DE315791C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE315791C DE315791C DENDAT315791D DE315791DA DE315791C DE 315791 C DE315791 C DE 315791C DE NDAT315791 D DENDAT315791 D DE NDAT315791D DE 315791D A DE315791D A DE 315791DA DE 315791 C DE315791 C DE 315791C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement according
- channels
- coolant
- outlets
- electrical machines
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 17
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims description 8
- 239000002826 coolant Substances 0.000 claims description 7
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 15
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 2
- 241001295925 Gegenes Species 0.000 description 1
- 230000001154 acute Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/32—Rotating parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
Description
Bei umlaufenden Maschinenteilen, welche von Gasen, beispielsweise Kühlluft, durchströmt
werden, hat man bisher keinen besonderen Wert auf die Verhältnisse gelegt, unter denen der Austritt des Gases aus dem
Läufer erfolgt, sondern begnügte sich im allgemeinen damit, das Gas in radialer Richtung
möglichst ungehindert austreten zu , lassen, indem man lediglich für ausreichende Querschnitte
der Luftwege sorgte und plötzliche Richtungsänderungen und sonstige Widerstände dieser Luftwege nach Möglichkeit
vermied. .
Im folgenden soll jedoch an Hand der Zeichnung gezeigt werden, daß gemäß der Erfindung
derartige Einrichtungen bezüglich Leistung und Wirtschaftlichkeit ohne durchgreifende
konstruktive Abänderungen erheblich verbessert werden können. Der Einfachheit
halber soll im folgenden nur von Luftkühlung die Rede sein, obwohl sich die Erfindung
nicht auf solche beschränkt, sondern ebenso auch jedes andere Gas verwendet werden
kann.
Fig. ι stellt im Querschnitt, Fig. 2 im Längsschnitt den umlaufenden Teil einer beliebigen
Maschine dar. Dieser Läufer soll beispielsweise mit Luft gekühlt werden. Zu
diesem Zwecke sind, wie insbesondere auch die Fig. 2 zeigt, in dem Läuferkörper 1
Achsialkanäle 2 vorgesehen, in die die Kühlluft, wie die Pfeile andeuten, von den Stirnseiten
des Läufers her eintritt, während sie, wie die Fig. 1 auf der rechten Hälfte zeigt,
nach Durchströmen der Achsialkanäle durch radial gerichtete Ausströmkanäle 3 ins Freie
gelangt.
Die Richtung, unter der die Luft den Läufer tatsächlich verläßt, ist jedoch nicht
ebenfalls radial, sondern ergibt sich aus folgender Überlegung: Untersucht man die
Kräfte, unter deren Einwirkung ein aus dem Ausströmkanal eben austretendes Teilchen der
Kühlluft steht, so wird man feststellen, daß dieses Teilchen zunächst unter der Einwirkung"
der Drehung des umlaufenden Teiles 1 eine Umfangsgeschwindigkeit annimmt,
welche in tangentialer Richtung im gleichen Sinne wie die Drehrichtung wirkt und die nach Richtung und Größenordnung
durch die Komponente U2 in Fig. 1 rechts gegeben
sein mag. Ferner wird das Kühlluftteilchen aber auch unter der durch die Umdrehung
bewirkten Ventilation bestrebt sein, den radialen. Ausströmkanal 3 in radialer
Richtung zu verlassen mit einer Geschwindig-" keit, die nach Richtung und Größenordnung
durch die Komponente W2 der Fig. 1 rechts
gegeben sein mag und als Relativgeschwindigkeit bezeichnet wird. Sie ist gleich derjenigen.
Geschwindigkeit, mit der die Kühlluft den radialen Ausströmkanal 3 verlassen würde, wenn man bei stillstehendem Läufer
die gleiche Luftmenge mit der gleichen Geschwindigkeit durch die Luftwege hindurchtreiben
würde wie beim normalen Betrieb. Der Größenordnung nach wird W2 im allgemeinen
gleich M2 sein, zum mindesten wird.
der Unterschied zwischen beiden, wenn nicht erhebliche Widerstände in den Luftwegen des
Läufers eine Drosselung bewirken, nur sehr gering sein, so daß die beiden Geschwindig'-keiten
für die nachfolgenden Betrachtungen ohne erheblichen Fehler einander nahezu
gleich gesetzt werden können. In der Zeichnung ist dementsprechend W2 nur um ein geringes
kleiner als U2 gezeichnet.
