DE3200722A1 - Wiedereinbaubare und abdichtende sondenfilter- und futterrohr-einhaengevorrichtung - Google Patents

Wiedereinbaubare und abdichtende sondenfilter- und futterrohr-einhaengevorrichtung

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DE3200722A1
DE3200722A1 DE19823200722 DE3200722A DE3200722A1 DE 3200722 A1 DE3200722 A1 DE 3200722A1 DE 19823200722 DE19823200722 DE 19823200722 DE 3200722 A DE3200722 A DE 3200722A DE 3200722 A1 DE3200722 A1 DE 3200722A1
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Arpád Dipl.-Ing. Szolnok Koós
Miklós Dipl.-Ing. Szolnok Magyar
Ferenc Dipl.-Bergbauing. Budapest Németh
Géza Dipl.-Masch.-Ing. Nagykanizsa Szabó
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Orszagos Koeolaj es Gazipari Troeszt
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Orszagos Koeolaj Es Gazipari Troeszt 1111 Budapest
Orszagos Koeolaj es Gazipari Troeszt
Magyar Szenhidrogenipari Kutatofejleszto Intezet
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    • E21B43/02Subsoil filtering
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Description

-Λ--Ζ
Gegenstand der jirfindung ist eine wiedereinbaubare una abdichtende Sondenfilter- und lutterrohr-Einhangevorichtung zum abgedichteten und lösbaren Einhängen von Sondenfiltern und I'utterrohr-E'ahrtkolonnen in die vorhergehende Rohrfahrtkolonne beim Ausbau von tiefgebohrten Kohlewasserstoffbzw. Wasserfördersonden bzV«Sonden von unterirdischen Gasspeichern, Die für diese Aufgabe ausgelegte Vorrichtung ist so ausgeführt, dass sie in den in die vorhergehende Rohrfahrtkolonne im voraus eingeschraubten bzw. eingebauten Einhängegehäuse durch Aufsetzen und Bewegen in senkrechter Richtung mit veränderlicher Verriegelung die Festhaltung und Abdichtung bewirkt, weiterhin den eingehängten und abgedichteten Zuscand durch einen lösbaren zweigeteilten Verschluss sichert.
Bei dem Betrieb von Erdölj Erdgas und "wasser fördernden Tiefbohrsonden strömt, wenn der Schichtinhalt aus lockeren biologischen Schichten, z. B. aus Sand schichten gefördert?, mit dem Flüssigkeits- oder Gasstrom, auch das zerfallene Gestein - insbesondere der Sand - in die Sonde und an die i'agesoberf lache, dem Schadhaftwerdüngen der Sondenausrüstung und des auf der Tagesoberfläche arbeitenden Systems folgen. Der mi"c grosser Geschwindigkeit strömende Quarzsand führt zu einer raschen Abnutzung der Rohre und sonstigen Ausrüstungen. Häufig tritt auch eine Verstopfung der Sonde durch Sandpfropfen auf. All diese Erscheinungen bringen schwere Produktiunsstörungen und grosse Mehrkosten mit sich.
Die wirksamste Methode, um dem Eindringen von Sand in die Sonden vorzubeugen, weiterhin für die Förderung erhöhende Sondenausführungen mit offenen Schichten besteht darin, dass die Sonde gegenüber der fördernden Schicht durch von der Tagesoberfläche eingebaute Filter ausgekleidet wird, wobei dies im allgemeinen so erfolgt, dass das im voraus perforierte Rohr mit einem aus Kunststoff bzw. Kupfer gefertigten Siebgewebe oder Drahtgeflecht überzogen wird. Die in die Sonde eingebauten Sondenfilter werden nicht bis zur Tagesoberfläche mit Futterrohren verlängert, sondern in die vorhergehende Futterrohr-Fahrtkolonne nahe deren unterem Ende eingehängt und die einfügende Rohrfahrtkolonne ausgebaut. /1/, /2/. Früher wurde das Sondenfilter häufig nur auf die Sondensohle oder oben auf dem Zementpfropfen abgesetzt. Diese primitive Methode war jedoch mit der Beschädigung der Filter und zahlreichen technischen Problemen verbunden, ius diesem Grunde ist heutzutage bereits die .Ausführung mit Einhänge schaukel allgemein üblich.
