DE3202338C2 - - Google Patents

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DE3202338C2
DE3202338C2 DE19823202338 DE3202338A DE3202338C2 DE 3202338 C2 DE3202338 C2 DE 3202338C2 DE 19823202338 DE19823202338 DE 19823202338 DE 3202338 A DE3202338 A DE 3202338A DE 3202338 C2 DE3202338 C2 DE 3202338C2
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DE
Germany
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air
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baking
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Application number
DE19823202338
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DE3202338A1 (de
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Roland 8502 Zirndorf De Kelchner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/325Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation electrically-heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Back- und Brat­ ofen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-AS 26 57 929 bzw. DE-OS 27 57 059 ist ein Back- und Bratofen dieser Art bekannt. Bei diesen Back- und Bratöfen ist das die aus Gebläse und Luftheizkörper bestehende Einheit gegenüber dem Garraum abdeckende Luftführungsblech in der Regel so ausgebildet und angeordnet, daß zwischen dem Luft­ führungsblech und der benachbarten Garraum-Wandung ein um­ laufender Heißluftaustrittsspalt verbleibt. Im Zentrum des Luftführungsbleches ist eine kreisförmige Aussparung vor­ gesehen, durch die ein Zurücksaugen der vom Gebläse ge­ förderten Heißluft aus dem Garraum erfolgt. Bekanntlich gibt es nun Back- und Bratöfen, bei denen die seitliche Garraum-Wandung völlig glatt ausgebilder ist und solche, bei denen die seitliche Garraum-Wandung mit abstehenden Führungsrippen zum Absetzen von Backblechen od. dgl. ver­ sehen ist. Bei den erstgenannten Back- und Bratöfen werden die Backbleche bzw. die das Bratgut bzw. -geschirr auf­ nehmenden Träger am Innenraumen der Garraum-Tür eingehängt und mit Betätigen der Garraumtür in den Garraum ein- und ausge­ fahren. Bei solcher Art ausgebildeten Back- und Bratöfen besteht nun zwischen den in den Garraum eingebrachten Back­ blechen bzw. Gargutträgern und der seitlichen Garraum-Wan­ dung keine Berührung, so daß die vom Gebläse geförderte Heißluft ohne Beeinträchtigung von den beiden Seiten her über das Back- oder Bratgut streichen kann. Dagegen stehen bei einer mit Führungs- bzw. Auflagerippen versehenen Gar­ raum-Wandung die darauf abgestellten Backbleche oder Träger beidseitig in Berührungsverbindung mit der Garraum-Wandung, was wiederum einen gewissen Einfluß auf die Luftführung bzw. -verteilung innerhalb des Garraumes hat. Um nun sowohl in Garräumen mit glatten Seitenwänden als auch in Garräumen, deren Seitenwände mit Führungs- bzw. Auflagerippen versehen sind, gleich-gute Back- und Bratergebnisse zu erzielen, ist für jede Garraumart ein voneinander abweichendes Beheizungs- und Luftführungssystem erforderlich. Dies bedeutet bei­ spielsweise, daß Heizkörper unterschiedlicher Leistungen und unterschiedlich ausgebildete Luftführungsbleche her­ gestellt und für die Fertigung auf Lager gehalten werden müssen. Auf Grund der sich dadurch auch ergebenden klei­ neren Stückzahlen für die einzelnen Bauteile, liegen deren Fertigungskosten äußerst hoch und führen damit wiederum zwangsläufig zu einer weiteren Verteuerung des Back- und Bratofens.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein von der Her­ stellungsseite her kostengünstiges Beheizungs- und Luft­ führungs- bzw. Luftverteilungssystem zu finden, das sowohl für Garräume mit glatten Seitenwänden als auch für Garräume deren Seitenwände mit Führungs- bzw. Auflagerippen ver­ sehen sind, geeignet ist und das bei beiden Garraumtypen ein alle Forderungen voll und ganz erfüllendes Braten und Backen vor allem auf sämtlichen Garraumebenen gleichzeitig gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Er­ findung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind darin zu sehen, daß bei beiden Garraumtypen völlig gleiche Bauteile zur Verwendung gelangen und trotzdem sämtliche Forderungen hinsichtlich der Back- und Bratergebnisse bei beiden Gar­ raumtypen erfüllt werden. Um die bei jedem Garraumtyp er­ forderliche andere Heißluftführung- bzw. -verteilung inner­ halb des Garraumes zu erreichen, wird lediglich das