DE3151772C2 - Hubtraverse mit Saugkörpern - Google Patents

Hubtraverse mit Saugkörpern

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hubtraverse mit Saugkörpern. Diese haben vielfach einen mit einer Unterdruckleitung verbundenen Saugteller und einen aus elastischem Material bestehenden Saugrahmen. In diesen ist eine zur Befestigung desselben mit dem Saugteller dienende starre Armierung eingebettet. Bisher mußten zum Heben von Rohren jeweils Saugrahmen verwendet werden, die dem Rohrdurchmesser angepaßt sind. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß vermieden, wenn der Saugrahmen an denjenigen Seiten, die beim Anlegen an einen Rohrmantel in Umfangsrichtung desselben verlaufen, den Rand des Saugtellers unter Bildung eines von der starren Armierung freien Anpassungsbereiches überragt. Eine Anpaßbarkeit läßt sich alternativ hierzu erfindungsgemäß aber auch erreichen, wenn der Saugteller in zueinander um eine Achse schwenkbare Tellerteile unterteilt ist und die starre Armierung im Übergangsbereich zwischen den Tellerteilen unterbrochen oder mittels eines elastisch federnden Zwischenstückes unterteilt ist. Die Saugkörper können jetzt Rohre unterschiedlicher Radien und gegebenenfalls auch Platten ohne Auswechslung des Saugrahmens heben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hubtraverse mit Saugkörpem, die jeweils einen mit einer Unterdruckleitung verbundenen Saugteller und einen an der Unterseite desselben befestigten Saugrahmen aufweisen, der aus
i" einem elastischen Material und einer in dieses eingebetteten und zur Befestigung am Saugteller dienenden starren Armierung besteht und der an denjenigen Seiten, die beim Anlegen an ein; bogenförmige Auflagefläche in deren Umfangsrichtung verlaufen, den Rand des Saugtellers überragt
Derartige Hubtraversen werden u.a. auch zum Heben von Platten, Blechen und Rohren verwendet Wenn Platten, Bleche oder andere Gegenstände gehoben werden sollen, die dem Saugrahmen eine im wesentlichen ebene Auflagefläche bieten, können Saugteller verwendet werden, deren Saugrahmen ebenfalls ein entsprechendes Profil hat
Wenn aber Rohre gehoben werden sollen, ist bisher die Verwendung von Saugrahmen erforderlich, die an den in Umfangsrichtung auf den Rohren zur Auflage kommenden Seiten dem Rohrradius zumindest angenähert angepaßt sein müssen. Dies bedeutet, daß jeweils ein Auswechseln der Saugrahmen oder gegebenenfalls der vollständigen Saugkörper erforderlich ist, wenn mit der Hubtraverse wahlweise Rohre von unterschiedlichem Durchmesser gehoben werden sollen. Hierdurch ergibt sich ein großer technischer Aufwand, denn die Saugrahmen müssen jeweils in hierfür passenden Formen hergestellt werdsn, die ihrerseits sehr teuer
«o sind.
Es ist aus der DE-AS 23 57 206 eine Hubtraverse bekannt, die die notwendige Formsteifigkeit durch eine Anzahl flacher, starrer Versteifungsrippen erhält, die parallel zueinander verlaufen und in den Boden des Saugtellers eingebettet sind. Die Elastizität des Saugtellermaterials ermöglicht ein Biegen des ganzen Saugtellers bzw. seines Rahmens um eine zur Längsachse der Versteifungsrippen parallele Achse. Die Versteifungsrippen sind mit einem System aus zueinander gelenkig angeordneten Hebelarmen verbunden, die nach dem Auflegen des Saugrahmens beispielsweise auf ein Rohr arretiert werden und damit bewirken, daß der Saugteller entsprechend dem jeweils vorhandenen bogenförmigen Verlauf des zu hebenden Rohres starr und formsteif wird.
Aufgrund dieser Ausführung erfordert die bekannte Hubtraverse einen großen technischen Aufwand. Es kommt hinzu, daß die Hubtraverse verhältnismäßig schwer zu handhaben ist und auch einen erheblichen Raumbedarf hat.