Die an Einhängeνorrichtungen von Sondenfiltern gestellten wichtigeren .Anforderungen sind folgende: sichere .Arbeitsweise auch tief unter der Tagesoberfläche, rutschfreie Befestigung gegen grosse Krafteinwirkungen in beiden Richtungen, auch gegen grosse Drücke vollkommene .Abdichtung des oberen Teiles des ringförmigen Raumes zwischen defi Sondenfilter und der vorhergehenden Rohrfahrtkolonne und die einen möglichst grossen Durchmesser aufweisende Bohrung sowie die Wiedereinbaubar keit. Letzte Forderung muss besonders .hervorgehoben werden, da die Sondenfilter Häufig beschädigt werden - Errodieren, Zus atomen br ecnen usw. - una daraus resultierend das
.Auswechseln der Sondenfilter durch .Ausbau und Einbau eines neuen Sondenfilters bzw. erneutes Einhängen erforderlich wird. Sehr wichtig bei der .Arbeitsweise der Einhangev or richtungen ist, dass die Sondenfilter im Verlaufe des Einsetzens keiner hydraulischen oder mechanischen Belastung ausgesetzt werden dürfen.
Im Kohlenwasserstoff- una im wasseroergbau kommt es häufig vor, dass bei der Ausbildung der Sonden aus technischen und ökonomischen Gründen - ähnlich den vorstehend beschriebenen Sondenfiltern - die die Sonde auskleidenden Rohrfahrtkolonnen nicht von oben ausgehend, d.h. nicht im Sondenkopf aufgehängt, sondern teleskopisch so angeordnet werden, dass sie in der vorhergehenden Rohrfahrtkolonne mit kurzer Überlappung möglichst gut abgedichtet eingehängt werden. Nach dem Einhängearbeitsgang wird das Einlegerohr ähnlich wie bei dem Einhängen der Sondenfilter ausgebaut. Dies erfolgt in der Weise, indem das leicht lösliche Linksgewinde der Einhängevorrichtung durch die über dieselbe eingebaute speziale Sntlastungsvorrichtung und durch das Her absenken des Einlegerohres entlastet und die Einlegerohrfahrtkolonne abgeschraubt wird /3/, /4/.
Aa die zu Futterrohren verv/endeten Einhänge ν or richtungen sind die gleichen Forderungen geltend wie bei den Sondenfilter einhangevorrichtungen. Lediglich resultiert die Forderung nach Wiedereinbaumöglichkeit nicht aus den primären Funktionen, da die Futterrohrfahrtkolonnen im allgemeinen in dem Bohrloch einzementiert werden. Die Forderung nach der Aiedereinbaubarkeit ergibt sich daraus, dass zufolge den technolo-
gischen und SchichtSchwierigkeiten sowie den Bohrlochschäden weitexiain dem Denier der Geräte ein sofortiger wieder einbau der Einhänge- bzw. Futterrohrfahrtkolonne häufig vorgenommen werden muss*
Da die mit den bekannten iusfuhrungslösungen hergestellten Futterrohreinhangevorrichtungen den vorgenannten Forderungen nicht entsprechen, werden zum Einhängen von Sondenfiltern am häufigsten die üblichen S1Or derr ohr dichtungen *- sogenannte Packer - mit kleineren oder grösseren üenderungen insbesondere mit Zusatzausriistungen verwendet. Zwangsläufig ist die profileinengende Wirkung dieser Vorrichtung zur Kenntnis zu nehmen. Häufig werden zum Einhängen von Sondenfiltern auch sogenannte Permanentdichtungen und Zementdämme verwendet.
