DE3200346A1 - Geraet fuer die herstellung von quaderfoermigem trockeneis aus fluessigem kohlendioxid - Google Patents

Geraet fuer die herstellung von quaderfoermigem trockeneis aus fluessigem kohlendioxid

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DE3200346A1
DE3200346A1 DE3200346A DE3200346A DE3200346A1 DE 3200346 A1 DE3200346 A1 DE 3200346A1 DE 3200346 A DE3200346 A DE 3200346A DE 3200346 A DE3200346 A DE 3200346A DE 3200346 A1 DE3200346 A1 DE 3200346A1
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Tatsuo Kasukabe Saitama Fukuda
Naotake Ichikawa Chiba Umino
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Iwatani Corp
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Iwatani Corp
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/50Carbon dioxide
    • C01B32/55Solidifying

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Description

I w a t a η i Sancjyo Kabushiki Kaisha in Osaka (JAPAN).
Gerät für die Herstellung von quaderförmigem Trockeneis aus flüssigem Kohlendioxid.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Geräte zur Herstellung von Blöcken aus Trockeneis aus flüssige Kohlendioxid. Insbesondere bezieht sich die Erfindung '; auf ein verbessertes Gerät, welches schnell und stetig bzw. ständig quaderförmige Blöcke aus Trockeneis herstellt und welches dazu bestimmt ist, besonders brauchbar bzw. nützlich für Restaurants, Eiskreingeschäfte, Zuckerbäckereien, usw. einsetzbar zu sein. i
Das Grundstoffverfahren zur Bildung von Trockeneisblöcken aus flüssigem Kohlendioxid ist bereits j lange bekannt und umfaßt zuerst das Sprühen des ' flüssigen Kohlendioxids in eine Kammer, um Trocken- J eisschnee zu bilden und den Schnee in einen I Block zu pressen. Im Laufe der Jahre sind verschiedene* Arten von Geräten zur Durchführung dieses Grund- . ; prozesses entwickelt bzw. erfunden worden. Bei ; solchen herkömmlichen Geräten ist dasjenige typisch, j welches den Gegenstand der vollständigen Beschreibung ι des britischen Patents 433,o12, angenommen den ! 7. August 1935, bildet. In den zu der vorliegenden j
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Anmeldung gehörenden Zeichnungen zeigen Fig. 7 und 8 der Zeichnungen der vorliegenden Patentanmeldung die bekannte Technik, wie sie in der britischen Patent- \\
- ■. ^
schrift beschrieben ist. 1
Wie es in Fig. 7 und Fig. 8 gezeigt ist, ist ein Füll- bzw. Beschickzylinder 5o mit einer Ein- . ' laßdüse 51 an dem oberen Ende vorgesehen und . vertikal über einem vertikal beweglichen Preßzylinder
53 angeordnet. Ein querbeweglicher Verschluß 52 ist zwischen den Zylindern 5o und 53 angeordnet und kann mit Hilfe eines hydraulischen Betätigers 54 betrieben werden. Der Preß zylinder 53 trägt einen ringförmigen , Kolben 58 daran, der an einem Zylinder 58a verschiebbar ist und welcher gegen und weg von der Verschlußanordnung durch hydraulischen Druck bewegt wird. Ein Preßkolben bzw. Plunger 55 ist zur vertikalen Bewegung in dem Preßzylinder 53 angebracht und trägt einen Kolben 56 an seinem unteren Ende, welches von ■ ή einem Zylinder 56a aufgenommen ist bzw. wird und £ welches mit Hilfe hydraulischen Druckes betätigt werden] kann, um den Preßplunger 55 zu heben und zu senken. :
Das flüssige Kohlendioxid wird in den Füll- bzw. Beschickzylinder 5o durch die Einlaßdüse 51 bei in geschlossener Lage befindlichem Verschluß 52 eingesprüj-Wenn das Kohlendioxid von der Düse 51 gesprüht wird, jj verwandelt es sich in Trockeneis durch die γ_ adiabatische Expansion und sammelt sich in dem ξ Füll- bzw. Beschickzylinder. Wenn eine hinreichende j; Menge von Trockeneisschnee gebildet worden ist, wird |; der Verschluß 52 mit Hilfe des hydraulischen Betätigers
54 geöffnet. Der Schnee fällt dann infolge der Schwer- ;: kraft in den unteren Preßzylinder 53, welcher angehoben
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worden ist, so daß sein oberes Ende in Kontakt bzw. in Berührung mit der Verschlußanordnung steht. Der Verschluß 52 wird dann geschlossen und der Preßplunger 55 wird durch hydraulischen Druck angehoben, um einen Block aus solidem trockenen Eis 57 aus dem Schneie zu bilden. Solange der Preßplunger 55 arbeitet, wird der Füll zylinder 5o erneut mit Kohlendioxid besprüht, um die nächste Charge bzw. Menge von Trockenkohlendioxid von der nächsten Beschickungsmenge von Trockeneisschnee für den Preßzylinder 53 zu formen.
Nachdem der Block 57 geformt worden ist, wird der Preß zylinder 53 angehoben, während der Preßpüunqer 55 angehoben bleibt, bis die entsprechenden Teile die Verbindung bzw. die Beziehung erreichen/ welche in Fig. 8 gezeigt ist, worin der Block 57 aus Trockeneis von dem hydraulischen Zylinder 53 geschoben ist und ungeschützt bzw. frei auf dem Preßplunger 55 steht. Der Block 57 wird dann entfernt und das Gerät ist für einen anderen Zyklus berei t.
Während das Gerät nach der genannten britischen Patentschrift 433,o18 vorteilhaft zylindrische Blöcke von"'Trockeneis herstellt, ist es nicht vollständig fürSalle !Anwendungen zufriedenstellend, insbesondere" in den Fällen, wo beträchtliche Mengen von quaderförrnigem Trockeneis in einem Minimum an Zeit mit ' einem Minimum an Arbeit heraestellt werden. Unter den Problemen bei solchen bekannten Geräten ~ ; befinden sich die folgenden:
1. Wie es sich aus der kurzen Beschreibung des Geräts nach der britischen Patentschrift [ 4 33,018 ergibt, muß der Preßzylinder 53 : vertikal bewegbar sein und muß zu wiederholten Malen nach oben und nach unten durch
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hydraulischen Druck getrieben werden, um jj
i das Entfernen des geformten Trockeneisblock G 57 vorzunehmen. Dies erfordert natürlich einen Jj
j komplizierten und kostspieligen mechanischen *- Aufbau, der beibehalten bzw. aufrechterhalten I werden muß und welcher dem Verschluß sowie Brucfi unterworfen ist. - -:i
Um ein automatisches Arbeiten der Vorrichtung |: nach der britischen Patentschrift zu erzielen, j müssen Übertragungsmittel angeordnet werden, κ um selbsttätig den Trockeneisblock 57 nach dem Absenken des Preßzylinders 53 zu entfernen.·' Ein jedes solches übertragungsmittel bedingt natür-: lieh eine erhebliche verwickelte Ausführungsform um so das Heben und Senken des Preßzylinders 53 nicht zu behindern.