Es ist Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln einen Saugkörper für eine Hubtravsrse so auszubilden, daß er sich zum Heben von Rohren oder anderen kurvenförmige Flächenverläufe aufweisenden Gegenständen unterschiedlichen Durchmessers ve· wenden läßt und in der jeweiligen Umfangsrichtung selbsttätig und ohne die Anwendung von Arretier- und Verstelleinrichtungen anpaßbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die in dieser Umfangsrichtung verlaufenden Seitenkanten des Saugrahmens einen von starrer Armierung freien Anpassungsbereich bilden, wobei die Elastizität des Saugrahmens im Anpassungsbereich größer ist als an den übrigen Seitenkanten des Saugrahmens.
Durch diese Anpassungsbereiche erhält der Saugrahmen eine Elastizität, die eine Anpassung an Rohrmäntel von unterschiedlichen Radien ermöglicht Der Erfindung hat hierbei die Erkenntnis zugrunde gelegen, daß trotz der in diesen Bereichen größeren Elastizität ein zuverlässiges und ausreichend dichtes Anliegen des Saugrahmens gewährleistet werden kann.
Es können Saugteller unterschiedlicher Bauform verwendet werden, beispielsweise derart, daß der Saugteller in Umfangsrichtung eines anzuhebenden Rohrmantels bogenförmig verläuft oder V-förmig ausgebildet ist. Hierdurch erhält der sich dieser Form anpassende, den Saugteller überragende Anpassungsbereieh des Saugrahmens eine entsprechend gewölbte Form, die einerseits dem Anpassungsber'ich des Saugrahmens in Auflagerichtung eine vergrößerte Formsteifigkeit verleiht, andererseits jedoch die Elastizität nicht nachteilig beeinflußt, so daß die Anpassung an noch stärker differierende Radien in zuverlässiger Weise gewährleistet ist
Diese Eigenschaften werden noch verbessert, wenn die Saugrahmenseiten in Ausgestaltung der Erfindung in den Anpassungsbereichen in Draufsicht auf den Saugrahmen bzw. in radialer Richtung eines Rohres ebenfalls bogenförmig verlaufen.
Hierdurch ergibt sich ein besonders gleichmäßiges Anlegen der Saugrahmen-Anpassungsbereiche an den jeweiligen Rohrmantel.
Wenn der Saugteller in Umfangsrichtung bogenförmig verläuft oder V-förmig ausgebildet ist und ferner die Saugrahmenseiten in den Anpassungsbereichen wie erwähnt bogenförmig verlaufen, läßt sich die Funktion des Saugrahmcns in den Anpassungsbereichen mit der Funktion einer Blattfeder vergleichen.
Es ist aber ferner in Weiterbildung der Erfindung auch denkbar, daß der Saugrahmen in den Anpassungsbereichen eine größere Höhe hat als unterhalb des Saugtellers. Aufgrund der größeren Höhe hat der Saugrahmen in den Anpassungsbereichen eine entsprechend größere Materialstärke. Dies bedeutet, daß ein entsprechend längerer Weg für das elastische Nachgeben des Materials zur Verfügung steht, so daß auch hierdurch die Anpaßbarkeit an unterschiedliche Radien weiter verbessert wird. Für sich gesehen, läßt sich die größere Materialhöhe im Anpassungsbereich mit der Wirkung einer entsprechend lang bemessenen Druckfeder vergleichen. Es ist natürlich auch denkbar, diese Wirkung mit der zuvor beschriebenen Wirkung einer Blattfeder zu kombinieren.
In den besonders elastischen Anpassungsbereichen ist also eine starre Armierung nicht vorhanden. Es kann jedoch vorteilhaft sein, wenn der Saugrahmen in den Anpassungsbereichen mit einer eingebetteten elastischen Versteifung versehen ist Diese kann ihrerseits mit der starren Armierung des Saugrahmens in Verbindung stehen, die sich im Bereich des Saugtellers befindet.
