DE3151837A1 - "vorrichtung zur spaltbeleuchtung" - Google Patents

"vorrichtung zur spaltbeleuchtung"

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DE3151837A1
DE3151837A1 DE19813151837 DE3151837A DE3151837A1 DE 3151837 A1 DE3151837 A1 DE 3151837A1 DE 19813151837 DE19813151837 DE 19813151837 DE 3151837 A DE3151837 A DE 3151837A DE 3151837 A1 DE3151837 A1 DE 3151837A1
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DE19813151837
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Reinhard Dipl.-Ing. DDR 6902 Jena-Lobeda Rüdel
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Jenoptik AG
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Jenoptik Jena GmbH
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/06Means for illuminating specimens
    • G02B21/08Condensers
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/13Ophthalmic microscopes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description

  • Vorrichtung zur Spaltbeleuchtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Spaltbeleuchtung für binokulare Mikroskope, vorzugsweise für Operationsmikroskope in der Augenheilkunde, für andere ophthalmelogische Geräte oder für Untersuchungen am liegenden patienten, Ein veränderbarer Spalt wird dabei durch ein Beleuchtungssstem beleuchtet und durch optische Systeme, welche in einem schwenkbaren Träger angeofdnet sind, in die Objektebene des Mikreskopes abgebildet.
  • Es sind Spaltleuchten bekannt, bei welchen der Spalt mit Hilfe einer Begenführung über das Auge des Patienten bewegt wird.
  • Die reale Drehachse dieser Bogenführung liegt unterhalb des Kinns des Patienten, so daß die imaginäre Verlängerung dieser Achse durch die Mitte der Pationtenpupille verläuft.
  • (DE-GM 7633 232).
  • Für mikrochirurgische Eingriffe am Auge insbesondere bei Eingriffen am glaskörper der Netzhaut, findet das Spaltleuchtenprinzip in Verbindung mit Operationsmikroskopen, die an Boden-oder Deckenstativen befestigt sind, zunchmende Bedeutung. Das Bogenführungsprinsip mit einer reellen Drehachse unter dem Kind des Patienten kommt bei Operationsapaltleuchten nicht zum Einsatz, weil ein möglichst freier und ungehinderter Operationsbereich in der Umgebung des Auges gefordert wird.
  • Eine bekannte Operationsspaltleuchte besitzt ein starres Bogensegment als Führung, entlang dem die Spaltleuchte motorisch bewegt wird. (Firmenprospekt 30-350-e/79 Opton D-7082 Oberkochon, BRD) Die Führung liegt hierbei relatie offen in der Nähe des Operationsgebietes und gefährdet die Sterilität des Operationsfelds. Der für die Bewegung notwendigs motorische Antrieb erfordert ein selbsthemmendes Getriche. Dieses Getyiebe verhindert eine schnelle Handbetätigung. Ein für eine Erweiterung des Bewegungsbereiches notwendigen verlängertes Bogensegment schränkt das Operationsfeld ein. Es ist auch ein Gerät für ophthalmologische Untersuchungen bekannt, bei welchem zur Ernielung unterschiedlicher Bliokwinkel der Beobachtungsstrahlengang innerhalb zweier beweglicher Gelenkträger verläuft in welchen Spegelsysteme zur Umlenkung angeordnet sind. (WP 139767) Es besteht bierbei keine Zwangskoppelung der Bewegung zwischen den Trägern. Das Gerät ist nur für die Ablenkung des Beebachtungsstrahlenganges konzipiert.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht einen Lichtspalt oder eine Beleuchtungsoiurichtung kontinuierlich auf einem definierten Bogen in der Objektebene des Mikrekopen au führen und das Operationsfold nicht einschränkt. Dabei sollen die Nachteile der bekannten teschnischen Lösungen Vormieden werden. Die Bewegung des Spaltes soll motorisch möglich sein und auch durch eine resche und unkempluierte Hamdbedienung. Die Bwegungerichtung des Lichtspaltes in der Objektebene soll frei wählbar sein.
  • Dor Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur Spaltbeleuchtung vorzugzweise für ein Operationsmikroskop im der Augenheilkunde zu schaffen.
  • Krzindungzgemäß wird die Aufgabe dadurch ge@öst, daß die Vorrichtung aus einem erstem und einem zweiten Träger besteht, welche durch ein Drchgelenk verbunden sind.