ίο Unter dem gleichzeitigen Einfluß der Umfangsgeschwindigkeit
Ji2 und der Relativgeschwindigkeit
W2 wird das austretende Luftteilchen eine absolute Geschwindigkeit annehmen,
die nach Richtung und Größenordnung durch die Resultierende C2 gegeben ist.
Diese Resultierende C2 wird, solange die
beiden Komponenten M2 und W2 einen rechten
oder einen spitzen Winkel bilden, stets größer sein als jede der Komponenten. Würden die
beiden Komponenten einen stumpfen Winkel miteinander bilden,. so würde die Resultierende
kleiner ausfallen, und zwar um so kleiner, je stumpfer der Winkel ist, unter dem
die Komponenten . M2 und W2 zueinander
stehen.
Da die Umfangsgeschwindigkeit U2 im
Sinne der Drehrichtung wirkt, müßte somit die Relativgeschwindigkeit W2 entgegengesetzt
der Drehrichtung wirken.
Konstruiert man, wie auf der rechten Seite der Figvi, auch für diesen Fall das
Parallelogramm der Geschwindigkeiten für ein den schrägen Austrittskanal 4 eben verlassendes
Kühlluftteilchen, und zwar unter der Voraussetzung, daß Luftmenge, Umfangsgeschwindigkeit
und Relativgeschwindigkeit der austretenden Kühlluft ihrer Größenordnung nach gleich den entsprechenden
Werten des ersten Falles sind, so ergibt sich das auf der linken Seite der Fig. 1 gezeichnete
Diagramm. . In diesem Falle ist die Richtung der Umfangsgeschwindigkeit M2 wie im ersten
Falle tangential und im gleichen Sinne wirkend
wie die Drehrichtung. Die Relativgeschwindigkeit W2 erhält infolge der schräg,
entgegengesetzt der Drehrichtung geneigten Lage des Ausströmkanals 4 die aus dem Diagramm
ersichtliche, nahezu tangentiale, dem Drehsinn entgegengesetzte Richtung. Aus den Komponenten M2 und W2 ergibt sich in
diesem Falle die. Resultierende c'2.
Wie die Figur ohne weiteres zeigt, ist die Resultierende c'2 auf der linken Seite der
Fig. ι ganz wesentlich kleiner als C2 auf der
rechten Seite der Figur. Zum Vergleich sind die beiden Diagramme in Fig. 3 noch einmal,
bezogen auf denselben Koordinaten-Anfangspunkt, herausgezeichnet,. M2 stellt auch hier
wieder die Umfangsgeschwindigkeit, W2 die in beiden Fällen der Größenordnung nach
gleiche Relativgeschwindigkeit und C2 und c'2
die entsprechenden Resultierenden dar. Da bekanntlich die Ventilationsarbeit bei gleichem
U2 proportional der in der Umfangsrichtung' wirkenden Komponente der abso- C5
luten Austrittsgeschwindigkeit des Kühlmittels ist und da im vorliegenden Fall jene
Komponente um so kleiner wird, j e kleiner die zugehörige Geschwindigkeit ist, so sind
in Fig. 3 die Strecken A-B und A-C ein direktes Maß für den Arbeitsaufwand. Da. in
dem dargestellten Falle -τ~ΐ· — ~— ist, ist
' 6 A-B: 4,15
hier die Ventilationsarbeit, welche bei der in Fig. ι links dargestellten Schräglage der Austrittskanäle
4 aufzuwenden ist, nur 18 Prozent derjenigen Ventilationsarbeit, welche
bei radialer Richtung der Austrittskanäle 3, wie sie die rechte Seite der Fig. 1 zeigt, bei.
gleicher Luftmenge, Luftgeschwindigkeit und gleichen Widerständen aufzuwenden wäre.