Unabhängig hiervon kann es in einzelnen Fällen vorteilhaft sein, wenn die Anpassungsbereiche de; Saugrahmens durch eine von außen angreifende Schale . abgestützt sind. Dies koumt insbesondere in Betracht, wenn die Anpassungsbereiche eine größere Höhe bzw. eine entsprechend stärkere Materialschicht haben als der übrige Teil des Saugrahmens. Eine derartige Schale läßt sich in einfacher Weise konstruktiv mit dem Saugteller verbinden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht in Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der Saugteller in zu einander um eine Achse schwenkbare Tellerteile unterteilt ist und daß ein die Armierung bildender, in den Saugrahmen eingebetteter starrer Rahmen im Übergangsbereich zwischen den Tellerteilen unterbrochen oder mittels eines elastisch federnden Zwischenstückes unterteilt ist
Der Saugteiler kann auch in mehr als zwei Tellerteüe unterteilt sein, wobei man jedoch im allgemeinen bereits 'S mit der Unterteilung in zwei Tellerteüe eine verhältnismäßig gute Anpaßbarkeit erzielt Durch die jetzt mögliche Schwenkbewegung der Tellerteüe gegeneinander und eine entsprechende Elastizität des Saugrahmens in diesem Schwenkbereich kann also die gewünschte Anpaßbarkeit ebenfalls erreicht werden. Auch bei dieser Ausführungsform ke&m es vorteilhaft sein, wenn die Tellerteüe in Umfangsriehtung eines anzuhebenden Rohres bogenförmig oder V-förmig verlaufen, wobei sich die V-Form nach unten öffnet
Die Tellerteüe werden in Weiterbildung der Erfindung durch mindestens ein flexibles, die Achse bildendes Verbindungselement miteinander verbunden. Dies ist im allgemeinen zweckmäßiger als eine feste Gelenkverbindung zwischen den Tellerteilen. Günstig ist es auch, wenn das Verbindungselement zwischen den Tellerteilen und den Saugrahmen angeordnet ist und die Form einer Lasche, einer Platte oder eines Rahmens hat
Alternativ hierzu ist es aber auch denkbar, daß der
Saugrahmen zusammen mit einem elastischen Boden einen Saugtopf bildet und daß der Boden als flexibles Verbindungselement dient Dies heißt mit anderen Worten, daß die in Zusammenhang mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform erwähnte Platte und der Saugrahmen aus einem Stück bestehen können.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann es weiu-hin vorteilhaft sein, wenn an der Oberseite eines Tellerteils mindestens eine den anderen Tellerteil übergreifende Lasche befestigt ist, mittels derer sich die Tellerteüe gegeneinander abstützen. Bei eine; derartigen in radialer Richtung wirksamen Abstützung bleibt eine zumindest geringe Verschiebbarkeit der Tellerteüe zueinander in Umfangsrichtung möglich. Günstig ist es hierbei, wenn entlang der benachbarten Tellerteilseiten Laschen abwechselnd an dem einen und an dem anderen Tellerteil befestigt sind, so daß sich eine gleichmäßige Abstützung und relative Beweglichkeit entlang der Tellerteiiseiten ergeben.
Nachfolgend werden einige besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung die Gesamtansicht einer Hubtraverse;
Fig.2 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen Saugk'rper in einer ersten Ausführungs-M form;
F i g. 3 eine Draufsicht auf den in FI g. 2 dargestellten Saugkörper-,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine in einen Saugrahmen eingebettete Armierung und einen Teil des Saugrah-W mens;
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Teil eines Saugkörpers in einer abgewandelten Ausführungsform;
F j ξ. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 5;
F i g. 7 eine Draufsicht auf einen Teil eines Saugkörpers in einer nächsten Ausführungsform;
Fig.8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in F i g. 7.
An einer in Fig. 1 dargestellten Hubtraverse 10 sind mehrere einzelne Traversen 11 aufgehängt. An jeder Traverse 11 wiederum hängen drei Saugkörper 12, die jeweils an ein hier nicht dargestelltes Unterdrucksystem angeschlossen sind. Mit der Hubtraverse 10 soll ein Rohr 13 gehoben werden. Die Saugkörper 12 werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Jeder Saugkörper 12 hat einen aus zwei Tellerteilen 14 gebildeten Saugteller und einen Saugrahmen 15. Dieser besteht aus Gummi oder einem geeigneten elastischen Kunststoff. Der untere Rand des Saugrahmens 15 ist lippenförmig ausgebildet. Nach innen schließen an der Unterseite des Saugrahmens 15 weitere Dichtlippen 16 an.
In den Saugrahmen 15 ist ein aus Profilstahl bestehender Rahmen 17 eingebettet, der mit im Abstand voneinander angeordneten Gewindemuttern 18 versehen ist. Diese sind an ihrer Unterseite geschlossen, um ein zu weites Einschrauben der von der Oberseite der Tellerteile 14 hindurchgesteckten Schraubbolzen zu verhindern.