  • Im ersten Träger ist das aus einer Lic1atquelle und einem Kondensor bestehende Beleuchtungesystem und daver ein Spalt angeordnet. Der erste Träger ist am Mikroskop um die optisch Achse drehbar befestigt. Der zweite Trager ist als Winkel ausgebildet und mit einem Ende im ersten Träger um die optische Achse des Beleuchtungsstrahlenganges, welcher zur optischen Achse des Mikroskopes unter einem Winkel geneigt ist, drchbar gelagert. Sein freies Ende befindet sich in der Ausgangsstellung unter dem ersten Träger und liegt parallel zu diesem rechtwinkig zur optischen Achse des Mikroskoppes. Im zweiten Träger verläuft der Beleuchtungsstrahlengang über ein im Winkelpunkt amgeordnetes erstes Umlenkolement, ein Objektiv und ein nabe dem freien Ende des Trägers befestigtes zwites Umlenkelement. Über diese opt. Glieder wird der Spalt in die Objektebene des Mikroskopes abgebildet.
  • Die optischen Achsen des Mikroskopes des Beleuchtungsstgahlenganges vor der ersten Umlenkung und des Beleuchtungsstrahlenganges nach der zweiten Umlenkung schneiden sich in einem Punkt in der Objektebene des Mikroskopes, welche mit der Abbildungsebene des Spaltes zusammenfällt.
  • Im ersten Träger ist ein Zahnradgetriebe angeordent, dessen Abtriebszahnrad mit einem am Mikroskop befestigten Zahnrad und dessen Antriebszahnrad mit einem am zweiten träger wahlweise lösbar befestigtem Zahnrad im Eingriff stehen.
  • Mit dem am zweiten Träger befestigten Zahnrad ist ein Schneckenrad lösbar verbunden, welches aber ein zweites Getriebe von einen Motor angetrieben wird. Der Motor und das zweite Getriebe sind im ersten Träger befestigt.
  • Durch Drehung der Motorachse wird der szweite Träger un die optische Achse des belouchtungsstrahlenganges und der erste Träger um die optische Achse des Mikroskopes geschwenkt.
  • Die Kopplung erfolgt zwangsläufig über das erste Getriebe.
  • Das freie Ende des zweiten Trägers führt dadurch eine Be gung auf einem Meridian einer Kigelfäche, deren Mittelpunkt in dem Schnittpunkt der optischen Achsen des Beleuchtungs- und des Mikroskopstrahlenganges liegt, aus, so daß der projizierte Spalt sich halbkreisförmig über dis Objektebene des Mikroskopes bewegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es seigen: Fig. 1: die Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen vorrichtung Fig. 2: die erfindungsgemäße Vorrichtung in räumlicher Darstellung In Fig. 1 ist ein binckulares Mikroskop 3 dargestellt, um dessen optische Achse mittels eines Lagers 2 ein erster Träger 1 drehbar gelagert ist. Mit dem ersten Träger 1 ist ein zweiter TRäger 4 über ein Lager 5 um eine optische Achse eines Belenchtungssystems, malches durch eine Leuchte 7 und einem Kondenser 8 gebildet wird, drchbar verbunden. Vor dem Kondeser 6 ist ein Spalt 6 angeordnet, welcher durch ein erstes Umlonkelement 10, ein AObjektiv 9 und ein zweites Umlenhelonment 11 in die Objektebene 26 eines Milderskopes 3 abgehildet wird. Ein von der optischen Achse des Mikroskopes 3 und der Verlängerung der optischen Achse des Belouchtungsstrahlongengen bia zum ersten Umlenkelement 10 eingeschlessener Winkel ist babei vornugaweise einem von der Verlängerung der optischen Achse des Balenchtungssystems bis zum ersten Umlenkelement 10 und der optischen achse des Beleschtungssystems dach der Unlenkung durch das zweite Umlonkelement 11 eingeschlossenen Winkel gleich.
  • Mit den Mikreskop 3 fest verbunden ist ein Zahnrad 13, welehen mit einem Zahnrad 14 eines ersten Getriebes im Eingriff stcht. Das erste Getriebe bestcht aus den Zahnrädern 14, 15, 16 und 17, welche drehber im ersten Träger 1 gelagert sind.