Die wichtigste Mangelhaftigkeit der zum Einhängen von Sondenfiltemund futterrohren bisher verwendeten Dichtungen und Zementdämme sowie Futterrohreinhängevorrichtungen - im weiteren Binhängevorrichtungen - resultiert; daraus, dass sie das Einhängen, d.h. die Befestigung an die Innenwand des Futterrohres auf die weise herbeiführen, dass die Verzahnung der sich auf kegeligen Keilbahnen verschiebenden Keile in die Futterrohrwand hereingepresst wird.Neben den Keilen enthalten die Einhängevorrichtungen stets irgend eine .Art von Federn, als Hauptbauteil. .Aufgabe dieser Federn ist das Bewegen der Keile oder deren Festhaltung in der eben gegebenen Stellung sowie die Zentrierung, üus der Verwendung dieser zwei Hauptbauelemente resultiert die allgemeine Mangelhaftigkeit der mit Keilen aroeitenden Rohreinhängeνorrichtungen, namentlich die, dass die Betätigung des Keilsystems bei dem Einhängen
und die Herstellung einer rutschfreien Verbindung mit der Rohrwand durch eine zusammengesetzte Operation - eine mit einer Schraubbewegung kombinierte senkrecht gerichtete mechanische oder hydraulische Bewegung, weiterhin eine Feder bewegung erfolge. Zur unsicheren Arbeitsweise der Keile trägt ausserdem auch die veränderliche Harte und Ovalitat der Futterrohrwandung,, weiterhin das Problem der Wärmebehandlung der Keile bei. Die 2?olge von all dem ist die unsichere Arbeitsweise der Vorrichtungen und die ungenügende Befestigung sowie der Bruch von Keilen und Federn. OftmalsYclas Einhängen vereitelt oder erfolgt nicht; in der gewünschten Tiefe, Ausserdem entstehen schwere technische Unfälle,, die nur mit kostenaufwendigen Fangoperationen beseitigt werden können. Ausserdem kann auch ein Rutsch der !Einhänge ν or richtung wahrend der Förderung vorKommen.
Sine weitere Mangelhaftigkeit der bekannten Einhängevorrichtung besteht darin, dass die Wandungen der Futterrohre, wo d£e Dichtung erfolgt, von dem Auswalzen kommende Oberflächenungleichmässigkeiten, Rauhigkeit und Ovalitäten aufweisen. Auch kommt; es vor, dass die Dichtung eben zwischen die beiden Enden der -»erschraubten Rohre, d.h. in die Muffe gelangt. Aus diesen Gründen kommt häufig keine oder eine ungenügende Abdichtung zustande.
Eine weitere Mangelhaftigkeit der bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass die Wiedereinbaubarkeit zu einem späteren Seitpunkt - auch beiden sogenannten "lösbaren" Vorrichtungen - nur mix; einer geringen Wahrscheinlichkeit verwirklicht werden kann. Dies resultiert daraus, dass die Betätigungsmechanisme-n bei der Freigabe stets das von der Erdoberfläche erfol-
gende Drehen bzw. Verdrehen erfordern, dessen Kraftbedarf wegen der während des Dauerbetriebes in der Tiefe ν or her r seilenden verunreinigenden und Korrosionswirkungen sowie der Temperaturverhältnisse sehr veränderlich und gross ist. Das Problem wird weiter dadurch erschwert, dass im Falle einer gut gelungenen Verkeilung die Vorrichtung während des Förderbetriebes Krafteinwirkungen ausgesetzt ist, denen zufolge die Keile noch stärker in die Rohrwand ein .dringen und dadurch der Kraftbedarf der Freigabe erhöht wird. Gleichzeitig ist mit den langen - in der Regel mehrere lausend Meter erreichenden und.einen geringen Durchmesser aufweisenden sowie elastischen Rohrfahrtkolonnen die Drehmomentübertragung von der Brdoberfläche in die Tiefe sehr beschränkt.
Die Folge der Nichtwiedereinbaubarkeit ist, dass die häufigen Filterwechsel· in den meisten Fällen nur so verwirklicht werden können, dass die Dichtungen bzw. Einhängesch.»kel in der Sonde weggefräst werden. Die sogenannten Operationsdichtungen sind jedoch aus hochwertigem Werkstoff hergestellt und können deshalb sehr schlecht gebohrt bzw. gefräst werden, üua diesem Grunde werden häufig permanente Dichtungen und Zemenödämme verwendet, da diese Mittel verhaltnismässig leichter "gebohrt" werden können.