Der Rahmen 17 ist, wie Fig.*, erkennen läßt, an seinen Schmalseiten unterbrochen. Die beiden Rahmenteile sind jeweils durch ein elastisches Zwischenstück miteinander verbunden, das aus drei zueinander parallelen Federstäben 21 und einem diese verbindenden Teil 22 besteht. Die Federstäbe 21 ermöglichen ein elastisches Auseinanderbiegen der zu beiden Seiten angrenzenden Saugrahmenteile. Ferner greifen die Federstäbe 21 längsverschiebbar in die zugeordneten Teile des Rahmens 17 ein, so daß bei einer späteren Verformung des den Rahmen 17 umgebenden elastischen Materials eine Verschiebbarkeit zwischen diesem und den Rahmenteilen ohne ein Quetschen oder eine Faltenbildung in dem Material möglich ist. Wenn der Saugrahmen durch diese Verformung in die endgültige Form gebracht ist, ermöglichen die Federstäbe 21 ein elastisches Auseinanderbiegen der zu ihren beiden Seiten angrenzenden Saugrahmenteile zur Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser.
Auf die Oberseite des Saugrahmens 15 ist eine Platte 23 aufgelegt, die ebenfalls aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff bestehen kann und die den Saugrahmen 15 zu einem Saugtopf ergänzt. Die Platte 23 ist mit Hilfe von Haltestäben 24 an der Unterseite der Tellerteile 14 v<rschraubt.
An die Oberseite der Tellerteile 14 sind Laschen 25 angeschweißt. Die Laschen 25 sind abwechselnd an dem einen und dem anderen Tellerteil 14 fest und greifen auf den anderen Tellerteil 14 hinüber. Somit können sich die Tellerteile 14 in radialer Richtung nach außen über die Laschen 25 gegeneinander abstützen, während diese Bewegung um eine gedachte Achse erfolgt, die etwa im Bereich der Platte 23 liegt
Der beschriebene Saugkörper 12 kann also nicht nur zum Heben von Rohren verwendet werden, deren Radius der Form des Saugrahmens 15 an seiner Unterseite entspricht. Wenn der Saugkörper 12 auf Rohre mit größeren Radien aufgesetzt wird, werden seine Tellerteile 14 bereits aufgrund des Eigengewichtes des Saugkörpers 12 auseinanderschwenken. Der Saugrahmen 15 wird zunächst mit seinem unteren lippenförmigen Rand auf dem jeweiligen Rohr aufliegen. Wenn dann der Saugdruck eingeschaltet wird, zieht sich der Saugkörper 12 an das Rohr heran, bis schließlich auch die Dichtlippen 16 auf dem Rohrmantel aufliegen und den Saugkörper 12 so vollständig abdichten, daß kein nennenswerter Saugdruck mehr verloren geht. In F i g. 3 ist eine Anschlußöffnung 26 erkennbar, über die der Unterdruck zugeführt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.5 und 6 hat ein im Grundriß ebenfalls angenähert rechteckförmiger Saugkörper 27 einen Sauf teller 28 und einen Saugrahmen 29. In letzteren ist eine Versteifung 30 eingebettet, die den gleichen Aufbau wie der Rahmen 17 bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel haben kann und die somit ebenfalls Gewindemuttern 31 aufweist, in die von der Oberseite des Saugtellers 28 her Schraubbolzen 32 eingedreht werden können. In diesem Fall verläuft die Versteifung 30 jedoch nur an den beiden zueinander parallelen Längskanten des Saugkörpers 27.
Demgegenüber sind die Schmalseiten als Anpassungsbereiche 33 ausgebildet, in denen der Saugrahmen 29 die mehrfache Höhe gegenüber seinen an den Längskanten entlanglaufenden Teilen hat. An der Unterseite ist der Saugrahmen 29 auch im Anpassungsbereich 33 mit um den ganzen Umfang verlaufenden Dichtlippen 16 versehen, die nach außen hin von einem in Form einer langen Lippe ausgeführten Saugrahmenrand umgeben werden. Durch die Anpassungsbereiche 33 an Jen beiden Schmalseiten des Saugkörpers 27 bzw. des Saugrahmens 29 wird bei in jedem Fall noch guter Abdichtung ein besonders weicher, elastischer Dichtungsbereich geschaffen, der einerseits eine Anpassung an unterschiedliche Rohrradien ermöglicht, während der Saugkörper 28 andererseits gleichzeitig auch auf ebenen Körpern wie Platten, Blechen oder dergleichen dichtend aufliegen kann. Es ist also aufgrund dieser Ausführung überhaupt nicht erforderlich, einen beispielsweise bisher zurr; Heber, von Platten verwendeten Saugkörper 27 durch einen Saugkörper anderer Form zu ersetzen, wenn Rohre gehoben werden sollen. Von
·»" maximalen Radien ausgehend können mit dem Saugkörper 27 und seinem Saugrahmen 29 auch noch Rohre gehoben werden, die einen Radius von nur 100 mm oder wenigerhaben.