Aus der linken Seite der Fig. 1 folgt ohne weiteres, daß die Resultierende c'2 um so
kleiner wird, je mehr sich die Richtung der Komponente W2 der durch ihren Anfangspunkt
gelegten Tangente nähert. Es ergibt sich ferner, daß gleichzeitig hiermit die Richtung
der Resultierenden c'2 sich mehr und mehr der radialen Richtung nähert. Diese
Annäherung findet jedoch eine Grenze, die durch die konstruktiven Bedingungen bestimmt
wird.
Diese theoretische Erkenntnis läßt sich erfindungsgemäß vorteilhaft zur Verminderung
der Ventilationsarbeit bei umlaufenden Maschinenteilen der verschiedensten Art praktisch
verwerten. Von den möglichen Anwendungsgebieten sollen im folgenden des Beispiels
halber nur zwei erwähnt werden. So könnte man die in Fig. 1 dargestellte Anordnung
beispielsweise so durchbilden, daß sie zur Kühlung einer Maschine mit umlaufendem
Kolben benutzt werden kann.
Aber auch für die Kühlung elektrischer Maschinen ist die Anordnung mit besonderem
Vorteil verwendbar. Fig. 4 zeigt ein solches Anwendungsbeispiel für den umlaufenden
Feldmagneten einer elektrischen Maschine, bei der die Wicklung durch zahnförmige
Spulenhalter, die mit verbreiterten Füßen in Nuten des Läuferkörpers befestigt sind,
gegen.die Wirkungen der Fliehkraft festgehalten werden, wobei diese Spulenhalter sämtlich
oder zum Teil mit achsialen Kanälen zur Durchführung von Kühlluft versehen
sind! Läuferanordnungen dieser oder ähnlicher Art zeigen beispielsweise die Patentschriften
180448 und 285029.
In Fig. 4 bedeutet 5 den Läuferkörper eines umlaufenden Feldmagneten der oben erwähnten
Art. ■ In demselben sind Nuten 6 vorgesehen, die von den Zähnen 7 beidersei-
tig begrenzt sind. In diese Nuten 6 sind die Füße der Wicklungshalter 8 eingeschoben.
Zwischen je zwei solchen Wicklungshaltern liegt auf dem Zahn 7 auf ruhend je eine Spulenseite
9, die durch den zwischen die Wicklungshalterköpfe eingetriebenen Keil 10 fest
gegen den als Widerlager dienenden Zahn 7 gepreßt werden. Die Wicklungshalter 8 besitzen
einen achsialen Kanal 11 zur Durchleitung von Kühlluft, die diesem Kanal durch
\rermittlung besonderer Luftzuführungskanäle
12 im Läuferkörper über in gewissen Ab-. ständen vorgesehene, radiale Lüftungsschlitze
zugeführt wird. Die Abführung der Kühlluft aus dem Achsialkanal n erfolgt durch einen-Ausströmkanal
13, der infolge seiner Form und Lage der austretenden Kühlluft, 'wie die
Pfeile andeuten, unter allmählicher Umlenkung eine der Drehrichtung entgegengesetzte,
möglichst tangentiale Richtung erteilt.
Um in dem Wicklungshalter 8 den Achsialkanal 11 und den Ausströmkanal 13 leicht
herstellen zu können, kann man zweckmäßig das ganze Wicklungshalterpaket aus mehreren
Teilen zusammensetzen, von denen die einen, die in Fig. 5, die anderen die in' Fig. 6 dargestellte
Form aufweisen. Hierbei kann man die Anordnung entweder so treffen, daß der Ausströmkanal 13 im mittleren Teil des
AVicklungshalterpakets oder aber an dessen Stirnseiten liegt. Letztere Anordnung kann
man auch bei massiven, aus einem Stück bestehenden Wicklungshaltern anwenden, indem
man den Ausströmkanal 13 aus einer oder beiden Stirnseiten des Wicklungshalterpakets
beispielsweise durch Fräsen oder ein gleichwertiges Arbeitsverfahren herausarbeitet.
In vielen Fällen wird es überhaupt zweckmäßig sein, diese Wicklungshalter aus gestanzten
Blechen aufzuschichten, wobei auch hier ein Teil dieser Bleche die Form nach
Fig. 5, ein anderer Teil diejenige nach Fig·. 6 besitzt.