Da es sich um Tiefbohrsonden handelt, haben vorgenannte Mangelhaftigkeiten schwere Produktionsstörungen und technische Unfälle bzw. Fangoperationen zur Folge, die mit beträchtlichen Kostenauswirkungen verbunden sind. Dazu ko.^mt noch der Umstand, dass die bekannten Vorrichtungen zufolge ihrer Kompliziertheit und Materialaufwendigkeit nur sehr teuer hergescellt bzw. ange-
schafft weiden können.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer vereinheitlichten wiedereinba .:" ;ren und abdichtenden Einhänge ν or richtung zum Einhängen von die gleichen .Aufgaben und Forderungen bedeutenden Sondenfilter- und Futterrohrfahrtkolonnen, in der das Einhängen mit verzahnten Keilen und die zum Festhalten bzw. Bewegen oder Zentrieren der Keile dienenden Federn sowie die .Abdichtung an die unbearbeitet und ovale Innenwand des Futterrohres und schliesslich die Einengung des inneren freien Profils beseitigt werden. Hierbei besteht das weitere Ziel, dass Maschinenbauelemer.-.e zur Verwendung gelangen und die .Ausführungen bzw. die Verbindungen der Bauelemente so gehalten sind, dass ihr Betätigungsmechanismus insich oder in Zusammenhang mit anderen Bauelementen keine von der .Erdoberfläche erfolgende Verdrehung bzw. keine Drehmomentübertragung noch irgendeine hydraulische Betätigung erfordern, sondern dass sie ausschliesslich durch Bewegung in senkrechter Richtung betätigt werden, da in der TiefbohrIndustrie Mittel mit hohen Zugfestigkeiten und grosse maschinelle Kräfte zur Verfugung stehen, sodass die Mittel der Bewegung und Betätigung in senkrechter Richtung sowie die dazugehörigen Kräfte mit Ausnähme von ganz^ordentlichen Fällen gegeben sind.
Durcn die erf indungs ge masse Vorrichtung wird vorgenannte ,Aufgabe auf die Weise gelöst, dass an der Innenschulter des in der vorhergehenden Futteirohrfahrtkolorne in einer bestimmten Tiefe im voraus einmontierten bzw. eingebauten Einhängegehäuses bei dem Einbringen des Sondenfilters oder des
FutterrohresYTSum Einbau gelangende Einhangeeinheit mit ihren
Anschlagschultern aufsetzt und die am unteren Ende angekuppelte Rohrfeder- oder Fucterrohrfahrtkolonne aufhange. Die gegen eine Bewegung nach oben schützende, nachtraglich lösbare Befestigung ist so gelöst, dass ein durch ausschliesslich in senkrechter Richtung erfolgendes Bewegen des Rumpfes in verriegelte oder gelöste Stellung bringbares Verriegelungselement - im weiteren Versuellelement - vorgesehen wird und die sich anschliessenden Bauelemente - Rumpf, Anschlagstelle, Einhangegehause - über zweckdienlich vorgesehene Ausnehmungen Nuten, Fenster - und Querprofile verfugen, damit die in radialer Richtung erfolgende Bewegung des festete 11elementes oder seine in gelöster oder verriegelter Lage erfolgende Pesthaltung verwirklicht werden kann. Zur Festhaltung des Rumpfes gegen eine im Vergleich zur Anschlaghülse aufwärts gerichtete Bewegung und zugleich die Sicherung der Verriegelungsstellung des Feststellelementes wurde ein derart doppelt - radial und axial - geteilter federnder Sperrmechanismus entwickelt, der
j
nach der Einlegeoperation wann ioaaer ausgelost weiden kann.
Die .Abdichtung des ringförmigen Raumes wurde durch zwischen die Bauelemente montierte an sich bekannte Dichtungseleinente so gelöst, dass diese stets zwischen für diesen Zweck im voraus bearbeiteten Dichtungsflachen arbeiten.
Die erfindungsgemasse Wiede^einbaubare abdichtende Sondenfilter- und Futterrohreinhängevorrichtung wird in montierter Grundstellung durch die beigelegte Fig. 1 zum Teil in Ansicht, zum Teil im Scanitt dargestellt, wobei der doppeltgeteilte federnde Sperrmechanismus vergrössert dargestellt wird. Die Ausführungsform und Arbeitsweise der erfindungsgemas-
ΛΑ
sen Vorrichtung wirfl anhand der Figur im Ua c hat eilenden beschrieben.