Unabhängig davon, ob Platten oder Rohre gehoben werden, wird sich die Tragkraft eines Saugkörpers 27 im wesentlichen nur nach der Größe derjenigen Grundfläche bestimmen, die dem unter dem Saugteller 28 liegenden Teil des Saugrahmens 29 entspricht. Der durch eine äußere, halbrunde Schale 34 von außen her
so abgestützte Anpassungsbereich 33 an den beiden Seiten des Saugkörpers 27 wird bei der Ermittlung der tragenden Flächen nicht zu berücksichtigen sein. Dies gilt auch dann, wenn wie bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel die Schale 34 mit dem Saugteller 28 konstruktiv fest verbunden ist Der Saugrahmen 29 kann in seinen Anpassungsbereichen 33 mit der Unterseite der jeweils zugeordneten Schale 34 durch Klebung verbunden sein. Es ist aber auch denkbar, in den Anpassungsbereich 33 in möglichst großer Nähe der
Schale 34 ein Metallprofil mit Gewindemuttern einzubetten und auch die Anpassungsbereiche 33 in gleicher Weise durch Verschraubung zu befestigen wie in den übrigen Teil des Saugrahmens 29 an dem Saugteller 28.
Das elastische Materia! des Saugrahmens 29 kann in den Anpassungsbereichen 33 auch noch dadurch eine erhöhte Weichheit und Elastizität erhalten, daß man den oberhalb der Dichtlippen 16 liegenden Querschnittsteii
durch entsprechende Aussparungen schwächt oder an diesen Stellen ein anderes Material einbettet, das auch noch weicher ist als das den Saugrahmen 29 und die Anpassungsbereiche 33 bildende Material.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 hat ein Saugkörper 35 einen Saugteller 36 und einen Saugrahmen 37. In diesen ist ein Rahmen 38 eingebettet, der mii oewindemuttern 39 versehen ist und eine ähnliche Querschnittsform hat wie der Rahmen 17 bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.2 bis 4. Da jetzt jedoch der Saugteller 36 einstückig i'it. ist der Rahmen 38 über seinen ganzen Umfang geschlossen und starr ausgebildet. Der Saugteller 36 hat ebenso wie der Saugtellcr 28 und die diesen in den Anpassungsbereichen zugeordneten Schalen 34 einen bogenförmigen Verlauf, der etwa demjenigen eines durch die beiden Tellerteile 14 bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel gebildeten Saugtellers entspricht.
Der Saug rahmen 37 des Saugkörpers 35 hat an den Schmalseiten desselben Anpassungsbereiche 40 von einer angenähert halbkreisförmigen Grundfläche und einer Form, die sich etwa mit derjenigen eines Kugelschalenteils vergleichen läßt. Das elastische Material des Saugrahmens 37 steht in den Anpassungsbereichen 40 unter einer Vorspannung, die durch das Biegen des Materials zu der durch den Saugteller 36 vorgegebenen Kreisbogenform bewirkt wird. Die Anpassungsbereiche 40 sind deshalb in ähnlicher Weise vorgespannt, wie es der Funktion einer Blattfeder entspricht.
Um uie Elastizität in den Anpassungsbereichen 40 zu erhöhen, können in diese elastische Elemente zum Beispiel aus Federstahl eingebettet werden. Diese Elemente können sich bis zu dem Rahmen 38 erstrecken und gegebenenfalls mit diesem verbunden sein. Es wäre beispielsweise denkbar, die Anpassungsbereiche 40 mit federnden Elementen zu versehen, deren Aufbau ähnlich ist, wie der Aufbau des Rahmens 17 bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 2 bis 4 an den Schmalseiten.
Der Saugrahmen 37 ist auch in diesem Fall im äußeren Randbereich lippenförmig ausgebildet und nach innen hin an der Unterseite mit drei Dichtlippen 16 versehen.
Für die Verwendbarkeit dieser Ausführungsform gilt das zu dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6
Gesagte entsprechend.