Da der Trockeneisschnee, der in den Preßzylinde: 53 von dem Beschickzylinder 51 bei dem Gerät nach der britischen Patentschrift zugeleitet \ wird, eine geringe Dichte haben muß, ist es \ notwendig, einen langen Preßzylinder 53 zu j haben, um große Blöcke von festem bzw. solidem i, Trockeneis zu erzeugen. Das bedeutet, daß f. der Preßzylinder 53 und der hydraulische Be- ; tätiger 56 beide einen langen Hub haben müssen, welcher die Größe des Geräts und Γ damit dessen Kosten erhöht. j?
J I
Während der Kompression bzw. während des Zu- j sammendrückens des Trockeneisschnees in dem ; Preßzylinder 53 des in der britischen Patent- >■ schrift 433,o18 beschriebenen Geräts ist jeliches gasförmiges Kohlendioxid, welches in -' dem Schnee enthalten ist, in dem solidem ;
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Trockeneisblock 57 eingeschlossen. Dieser
Einschub . von gasförmigem Kohlendioxid ist u erwünscht, indem es die Geschwindigkeit und : Güte der Preßarbeit beeinflußt/and äußert sich
in einem Trockeneis-von einer Güte, die ungleic ist und welche zu einem frühzeitigen Reißen
und Zerbrechen neigt. :
5. Um die Vorrichtung nach der britischen Patentschrift 433,O18 fortlaufend bzw. stetig zu
betreiben, müssen zwei Verschlüssen eingebaut
werden. Außerdem ero ibt ein fortlaufender Betrieb der Vorrichtung nach der britischen
Patentschrift 433,oi8, daß etwas von dem Trock< oisschnee an den Wänden des Beschickzylinders .. hängen bleibt bzw. anklebt und dort verbleibt. Dies macht es schwierig, feste Trockeneisblöcke in gleichbleibender Größe und mit gleichem Gewicht herzustellen.
Für ein Gerät zur Herstellung von quaderförmigen Blöcken aus Trockeneis aus flüssigem Kohlendioxid ist. es notwendig, daß die Größe der Ausrüstung verringert, und nur ein Minimum an sich bewegenden Teilen und
Steuerungen des Problems des Einschlusses von gas- ■ förmigem Kohlendioxid in dem Trockeneis erforderlich
wird. Das Gerät soll zu wiederholten Malen und schnell Trockeneis von hoher Qualität mit im wesentlichen
aleichen Eigenschaften erzeugen. Das Gerät nach der ~ ; Erfindung soll dieser Notwendigkeit nachkommen.
Das Gerät nach der Erfindung umfaßt eine obere
BoKChickform, welche über einer unteren Preßform an- _ ,,ordnet int. Beide Formen sind durch die Verwendung |
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Λ"
einer Verschlußanordnung voneinander getrennt, die
ein quer bewegbares Verschlußglied umfaßt. Ungleich
bzw. verschiedenartig bei den hier vorangehend beschriebenen Geräten sind beide formen bei der vorliegenden Erfindung in einer Lage am Rahmen festgelegt
und benötigen keine vertikale Bewegung während dor
Herstellung von Trockeisblöcken. Das untere Ende
der oberen Form hat eine Auslaßöffnung und da.s :. -, obere Ende der unteren Form hat eine Einlaßöffnung. : Diese beiden öffnungen sind geöffnet oder geschlossen: durch Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Vorschi ηßgl ic-rl
Die obere Beschickform weist eine Düse an
ihrem oberen Ende auf, um flüssiges Kohlendioxid zur j Bilduna von Trockeneis in die Form ?u sprühen. ; Ein Vorverdichterkolben ist verschiebbar"in der j oberen Beschickform angeordnet und verbleibt normalerweise in einer angehobenen Stellung über der Düse. ! Nachdem die gewünschte Menge an Trockeneisschnee in
der Beschickform gebildet worden ist und sich das ι Verschlußglied in einer geschlossenen Stellung befindet, wird der Vorverdichtkolben nach unten mit | Hilfe eines hydraulischen Betätigers getrieben, . j um den Trockeneis"schnee in einen losen kompakten f Füll- bzw. Beschickblock vorzupressen. Kohlendioxidga? welches während dieses Vorkompressionsschrittes freige geben wird, kann aus der Beschickform durch
die Auslaßöffnungen entweichen, die in dem
oberen Ende davon vorgesehen sincf, und außerdem sind da Verschlußglied und der untere Teil der Beschickform " i vorzugsweise aus einem porösem Metall hergestellt, | welches es zuläßt, daß eingeschlossenes Kohlen- f dioxidgas unter Druck hierdurch entweicht. ?
Nachdem der trockene Eisschnee in einen Chargierblock vorgepreßt ist, wird die Verschlußanordnung ■_!
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geöffnet und der vorgepreßte Chargierblock tritt in die untere^Preßform ein. Der Vorverdichtkolben ist vorzugsweise dazu bestimmt, nach unten bewegbar zu sein, um die Bewegung des vorverdichteten Chargierblockes aus Trockeneisschnee in die Preßform zu unterstützen. Die Verschlußanordnung bewegt dann das obere Ende der Preßform in eine Schließlage. Ein Preßkolbeil·, -. der sich in der Preßform befindet, wird mit Hilfe eines hydraulischen Betätigers nach aufwärts bewegt, um einen quaderförmigen Block von trockenem Eis aus
der Charge zu bilden.