.Am Ende des Rumpfes 4 ist zum .Anschluss der zum Einhangen gelangenden Sondenfil"cer- oder Futterrohrfahrtkolonne ein Kormalgewinde ausgebildet und oberhalb desselben auf der Fläche "c" ist eine in der einen Richtung kegelig ausgeführte, in der anderen Richtung hingegen eingreifende Verzahnung - zweckdienlicherweise mit Muten - zum Eingriff in die in gleicher Weise ausgebildete Verzahnung des mit doppelter Teilung versehenen federnden Sperrmechanismus vorgesehen, nach oben fortschreitend ist auf dem Sumpf aussen eine Nut mit kegeligem Übergang zum Teil zur lufnanme und zugleich zur Bewegung des Feststellelementes 5 - zweckdienlicherweise einer Stahlkugel - in radialer Richtung vorzufinden und über dieser Kut ist die einen grösseren Durchmesser aufweisende zylindrische Fläche des Rumpfes 5 angeordnet, die das Feststellelement 3
in seiner verriegelten Stellung abstützt und hiernach ist
über diesem Teil die Anschlagschulter vorzufinden, die die
an den Rumpf aussen befestigte Anschiaghülse 2 in der Grundstellung festhalt bzw. beim Auslösen nach oben zieht, wobei
sie jedoch in der :*iox:uagegrunds"Ccllung mittels des Sicherheiüsscherstiftes 3 aneinander befestigt sind und der Rumpf 4 verfügt nahe seinem oberen Ende über die Anschlagscnulter "b"
zum Aufsetzen an der iuxschlagstelle bzw. zur Aufhängung der sich anschliessenden Sondenfilter- oder Futterrohrfahrtkolonne, wobei schliesslich ganz oben das leicht lösbare Gewinde oder ein sonstiges normales schnell zu betätigendes Verbindungsele-
ment zum .Anschluss des Einlegerohres vorzufinden. Auf der Innenfläche der Anschlaghülse 2 ist die Anschlagschulter "a" vorgesehen und verfügt unten zur -Aufnahme des doppelt geteil-■ ten federnden Sperrmechanismus 6 über einen inneren Hohlraum und eine Anschlagflache, weiterhin mit radialem Durchbruch über Fenster oder zv/eckdienlicherweise Bohrungen zur Aufnahme des ü'es'üsoelleleaiences 5» für den die Position festhaltenden Sicherheitsschärstift 3 sind Bohrungen vorgesehen, weiterhin ist an ihrer Aussenflache die gerippte Ansculagschulter "d" zum Aufsitzen bzw. zur Aufhangung im Einhänggehause 1 ausgebildet. Ausserhalb der Anschlaghülse 2ist auf der zweckdienlich ausgebildeten Oberfläche die Dichtung 7 angeordnet.
Zwischen dem Rumpf 4· und der Anschlaghülse 2 ist die an sich bekannte Dichtung 8 eingebaut.
Das Einhängegehäuse 1 besitzt auf seiner Innenflache gegenüber der Dichtung eine zweckdienlicherweise bearbeitete Dichtungsfläche und die Tragschulter "d·1 sowie eine zur teil-; weisen Aufnahme des Feststellelemen^ces 5 dienende Sperrnut mit kegeligem Übergang, weiternin unten und oben ein Norma1-futterrohrgewinde zum Anschluss an die Futterrohre.
Der doppelt geteilte federnde Sperrmechanismus 6 ist auf herkömmliche Weise radial in Segmente aufgeteilt und die Segmente werden durch die Zugieder 6d zusammengehalten, wobei jedoch die radial geteilten Segmente auch axial weiter in den verzahnten Einsatz 6a und den Sperranschlag 6b aufgeteilt sind, die durch den an sich bekannten Schfirstift verbunden werden. Die Bauelemente 2-8 bilden gemeinsam die Einhängeeinheit der Vorrichtung.
