DE3200792A1 - "fahrzeug-anhaenger" - Google Patents

"fahrzeug-anhaenger"

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DE3200792A1
DE3200792A1 DE19823200792 DE3200792A DE3200792A1 DE 3200792 A1 DE3200792 A1 DE 3200792A1 DE 19823200792 DE19823200792 DE 19823200792 DE 3200792 A DE3200792 A DE 3200792A DE 3200792 A1 DE3200792 A1 DE 3200792A1
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chassis
loading compartment
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Withdrawn
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DE19823200792
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English (en)
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William Papatoetoe Auckland Hyde
John Owen Manurewa Auckland Wright
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/061Foldable, extensible or yielding trailers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER DR. WERNER KINZEBACH
DR. ING. WOLFRAM BUNTE (ιβΒββ7β)
REITSTÖTTER, KINZEBACH * PARTNER POSTFACH 7ΘΟ, Ο-8Ο0Ο MÜNCHEN -«3
PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
BETREFF: RE
TELEFON: (089) 2 71 68 83 TELEX: ΟΒ21Β2ΟΘ ISAR D BAUERSTRASSE 22, D-SOOO MÜNCHEN AO
VNR 104 523
13. Januar 1982
UNSERE AKTE:
OUR REF:
M/22 M/23
John Owen WRIGHT
35 Heybridge Street
Manurewa, "Auckland, New Zealand
and
William HYDE
52 WäJ-inay Avenue
Papatoeto, Auckland, New Zealand
Fahrzeug-Anhänger
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Μ/23 002
Die Erfindung betrifft einen Anhänger für Fahrzeuge mit einem Ladeabteil, einem Fahrgestell mit Rädern und einer Zugdedchsel.
Fahrzeuganhänger, wie sie zum gelegentlichen Befördern größerer Lasten, die nicht mehr in das Fahrzeug passen, benutzt werden, nehmen, wenn sie gerade nicht gebraucht werden, außerordentlxch viel Abstellraum ein. Im allgemeinen wird ein solcher Anhänger nicht in der Garage, sondern unter einer Abdeckplane irgendwo auf dem Hof bzw. im Garten untergestellt. Eine solche Unterbringung ist zum einen unschön, zum anderen wird auch das Fahrzeug den Witterungseinflüssen zumindest teilweise ausgesetzt, so daß es trotz geringer Betriebsdauer im allgemeinen schnell verrottet und ersetzt werden muß. 25
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anhänger mit einem Ladeabteil, einem Fahrgestell mit Rädern und einer Zugdeichsel zu schaffen, der auf engstem Raum
verstaubar ist.
30
Diese Aufgabe wird durch einen Anhänger noch obigem Oberbegriff gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ladeabteil und das Fahrgestell mit Rädern zueinander beweglich angeordnet sind, wobei in einer ersten Stellung das Fahrgestell das Ladeabteil so trägt, daß der Anhänger in der üblichen Weise gezogen werden kann, und in einer
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ersten Stellung das Fahrgestell das Ladeabteil so trägt, daß der Anhänger in der üblichen Weise gezogen werden kann, und in einer zweiten Stellung das Fahrgestell, das Ladeabteil so trägt, daß der Anhänger im wesentlichen vertikal aufgestellt werden kann.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen eines solchen Anhängers beschrieben, wobei der Fachmann im Rahmen des Erfindungsgedankens Änderungen vornehmen kann, ohne diesen zu sprengen.
Zwei bevorzugte Ausführungformen werden anhand der beiliegenden Abbildungen genauer beschrieben, von denen
Figur 1 eine Seitenansicht des Anhängers in normaler
Schleppstellung,
Figur 2 eine Seitenansicht des Anhängers nach Figur 1 mit dem Ladeabteil in einer zweiten Stellung,
Figur 3 einen Anhänger entsprechend der beidern vorigen
Abbildungen in der vertikalen Stau-Position,
Figur 4 eine Aufsicht auf das Fahrgestell mit Deichsel der Anhänger nach Figuren 1 bis 3,
Figur 5 eine Seitenansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Anhängers in der normalen Zug-Position,
Figur 6 eine Seitenansicht des Anhängers nach Figur 5
in einer mittleren, Teil-Stau-Position.