Die Verschlußanordnung umfaßt einen Verschluß, der verwandt wird, um die öffnung zwischen den beiden Formen zu schließen, und eine VerschlußVerlängerung, die nach vorn von dem Verschluß vorsteht. Die obere _ Fläche des Verschlusses und die Verschlußlängerung sind fortlaufend bzw. stetig. Die Unterfläche der Verlängerung jedoch ist vertieft und in der Vorder- . seite bzw. in der Front offen. Die hydraulische Beta- ; tigeranordnung zur Bewegung des Verschlusses und der . Verschlußverlängerung hat die Wirkung,daß die Anordnung in drei verschiedene schiebbar ist. In einer erster heruntergelassenen Anordnung ist die Verschlußan- ; Ordnung vollkommen vorgeschoben und schließt vollständig sowohl den Auslaß der oberen Form als auch - | den Einlaß der unteren Form. Diese Lage wird sowohl für die vorvordichtung als auch für die Endverdichtung verwandt bzw. für die Schritte beider Vorgänge. In der zweiten oder vollständig offenen Stellung ist sowoj der Verschluß bzw. der Verschlußschieber als auch ' die Verschlußverlängerung vollständig zurückgezogen | und sind frei von den Einlaß- und Auslaßöffnungen, so daß die beiden Formen in voller Verbindung stehen. ;
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- f
13 ■ i
Schließlich wird in einer Zwischenstellung des offenen [; Einlasses die Schieberanordnung bewegt, so daß f
die Schieberverlängerung die Auslaßöffnung der oberen ρ Form schließt, wobei die Vertiefung darunter nach der ' Einlaßöffnung der unteren Preßform offen ist. - ;j
Beim Betrieb wird die Verschlußanordnung in die Eins laßof fen stellung bewegt, nachdem der Endzusamrrienproßschritt in - <: der unteren Form vollendet ist. Der Preßkolben wird " r dann auf Heben der quaderförmigen Blöcke aus Trocken- f eis in die Schiebervertiefung betätigt. Die Schieber- j anordnung wird dann betätigt, um sie in die voll vor- i; geschobene Abschlußstellung vorzuschieben. Bei diesem Prozeß bzw. Vorgang wirkt der Verschluß dazu, den gerade, hergestellten Block aus Trockeneis weg von dem Gerät und in einem Übertragungsmechanismus zu bewegen. Auf diese Weise wird das selbsttätige Arbeiten des Geräts erreicht.
Das Gerät nach der Erfindung bietet verschiedene Vorteile gegenüber bekannten Maschinen zur Herstellung j von Blöcken aus Trockeneis, welche die folgenden Vorteile umfassen. |·
1 . Bei der Verwendung der Verschlußanordnung im '.
Zusammenwirken mit dem Preßkolben, um den }, gerade hergestellten Block von dem Gerät selbst^· tätig zu entfernen, besteht die Notwendigkeit .-. eine oder mehrere bewegbare Formen der in der erwähnten britischen Patentschrift gezeigten Art nicht zu beseitigen. Anstelle dessen können j' die Formen an dem Tragrahmen festgelegt sein. \ Das ganze Gerät ist mechanisch weniger komplizie und weniger kostspielig. l
2. Durch das Vorverdichten des Trockeneisschnees' ; in der oberen Form werden gewisse Vorteile ,l
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Atf
erreicht. Erstens, weil der Beschick- bzw. Füllblock, welcher in die untere Form eintritt ständig teilweise zusammengepreßt ist, kann de Hub dc?s Preßkolbens und die über alles gemessene Länge der unteren Preßform beträchtlic kürzer sein als bei einem Gerät, ähnlich dem in der britischen Patentschrift gezeigten Gera Dies verringert die Gesamthöhe dos Geräts und dessen Gewicht, welches die ge- " ■' baute Maschine weniger kostspielig und erweitert anpassungsfähig zur Anordnung an verschiedene Werkstellen macht. Zweitens, die Ver wendung eines verdichteten Kolbens, um den vorverdichteten Chargenblock von Trockeneissch in die untere Form zu bewegen, beseitigt wirkur voll allen Trockeneisschnee von der oberen Foi was das Erreichen einer gleichförmigen Herstellt" von quaderförmigen Blöcken aus Trockeneis unt€ stützt.
3. Die Vorverdichtarbeit und das Absenken der vorverdichteten Chrage bzw. Füllung in die untere Form unterstützt das Entweichen von Kohlendioxidgas. Auf diese Weise wird die Wirksamkeit bzw. der Wirkungsgrad des letzten Kompressionsschrittes und die Güte des sich : ergebenden Trockeneisblocks verbessert. '■-
4. Die Verwendung eines atmenden, porösen Materi< für den Verschluß und für Teile der Formel läßt das Entweichen von Kohlendioxidgas währei den beiden Koinpressionsschritten zu, was die verlangte Kapazität der hydraulischen Betätiger herabsetzt und die Gesamtwirksamkeil bzw. den Gesamtwirkungsgrad des Geräts verbessert und die Güte des erzeugten Trocken- -' oisblocks erhöht.
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Es ist ein Hauptziel der ERfindung, Geräte zu schaffen, welche dem Herstellen von quaderförmigen Blöcken aus Trockeneis von hoher Qualität in einer automatischen Weise und mit einem Minimum an Kosten und Arbeit .herstellen.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Geräts, um Trockenoisblöcke aus Kohlendioxidgas herzustellen, wobei normalerweise eingeschlossenes " . Kohlenoxidgas aus dem gepreßten Trockeneisschnee entweichen kann, um so die Wirksamkeit bzw. den Wirkungsgrad des Geräts und die Güte des sich ergebenden Trockeiji eises zu erhöhen. i:
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung j eines Geräts zur Erzeugung von Trockeneisblöcken aus ^ Kohlendioxidgas, wobei zwei Formen vor- i]
gesehen sind, welche dazu bestimmt sind, daß beide *. Formen stationär an einem Tragrahmen angebracht werden *.{ können. ü
Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist das j; Schaffen eines Geräts zum Herstellen von Trockeneisblöcken weichesein Minimum an Höhe und Gewicht hat und wirt-l: schaftlich konstruiert ist und unterhalten werden kann.?
Andere Ziele und viele der der Erfindung ver- j·
bunden'en Vorteile werden leicht aus der folgenden Be- jj Schreibung einer bevorzugten Ausführungsform ver- Ij
standen, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten J
H Zeichnungen gewürdigt wird. ',
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs- j;
beispiel der Erfindung. ' j-
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivisch«
Ansicht der Schlüssel bzw. Hauptteile des Geräts nach der Erfindunc
wobei einige Teile in gestrichelten Linien wiederge- ■*"■ geben sind,und verdeutlicht die Grundverhältnisse ξ. dieser Hauptteile zueinander. ' ;
BAD ORIGINAL ι
1Φ ■ '
Fig. 2—ist ein Seitenaufriß des Geräts nach der Erfindung., teilweise geschnitten und mit einigen Teilen,die. teilweise weggebrochen sind, um die Konstrui tion davon zu zeigen.