A'b
A. EinhänKevorganp;
Das Einiiö.r%et,eiic».use i der Vorricn.x;un& wird in aie vorhergehende Fuuterrohrfahrtkolonne eingeschraubt, die nach der FutterVerrohrung ala Zubehör der Futterzohrfahrtkolonne in der Sonde verbleibt. Unten an die Einhängeeinheit wird die einzuhangende Sondenfilter- oder Fucterrohrfahrtkolonnejoben das Einlegerohr angeschlossen. Bei Einbau der Einhängeeinheit in die Sonde kommt die Anschlaghülse 2 mit ihrer Schulter Md" auf der Anschlagschulter des Einhängegeh&uses 1 zum .Anschlag. Ein bestimmter wert des Gewichtes der EinlegerohrfahrtJKolonne wird auf die zum Anschlag gebrachte Vorrichtung aufgelastet. Unter Einwirkung dieser Belastung wird der Sicherheitsscherstift 3 abgeschert und die Punktion der Vorrichtung setzt auf die Weise ein, dass der zentrale Rumpf 4 sich solange weiter nach unten bewegt, bis er mit seiner Schulter "b" auf der Anschlaghülse 2 aufsetzt, wobei die Nut mit ihrem kegeligen Übergang das Feststellelement 5 radial nach aussen bewegt, das dann in der I\ut des Einhänge gehäuses 1 einrastet, wodurch die die A uf war 'es bewegung der Anschlaghiilse 2 verhindernde Festhaltung eintritt. Während der Abwärtsbewegung des Rumpfes 4 erfolgt durch den doppelt geteilten federnden SperrmechanismusVäer neuen Lage die Fixierung ah die Anschlaghiilse 2 gegen eine Aufwartsbewegung und gleichzeitig erfolgt auch die Sicherung der Sperrs"cellung der primären Fest;si;ellelemente. v.ahrend des beschriebenen Vorganges gelangt die Dichtung in das Einhangegehäuse 1, wo dann in Abhängigkeit vom Typ der für die Aufgaben zweckdienlich ausgewahlüen Dichtung das Ab-
schliessen entweder selbstdichtend oder mit der Oberfläche "b" des Humpfes 4 zusammengepresst erfolgt» Zwischen dem Rumpf 4 und dem Einhängegehäuse 1 versieht die Dichtung 8 iese Aufgabe.
Nach dem Einhängevorgang wird daa Einlegerohr von der Vorrichtung gelöst.
B. WiedereinbauvOrgane
Nach Herablassen in die Sonde wird die Wie der einbau·=· Rohrfahrtkolonne mit der Einhängevorrichtung verbunden und zufolge der Zugkraft kommt es zum Abscheren des Scherstiftes 6c und der Rumpf 4 nimmt mit der auf seiner Fläche !lc" vorgesehenen Verzahnung den verzahnten Einsatz 6a mit, wobei der Sperranschlag 6b im inneren Hohlraum der Anschlaghülse 2 zurückbleibt. Während der iufvva.rtsbewegu.ag des Rumpfes 4 gelangt die in dessen Mantel vorgesehene und einen kegeligen Übergang aufweisende Nut in eine dem Feststellelement 5 gegenüberliegende Stellung und zieht mit der inschlagscaulter "a" die inschlaghülse 2 mit sich, die die Zugkraft zum Feststell-Clement 5> weiterleitet, demzufolge der obere kegelige Übergang der Sperrnut des Einhängegehäuses 1 das FesOstellelement 3 nach innen bewegt. Dadurch wird die Befestigung der Einhängeeinheit an das Einhängegehäuse bzw. an die vorhergehende Futterrohrfahrtkolonne aufgehoben und die Vorrichtung kann mit der unten angeschlossenen Sondenfilter- oder Futterrohrfahrt» kolonne zusammen aus der Sonde herausgehoben werden.
Nach .Ausbau der Einhänge einheit ist diese zu zerlegen und ein iuswechseln der Dichtungselemente und Scherstifte vorzunehmen, wonach dann die erneut zusammengebaute Vorrichtung wieder verwendet weiden kann.
Aus Vox stehendem ist zu ersehen, dass die Ausgestaltung der Konstruktionsbauelemente der erfindungsgemassen Vorrichtung und deren Verbindung miteinander so ausgelegt ist, dass die Arbeitsweise mit äem Aufsetzen im Sinhängegehäuse beginnt und nicht von verschiedenen zusammengesetzten Krafteinwirkungen abhangt. Alle übrigen Axbeitsfunictionen vollführt die Vorrichtung mit der j?estigkeitsmässig günstigsten Beanspruchung mit einer in senkrechter Bicircung erfolgenden weiterleitung bzw. Einwirkung der Kraft. "Diese Betätigung kann unter TiefbohrVerhältnissen leicht und ohne nachteilige Folgen verwirklicht werden.
Die Dichtungstellen sind im voraus bestimmt und zur Abdichtung vorbereitet. Die Befestigungselemente beschädigen das Futterrohr nicht, da die zur Befestigung dienenden Flächen im. voraus festgelegt und technisch für die Technologie vorberei tet sind.