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Figur 7 eine Seitenansicht des Anhängers nach den Figuren 5 und 6 in seiner vertikalen Stau-Position,
Figur 8 eine Teil-Aufsicht auf den Anhänger nach Figuren 5 bis 7 in der Position nach Figur 5,
Figur 9 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der
Verbindung zwischen Zugdeichsel und Fahrgestell des Anhängers nach den Figuren 5 bis 8, 15
Figur 10 einen Horizontal-Teilschnitt der Verbindung nach Figur 9,
Figur 11 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Figur 9, 20
Figur 12 eine Seitenansicht eines der Konstruktionselemente aus den Figuren 9 und 10,
Figur 13 eine Seitenansicht des Bauteils aus Figur 12, 25
Figur 14 eine vergrößerte Ansicht in Blickrichtung B-B aus Figur 8, und
Figur 15 eine vergrößerte Darstellung in Blickrichtung C-C aus Figur
zeigt.
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Entsprechend den Figuren 1 bis 4 weist ein Anhänger 10 ein Paar Räder 11 auf, die eine gemeinsame Symmetrieachse 12 haben. Eine Zugdeichsel 13 ist derart angeordnet/ daß die Zugachse im wesentlichen rechtwinklig zur Radachse 12 steht. Ein Ladeabteil 14 wird von den Rädern 11 getragen. Das Fahrgestell, das die Räder 11 trägt, und das Lagerabteil 14 sind relativ zueinander zwischen einer ersten Stellung nach Figur 1 und einer zweiten nach Figur 2 beweglich. In der ersten Position befindet sich der Anhänger 10 in der normalen Zugstellung, in der zweiten Position nach den Figuren 2 und 3 kann das Ladeabteil mit dem daran befindlichen Fahrgestell in eine im wesentlichen vertikale Position gebracht werden. Hierbei ist zu bemerken, daß in der zweiten Position die Hinterkante 15 des Ladeabteils 14 im wesentlichen über dem hinteren Ende der Räder 11 liegt, wenn sich der Anhänger in horizontaler Position befindet. Der Vorteil dieser Anordnung geht aus Figur 3 hervor. Dies heißt also, daß in der zweiten Position, in der sich das Ladeabteil 14 des Anhängers 10 in der Anordnung nach Figur 2 befindet, die sich ergebende, kompakte Anordnung von Fahrgestell, Deichsel und Ladeabteil durch einfaches Drehen um die Räder 11 in eine vertikale Position gebracht un so verstaut werden kann, wobei die Kombination des Fahrgestells und der Hinterkante des Ladeabteils 14 eine stabile Basis bilden, auf der
ou die Anordnung ruhen kann. Außerdem bewirkt das Verschieben des Ladeabteils 14 zum Fahrgestell, wie es in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, daß die Zugdeichsel 13 relativ zum Ladeabteil 14 verschoben wird, so daß der Anhänger auch in Garagen geringerer Bauhöhe verstaut werden kann.
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In der einfachsten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Figuren 1 bis 4 gezeigt wird, kann das Ladeabteil 14 lediglich zum Fahrgestell entlang einer festen geraden Achse zwischen der ersten und zweiten Stellung verschoben werden.
Das Ladeabteil 14 kann beispielsweise einstückig sein, tiefgezogen, oder gegossen sein und aus Metall oder Kunststoff, wie z.B. ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere), glasfaserverstärktem Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien bestehen. Hierbei weist das Lagerabteil 14 eine im wesentlichen ebene Ladefläche 16 mit Seitenwänden 17, einer Vorderwand 18 und einer Rückwand 19 auf. Die Seitenwände 17, die Vorderwand 18 und die Rückwand 19 bestehen vorzugsweise aus gepreßtem Metall und können drehbar zur Ladefläche 16 angeordnet werden, so daß sie aus der Stellung nach den Figuren 1 bis 3 herausgekippt werden können und flach, im wesentlichen parallel zur ;Lkdeflache 16 auf der Ladefläche aufliegen. Bei einer derart zusammengeklappten Anordnung wird die Höhe des Anhängers in seiner Stau-Position nach Figur 3 weiter verringert. Verriegelungen 20 sind vorgesehen, um die Vorder- und Rückwand an den Seitenwänden in der aufgestellten Position zu befestigen.
Wie in Figur 4 gezeigt, ist die Deichsel 13 fest am Fahrgestell, das vorzugsweise ein Paar von Unterrahmen 23 aufweist, befestigt. Weiterhin geht aus dieser Abbildung hervor, daß das hintere Ende 22 der Zugdeichsel vorzugsweise bis zur Verbindungslinie der Rad-Hinterseiten reicht. Die Zugstange 21 kann außerdem in ihrer Länge falls erwünscht verringert werden, indem man sie in zwei Abschnitte unterteilt, die teleskopartig ineinandergeschoben werden können.