Fig. 3 ist eine Vorderaufrißansicht des Geräts nach Fig. . 2_^
Fig. 4 gibt eine erläuternde schematische Ansichtr wieder, welche die Herstellungsschritte zum Anfertigen von Preßblöcken mit dem vorliegenden Gerät erläutert, und schließt den Schritt I durch V, die in ihrer Aufeinanderfolge durch Pfeile verbunden sind.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Aufrißansicht einer geänderten oberen Form,bei welcher der untere Teil der Form aus porösem Material gebildet ist, um das Entweichen von Kohlendioxidgas zu erleichtern.
Fig. 6 gibt ein schematisches Diagramm wieder$ das die Arbeitsfolge der Teile der Erfindung einschließlich der verschiedenen hydraulische Betätiger und Schalter verdeutlicht, die zusammenarbeiten, um einen automatischen Arbeitsablauf zu schaffen. ;
Fig. 7 gibt eine Aufrißansicht der bekannten Vorrichtungsart wieder, welche später hier erläutert : werden wird und das Gerät in einem Zustand zeigt, in dem ein Plock Trockeneis gerade gepreßt worden ist. ,
Fig.8 ist eine weitere Ansicht der früheren Aus- · führung nach Fig. 7, die das Gerät mit dem Preßzylindea zeigt, der gesenkt ist, um den hergestellten fertigen Trockeneisblock zu entfernen bzw. zu entnehmen.
Wie insbesondere Fig. 1-3 der Zeichnungen zeigen,: umfaßt das verbesserte Gerät eine obere Beschickform j 1 und eine untere Preßform 2, die in vertikaler Aus- I richtung angeordnet sind. Die beiden Formen 1 und 2, ; sind durch einen Verschlußraum 3 voneinander ge- J trennt und an einem Maschinenrahmen bzw. Maschine: gestell F befestigt, welches als seihe Hauptteile ein
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Paar von vertikalen Platten 17 umfaßt. Die obere Form 1 weist eine Auslaßöffnung 4 an dem unteren Ende davon auf. Die untere Form 2 hat eine Einlaßöffnung 5 an ihrem oberen Ende. Beide öffnungen liegen dem Verschlußspalt 3 qegonüber und fluchten miteinander bzw. sind gegeneinander ausgerichtet.
Ein Verschluß 6 ist für Vorwärtsbewegung und Rückwärtsbewegung in dem Verschlußraum 3 in horizontaler Richtung angebracht und ist mit dem hydrau- !! lischen Betätiger 25 verbunden, der andererseits an Jj dem Rahmen F angebracht ist. Der Verschluß kann eine y Verlängerung 7 an der Frontkante davon aufweisen. Die, t Kopfflächen des Schiebers und die Verlängerung 7 bilden* eine durchgehende Fläche. Eine Vertiefung ist unter i| der Verlängerung 7 und der Frontfläche 28 des Ver- )-\ Schlusses gebildet. Die Vertiefung ist an der Front -f-j und Bodenseite davon offen. ψ
Ein Vorverdichtungskolben 8 befindet sich ver- , ']
schiebbar in der oberen Beschickungsform 1 und ist Ij
i-i mit der Welle des hydraulischen Betätigers 9 ver- ;.!
bunden, der an dem Rahmen F bzw. dem Gestell F an- '■ ρ
gebracht ist. Die untere Preßform nimmt einen Preß- ' i-
kolben 1o verschiebbar auf, der mit der Welle eines ^
hydraulischen Betätigers 1 1 verbunden ist, welcher [j auf Heben und Senken des unteren Preßkolbens wirksam ist. An sich gegenüberliegenden Seiten der rechteckigen/
oberen Beschickform sind Beschickleitungen 12 ange- ;■
bracht. Die Auslässe 14 der Leitunaen 12 sind unter j:
dem oberen Ende der Form angeordnet, so daß der Vor- - jj Verdichtungskolben 8 in eine Stellung darüber bewegt ΐ werden kann. γ
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Beschickung? leitungen bzw. -kanäle 12 in einem schrägen Winkel gegenüber der vertikalen Achse der oberen Form 1 angeJ « ordnet. Jede Leitung ist mit ihrem unteren Ende 14 -■
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1S
in die Beschick form geöffnet bzw. mündet in diese. Wie es am besten in Fig. 3 zu sehen ist, verjüngen sich die beiden Seitenwände der im Querschnitt rechteckigen Beschickleitungen 12 nach außen vom Kopf zum ■; Boden, so daß sie einen kontinuierlich wachsenden Querschnitt in dieser Richtung haben. Eine Injektionsdüse 13 ist "an dem oberen Ende einer jedeil Beschickteitu 12 vorgesehen und wird verwandt, um flüssiges Kohlendioxid in die Beschick form 1 zu sprühen oder zu spritzen um trockenen Eisschnee zu bilden. Im Betrieb wird flüssiges Kohlendioxid in die obere Form 1 gesprüht, bis die gewünschte Menge an Trockeneisschnee 5 er-, zeugt ist. Während dieses Schrittes halten die Betätiger 25 den Verschluß 6 in einer Stellung, in welcher der Auslaß 4 geschlossen ist. Soblad sich der gewünschte Betrag an Trockeneisschnee S angesammelt hat, wird der hydraulische Betätiger 9 aktivier um den Vorverdichtkolben 8 zu senken, welcher wirksam wird, um den Schnee in einen Chargenblock bzw. Füllblock 15 zu formen. Die Betätiger 25 werden dann betätigt, um den Verschluß 6 und dessen Verlängerung in die vollständig zurückgezogene Stellung zurückzuziehen, in welche sowohl der Einlaß 5 als auch der Auslaß 4 offen sind und der Füll- bzw. Beladeblock 15 siel durch „die Schwere bzw. das Gewicht in die untere Preßform 'i bewegen. Vorzugsweise wird der vorverdichtende Kolben 8 weiter nach unten bewegt mit Hilfe des ' hydraulischen Betätigers 9, um kraftvoll den Füllblock 15 von der oberen Form 1 auszuwerfen. Der Kolben ; 8 wird also auch wirksam, um im wesentlichen allen solchenTrockenschnee von der oberen Beschickungs- ' form zu entfernen.