Die zur Saüdaufnahme neigenden Kohlenwasserstoff- und Wasserfördersonden - insbesondere die Fördersonden von Gasspeichern unter der Erdoberfläche - können mit Hilfe der- vorrichtung für die günstigste Technologie ausgebildet werden, da die Schichten keinen Überlastungen ausgesetzt werden und die Reparaturen durch Auswechseln vorgenommen /,erden können. Infolge der grossen Innenbohrung können die günstigsten, die Förderung erhöhenden, zur Ausgestaltung von Sonden in offenen cichicnuen {-,öeignetexi iaiccel zur Filterung und Vermeidung des Sandeindrin^ens verwendet werden, wobei auch im Profil der For der rohre keine Einengung eintritt;.
2.1ix; Hilfe aer Vorricxicung kar-n die v.-iruschaftiiche Llethode der Fucterverrohrung duxci Einhängen und dadurch die
Möglichkeit einer preiswerteren Sondenausgesraltung in weiterem Kreise eingeführt werden. Besonders wichtig isu die I.löglichkeit auf die Beschaffung der kos oeüauiwendi^eii «iintel ans dem westen durch den Einsatz der auch im eigenen Lande hexstellbaren-preiswerten Vorrichtung verzichten zu könneno
In dei Beschreibung bezogene Litezatui
/1/ Hitxawjew - Krilow Erdölförderung
Verlag KeJtiezipari Iiiado 195° Seiten 174, 175, 177 und übb.
/2/ Dr. iliquandez, Ödön Das Rotaii-Boiiren
Verlag Müszaki Könykiado 1968 Seiten J67-369, 418, 42o, 424, 428, 4^7, 4Ö4, 487, 489, 499, 596
TecnnisGJiea Lexikon /Müszaki Lexikon/: Seite 218,
/4/ Jaszbeienyi, Zsombor - Szitai, Antal Sidöl- und Eidgasfördeiung II
Verlag Müszaki Könykiado 1976 Lehibucii Seiten 327-330 und 4bb. I5I
Leerseite

Claims (5)

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER 13 AMALIENSTRASSE 28 KARLSRUHE 1 Orszagos Köolaj es Gazipari Tröszt, 1111 Budapest, Budafoki ut 61-63. Magyar Szenhidrogenipari Kutato-Fejlesztö Intezet Szäzhalombatte Pf, 32. 2443 Budapest Patentansprüche
1. Wiedereinbaubare und abdichtende Sondenfilter- und Futterrohreinhängevorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein in der in die Tiefbohrsonde vorhergehend eingebauten Futterrohrfahrtkolonne eingebautes Einhängegehäuse (1), eine Anschlaghülse (2), ein in deren radialer Ausnehmung angeordnetes Feststellelement (5) das zweckdienlicherweise eine Stahlkugel ist - weiterhin einen zentralen Rumpf (4), einen diesen sperrenden doppelt geteilten federnden Sperrmechanismus (6), einen Scherstift (3) sowie Dichtungselemente (7, 8) besitzt.
2. Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des Einhängegehäuses (1) eine Tragschulter und eine mit kegeligem Übergang ausgeführte Sperrnut sowie eine Dichtungsfläche ausgebildet ist.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1
und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zum radialen Verschieben des Feststellelementes (5) in die Verriegelung oder in die Freigabestellung an der Außenfläche des zentralen Rumpes (4) eine mit kegeligem Übergang versehene Nut und eine sich in ihrem Durchmesser verändernde Außenfläche vorgesehen ist.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der zum sekundären Verriegeln dienende doppelt geteilte federnde Mechanismus (6) aus radial geteilten Segmenten besteht, die auch axial in den verzahnten Einsatz 6a und den Sperreinsatz 6b aufgeteilt sind, die durch den Scherstift (6c) verbunden werden.
5. Ausführungsform der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß an den ineinander eingreifenden Flächen des zentralen Rumpfes (4) und des doppelt geteilten federnden Sperrmechanismus (6) gleiches Profil aufweisende und in der einen Richtung ineinandereingreifende, in der anderen Richtung kegelförmig ausgebildete und aufeinander gleitend verschiebbare Verzahnungen vorgesehen sind.
DE19823200722 1982-01-12 1982-01-13 Wiedereinbaubare und abdichtende sondenfilter- und futterrohr-einhaengevorrichtung Granted DE3200722A1 (de)

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