Die Saugrahmen 15, 29 bzw. 37 können auch einen geschlossenen Boden haben und somit topf- oder napfförmig ausgebildet sein. Der Boden dient dann gleichzeitig als Abdichtung, wie im übrigen auch die Platte 23 bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform gleichzeitig die Funktion einer Dichtung übernehmen kann.
Wenn im übrigen im Zusammenhang mit der Erfindung von einer Hubtraverse gesprochen wird, so soll hierunter auch eine beliebige Einzelaufhängung von Saugkörpern mit Hilfe von Bügeln, Haken oder dergleichen verstanden werden.
|5 Bezugsziffernliste:
10 Hubtraverse
11 Traverse
12 Saugkörper
13 Rohr
14 Tellerteil
15 Saugrahmen
16 Dichtlippe
17 Rahmen
18 Gewindemutter
19 Schraubbolzen
21 Federstab
22 Teil
23 Platte
24 Haltesteg
25 Lasche
26 Anschlußöffnung
27 Saugkörper
28 Saugteller
29 Saugrahmen
30 Versteifung
31 Gewindemutter
32 Schraubbolzen
33 Anpassungsbereich
34 Schale
35 Saugkörper
36 Saugteller
37 Saugrahmen
38 Rahmen
39 Gewindemutter
40 Anpassungsbereich
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Hubtraverse mit Saugkörpern, die jeweils einen mit einer Unterdruckleitung verbundenen Saugteller und einen an der Unterseite desselben befestigten Saugrahmen aufweisen, der aus einem elastischen Material und einer in dieses eingebetteten und zur Befestigung am Saugteller dienenden starren Armierung besteht und der an denjenigen Seiten, die bei Anlegen an eine bogenförmige Auflagefläche in deren Umfangsrichturig verlaufen, den Rand des Saugtellers überragt,, dadurch gekennzeichnet, daß die in dieser Umfangsrichtung verlaufenden Seitenkanten des Saugrahmens (15,29,37) einen von starrer Armierung freien Anpassungsbereich (33, 40) bilden, wobei die Elastizität des Saugrahmens im Anpassungsbereich größer ist als an den übrigen Seitenkanten des Saugrahmens.
2. Hubtraverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrahmenseiten in den Anpassungsbereichen (40) in Draufsicht auf den Saugrahmen (37) bzw. in radialer Richtung eines Rohres ebenfalls bogenförmig verlaufen (F i g. 7,8).
3. Hubtraverse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrahmen (29) in den Anpassungsbereichen (33) eine größere Höhe hat als unterhalb des Saugtellers (28) (Fig. 5,6).
4. Hubtraverse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrahmen (15,29,37) in den Anpassungsbereichen (33, 40) mit ebir eingebetteten elastischen Versteifung (21) versehen ist
5. Hubtraverse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Versteifung (21, 22) mit der starren Armierung (17, sO, 38) in Verbindung steht.
6. Hubtraverse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsbereiche (33) des Saugrahmens (29) durch eine von außen angreifende Schale (34) abgestützt sind.
7. Hubtraverse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Snugteller in zueinander um eine Achse schwenkbare Tellerteile (14) unterteilt ist und daß ein die Armierung bildender, in den Saugrahmen (15) eingebetteter starrer Rahmen (17) im Übergangsbereich zwischen den Tellerteilen (14) unterbrochen oder mittels eines elastisch federnden Zwischenstükkes (21) unterteilt ist.
8. Hubtraverse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerteile (14) durch mindestens ein flexibles, die Achse bildendes Verbindungselement (23) mit einander verbunden sind.
9. Hubtraverse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zwischen den Tellerteilen (14) und dem Saugrahmen (15) angeordnet ist und die Form einer Lasche, einer Platte (23) oder eines Rahmens hat.
10. Hubtraverse nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrahmen (15) zusammen mit einem elastischen Boden einen Saugtopf bildet und daß der Boden als !Flexibles Verbindungselement dient.
11. Hubtraverse nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite eines Tellerteils (14) mindestens eine den anderen Tellerteil (14) übergreifende Lasche (25) befestigt ist, mittels derer sich die Tellerteile (14) in radialer Richtung gegeneinander abstützen.
12. Hubtraverse nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der benachbarten Tellerteilseiten Laschen (25) abwechselnd an dem einen und an dem anderen Tellerteil (14) befestigt sind.
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