Nachdem der Beschickungsblock 15 in der unteren ; Preßform 2 angeordnet bzw. plaziert ist, werden die
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- 14*-
13
Betätiger 25 dazu verwandt, um den Verschluß 6 in die i! vollständig geschlossene Lage nach Fig. 2 zu bewegen. ^ Der hydraulische Betätiger 11 wird dann aktiviert, jj
um den Preßkolben 1o zu hoben, der die Beschickunqs- '\
menge 15 an Trockeneisschnee in einen quaderförmigen J Block 16 aus getrocknetem Eis überführt, wobei der rerht.eckiqf
Querschnitt der Form die Ouaderform ge- I]
währleistet. Wenn der Block 16 geformt worden - ■}
ist, werden die Betätiger 25 erneut aktiviert, um \
während dieser Zeit den Verschluß 6 nach rechts in (·
Fig. 2 zu verschieben, so daß die Vertiefung unter . /;
der Verlängerung 7 über den Formeinlaß 5 gelangt. ';
Der hydraulische Betätiger 11 wird dann weiter
■ ι, aktiviert, so daß der Preßkolben bzw. Druckkolben '·.
1o dort anhebt, wo die Kopfoberfläche davon höhen- S gleich mit dem oberen Ende der Preßform 2 ist. Dies bringt den Block 16 in die Vertiefung j. und in Ausrichtung mit einer Transportvorrichtung 29, welche an dem Rahmen 7 angebracht ist. Der Verschlußbetätiger 25 wird dann aktiviert, um den Verschluß 6 nach links in Fig. 2 zu bewegen, so daß die '■ Frontfläche 28 des Verschlusses wirksam ist, um den j; ganzen Block" 16 aus Trockeneis auf die übertrag- jmechanismus zu übertragen. Während dieser ganzen - j"-Zeit wirken die oberen durchgehenden Oberflächen ■-des Verschlußschiebers 6 und der Verlängerung 7, | .um die Ausflußöffnung 4 im unteren Ende von der ;.
oberen Beschickform 1 zu dichten, so daß die nächste An- 5' Sammlung von Trockeneisschnee in der Form 1 vor sich gehen kann. ;
Wenn der nächste Chargierblock 15
an Trockeneis schnee präpariert bzw. vorbereitet ist, wird die Verschlußanordnung erneut in die offene Lage geschoben, um es zuzulassen, daß die Ladung 15 \ in die untere Preßform eintritt. Auf diese Weise , \
BAD ORiGiNAlJ
ist ein voller Arbeitsbetriebszyklus des Geräts vervollständigt.
Die Beschickform 1 und die Preßform 2 haben, wie es erwähnt worden ist, beide eine rechteckige Querschnittsform. Die obere -Form 1 ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gebildet. Die Form weist eine Mehrheit''von Kohlendioxidentlüftlochungen 18 auf, die darin oberhalb der Leitungsöffnungen 14 gebildet sind. Die Auslässe dieser Entlüftungslochungen sind in eine Auslaßleitung 19 offen, welche die Form umschließt und ihr einen Entleerauslaß 2o aufweist. Die Sprühdüsen 13 sind so ausgelegt, um trockenen Eis-.schnee mit adiabatischer Expansion herzustellen, wenn flüssiges Karbondioxid hineingespritzt wird, und weisen Verbindung mit einer flüssiges Kohlendioxid enthaltenden Flasche 21 durch eint·· Leitung 22 über ein ferngesteuertes Ventil 23 auf.
Die untere Preßform 2 ist gleichfalls vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl konstruiert und ist mit verstärkenden Versteifern 24 an dem Äußeren ihres oberen Endes versehen, welches auch als Hitze bzw. Wärme absorierender Leitflügel bzw. eine solche Leitfläche dient. .Da gegen das Ende der Endkompression der Charge der Trockeneisschnee mit einem hohen Druck von ungefähr 15o kg/2 zusammengedrückt wird, benötigt das obere Ende der Preßform eine kräftige Ausführung und muß verstärkt sein. Die verstärkenden Endversteifungsrippen 24 dienen diesem Zweck.
Wenn weiterhin die äußeren Umfangsflache des hergestellten Trockeneisblock 16 gebildet ist, hat dieser das Rfst.robon, anzukleben durch Gefrieren der inneren Fläche der Preßform , was es für den Preßkolben 1o schwierig macht, ihn in. die Vertiefung.
unter die Verschlußverlängerung zu bewegen. Der ;·
verstärkende Versteifer 24 erleichtert bzw. löst -\
dieses Problem durch ein Absorbieren von äußerer f
Hitze, welche dann der unteren Form 2 zugeführt ; '
wird, um die innere Fläche- davon zu erwärmen und jede '
■;-"jj
Anfrierklebunq zu brechen. Es ist also vorzu- s ziehen, daß die innere Oberfläche der unteren Preßform 2 glatt und ohne Unterbrechungen ist.- ■ i Dies wiederum zum Teil, um al]e möglichen Frost- -anklebeproblerne zu beherrschen. |
Tn der Diagramwiedergabe von Fig. 4 ist der i Arbeitszyklus des Geräts nach der Erfindung erläutert. In Fig. 4 (I) ist der Verschluß 6 in seine volle vorgeschobene Stellung gebracht und '; befindet sich in einer vollkommen absperrenden lage, wobei sowohl der Auslaß 4 als auch der Einlaß 5 geschlossen ist. Außerdem ist der Vorverdichtkolben 8 in seine zurückgezogene Lage über die Leitungsöffnungen 14 und die öffnungen 18 angehoben. | Flüssiges Karbondioxid wird dann in die Beschickform 1 gesprüht, um Trockeneisschnee S zu bilden. . \
Gemäß Fig. 4 (II) ist nach dem Bilden der ge- r wünschten Menge an Trockeneisschnee S in der Beschickform das Ausströmen aus den Düsen 14 beendet und wird I der hydraulische Betätiger 9 in Betrieb gesetzt, um f den Vorverdichterkolben 8 nach unten zu bewegen, de«mit." die vorgepreßte Füllung bzw. Charge 15 an Trockeneisschnee gebildet wird.Dann werden, wie es in Fig. 4 (III) I gezeigt ist, der Verschluß 6 und die Verschlußver- j längerung 7 ganz in ihre vollständig geöffnete Lage > zurückgezogen. Die vorgepreßte Füllung bzw. Charge | an .Trockeneisschnee 15 wird in die Preßform 2 mit Unterstützung eines weiteren Senkens des Vorver- ί-dichtungskolben 8 abgesenkt. " '
BAD OR)GfNAL
Nach Fig. 4 (IV) wird nach dem Einbringen der Füllung 15 die untere Preßform 8 der Verschluß 6 in seine vollständige Vorwärtsstellung vorgeschoben, so daß sowohl der Auslaß 4 als auch der Einlaß 5 hierbei geschlossen werden. Der Preß- bzw. Druckkolben
10 wird dann mit Hilfe des.hydraulischen Betätigers
—^
11 nach aufwärts bewegt, um einen quaderförmigen Block 16 von Trockeneis zu bilden. Parallel zu diesem Schritt wird die Beschick- bzw. Füllform erneut mit flüssigem Kohlendioxid durch die Düsen 13 beschickt, um ein anderes Volumen von Eisschnee S darin zu bilden. Schließlich wird, wie es in Fig. 5 (V) gezeigt ist, nach der Vollendung des Bildens des Trocken eisblockes 16 der Verschluß 6 zum Teil zurückgezogen, um die Verschlußverlängerung über die Auslaßöffnung 4 zu bringen und die Vertiefung, welche unter der Verlängerung 7 gebildet ist,eine Lage über der Einlaßöffnung 5 zu geben. Der quaderförmige Trockerieisblock 16 wird dann nach oben in die Vertiefung mit Hilfe weiterer Aktivierung des Preßkolbens 1o bewegt. Danach wird die Verschlußanordnung weiter in ihre Ursprungsstellung vorgeschoben, welche Verrichtung dem Block 16 seine Lage auf dem Übertragungsraechamismi 29 gibt. Wenn die'Füll- bzw. Beschickkammer mit Trockei eisschnee S genügend gefüllt ist, dann beginnt der Zykli wieder, wobei jeder Zyklus wenige Minuten an Zeit benötigt.