  • Die Zahnräder 16 und 17 sind fest miteinander verbunden. Das Zchurad 17 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 18, welshes mit dem zweiten Träger 4 mit Hilfe eines Kommringes 25 wahlweise lösbar gekoppelt ist. Bir Schneckenrad 19 ist durch einen Klemmring 24 wahlweise bar mit dem zweiten Träger 4 verbunden und steht im Eingriff mit einer ersten Schnecke 20 eines zweiten Getriebes, welche im Träger 1 gelagert ist und an welcher ein zweites Schneckenrad 22 befestigt ist.
  • Dieses steht im Eingriff mit einer zweiten Schnecke 21, die an einem Moter 23 angekoppelt ist.
  • In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im Ausgeschwenkten zustand der Träger 1 und 4 dargestellt. Mit ist der Winkel zwischen der Ausgangsstellung und der ausgeschwenkten Stellung des ersten Trägers 1 bezeichnet. Der Winkel 2 ist der Winkel um den sich gleichzeitig zwangsgekoppelt durch das erste Getriebe der zweite Träger 4 im Lager 5 dreht.
  • Das Ausschwenken erfolgt durch Einschalten des Motors 23.
  • Dieser treibt über das zweite Getriebe das Schneckenrad 19 an, welches den zweiten Träger 4 im Lager 5 drcht. Das Zahnrad 18 treibt das erste Getriebe an, welches den ersten Träger 1 im Lager 2 dreht. Dabei ist durch Klemmen des Klemmringes 24 der zweite Träger 4 mit dem Schneckenrad 19 gekoppelt und über das seite Getriebe sind die Stellungen des ersten Trägers ã und zweiten Trägers 4 fest miteinander verbunden. Durch lösen des Klemmringes 23 wird das Zahnrad 18 vom zweiten Träger 4 oatkoppelt und damit wird ermöglicht, beide Träger um die optische Achse des Mikreskopes zu dzehen.
  • Die optische Achse des Beleuchtungsstrahlenganges beschreibt hierbei einen Kegel mit dem Öffnungswinkel um die Mikroskopackse. Ist der Klemmring 24 und damit das Schneckenrad 19 gelöst, so lasen sich der erste Träger 1 und der zweite Träger 4 von Hand schwenken.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Vorrichtung zur Spaltboleuchtung für ein binokulares Mikroskop, verzugsweise für ein Operationsmikroskop in der Augenheilkunde, bei dem ein Beleuchtungssyotem einen veränderbaren Spalt beleuchtet und dieser durch optische Systeme, volche in einem schwenkbaren Träger angeerdnot sind, in dis Objektebene des Mikreskopes abbildet, g e k e n n z e i c h n e t d a d u r c h, daß die Vorrichtung aus einen ersten und einem zweiten Träger besteht, welche in einer Ausgangsstellung übereinander und vorzugawaise im rechten Winkel zur optischen Achse des Mikreskopes angeordnet sind, daß der erste Träger am Mikreskop um die optische Achse des Mikroskopotrahlenganges drchbar befestigt ist und das Belouchtungnsyeten und daver angeordnet den Spalt enthält, daß der zweite Träger abgewinkelt ist und in ersten Träger drchbar um die optische Achse des Belenchtungsstrablenganges gelagert ist und ein erstes Umlenkaelement im Abwinkalpunkt, ein Objektiv und ein zweites Umlenkelement für den Beleuchtungsstrahlengang enthält, daß die optischen Achsen des Mikreskopes und des Beleuchtungsstrahlenganges nach dem zweiten Umlenkolement und die Verlängerung der optischen Achse des Beleuchtungsstrahlenganges ver den ersten Umlenkelement sich in an sich bakannter Weise in einem Punkt der Objektebene des Mikreskopes schneiden, daß der erste Träger ein ersten Getriche enthält, dessen Abtriebssahmrad mit einem an Mikreskop befestigten Zahngad und dessen Antriebssahntad mit einem am nweiten Träger wahlweise lösbar befetigten Zahnrad in Eingriff stchen, und daß im ersten träger ein Meter augeordnet ist, welcher über ein zweites getriebe mit einem an zweiten Träger wahlweise läsbeg befestigten Zahnrad gekoppelt ist.
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