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Die Unterrahmen 23 ragen auf einander entgegengesetzten Seiten von der Deichsel 13 hervor und zwar an einer Stelle, die näher am hinteren Ende 22 der Deichsel, als am vorderen Ende liegt. Die Unterrahmen 23 werden vorzugsweise als Metallpreßteile ausgeführt, an denen die Räder 11 vorzugsweise über übliche Stummelachsen aufgehängt sind. Die Aufhängungsteile 24 umfassen vorzugsweise eine Zug-Blattfeder 25, die am Gegenlenker 26 angeordnet ist. Die Räder 11 können aber auch über Torsions-Grummiaufhängungen, die an den Unterseiten der
Unterrahmen 23 angeordnet sind, befestigt werden. 15
Das Ladeabteil 14 wird vom Chassis getragen, das durch die Zugdeichsel 13 und die Unterrahmen 23 gebildet wird. Wie oben erwähnt, ist hierbei das Ladeabteil zum Chassis entsprechend der Figuren 1 und 2 beweglich. Wenn sich ^O der Anhänger in der Stellung nach Figur 1 befindet, liegt der Schwerpunkt des Ladeabteils 14 etwas vor der Achse der Räder 11, um eine geringfügige Belastung der Zugkupplung 28 zu erreichen. Selbstverständlich liegt der Schwerpunkt entsprechend weiter vorn, wenn das Ladeabteil 14 entsprechend Figur 2 nach vorne geschoben wird.
Von den vielen dankbaren Möglichkeiten das Ladeabteil am Chassis zu befestigen soll eine hier auch beispielhaft
aufgezeigt werden: Auf der Unterseite (nicht gezeigt) des Ladeabteils 14 befinden sich Vorrichtungen, die in die entsprechenden Laufschienen 27, die an günstigen Punkten auf der Zugstange 21 und den Unterrahmen 23 montiert sind,
einrasten. Ebenso werden auf der Unterseite des Lade-35
abteils 14 Verschlußvorrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen, die mit dem Chassis in Eingriff kommen und das Ladeabteil 14 in den zwei Positionen nach Figur 1 bzw. Figur 2 verriegeln.
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Der Anhänger 10 wird mit dem entsprechenden Zubehör, wie einer Zugkupplung 28 und einer Beleuchtung (nicht gezeigt) versehen, wobei die Beleuchtung vorzugsweise in einer Stoßstange oder einem Puffer, die das hintere Ende 15 darstellen, angeordnet wird, um die entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen zu erfüllen.
Im Gebrauch wird der Anhänger in der üblichen Art und Weise in einer Anordnung des Ladeabteils 14 zum Chassis nach Figur 1 betrieben.
Um den Anhänger 10 auch in einem engen Raum verstauen zu können, wird das Ladeabteil 14 zum Fahrgestell nach vorn verschoben, bis eine Stellung nach Figur 2 erreicht ist. In diese Stellung kann der Anhänger einfach dadurch gebracht werden, daß man ihn im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2) dreht bis eine Konfiguration nach Figur 3 erreicht ist. 20
Im folgenden wird nach den Abbildungen 5 bis 14 eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anhängers gezeigt, bei der das Ladeabteil ebenfalls zum Fahrgestell verschiebbar angeordnet ist, um den Anhänger in einer im wesentlichen vertikalen Anordnung zu verstauen, wobei dieser sicher gestützt wird. Hierfür weist ein Anhänger 30 ein Ladeabteil 31 auf, sowie ein Fahrgestell, das umfassend mit 32 bezeichnet ist. Weiterhin wird mindestens ein Paar Räder 34 am Fahrgestell 3 2
sowie eine Zugdeichsel 33 montiert. Die normale Schlepp-Stellung wird in Figur 5, die Stau-Stellung in Figur 7 und eine Zwischenstellung in Figur 6 gezeigt.