Wie es erwähnt worden ist, ist es von Vorteil, etwE Kohlendioxidgas zu ventilieren bzw. belüften bzw. entweichen zu" lassen, welches in dem Trockeneisschnee S verbleibt. Die Entlüftungsöffnungen 18 ermöglichen es, daß eine beträcht liehe Entlüftung eintritt. Es verbleibt jedoch das Problem des Gases, welches in der Füllung 16 unter
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dem vorverdichtenden Kolben 8 eingeschlossen ist. ί Um solches eingeschlossenes Kohlendioxidgas ent- -Ϊ weichen zu lassen,"ist der Verschluß aus gesintert em I Material gebildet, welches die Eigenschaft hat, verhältnismäßig porös für deri Durchgang von Gas zu ■; sein. Solches Metall steht im Handel zur .Verfügung. r Das Innere des Verschlusses 6 ist mit Entlüftungsuiuch lassen 3o ausgerüstet, um Kohl end.ioxidyas abzuleiten, das hier durch das poröse Metall gegangen ist. Bei dieser Anordnung kann der trockene Eisschnee in einer Füllung 15 wirksam vornepreßt / werden, ohne eine unzweckmäßige bzw. unangemessene Ein wirkung von Kohlendioxidaas, welches -
darin vorhanden ist« Die sich eraeben- '.-
den Trockeneisblöcke 16 haben eine hohe gleichförmige Dichte und Güte. . .. Zur weiteren Zulassung bzw. Begünstigung des \. Entweichens von Kohlendioxidgas ist eine Abänderung [ der oberen Beschickform bei I1 in Fig. 3 gezeigt. . l Der untere Teil 31 der Form 1' ist aus der gleichen Art von porösem Sintermaterialj wie der Verschluß · ; 6, konstruiert bzw. qebildet und läßt so auch Γ das Entweichen von eingeschlossenem Gas zu. Die i. Form 1' weist öffnungen 18' in ihrem oberen Teil : r gleich bzw. ähnlich denen auf, die bei der Form 1 f verwendet sind. Es ist auch verstand!ich, daß das ; obere Ende der unteren Preßform auch aus solchem noröi Material gebildet sein kann, wenn dies gewünscht wird, um die Entfernung des eingeschlossenen Kohlen- j dioxidgases weiter zu steigern. Es ist in der Zeich- ' nung keine Figur für diese Ausführungsform gezeigt, ι da eine solche der Anordnung nach Fig. 5 sehr ähnlichj ist. ;■
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JtH
Der adiabatische Prozeß bei der Erfindung kann Probleme mit dem Material aufwerfen bzw. ergeben. Die Erfindung stellt dies in Rechnung. Es sei bemerkt, daß der Vorverdichtungskolben 8 und der Prcßkolben 1o in ständigem bzw. größtmöglichem JKqn takt mit dem Trockeneis stehen, welches eine Temperatur von etwa -7o°C hat. VIenn diese Temperatur oder sogar eine erheblich darüber liegende Temperatur auf andere Teile des Geräts, ~ z.B.. den hydraulischen Betätiger, übertragen wird, können Probleme auftreten.
Wenn das Hydrauliköl wesentlich gekühlt wird, dann wächst die Viskosität und die hydraulische Km ftvorr ichtun gen, die das öl verwenden, verlieren etwas von ihrer Leistungsfähigkeit. Andererseits kann, wenn eine thermische übertragung von den Hydraulikzylindern zu dem Vorverdichtkolben 8 oder dem Preßkolben 1o erfolgt, die Hitze oder Wärme zur Folge haben,das etwas von dem Trockeneisschnee in Kohlendioxidgas sublimiert wird.
Um diese Probleme zu überwinden, sind die Kolben 8 und 1o mit den Stangen ihres entsprechenden Betätigers verbunden, um so die Transmission von Hitze bzw. Wärme zu verringern. Gemäß Fig. 2 umfaßt der· Vorverdichtkolben 8 eine Grundplatte 8a, eine adiabatasche Platte 8b, die von etwas adiabatisc FRP Material gebildet ist, und eine Stirnplatte 8c. in gleicher bzw. ähnlicherweise umfaßt der Preßkolben 1o eine Grundplatte 1oa, eine adiabatische Platte "lob und eine Stirnplatte 1oc. Das Vorhandensei der adiabatischen Platten 8b und 1ob erleichtert die Hitzeübertragungsprobleme ganz erheblich. Vorzugsweise wird eine gleiche bzw. ähnliche Anordnung verwandt, um den Verschluß 6 von seinen hydraulischen
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Betätigern. 25 zu isolieren. jj
Das hydraulische System für die Geräte um- }; faßt eine hydraulische Kraftvorrichtung 31/ um unter Druck stehendes Öl bzw. Drucköl den Be- ~ tätigern 9, 11 und 25 zuzuführen. Die Vorrichtung r 31 umfaßt einen öltank, eine hydraulische Pumpe, ; einen elektrischen Motor, und geeignete Steuer- { ventile sowie Schaltvorrichtung^, welche alle ; herkömmlicher Gestaltung sind. Die Vorrichtung 31 s ist in einem Teil 17a des tragenden Rahmens F an *■ der Rückseite der Preßform 2 angebracht bzw. ein- . ■ gebaut.