Liegt der Ausströmkanal in der Mitte des Wicklungshalterpakets, so kann man
die Kühlluft beispielsweise durch zwischen den einzelnen Wicklungshalterpaketeri vorgesehene
radiale Lüftungsschlitze in dieAchsialkanäle 11 eintreten lassen, während bei An-Ordnung
der Ausströmkanäle an den Stirnseiten der Wicklungshalterpakete die Zufüh-■
rung der Kühlluft zu den Achsialkanälen 11 beispielsweise von den Stirnseiten des Läufers
her erfolgen könnte.
Wie schon erwähnt, ist jedoch auch dies nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
welche bei zweckmäßiger Durchbildung nicht nur für die umlaufenden Teile beliebiger elektrischer
Maschinen, sondern auch für die umlaufenden Teile von Maschinen irgendwelcher Art mit Vorteil verwendet werden kann.
Obwohl die in der Zeichnung dargestellten Figuren Ausführungsbeispiele zeig"en, bei
denen die Ausströmkanäle 4 bzw. 13 von vornherein in den in Frage kommenden Ma-.
schinenteilen durch Aussparung von Material vorgesehen sind, kann man die Anordnung
auch, derart abändern, daß man die Ausström-, kanäle durch Einbau besonderer Teile, wie
z. B. Distanzstücke, Führungen o. dgl. erst 70 bildet.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer. Ansicht ein derartiges Ausführungsbeispiel in etwas größerem Maßstabe. Dort ist an der
Stirnseite eines Wicklungshalters 8, der in diesem Falle nicht aus Blechen geschichtet zu
sein braucht, sondern auch aus einem massiven Stück hergestellt sein kann, ein Distänzstück
14 beigelegt oder mit dem Wicklungshalter verbunden. Dieses Distanzstück hat
eine mit dem Achsialkanal des Wicklungshalters übereinstimmende Öffnung 11 in der
Mitte, deren Rand derart hoch gebogen ist, daß die Öffnung gewissermaßen von einem
Wall 15 umgeben ist. Im oberen Teil setzt sich dieser Wall nach außen, in der Art fort,
daß ein entgegengesetzt der Drehrichtung geneigter Auströmkanal 13 entsteht, wie ihn die
Fig. 4 zeigt. Das Distanzstück kann sowohl in einem Stück gegossen oder aus Blech gestanzt
sein oder es kann aus mehreren Stücken durch Lötung oder Schweißung zusammengesetzt
werden. Statt den Ausströmkanal für das Kühlmittel im Distanzstück auszubilden, kann man auch statt oder außer
diesen letzteren besondere Fülirungsstücke einbauen, welche entweder für sich allein oder
in Verbindung mit den Distanzstücken das austretende Kühlmittel in der im Anspruch 1
gekennzeichneten Weise leiten. ' Die kon-' struktive Durchbildung des Luftaustrittka- 10.0
nals an sich ist naturgemäß auf sehr verschiedene Weisen möglich und ist für den
Geltung'sbereich der Erfindung unerheblich.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche ·i. Anordnung zur Verminderung der 'Ventilationsarbeit strömender Gase bei umlaufenden Maschinenteilen, insbeson- · dere von elektrischen Maschinen, bei welch letzteren das strömende Gas als Kühlmittel verwendet, bei seinem Austritt aus achsialen, im Kern, in Zähnen oder . in besonderen Spulenhaltern des Läufers angebrachten Kanälen derart geleitet wird, daß die in der Umfangsrichtung wirkende Komponente der absoluten Geschwindigkeit des austretenden Kühlmittels möglichst klein wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe dieser Kanäle nach dem äußeren Umfang hin, aber entgegengesetzt dem Drehsinn gerichtet sind. .
- 2. Ausführungsform der Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativgeschwindigkeit des austretenden Gases nach Richtung· und Größenordnung so bemessen wird, daß die resultierende 'Geschwindigkeit möglichst radial gerichtet ist.
