DE3151514A1 - "verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen, galvanischen beschichtung" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen, galvanischen beschichtung"

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DE3151514A1
DE3151514A1 DE19813151514 DE3151514A DE3151514A1 DE 3151514 A1 DE3151514 A1 DE 3151514A1 DE 19813151514 DE19813151514 DE 19813151514 DE 3151514 A DE3151514 A DE 3151514A DE 3151514 A1 DE3151514 A1 DE 3151514A1
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cells
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Edwin Dipl.-Ing. Erben
August Dipl.-Chem. Dr. 8031 Gilching Mühlratzer
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/06Wires; Strips; Foils
    • C25D7/0614Strips or foils
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen,
  • galvanischen Beschichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen, galvanischen Beschichtung von langen Gegenständen mit mindestens einer Zelle für eine Behandlungsflüssigkeit, wobei der Gegenstand mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit durch die Zelle bzw. Zellen geführt wird Bekanntlich werden bei der kontinuierlichen, galvanischen Beschichtung die für die verschiedenen Behandlungen, z.B.
  • Waschen, Entfetten, Beschichten, erforderlichen Zellen nebeneinander angeordnet und der zu beschichtende Gegenstand mittels Führungsrollen horizontal mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt und dabei durch fluchtende Uffnungen der Seitenwänden der Zellen und damit durch die Zellen geführt, (GB-PS i3 27 418).
  • Es gibt Anwendungsfälle, bei denen eine sehr dünne Beschichtung auf den Gegenstand aufgetragen wird, wie z.B.
  • bei Absorberrohren für Solarkollektoren. Diese dünne, etwa im Bereich eines/beliegenden Schicht ist sehr empfindlich und durch den Kontakt mit harten Gegenständen leicht be- schadigbar. Für solche Anwendungsfälle ist das bekannte Verfahren ungeeignet, da das Abrollen an den Führungsrollen bereits die Beschichtung verletzen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine kontinuierliche Beschichtung von Gegenständen durchgeführt werden kann, bei der die Beschichtung unverletzt bleibt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gegenstand vertikal von unten nach oben durch die Zelle bzw. übereinander angeordnete Zellen geführt wird.
  • Hierdurch ist erreicht, daß der Gegenstand mit der einen Stirnseite auf einem Schubelement aufliegt und das gesamte Gewicht auf diese nicht zu beschichtende Stirnseite einwirkt. Etwaige am anderen Ende des Gegenstandes horizontal anliegende Führungsrollen brauchen -nur leicht anliegen, zumal hier das Gewicht des Gegenstandes keinen Druck auf die Rollen ausübt, wie es dagegen bei der bekannten Vorrichtung der Fall ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den weiteren Vorteil, däß unterschiedliche Beschichtungszeiten für verschiedene Beschichtungsvorgänge ganz einfach durch entsprechende Bemessung des jeweiligen -Flüssigkeitspegels in der jeweiligen Zelle bestimmt werden können.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, das durch eine Zelle bzw.
  • mehrere übereinander angeordnete Zellen gekennzeichnet ist, wobei in dem jeweiligen Boden der Zellen eine mit einer Dichtung versehene Uffnung zur Durchführung des Gegenstandes vorgesehen ist, und wobei unterhalb einer jeweiligen Zelle ein Auffangbehålter angeordnet ist, dessen Boden eine mit den oeffnungen der Zelle fluchtende Durchführung hat.
  • Der Gegenstand wird von unten vertikal nach oben durch alle Zellen geführt, dabei streift die jeweilige Dichtung die Flüssigkeit von der vorhergehenden Zelle ab.
  • Diese Flüssigkeit läuft in den darunterliegenden Auffangbehalter.
  • Die Geschwindigkeit des Gegenstandes kann hierbei auch so gewahlt werden, daß die Flüssigkeit aufgrund der Schwerkraft nur in sehr geringer Menge als dünner Film mitgeführt wird. Die erforderliche Beschichtungszeit wird hierbei über den Badflüssigkeitspegel eingestellt.
  • Gegenüber der bekannten Vorrichtung hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den weiteren Vorteil, daß für sämtliche Beschichtungsverfahren einheitliche Behälter verwendet werden können, bei der die Durchlaufzeit durch die jeweilige Flüssigkeit bzw. die Beschichtungszeit ganz einfach durch den Flüssigkeitspegel eingestellt werden kann.
  • Beim Stand der Technik dagegen sind jeweils unterschiedlich lange Behälter, doh. eine austauschbare Behältersammlung bzw. Elektroden erforderlich Die Dichtung für die Zellen kann vorzugsweise aus einem Dichtring bestehen, dessen Querschnitt dem Querschitt des Gegenstandes entspricht und der den Gegenstand mit einem Spalt umgibt und in einer Halterung lose gelagert ist.
  • Eine derartige Dichtung gewährleistet eine berührungsfreie Abdichtung des jeweiligen Zellenbodens an der Durchführöffnung.