Ein Steuerkasten 32 ist für die Geräte vorge- '> sehen und ist an der Vorderseite des Tragrahmens bzw. Traggestells F angebracht. Der Steuerkasten 32 enthält eine Folge arbeitender Steunrkreise, um dio Betätiger 8, 11 und 25 durch gerichtete Steuer- ' solenoidventile, welche den Steuerfluß in den Leitungen 33 steuern, die mit den Betätigern verbunden sind, und durch Steuern die Solenoidventile 23 ii der Flüssigkohlendioxidleituna 22 zu steuern. Der Steuc kreijs ist herkömmlicher Gestaltung und ist daher an _ ', dieser Stelle nicht im einzelnen beschrieben, Dennoch I wird eine Erklärung der Steuerfolge jetzt in Verbin- ·, dung mit der schematischen Zeichnung von Fig. 6 gegebei Der Steuerkreis umfaßt eine Anzahl von End- , schaltern, von denen alle die übliche Wirkung ausüben.. Der Preßbetätiger 11 ist mit den Endschaltern bzw. i" Grenzschaltern LS1, LS2 und LS3 versehen, um die ; obere Stellung, die PreßcrenzstelDung s
und die untere Lage bzw. die untere Stellung des Preßkolbens 1o festzustellen. In gleicher bzw. ähnlich
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Weise ist der Vorverdichtbetätiger 9 mit End schaltern LS7 und 158 für das "Feststellen der zurückgezogenen T^ge cxtor dor SUmdlage und Am Abfall b/w. das Abs-.-.nken oder der ge--:
scink ten SioTlunqon des vorvordichtenden Kolbens 8.
Der Betätiger 25 der Verschlußanordnung ist mit Grenzschalter LS4, LS5 und LS6 zum Feststellen _ der vollen Öffnung der Einlaßöffnung und der Abschaltstollungen bzw. Stillegungsstellungen des Verschlusses 6 und der Verschlußverlängerung 7 versehen.
Gemäß Fig. 6 wird beim Beginn bzw. beim Einleiten eines Zyklus der Startknopf des Steuerkastens 32 gedruckt. Das erste Geschehen bzw. Vorkommen ist es, daß das den Fluß bzw. den Strom steuernde Solonoidventil 23 in der Leitung 22 für das flüssige Kohlendixodd geöffnet wird, um die Bildung von Trockeneisschnee in der oberen Beschickform 1 zu beginnen. Der Steuerstrom betätigt dann Teile in einer Zeitfolge, die durch den Kreis in der üblichen Weise gesteuert wird.
Der Betätiger 9 wird erregt bzw. aktiviert, um mit dem Senken des Vorverdichtungskolben 8 das Vorpressen von Trockenschnee zu beginnen und den Füllbzw. Einr.atzblock 15 zu bilden, wie es durch das Bezugszeichen a in Fig. 6 angezeigt ist. Nachdem ,; der Verschluß 6 und die Verschlußverlängerung 7 in ihre vollständig geöffnete Stellung getreten sind, -, wie es in der Figur durch das Bezugszeichen b ange- . geben ist, wird die Charge bzw. die Füllung 15 in _ . die Preßform 2 abgesenkt, wie es durch die Kennzeichen c angezeigt ist. .
Nachdem dann der Verschluß in seine Schließstellung bewegt worden ist, wie es durch das Bezugs- = zeichen d in Fig. 6 angezeigt ist, wird die Charge ;
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bzw. die Beschickung 15 gepreßt/ um den Block 16 aus Trockeneis durch das Inbetriebsetzen des Betätigers 11 und das Heben dos Preßkolbens Ίο zu formen,; wie es durch das Bezugszeichen· e angedeutet ist. Dann werden, während des Haitons des Trockeneisblockes 16 in einer bj auchbaren bzw. geoigni -tun ftfpllunq, wif ι·κ ilunii d-is Poxiui zeichen f gezeigt ist, der Vorschluß 6 und die Verlängerung des Verschlusses 7 in ihre offene Rinlaßstellung gewechselt bzw. gebracht, was durch das Hvjcjjz angezeigt ist. Hiernach wird der solide bzw. feste Trockeisblock 16 in die Vertiefung gehoben, wie es 'j
{i durch das Bezugszeichen h in Fig. 6 angezeigt ist. U
Während der Bewegung des Verschlusses 6 in die []
heruntergelassene Stellung wird der Trockeneisblock ij
16 mit Hilfe der Druckfläche des Verschlusses nach jj
vorne gedruckt, wie es das Bezugszeichen i zeigt. >;
Parallel mit den Verfahrensschritten e durch i wird ij
das flüssige Kohlendioxid zur Foriimng der nächsten :;
Beschickung bzw. Charge 15 in die Boschickform 1 ge- j=
leitet, wobei das Solenoidventil 23 geöffnet ist. \-.
Selbstverständlich sind viele 7\bwandlungen und ij
Änderungen der Erfindung möglich. |:
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IS
Leerseite
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Claims (12)

PATENTANWXLTE .:..*«»* *.-' 4 DC S*.E1?D*O R F, den 2.1. 12..1981 IPL.-ING. WALTER KUBORN K./ra. [PL.-PHYS. DR. PETER PALGEN DÜSSELDORF JLVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727 EISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014 463 UTSCHE BANK AC. DÜSSELDORF 2919207 STSCHECK-KONTO: KÖLN Π5211-5Μ lAwyjfr /1-/Ji I w a t a η i Sangyo Kabushiki Knisha in Osaka (JAPAN) . Patentansprüche.