Luft­ führungsblech entsprechend angeordnet. Da das Luftführungs­ blech in vorteilhafter Weise eine asymmetrische Form auf­ weist, muß dieses lediglich in der Ebene um 180° gedreht und eingebaut werden, um eine andere Luftführung innerhalb des Garraumes zu erreichen. Die Anordung des Luftführungs­ bleches innerhalb des Garraumes wird dabei so getroffen, daß bei einem Garraum mit glatten Seitenwänden die vom Ge­ bläse geförderte Heißluft nur unten und seitlich rechts vom Luftführungsblech in den Garraum gefördert wird, während beim Garraum mit gerippten Seitenwänden die Heißluft unten und seitlich links vom Luftführungsblech in den Garraum ge­ fördert wird. Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen - gleiche Heizkörperleistung sowie entsprechende unterschiedliche An­ ordnung des Luftführungsbleches - werden, wie Versuche be­ wiesen haben, in beiden Garraumtypen sowohl beim Betrieb mit Unter- und Oberhitze (konventioneller Betrieb) als auch beim Betrieb mit Unterhitze und Luftheizkörper (Heißluft­ betrieb) einwandfreie Back- und Bratergebnisse erzielt. Vor allem für den Heißluftbetrieb wird durch die Erfindung bei beiden Garraumtypen eine optimale Temperatur-Luftver­ teilung innerhalb des gesamten Garraumes erreicht, so daß im Garraum beider Garraumtypen in vier Ebenen gleichzeitig mit Erfolg gebacken werden kann.
Ein Ausführungbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Hand dieser nachfolgend näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 den Garraum eines elektrischen Back- und Brat­ ofens mit glatten Seitenwänden in einer Frontansicht,
Fig. 2 einen solchen Garraum mit gerippten Seitenwänden zum Einschieben von Backblechen und dgl., und
Fig. 3 eine rückseitige Ansicht des Garraumes gemäß Fig. 1.
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Garraum 1 eines Back- und Bratofens hat im oberen Garraumbereich einen Heizkörper 2 für die Oberhitze und einen unterhalb des Garraumbodens befindlichen Heizkörper 3 für die Unter­ hitze. Der eigentliche Garraum 1 ist rückseitig durch ein Luftführungsblech 4 mit einer gitterartig verkleinerten zentralen Luftrücksaugöffnung 5 begrenzt. Hinter dem Luft­ führungsblech 4 befindet sich ein elektrisch antreibbares Gebläse 6, um welches ein ringartiger elektrischer Luft­ heizkörper 7 gelegt ist. Die Seitenwände des Garraumes nach Fig. 1 sind glatt ausgebildet, während die Seitenwände des Garraumes 1′ nach Fig. 2 mit mehreren Führungs- bzw. Auf­ lagerippen 9 zum Einführen von nicht dargestellten Back­ blechen in üblicher Weise versehen sind. In vorteilhafter Weise haben sowohl der obere und untere Heizkörper 2, 3 als auch der Luftheizkörper 7 je eine gleiche Heizleistung von beispielsweise 1200 W. Bei konventionellem Betrieb, d. h. bei Strah­ lungsheizbetrieb sind der obere und der untere Heizkörper 2, 3 und bei Heißluftbetrieb der Luftheizkörper 7 zusammen mit dem unteren Heizkörper 3 eingeschaltet, so daß sich bei beiden Betriebsarten immer eine gleiche Gesamtheizlei­ stung von 2400 W ergibt.
Das Luftführungsblech 4 ist zweckmäßig asymmetrisch ausge­ bildet, d. h., daß eine zum zentralen Herausführen der elektrischen Anschlußenden 2′ des oberen Heizkörpers 2 aus dem Garraum 1 dienende Aussparung 10 im oberen Kantenbe­ reich des Luftführungsbleches 4 außermittig gelegt ist. Da­ durch wird die Aussparung 10 von zwei unterschiedlich langen Kantenlängen 11 bzw. 12 begrenzt. Des weiteren ist das Luft­ führungsblech 4 gegenüber der Garraumhöhe etwas kürzer be­ messen. Bei einem Garraum mit glatten Seitenwänden, wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird nun das Luftführungsblech 4 im rückwärtigen Bereich des Garraumes 1 so angeordnet, daß sich die kürzere Kantenlänge 11 des Luftführungsbleches 4 rechts von den Heizkörper-Anschlußenden 2′ und die längere Kantenlänge 12 links dazu befindet. Hierdurch ergibt sich nun beim Garraum 1 mit glatten Seitenwänden rechts vom Luft­ führungsblech 4 ein senkrechter Luftaustrittsspalt 13, der in einen unteren horizontalen Heißluftaustrittsspalt 14 übergeht. Damit wird beim Garraum 1 mit glatten Seiten­ wänden die vom Gebläse 6 geförderte Heißluft seitlich rechts und unterhalb des Luftführungsbleches 4 in den Gar­ raum geblasen. Die Drehrichtung des Gebläses 6 verläuft dabei in Richtung (Uhrzeigersinn) zum senkrechten Heißluft­ eintrittsspalt 13.