  • Durch die lose Anordnung des Dichtungsringes und den geringen Spalt zwischen Ring dem Gegenstand ist erreicht, daß keine Berührung zwischen dem Ring und dem Gegenstand stattfindet, und daß der Ring eventuelle transversale Bewegungen des- Gegenstandes mitmacht. Ein aufgrund der Kohåsionskrafte am Gegenstand haftender Flüssigkeitsfilm wird durch den Spalt zwischen dem Dichtungsring und dem Gegenstand mitgeführt. Dieser Flüssigkeitsfilm dient als Schutzfilm gegen eine gegenståndliche Berührung.
  • Etwaige durch den Druckunterschied durch den Spalt an der Dichtung durchgedrückte Flüssigkeit wird von dem unterhalb der Zelle angeordneten Auffangbehalter aufgefangen.
  • Der jeweilige Auffangbehälter kann in einer fertigungstechnisch einfachen Art im Bereich der Durchführung für den Gegenstand trichterförmig ausgebildet sein.
  • Der zentrische Trichter sorgt für die Innenwand des Auffangbehälters, so daß hier keine zusätzlichen Dichtungen erforderlich sind.
  • Es ist aber auch möglich, die Auffangbehälter ebenfalls mit Dichtungen auszurüsten, wo-mit die Rückführung der Flüssigkeit -aus einen Zelle -verstarkt wird.
  • Ebenso ist es möglich, geschlossene Zellen vorzusehen und beim Zellenausgang ebenfalls eine Dichtung anzuordnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 das Ausführungsbeispiel und Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung mit Flüssigkeitszellen 10 bis 13 dargestellt, die senkrecht übereinander ange-.
  • ordnet sind. Unterhalb jeder Zelle 10 bis 13 ist ein Auffangbehälter 14 bis 17 angeordnet. Die Zellen 10 bis 13 sowie die Auffangbehälter 14 bis 17 sind mit fluchten-den Uffnungen 18 bis 22 bzw. Durchführungen versehen, durch die der zu beschichtende Gegenstand 23, beispielsweise ein Rohr, verti-kal von unten nach oben mit einer konstanten Geschwindigkeit durchgeführt wird.
  • In der ersten Zelle 13 wird eine Reinigung des zu beschichtenden Rohres 23 vorgenommen. Danach gelangt das Rohr in eine erste Abscheidungszelle 12, in der eine dafür erforderliche Anode 27 und eine entsprechende Badflüssigkeit 28 enthalten ist. Für Absorberrohre entspricht diese Beschichtung z.B.- einer Vernickelung.
  • Die vernickelte Schicht wird anschließend in der Zelle 11 mit einer Absorberschicht versehen. Hierfür enthalt die Zelle 11 ebenfalls eine Anode 29 und eine entsprechende Badflüssigkeit 30.
  • Der Pegel 25 der ersten Badflüssigkeit 28 und der Pegel 26 der zweiten Badflüssigkeit 30 werden so gewählt, daß bei einer entsprechenden Vorwärtsbewegungs-Geschwindigkeit des Gegenstandes 23 die für den jeweiligen Abscheidungsvoryang erforderliche Beschichtungsdauer erreicht wird.
  • Schließlich führt der Gegenstand durch eine Spülzelle 10.
  • Am Ausgang der Beschichtungsanlage können Führungsroll-en 32 vorgesehen werden. Es ist aber auch möglich, die Führung durch eine starre Fesselung an der unteren Seite des Gegenstandes 23 zu erreichten. Beim Eintritt in die jeweilige Zelle führt das Rohr 23 durch Dichtungen, die in Fig. 2 näher dargestellt ist.
  • Die Dichtung 18' besteht aus einem Dichtungsring 40 aus einem gleitfähigen Material, wie z.B. das mit dem Warenzeichen Teflon bekannte PTFE, der lose bzw. schwimmend in einer zweiteiligen Halterung gelagert ist. Die Halte rung besteht aus einer ersten, im Boden 13' der Zelle 13 verankerten Halteru-ngshälfte 41 und eine auf die erste Hälfte aufgepresste oder aufgeschraubte zweite Halterungshälfte 42. Die beiden Halterungshälften 41 und 42 schließen einen Raum 43 ein, in dem der Dichtungsring 40 liegt. Der Dichtungsring 40 ist mit einem Innendurchmesser ausgestaltet, der um etwa 1 mm oder darunter größer ist als der Durchmesser des Gegenstandes 23. Hierdurch verbleibt ein Spalt 44, der in Verbindung mit einem am Gegenstand 23 anhaftenden Flüssigkeitsfilm sicherstellt, daß kein Kontakt zwischen dem Dic-htungsring 40 und dem Gegenstand 23 stattfindet.
  • Es ist nicht notwendig, alle Behälter mit einer derartigen Dichtung auszurüsten. Es reicht aus, wenn die Dichtungen, durch die bereits beschichtete Gegenstandsteile durchge führt werden müssen, mit einer Dichtung 18' ausgerüstet sind.
  • Für die Dichtungen, z.B 21i und 22', die vor den Beschichtungsstufen liegen, können gewöhnliche, elastische und mit dem Gegenstand 23 in Kontakt stehende Dichtungen verwendet werden, die gleichzeitig als Halterung bzw Führung des Gegenstandes 23 dienen können.
  • Die Zellen 10 bis 13 können entweder nur im Boden mit Dichtungen versehen werden. Es ist aber auch Inöglichj im Deckel eine Dichtung 19' vorzusehen, wie z4B bei den Zellen 10 bis 12 angedeutet ist.
  • Die Auffangbehälter können entweder, wie bei den Behälte-rn 14 und 15 dargestellt ist, im Mittelbereich des Bodens trichterförmig 45 mit ausreichend großer Uffnung für die Durchführung ausg-ebildet sein. Es ist aber möglich, einen oder mehrere Auffangbehälter, wie z.B. 16, mit einer Dichtung 21' zu versehen, die entweder als eine konventionelle Dichtung oder gemäß Dichtung 18' ausgeführt ist.
  • Die Zu- bzw. Abführungen der Flüssigkeiten, sowie die elektrischen Zuleitungen für die Elektroden sind der Obersich; halber nicht in der Zeichnung dargestellt.
  • L ee-rs ei te