- 3. Ausführungsform der Anordnung nach Anspruch 1 bei elektrischen Maschinen, deren Läufer massive, auswechselbare, achsial durchbohrte Wicklungshalter, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe für das Kühlmittel aus einer oder beiden Stirnseiten des Wicklungshalters durch Fräsen oder gleichwertige Arbeitsverfahren herausgearbeitet sind.
- 4. Ausführungsform der Anordnung nach Anspruch 1 bei elektrischen Maschinen, deren Läufer auswechselbare, achsial durchbohrte Spulenhalter aufwei- j sen, dadurch gekennzeichnet, daß diese | aus mehreren Teilen zusammengesetzt sind, von denen nur eine gewisse Anzahl mit Auslassen der im Anspruch 1 gekennzeichneten Art versehen ist.
- 5. Ausführungsform der Anordnung nach Anspruch 1 für elektrische Maschinen, bei denen ein Teil der Spulenhalter oder alle aus Blechen oder Scheiben aufgeschichtet und mit achsialen Kanälen zur Führung des Kühlmittels versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der erwähnten Bleche oder Scheiben Auslässe der im Anspruch 3. gekennzeichneten Art erhält.
- 6. Ausführungsform der Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe aus den Achsialkanälen durch besonders geformte Endbleche oder durch besonders eingebaute Führungsstücke, allein oder in Verbindung mit den bei Dynamomaschinen üblichen Distanzstücken gebildet werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE315791C true DE315791C (de) |
Family
ID=568530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT315791D Active DE315791C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE315791C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314426A1 (de) * | 1982-04-22 | 1983-10-27 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Schenkelpollaeufer fuer eine elektrische rotationsmaschine |
-
0
- DE DENDAT315791D patent/DE315791C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314426A1 (de) * | 1982-04-22 | 1983-10-27 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Schenkelpollaeufer fuer eine elektrische rotationsmaschine |
US4496863A (en) * | 1982-04-22 | 1985-01-29 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Salient-pole rotor of a rotary electric machine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0118802B1 (de) | Gasgekühlte Wechselstrommaschine | |
DE2252733C3 (de) | Geschlossene gasgekühlte elektrische Maschine | |
DE102011053299A1 (de) | Kühlsystem für eine hochausgenutzte hochtourige rotierende elektrische Synchronmaschine | |
DE1939184A1 (de) | Anordnung zur Kuehlung der Rotoren elektrischer Maschinen,insbesondere elektrischer Kleinmotoren | |
DE102004013133A1 (de) | Elektrische Maschine mit verbesserter Kühlung und entsprechendes Kühlverfahren | |
DE2943608A1 (de) | Gasgekuehlter rotor einer elektrodynamischen maschine | |
DE315791C (de) | ||
CH341557A (de) | Hohlleiter | |
EP0522210A1 (de) | Verfahren zum Kühlen einer umlaufenden elektrischen Maschine und elektrische Maschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3504782A1 (de) | Laeufer- und/oder staenderblechpaket fuer elektrische maschinen | |
AT85139B (de) | Einrichtung zur Verminderung der Ventilationsarbeit gasförmiger Kühlmittel. | |
DE3147560A1 (de) | Kaefiglaeufer | |
CH652256A5 (de) | Elektrische maschine mit gaskuehlung. | |
DE1173178B (de) | Permanenterregte elektrische Maschine mit einem Dauermagnetbloecke enthaltenden Laeufer | |
DE298695C (de) | ||
CH648439A5 (en) | Rotating electrical machine having a stator with radially arranged cooling channels with spacer webs | |
DE314521C (de) | ||
DE1120575B (de) | Innen gekuehlte Rotorleiter dynamoelektrischer Maschinen | |
DE219465C (de) | ||
DE593514C (de) | Vorrichtung zum Kuehlen der Wicklungen von elektrischen Maschinen | |
AT67615B (de) | Kühlungseinrichtung für elektrische Maschinen mit achsialen Luftzuführungskanälen und mit diesen durch radiale Lüftungsschlitze verbundenen, durchgehenden achsialen Kühlkanälen. | |
DE263023C (de) | ||
DE3437927C2 (de) | ||
EP2639937B1 (de) | Rotor für eine elektrodynamische Maschine | |
DE272564C (de) |