Beim mit seitlichen Auflagerippen 9 versehenen Garraum 1′ nach Fig. 2 ist das asymmetrische Luftführungsblech 4 gegen­ über dem Garraum 1 mit glatten Seitenwänden um 180 Winkel­ grade in der Ebene gedreht eingebaut. Dadurch kommt die längere Kantenlänge 12 rechts von den Heizkörper-Anschluß­ enden 2′ und die kürzere Kantenlänge 11 links davon in An­ ordnung. Der in den unteren horizontalen Heißluftaustritts­ spalt 14 übergehende senkrechte Heißluftaustrittsspalt 13 befindet sich damit links vom Luftführungsblech 4, so daß die vom Gebläse 6 geförderte Heißluft seitlich links und unterhalb des Luftführungsbleches 4 in den Garraum 1′ ge­ langen kann. Die Drehrichtung des Gebläses 6 wird unver­ ändert beibehalten und verläuft damit beim Garraum 1′ mit den seitlichen Auflagerippen 9 entgegengesetzt zur Rich­ tung der vom unteren horizontalen zum seitlichen senkrechten Heißluftaustrittsspalt 14 verlaufenden Spaltanordnung. Durch die Umkehrung des Luftführungsbleches 4 um 180 Winkelgrade und damit Vertauschung des senkrechten Luftaustrittsspaltes vom rechten Garraumeckbereich beim Garraum 1 mit glatten Sei­ tenwänden in den linken Garraumeckbereich beim Garraum 1′ mit gerippten Seitenwänden und Beibehaltung der gleichen Heizleistung sowie gleichen Drehrichtung des Gebläses 8 im Uhrzeigersinn, bei Blickrichtung auf das Luftführungsblech 4 vom Garraum her, wird mit den gleichen Bauteilen bei beiden Garraumtypen in überraschender Weise eine solche optimale Temperatur-Luftverteilung innerhalb des Garraumes erreicht, durch die in beiden Garraumtypen ein zufriedenstellendes gleichzeitiges Backen in sämtlichen Garraumetagen beim Heiß­ luftbetrieb sichergestellt ist.

Claims (3)

1. Elektrischer Back- und Bratofen mit einem verschließ­ baren Garraum, der mit einem oberen und einem unteren Heiz­ körper für die Ober- und die Unterhitze sowie mit einem rückwärtigen Gebläse mit Luftheizkörper ausgerüstet ist und bei dem die aus Gebläse und Luftheizkörper bestehende Einheit gegenüber dem Gar­ raum durch ein Luftführungsblech abgedeckt ist, wobei Luftaustrittsspalte zwischen dem Luftführungsblech und den Wänden des Garraumes gebildet sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sämtliche Heizkörper (2, 3, 7) die gleiche Heizleistung aufweisen, und daß das Luftführungsblech (4) so ausgebildet ist, daß im Garraum (1, 1′) ein seitlicher, senkrechter Heißluftaustrittsspalt (13) gebildet wird, der in einen unteren horizontalen Heißluftaustrittsspalt (14) übergeht und daß unter Beibehaltung der Drehrichtung des Gebläses (6) im Uhrzeigersinn der senkrechte Heißluftaus­ trittsspalt (13) bei Blickrichtung auf das Luftführungsblech vom Garraum her bei einem Garraum (1) mit glatten Seiten­ wänden rechts vom Luftführungsblech ( 4) und bei einem Gar­ raum (1′) mit gerippten Seitenwänden links vom Luftführungs­ blech (4) vorgesehen ist.
2. Back- und Bratofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Luftführungsblech (4 ) im oberen Kantenbereich eine außermittig angeordnete Aussparung (10) zum zentralen Herausführen der elektrischen Anschlußenden (2′) des oberen Heizkörpers (2) aufweist.
3. Back- und Bratofen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Luftführungsblech (4) asymmetrisch aus­ gebildet ist.
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