DE3150116A1 - "verkleidungselement zur sekundaeren laermreduzierung" - Google Patents

"verkleidungselement zur sekundaeren laermreduzierung"

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DE3150116A1
DE3150116A1 DE19813150116 DE3150116A DE3150116A1 DE 3150116 A1 DE3150116 A1 DE 3150116A1 DE 19813150116 DE19813150116 DE 19813150116 DE 3150116 A DE3150116 A DE 3150116A DE 3150116 A1 DE3150116 A1 DE 3150116A1
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DE
Germany
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sheet metal
noise reduction
noise
sheet
machines
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Ceased
Application number
DE19813150116
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English (en)
Inventor
Karlheinz Dr. 9400 Aue Beyrich
Klaus Dr. 9408 Schlema Hötzeldt
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Umformtechnik Herbert Warnke VEB
Original Assignee
Umformtechnik Herbert Warnke VEB
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/162Selection of materials
    • G10K11/168Plural layers of different materials, e.g. sandwiches

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Verkleidungselement zur sekundären Lärmreduzierung Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung wird zur sekundären Lärm reduzierung bei Exzenterpressen angewendet.
  • Das erfindungsgemäße Verkleidungselement ist zur Lärmreduzierung an Maschinen in Form maschinennaher Wandungen, entweder anstelle der Maschinenverkleidung oder in geringem Abstand zur Maschine mittels Befestigung auf körperschailisolierten Zwischenstücken, anwendbar. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ist die Kapselung beliebiger Lärmquellen mit größerem Abstand und ohne Verbindung zu diesen in Form einer separaten Lärmschutzkapsel.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösung Bekannt ist ein Verkleidungselement zur Lärmreduzierung an Exzenterpressen. Das Verkleidungselement besteht aus einer kastenförmigen Blechkonstruktion, die von einer Stahlblechtafel mit Versteifungen an den Rändern gebildet wird. Im Innenraum der kastenförmigen Blechkonstruktion befindet sich unmittelbar an der Blechtafel eine Schwerfolie. Die Mineralwolle füllt die kastenförmige Blechkonstruktion bis zur Randhöhe aus. Die Abdeckung der Mineralwolle erfolgt durch Schutzfolie und Lochblech (Werkstatt und Betrieb 112 (1979) 4, S. 273).
  • Nachteilig sind die große Masse und der hohe technologische Aufwand zur Herstellung des Verkleidungselementes.
  • Ziel der Erfindung Es ist das Ziel ddr Erfindung, die Masse, das Volumen und den Herstellungsaufwand eines Verkleidungselementes mit wirkung voller sekundärer Lärmreduzierung an Maschinen zu verringern.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verkleidungselement zur sekundären Lärmreduzierung an Maschinen mit hohen schallabsorbierenden Eigenschaften in einem breiten Frequenzbereich unter Verwendung-von Füllungsmaterialien mit geringen Flächengewicht und minimaler Packungedicke zu schaffen, Merkmale der Erfindung Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Feinblech in einem Abstand zu der Metallblechtafel der Blechkonstruktion und mit einem Spalt zu den Randversteifungen körperschallisoliert angeordnet ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß erstmalig durch die Schichtung von z. Bo Matten aus superfeiner Glaswolle niedrigen Flächengewichtes mit Fein blech bzw. unter Einbeziehung von flachen punict- oder linienförmigen Feder-Dämpfungselementen durch einen Doppelfenstereffekt verbunden mit einem hohen Wirkungsgrad der Körperschallisolierung hohe Schallpegelsenkungswerte in einem breiten Frequenzbereich bei minimaler Dicke des Verkleidungselementes erzielt werden. Die Oberfläche des Fein bleches ist glatt oder profiliert ausgeführt Das Feinblech kann durch andere flächige Einlagen ausgetauscht werden e Mit dem Verkleidungselement werden günstige technische und ästhetische Konstruktionen des sekundären Lärmechutzes nach dem Baukastenprinzip ermöglicht.
  • Weiterhin ermöglicht die körperlich steife Gestaltung der Blechkonstruktion, bestehend aus dünnem Blech, ein günstiges Dickenabstimmungsverhältnis mit dem inneren Fein blech oder mit der Metall folie der lärmabsorbierenden und -dämmenden Schicht bei materialökonomischen Werkstoffeinsatz des Verkleidungselemen tee.
  • Die Blechdicke s des Blechkörpers ist günstig mit s 0,8 mm bis 1 m2 Verkleidungsfläche.
  • Auch wird durch die konstruktive Gestaltung die Schallpegelsenkung im Verhältnis zu Mono-Auskleidungen o. g. Matten um ca. 20 bis 40 % je nach Frequenzbereich verbessert.
  • Es ist beispielsweise bereits mit geringstem zusätzlichen Flächengewicht und Volumenerweiterung möglich, Kapselungen von Lärmquellen oder durch Anbringung von maschinenintegrierten hautengen Verkleidungen hoher Effektivität der Schallpegelsenkung zu installieren, ohne z. B. die Leistungskennziffern und materialökonomischen Kennziffern von Maschinen wesentlich zu verändern, z. B. die Masse/Volumen/Kosten-Leistungsverhältnisse, und somit die bekannten Nachteile umgeht. Weiterhin ist die oftmals vorkommende Neigung zu einem oinzidenzeinbruch bis zu 10 kHz nicht festzustellen, da das vorgeschlagene Verkleidungselement bis zu diesem Bereich keine Resonanzschwingungen ausführt und sein Schalldämmaß nur gering masseabhängig ist.