Wie in den Abbildungen gezeigt, weist das Ladeabteil 31
eine Bodenblech 35 aus gepreßtem Metallblech auf, das in Längs- und/oder Querrichtung Versteifungsrippen (nicht gezeigt) in seiner Oberfläche tragen kann. An
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jeder Ecke des Bodenbleches 35 sind Eckteile 36 vorgesehen, zwischen den Eckteilen 36 befinden sich die Seitenwände 37, sowie die Vorder- 38 und die Rückwand 39. Die Seitenwände 37 sind vorzugsweise unbeweglich am Bodenblech 35 befestigt, während die Vorder- und Rückwand 38 bzw. 39 herausnehmbar sein können. Die Seiten-/, Vorder- und Rückwand 37, 38,
39 sind vorzugsweise aus tiefgezogenem oder gepreßtem
Blech gefertigt, können auber auch aus gegossenem Kunststoff oder ähnlichem, formbarem Material bestehen.
Weiterhin kann das Ladeabteil 31 als einstückiger Preßling oder als einstückiges Gußteil aus Kunststoff oder Fiberglas gefertigt sein.
Wie in den Abbildungen zu sehen, umfaßt das Fahrgestell einen Querträger 40, der so angebracht ist, daß eine bogenförmige Bewegung relativ zur Unterfläche des Lade- ^O abteils 31, also relativ zum Bodenbleck 35, ermöglicht wird. Zu diesem Zweck ragen parallele Montageplatten 41 von der Achse des Querträgers 40 in der Nähe dessen Enden hervor, die drehbar mit einem Paar Klammern 42 (Figur 14) verbunden sind, die von gegenüberliegenden Punkten auf der Unterfläche des Bodenbleches 35 hervorstehen, wobei Bolzen 43 die Drehverbindung darstellen. Das Fahrgestell umfaßt weiterhin ein Paar von Aufhängungsteilen 44 die in der dargestellten Form von Torsionsgummiaufhängungen gebildet werden, welche als Fortsetzungen des Querträgers
40 ausgeführt sind. Ein U-förmiger Unterrahmen 45 steht
von der Achse des Querträgers 40 hervor. Die Deichsel 33 ist drehbar mit dem Fahrgestell über Verbindungsstücke 46 verbunden.
Das Fahrgestell 32 ermöglicht vorzugsweise eine Auslenkung der Räder innerhalb eines festgelegten Bereiches. Auf diese Weise befindet sich, wenn das Fahrgestell wie in Figur 1 gezeigt, auf seinem vordersten Punkt ist, die
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Radachse 47 kurz hinter dem Schwerpunkt des Anhängers, so daß auf die Kupplung 48 eine geringe, nach abwärts gerichtete Kraft liegt. Wenn das Fahrgestell jedoch, wie in Figur 7 gezeigt, an seinem hintersten Punkt ist, bilden mehrere Punkte der Anhängerkomponenten Stützpunkte, so daß der Anhänger in einer vertikalen Stellung verstaut werden kann. In den Figuren 5, 6 und 7 wird gezeigt, daß das Fahrgestell ganz einfach dadurch zwischen seinen zwei Extremstellungen bewegt wird, indem man die Deichsel 33 zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Stellung schwenkt.
*° Wenn sich das Fahrgestell 32 an seinem vorderen Endpunkt befindet, ragt, wie in den Abbildungen zu sehen, der U-förmige Unterrahmen 45 nach vorne und aufwärts geneigt in Richtung auf die Unterfläche des Bodenbleches 35 und ist so in Kontakt mit dem hinteren Ende der Zugdeichsel u 33. Wenn sich das Fahrgestell in seiner hintersten Position befindet, ragt der Unterrahmen 45 nach hinten abwärts. Hierbei ist zu bemerken, daß die bogenförmige Bewegung innerhalb der festgelegten Grenzen die Räder aus den Schutzblechen 50, die am Ladeabteil 31 angebracht sind, heraus schwenkt.
Nach Figur 8 greift der Querträger 51 des U-förmigen Unterrahmens 45 in die Zugdeichsel 33 ein und ist mit dieser
in der nachfolgend beschriebenen Weise drehbar verbunden. 30
Nach den Figuren 9 bis 12 wird ein runder Beschlag 52 vorgesehen, der auf dem Querträger 51 montiert ist. Hierbei weist der Beschlag 52 einen axialen Schlitz 53 auf, der
über einen flachen Abschnitt 54 (Figur 8) auf den Quer-35
träger 51 geschoben wird, bis der Querträger 51 in die zentrale Öffnung 55 des Beschlags 52 einrastet. Dann wird der Beschlag 52 in der Mitte des Trägers 51 mittels eines
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Klenmibolzens 56 befestigt. Auf der ümfangsfläche des Beschlages 52 ist vorzugsweise in radialer Richtung eine Reihe von Bohrungen 57 vorgesehen, deren Zweck im folgenden beschrieben wird.
