spulenwindungszahlen

Claims (11)

  1. Patentansprtiche ( Dreiphasige Wicklung in Stern-Dreieck-Mischchaltung für eine elektrische Maschine mit eincin inneren Wicklungsteil aus fest In Dreieck geschalteten Wickl.ungsabschnitten und einem äußeren Wicklungsteil aus drei sternartig mit den inneren Wicklungsabschnitten verbundenen äußeren Wicklungsabschnitten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die einzelnen Abschnitte der beiden Wicklungsteile innerhalb jedes Polpaares zwölfzonig verteilt ausgebildet und um 30° el gegeneinander versetzt angeordnet sind (Fig. 6, 7, 9).
  2. 2. Wicklung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die äußeren Sternzweige jeweils aus zwei parallelen, einerseits mit einer Anschlußklemme und andererseits mit einem Ausgleichs leiter verbundenen Wicklungsabschnitten zweier Stränge bestehen, wobei die Ausgleichsleiter die inneren Wicklungsabschnitte in Dreieckschaltung verbinden, bei einer solchen räumlichen Verteilung der Wicklungsabschnitte, daß die eine Hälfte jedes inneren Wicklungsabschnittes in entgegengesetzter Richtung zur anderen Hälfte durchflutet ist (Fig. 10, 13, 20, 21, Tab. 1).
  3. 3. Wicklung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß alle Wicklungsabschnitte aus ungesehnten Spulen bzw. Spulengruppen bestehen (Fig. 6, 11, Tab. II).
  4. 4. Wicklung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie als zweischichtige Stab-Wellenwicklung ausgebildet ist (Fig. 11 bis 13).
  5. 5. Wicklung nach Anspruch 4, dadurech gakonn z e i c ii n e t , daf3 jeder inrlert Wicklungsabschnitt aus der Reihenschaltung von jeweils einem vorwärtsdurchlaufenen ersten Wellenzug und einem rückwärtsdurchlaufenen zweiten Wellenzug und jeder äul',crc Wicklungsabschnitt aus der Parallelschaltung von zwei jeweils gleichsinnig durchlaufenen Wellenzügen gebe cilct ist (Fig. 11 bis 13).
  6. 6. Wicklung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e nn z e i c h n e t , daß sie als zweischichtige Drahtspulenwicklung aus Spulen bzw. Spulengruppen gleicher Weite gebildet ist (Fig. 19).
  7. 7. Wicklung nach Anspruch 4 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie aus gesehnten Spulen mit einer im Bereich zwischen 5/5 und 1/1 Polteilung liegenden Spulenweite gebildet ist (Fig. 15 bis 19, Tab. II).
  8. 8. Wicklung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie als einschichtige Drahtspulenwicklung ausgebildet ist (Fig. 22 bis 25).
  9. 9. Wicklung nach Anspruch 6 oder 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die benachbarten Spulen der inneren und äußeren Wicklungsabschnitte jeweils zu konzentrisch gewickelten Spulengruppen zusammengefaßt sind (Fig. 19, 22, 23).
  10. 10. Wicklung nach Anspruch 6 oder 8, d a d u r c h g e -k e n n z c i. c h n e t , daß die Draht spulen der inneren Wicklungsabschnitte und die der äußeren Wicklungsabschnitte hinsichtlich Windungszahl und Leiterquerschnitt durchwegs identisch ausgeführt sind (Fig. 20).
  11. 11. Wicklung nach Anspruch 6 oder 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n c t , daß die Drahtspulen der inneren Wicklungsabschnitte und die der äußeren Wicklungsabschnitte hinsichtlich Windungszahl und Lei terquerschnitt derart unterschiedlich ausgeführt sind, daß sich trotz der unterschiedlichen Ströme in den inneren und (iußcren Wicklungsabschnitten in beiden WickRungsteilen zumindest angenähert gleiche Durchflutungen, Stromdichten und spezifische Kupferverluste ergeben (Fig. 21, Tab. III).
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