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur kontinuierlicheng galvanischen Beschichtung von langen Gegenständen, mit mindestens einer Zelle für~eine Behandlungsflüssigkeits wobei der Gegenstand mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit durch die Zelle bzw. Zellen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (23) vertikal von unten nach oben durch die Zelle bzw. übereinander angeordnete Zellen (10 bis 13) geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zelle bzw.
    mehrere übereinander angeordnete Zellen (10 bis 13), in deren jeweiligem Boden (10') je eine mit einer Dichtung~(19 bis 22) versehene öffnung zur Durchführung des Gegenstandes vorgesehen ist, und wobei unterhalb einer jeweili.gen Zelle je ein Auffangbehälter (14 bis 17) angeordnet ist, dessen Boden eine mit den Uffnungen der Zellen fluchtende Durchführung (20) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (18) für die Zelle (10) aus einem Dichtungsring (40) besteht, der in einer Halterung (41, 42) lose gelagert ist und der den Gegenstand (23) mit einem geringen Spalt (44) umgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangbehälter (14, 15) im Bereich der Durchführung (20) trichterförmig (45) ausgebildet sind.
DE19813151514 1981-12-24 1981-12-24 Vorrichtung zur kontinuierlichen galvanischen Beschichtung Expired DE3151514C2 (de)

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DE3151514C2 DE3151514C2 (de) 1985-05-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110886003A (zh) * 2019-12-06 2020-03-17 隆鑫通用动力股份有限公司 用于缸体槽外电镀的屏蔽构造

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207755B (de) * 1963-01-05 1965-12-23 Otto Saeurebau Dr Vorrichtung zur elektrolytischen, insbesondere galvanischen Oberflaechen-behandlung von Draehten

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