  • Günstig können die erfindungsgemäßen Verkleidungselemente unter Anwendung des Baukastenprinzipes mit geringen technischen Aufwendungen zum Aufbau ästhetisch und lärmreduzierend wirkungsvoller sekundärer Lärmschutzeinrichtungen verwendet werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Feinblech im Schallschluckstoff eingebettet ist.
  • Damit wird eine wirkungsvolle Schallpegelreduzierung bei geringsten technologischen sowie volumen- und massemäßigen Aufwendungen realisiert.
  • Ein Erfindungsmerkmal ist die elastische Befestigung des Feinbleches mittels Feder-Dämpfungselementen an der Metallblechtafel.
  • Vorteilhaft wird eine verstärkte Lärmpegelsenkung vor allem im unteren Frequenzbereich erreicht.
  • Weiterhin ist ein Blechdickenverhältnis der Metallblechtafel zum Feinblech von 3 zu 1 vorgesehen.
  • Damit wird das Masse-Leistungsverhältis günstig beeinflußt.
  • Der Materialaufwand wird gesenkt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin daß dem Feinblech über Feder-Dämpfungselemente ein weiteres Fein blech zugeordnet ist0 Der Vorteil liegt in einer günstigen Lärmpegelsenkung im breiten Frequenzbereich verbunden mit der Beeinflußbarkeit der Lärmpegelsenkung in Abhängigkeit zur Frequenzlage.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen Figo 1 Prinzip-Skizze der Verkleidung mit einem Feinblech Fig, 2: Verkleidung mit innerem Feinblechdoppelfenster FigO 3: Verkleidung mit Feinblechdoppelfenster In Fig. 1 ist die Metallblechtafel 3 mit den Randversteifungen 4 dargestellt. Im Innenraum von Metallblechtafel 3 und den Randversteifungen 4 befinden sich mehrere Lagen des schallabsorbierenden mattenförmigen Werketoffes 5. Für diese schallabsorbierenden mattenförmigen Werkstoffe 5 werden bekannte Schallschlucketoffe verwendet, wie z. B. verschiedene Arten und Verarbeitungsformen von Glas, Textilien und Mineralien in Form von Fasern oder Wolle, spezielle organische und anorganische Schaumstoffe und Filze. Die besonders geringe Höhe der Randversteifungen 4 ermöglicht den Einsatz nähgewirkter Matten aus superfeinen Glasfasern. Zur Erzeugung eines akustischen Doppelfenstereffektes befindet sich der schallabsorbierende mattenförmige Werkstoff 5 zwischen der Metallblechtafel 3 und dem Feinblech 1. Die Verbindung zwischen der Metallblechtafel 3 und dem schallabsorbierenden mattenförmigen Werkstoff 5 sowie Feinblech 1 kann lose oder verklebt sein. Der schallabsorbierende mattenförmige Werkstoff 5 wird durch eine schalldurchlässige Abdeckung bekannter Art gegenüber äußeren Einwirkungen geschützt.
  • Das Feinblech 1 ist mit Abstand 2 und Spalt 10 im Innenraum der Metallblechtafel 3 mit den Randversteifungen 4 angeordnet.
  • Die Fig. 2 zeigt die Feinbleche 1 und 8, die in die schallabsorbierenden mattenförmigen Werkstoffe 5 eingefugt sind, wobei die Fein bleche 1 und 8 durch flache punkt- oder linienförmige Feder-Dämpfungselemente 7, z. B. Plast oder Gummi, kraftschlüssig verbunden sind.
  • In Fig, 3 ist das innere Feinblech 1 über die Feder-Dämpfungselemente 6 direkt mit der Metallblechtafel 3 verbunden.
  • Die inneren Feinbleche 1 sind so ausgebildet, daß auf jeden Fall zur Metallblechtafel ein Abstand 2 eingehalten wird.
  • Bezugszeichenzusammenstellung 1 Fein blech 2 Abstand 3 Metallblechtafel 4 Randverstexlungen 5 Schallabsorbierender mattenförmiger Werkstoff 6 Feder-Dämpfungselemente 7 Feder-Dämpfungselemente 8 Fein blech 9 Abdeckung 10 Spalt

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch 1. Verkleidungselemente zur sekundären Lärmreduzierung insbesondere zur Kapselung von LärmquellenS gebildet aus einer Metallblechtafel mit allseitigen Randversteifungen, ausgefüllt mit schallabsorWierenden, mattenförmigen Werkstoffen dadurch gekennzeichnet, daß ein Feinblech (1) mit einem Abstand (2) zu der Metallbiechtafel (3) und mit einem Spalt (10) zu den Randversteifungen (4) körperschallisoliert angeordnet ist.
  2. 2. Verkleidungselement nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Feinblech (1) in schallabsorbierenden, mattenförmigen Werkstoff (5) eingebettet ist.
  3. 3. Verkleidungselement nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Feinblech (1) elastisch mittels Feder-Dämpfungselementen (6) an der t4etallblechtafel (3) befestigt ist.
    4, Verkleidungselement nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Oickenverhältnis von Metallblechtafel (3) zu Feinblech ( mindestens oder höher 2 : 1 ist, So Verkleidungselement nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Feinblech (1) über Feder-Dämpfungselemente (7) ein weiteres Feinblech (8) zugeordnet ist.
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DD157228A1 (de) 1982-10-20

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