Am Hinterende der Deichsel 33 ist ein Stiftmontageblock angebracht, der auf der Deichsel durch Bolzen 61 befestigt ist. Das Hinterende des Stiftmontageblockes 60 ragt über das Ende der Deichsel 33 hinaus und weist eine bogenförmige Hinterfläche 62 auf, deren Radius dem äußeren Radius des Beschlages 52 entspricht.
In einer durchgehenden Bohrung 63 des Stiftmontageblockes 60 befindet sich ein verschiebbarer Stift 64. Die Außenfläche des Stiftes 54 entspricht im wesentlichen der Form der Bohrungen 57 im Beschlag 52. In den Figuren 9 und 10 ist gezeigt, wie der Stift 64 in eine Bohrung 57 eingreift. Der Stift 64 ist mit einem Zugseil 65 verbunden, das durch die Mitte der Deichsel und aus ihr heraus führt. Der Stift 64 erhält durch eine Druck-Schraubenfeder 66, die in der Bohrung 63 über eine Haltemutter 67 befestigt ist, eine Vorspannung in Richtung auf die Umfangsflache des Beschlages 52.
Der Beschlag 52 und der Stiftmontageblock 60 werden über eine Halteklammer 70, die in den Figuren 12 und 13 ®0 separat gezeigt ist, in Kontakt gehalten. Wie in den Abbildungen zu sehen, weist die Halteklammer 70 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und umfaßt einen bogenförmigen hinteren Abschnitt 71 mit nach innen ragenden Seitenflanschen 72, die auf beiden Seiten des Beschlages 52 in Eingriff kommen. Die Flansche 72 münden in größere Seitenplatten 73, die auf beiden Seiten des hinteren Endes des Stiftmontageblockes 60 in Eingriff
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kommen. Die Klammer 70 wird, nachdem man sie über den Beschlag 52 geschoben hat, mit dem Hinterende des Stiftmontageblockes 60 über Bolzen 64 (Figur 9) gehalten, die durch die Querplatte 75 der Klammer 70 führen und mit dem Stiftmontageblock 60 in Eingriff stehen.
Auf diese Weise ermöglicht die Verbindung über den Beschlag 52, den Stiftmontageblock 60 und die Klammer 70 eine Drehverbindung der Zugdeichsel 33 mit dem Fahrgestell, sowie Verriegelung der Zugdeichsel 33 mit dem Fahrgestell in verschiedenen Stellungen. Wie aus den Figuren 4 bis 6 zu sehen ist, steht die Deichsel 33 mit dem Ladeabteil 31 über eine Klammer 80 in Verbindung. Die Klammer 80 befindet sich zwischen der Zugkupplung 48 und dem Drehpunkt des Fahrgestells (siehe Figur 6) und zwar vorzugsweise am vorderen Ende des Ladeabteils 31.
Nach Figur 15 weist die Klammer 80 vorzugsweise ein Paar von nach unten ragenden auf Distanz stehenden parallelen Seitenplatten 81 auf, zwischen denen eine Rolle 82 drehbar angebracht ist, die auf einer von den Seitenplatten 81 gehaltenen Welle 83 montiert ist. Die Unterkanten der Seitenplatten 81 tragen nach innen gebogene Flansche 84.
In der hier gezeigten Ausführungsform weist die Zugdeichsel einen im wesentlichen hutförmigen Querschnitt auf und umfaßt eine Deckplatte 85, ein Paar nach unten ragenden ^O Seitenplatten 86 mit am unteren Ende nach außen ragenden Flanschen 87. Wie in den Abbildungen gezeigt, sind die Flansche 87 über die nach innen gebogenen Flansche 84 der Seitenplatten 81 eingeschlossen, so daß über die Kombination aus Rolle 82 und Flanschen 84 die Zugdeichsel innerhalb der Klammer 80 gehalten wird und somit eine Verbindung der Zugdeichsel mit dem Ladeabteil darstellt.