1. Gerät zur Herstellung von Trockeneisblöcken f
aus flüssigem Kohlendioxid, gekennzeichnet durch: X
einen Stütz- bzw. Tragrahmen bzw. ein solches . Vj
Gestell; γ
eine obere Beschickform, die an dem Stütz- ; l-j
bzw. Tragrahmen angebracht ist und einen Auslaß ; ;'i
am unteren Ende daran aufweist; ij
eine untere Preßform, die an dem Stütz- bzw. }'
Tragrahmen unter der Beschickform mit Abstand davon ?j
angebracht ist, wobei die Preßform eine Einlaßöffnung j
an dem oberen Ende hiervon in Ausrichtung mit der j;
Auslaßöffnung aufweist; ■ i;,
einen Preßkolben , der verschiebbar in der Preßform
angeordnet ist;
Betätiger, die mit dem Preßkolben verbunden und
betreibbar sind, um den Kolben zwischen abgesenkten
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und angehobenen Stellungen zu bewegen;
Düsen, die nahe der unteren Enden der Beschick- ,' form angebracht sind, um flüssiges Kohlendioxid in ; die Beschickform einzuleiten, um Trockeisschnee herzu stellenr
Beförderungsmittel, die angebracht sind, um den Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren Form gegenüberzustehen;
Verschlußmittel, die durch den Trag- bzw. Stützrahmen getragen werden und in den Spalt zwischen der oberen und der unteren Form aufgenommen werden, wobei die Verschlußmittel nachstehende Merkmale bzw. Anordnungen umfassen;
ein Verschluß mit einer nach vorne bzw. an der Vorderseite vorstehenden Verlängerung, eine Kopfkante daran, wobei die Kopffläche des Verschlusses und der: Verlängerung durchgehend bzw. fortlaufend sind und die Verlängerung sowie die Frontstirnfläche des Ver-: Schlusses durch eine Vertiefung bestimmt sind, welche an dem Boden und der Front davon offen ist; und j
Betätiger, welche zum Bewegen des Verschlusses !. nach vorwärts und nach rückwärts zwischen einer vollständig geschlossenen Stellung angeordnet sind, in de
i der Verschluß sowohl den Auslaß als auch den Einlaß schließt, und eine Position, in welcher der Auslaß geschlossen ist und in welcher die Beschickform durch die Verlängerung und die Vertiefung sich über dem Einlaß dor Preßform befindet, und einer ganz geöffnet Position, in welcher sowohl der Einlaß als auch der
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_ 3 —
Auslaß offen sind und in Verbindung miteinander stehen; !
. I
Die Ansammlung an Trockeneisschnee !
in der Beschickform, während der Verschluß sich in vollständig geschlossener und der Auslaß sich in aeschloi-.sene Lage befinden und der Trockeneisschneo als eine Oinrqc bzw. η Füllung in der unteren Proßkamiiior übwqdit, wenn der Verschluß sich in vollständig geöffneter Lage befindet; ί
wobei das Wirksainwerden des Preßkolbens und des \
Preßbetätigers ein Zusammenpressen der Trockeneis- ■'
schneefüllung in einen Block von Trockeneis ergibt, ν.·ηη· de Verschluß sich in der vollständig geschlossenen Lage ! befindet, und außerdem die vol?e eintritt, daß der Block Trockeneis gehoben und in die Vertiefung angeordnet wird, wenn der Verschluß sich in der den Auslaß schließenden Stellung befindet; und
das Wirksamwerden des Verschlusses und des Ver- : schlußbetätigers arbeitet, um den Trockeneisblock zu
den Versandmitteln zu fördern, wenn der Verschluß j
danach von der Schicht stellung des Auslasses in die *
— j
vollständig geschlossene Stellung bewegt wird. _ \
. ν
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch f einen Vorverdichtkolben, der verschiebbar in der Beschickform angeordnet ist, wobei der Betätiger mit dem Vorverdichtkolben verbunden ist und sich dieser zwischen einer -gehobenen und einer gesenkten Stellung bewegen I
I kann; die Anordnung des Vorverdichtkolbens ,über der Düse wenn der Kolben sich in der voll angehobenen Stellung j" befindet und gesenkt wird, nachdem die Füllkammer i eine genügende Menge von Trockeneisschnee enthält, um den Schnee in einen Füllblock bzw. Chargierblock zu
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pressen, wobei der Vorverdichtkolben und der Vorverdichtbetätigerso angeordnet sind, daß sie sich zu einer untersten Stellung bewegen, wenn der Ver- J Schluß sich in der voll geöffneten Lage befindet,um · hierbei den FüLiblock in die' Preßkaminer zu bewegen.
3. Gejrat nach Anspruch, 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbetätiger einen hydraulischen Zylinder um-; faßt, der unter dem Preßkolben angeordnet ist, und daß der Verschlußbetätiger zum wenigsten einen ', hydraulischen Zylinder umfaßt, der horizontal an dem Verschluß angeordnet ist, und daß der Betätiger für die Vorkompression einen hydraulischen Zylinder , umfaßt, der über dem Vorverdichtkolben angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Mittel zwischen dem Preßkolben, dem Verschluß und Vorverdichtkolbenteilen und deren betreffenden hydraulischen Betätigern eingebaut sind, die wirksam sind, um die Übertragung der Hitze bzw. ; Wärme zwischen den Teilen und den Betätigern zu . ■ mindern. I
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickform und die Preßform beide einen rech eckigen Querschnitt haben, um quaderförmig gestaltete-Blöcke aus Trockeneis herzustellen. j
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:,
daß eine Mehrheit von verstärkenden,rippenartigen Ver-
steifungen an dem äußeren oberen Ende der Preßform angebracht sind. '
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere innere Teil der Preßform mit einer glat.1 und im wesentlichen ununterbrochenen Oberfläche ge- ] bildet ist, um so die Freigabe eines Trockeneisblockes
davon zu erleichtern. -
ί BAD ORIGINAL ί
.:::U·" U Γ ■"-..-.::: 3.2ο0.346
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Ij daß der Verschluß aus einem Material hergestellt ist, -Ij welches porös ist und den Durchgang von Kohlendioxidgas unter Druck dadurch zuläßt.,
9., Gerät nach Anspruch'8, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende der Beschickkammer aus dem gleichen? porösem Material wie der Verschluß besteht. - ' ij
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, c daß der Teil der Beschick form über den Düsen eine Öffnuri dadurch für das Entweichen von Kohlendioxidgas aus dem i] Inneren der Form aufweist. |]
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, · daß die Düsen folgende Mittel umfassen: K
ein Paar von Leitungen, die an entgegengesetzten ;j Seiten der Beschickform angebracht sind, Leitungen, die sich in einem zur vertikalen Achse der Form schrägen ;; Winkel erstrecken sowie einen ständig sich vex-breitern-: den Querschnitt aufweisen, der vom Kopf nach dem Boden . idavon verläuft, und eine Düse in dem Kopf bei
jeden der Leitungen angebrachte Düse, welche nach innen · k und nach außen gegen das Innere der Kühlform gerichtet
ist. _L
12.· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,1:
daß das obere Ende der Preßform aus einem Material be- il
• Ii steht, welches porös ist und den Durchgang von Kohlen- f:
dioxidgas unter Druck dadurch hindurchläßt. ',
j; BAD ORIGINAU
DE3200346A 1981-10-24 1982-01-08 Geraet fuer die herstellung von quaderfoermigem trockeneis aus fluessigem kohlendioxid Granted DE3200346A1 (de)

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