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Nach den Figuren 5 bis 7 führt das am Verschlußstift 65 befestigte Zugseil 65 innerhalb der Deichsel 33 nach vorne bis zu einem Betätigungshebel 90, der in der Nähe der Zugkupplung 48 am vorderen Ende der Zugdeichsel vorgesehen ist. Durch Drehen des Betätigungshebels 90 entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Stift 64 aus einer der Bohrungen 67 im Beschlag 52 herausgezogen, so daß der Beschlag 52 sich dann relativ zum Stiftmontageblock 60 frei drehen kann, wodurch wiederum die Zugdeichsel eine freie Drehbewegung relativ zum Fahrgestell durchführen kann. Nachdem die Zugdeichsel 33 über die Klammer 80 in Verbindung mit dem Ladeabteil gehalten wird, kann das ganze Fahrgestell bei gelöstem Verriegelungsstift 64 und bei ''Anheben des Vorderendes der Zugdeichsel in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht werden, wobei die Klammer 80 den Drehpunkt darstellt. Als Folge davon wird der Anhänger aus seiner normalen Zugposition nach der Figur 5 in die vertikale Stau-Position nach Figur 7 verschoben. Aus den Abbildungen ist zu entnehmen, daß die Verschiebung des Anhängers nach Figur 5 in die Anordnung nach Figur 7 die Zugdeichsel relativ zum Ladeabteil 31 zurückzieht, was eine weitere Reduktion der Anhängerausmaße in der Stau-Position bewirkt .
Hierbei ist es wesentlich, daß bei der Bewegung des Anhängers aus der Position nach Figur 5 in die nach Figur die Räder 33 tatsächlich den Bodenkontakt bis kurz vor dem Ende der Bewegung nicht verlieren.
In der hier gezeigten beispielhaften Anordnung begrenzt der Verriegelungsmechanismus, der zwischen der Zugdeichsel 3^ 33 und dem Fahrgestell, vorgesehen ist, die Bewegung zwischen Fahrgestell und Ladeabteil, jedoch kann dieser
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Haltemechanismus ebenso zum Beispiel in der Klammer vorgesehen werden.
Wenn sich der Anhänger einmal nach Figur 7 in der vertikalen Position befindet, so ist es manchmal notwendig, ihn weiter manövrieren zu können. Hierfür ist am Ende der Klammer 70 ein Ablenkrad 92 und ein weiteres Paar von Ablenkrädern 93 mit Abstand an der hinteren Fläche der Ladesektion 31 vorgesehen. Die Rollen 93 sind vorzugsweise in einem Puffer oder einer Stoßstange 94 enthalten, der bzw. die eine Beleuchtungsanlage, Nummernschild, etc.
(nicht gezeigt) entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen aufweist. Auf diese Weise kann der Anhänger in der vertikalen, zusammengeklappten Position nach Figur 7 auf den Ablenkrädern 93, 93 in geeigneter Weise hin und hergerollt werden.
Die hier gezeigten zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Anhängers sind relativ einfach in ihrer Form und können in der normalen Art benützt und auf einfache und schnelle Weise in eine andere Form gebracht werden, in welcher der Anhänger kompaktere Ausmaße zum Verstauen aufweist. Hierbei hat die Ausführungsform nach den Figuren 5 bis 15 mit den hier dargestellten bevorzugten Einzelheiten folgende Vorteile gegenüber dem Stand der Technik:
Die Verschiebung des Anhängers von der Zug-Stellung in die Stau-Stellung ergibt gleichzeitig eine Großkipperfunktion.
Während des Zusammenklapp- oder Stauvorganges bleibt das Fahrgestell in Bodenkontakt kurz bis vor das Ende der Operation, demzufolge muß lediglich das Gewicht des Ladeabteils und der darauf befindlichen Last bewegt werden.
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Gegen Ende des Klappvorganges erreicht das "Klapp-Moment" seinen größten Wert und benötigt somit den geringsten Kraftaufwand.
Der Verriegelungsstift, der die Position des Fahrgestells relativ zum Ladeabteil verriegelt, wirkt selbsttätig und ist leicht lösbar. 10 Wenn der Anhänger sich in seiner Stau-Position befindet, kann er immer noch leicht auf den Rollen 92 und manoevriert werden.
Der hier gezeigte Anhänger ist als einfacher Ladewagen ausgeführt, jedoch kann das Ladeabteil selbstverständlich den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend eine andere Form aufweisen, so daß beispielsweise ein Bootsanhänger, ein Pferdeanhänger, ein Anhänger zum Aufladen eines Motorrades etc. entsteht.

Claims (14)

  1. M/22 332 - 1 -
    M/23 002
    Patentansprüche
    Anhänger mit einem Ladeabteil, einem Fahrgestell mit Rädern und einer Zugdeichsel, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladeabteil (14, 31) und das Fahrgestell (32) mit Rädern (11, 34) zueinander beweglich angeordnet sind, wobei in einer ersten Stellung das Fahrgestell (32), das Ladeabteil (14, 31) so trägt, daß der Anhänger (10,30) in der üblichen Weise gezogen werden kann, und in einer zweiten Stellung das Fahrgestell (32) das Ladeabteil (14, 31) so trägt, daß der Anhänger (10, 30) im wesentlichen vertikal aufgestellt werden kann.
  2. 2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger (10, 30) Mittel aufweist um das Ladeabteil (14, 31) mit dem Fahrgestell (32) in den zwei Stellungen zu verriegeln.
  3. 3. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Ladeabteil (14) zum Fahrig Γ\
    gestell (32) verschiebbar angeordnet ist.
  4. 4. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladeabteil (31) zum Fahrgestell (32) in einer bogenförmigen Bahn beweglich angeordnet ist.
    M/22 332 -2-
    M/23 002
  5. 5. Anhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (32) einen Querträger (40) mit daran direkt oder indirekt befestigten Rädern (34), der in einer bogenförmigen Bahn zum Ladeabteil (31) beweglich ist, sowie einen Unterrahmen (45) aufweist, der vom Querträger (40) hervorragt und sich mit diesem bewegt, wobei die Zugdeichsel (33) drehbar am Unterrahmen (45) in einem Punkt eingelenkt ist, der in einem Abstand zur Achse des Querträgers (40) liegt.
  6. 6. Anhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (40) am Ladeabteil (31) über ein mit Abstand angeordnetes Paar von Montageplatten (41) befestigt ist, die drehbar mit dem Ladeabteil (31) verbunden sind.
  7. 7. Anhänger nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (45) von eine.r im wesentlichen U-förmigen, vom Querträger (40) hervorragenden Cuerschiene (51) gebildet wird.
  8. 8. Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zugdeichsel (33) drehbar mit der Querschiene (51) des U-fÖrmigen Unterrahmens (45) verbunden ist.
  9. 9. Anhänger nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verriegeln der
    Stellung des Ladeabteils (31) zum Fahrgestell (32) in der Drehverbindung zwischen der Zugdeichsel (33) und dem Unterrahmen (45) enthalten sind.
  10. 10. Anhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung einen am Unterrahmen (45) befestigten Beschlag (52), einen von der Zugdeichsel (33) hervorstehenden Stiftmontageblock (60) mit einem
    Μ/22 332 -3-
    Μ/23 002
    bogenförmigen Abschnitt um ihn über die Außenfläche des Beschlags (52) in Eingriff zu schieben, eine den Beschlag (52) umgebende Klammer (70) , die so in Eingriff mit dem Stiftmontageblock (60) kommen kann, daß sie die Außenumfangsflache des Beschlags (52) in Gleitkontakt mit dem bogenförmigen Abschnitt des Stiftmontageblocks (60) hält, und einen Stift (64) aufweist, der im Stiftmontageblock (60) verschiebbar angeordnet ist und so durch den bogenförmigen Abschnitt des Stiftmontageblockes (60) führt, daß er in Bohrungen (57) einrasten kann, die an der Außen-
    1^ umfangsfläche des Beschlags (52) vorgesehen sind.
  11. 11. Anhänger nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der Konstruktion und Anordnung in der zweiten Stellung bei vertikal aufgestelltem Anhänger (30) die Räder (34) am Fahrgestell (32) ohne Bodenberührung sind und der Anhänger (30) mindestens teilweise von der Verbindung zwischen Zugdeichsel (33) und Unterrahmen (45) gestützt wird.
  12. 12. Anhänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Zugdeichsel (33) und Unterrahmen (45) ein am Hinterende hervorstehendes Ablenkrad (92) aufweist.
  13. 13. Anhänger nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Hinterkante des Ladeabteils (14, 31)* ein Paar von getrennt angeordneten Ablenkrädern (92) oder Vorrichtungen zum Montieren von
    Ablenkrädern (92) aufweist.
    35
    M/22 332 -A-
    M/23 1
  14. 14. Anhänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkräder (92) oder Vorrichtungen für deren Montage in einem quer über der Hinterkante des Ladeabteils (14, 31) vorgesehenen Puffer (94) angeordnet sind.
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