DE3150046A1 - Elektrischer schiebeschalter - Google Patents

Elektrischer schiebeschalter

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DE3150046A1
DE3150046A1 DE19813150046 DE3150046A DE3150046A1 DE 3150046 A1 DE3150046 A1 DE 3150046A1 DE 19813150046 DE19813150046 DE 19813150046 DE 3150046 A DE3150046 A DE 3150046A DE 3150046 A1 DE3150046 A1 DE 3150046A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H3/001Means for preventing or breaking contact-welding

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schiebeschalter mit mindestens einer über einen Schieber und eine Sprungmechanik schwenkbaren Kontaktschwinge, die zumindest in ihrer einen Schwenkendlage mit einem Kontakt in Berührung steht. .
Derartige Schalter mit Sprungmechanik sind allgemein bekannt und werden vorzugsweise zum Ein- und Ausschalten von solchen elektrischen Geräten verwendet, bei denen hohe Stromspitzen beim Einschalten auftreten, w.z.B. bei Farbfernsehgeräten. Die Sprungmechanik sorgt hierbei für eine schnelle Bewegung der Kontaktschwinge, sobald der Schieber einen "Totpunkt" überschritten hat.
Hierdurch wird auch ein "Prellen" der Schalter vermieden, wobei zusätzlich durch die sehr rasche Bewegung des Schalters eventuell entstehende Lichtbogen schnell gelöscht
werden»
5
Gleichwohl tritt bei derartigen Schaltern aufgrund hoher Einschaltströme eine Erwärmung und damit ein Verschweißen der zugeordneten Kontakte auf· Der Schalter läßt sich anschließend nicht mehr öffnen und muß ausgewechselt werden, Dia hierbei entstehenden Lohnkosten stehen meistens in keinerlei Verhältnis zu dem Wert des ausgewechselten Schalters«
Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Probleme überwunden v/erden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den elektrischen Schiebeschalter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auch bei verschweißten Kontakten die normale Schaltfunktion beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch eine Trennmechanik gelöst, die beim öffnen des Schalters die Kontaktschwinge zwangsweise (mechanisch) von ihrem zugeordneten Kontakt
trenntφ
Eine Verschweißung zwischen der Kontaktschwinge und ihrem zugeordneten Kontakt wird hierdurch aufgerissen, so daß die Sprungmechanik dann in der Lage ist, die Schaltschwinge
in.die öffnungsstellung des Schalters zu bewegen. Eine gewisse Beschädigung der Oberfläche der einander berührenden Kontakte kann hierbei durchaus hingenommen werden, ohne daß die Funktion des Schalters bei nachfolgenden
Schaltvorgängen spürbar beeinflußt wäre. 35
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Trennmechanik als schwenkbarer Isolierstoffhebel ausgebildet, der über den Schieber verschwenkbar ist, wobei bei Bewegung des Schiebers in Richtung des öffnens des Schalters die Kontaktschwinge so verschwenkt wird, daß sie in Richtung einer Trennung von Kontaktschwinge und ihrem zugeordneten Kontakt wirkt.
Vorzugsweise ist die Anordnung von Isolierstoffhebel und Kontaktschwinge so gewählt, daß der Isolierstoffhebel erst kurz vor Erreichen der Endstellung des Schiebers auf die Kontaktschwinge einwirkt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Isolierstoffhebel federnd in einer Richtung vorgespannt, in der er außer Eingriff mit der Schaltschwinge steht. Hierdurch wird die Betätigung des isolierstoff hebeis einfacher, da sie nur in einer Richtung erfolgen muß.
20
Bei einer konstruktiv bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Isolierstoffhebel an einer Gehäuseschließplatte gelagert, wobei eine in den Schwenkbereich der Kontaktschwinge hineinragende Nase in Berührung mit der Kontaktschwinge bringbar ist und wobei ein aus dem. Schieber herausragender Stift bei Bewegung des Schiebers gegen eine Anschlagfläche des Isolierstoffhebels stößt und diesen verschwenkt. Durch den Abstand zwischen der Anschlagfläche und der Nase de s Schiebers wird somit sehr einfach sichergestellt,
daß der Isolierstoffhebel erst kurz vor Erreichen der Endstellung des Schiebers auf die Kontaktschwinge einwirkt.
Die Federwirkung des Isolierstoffhebeis wird in besonders
einfacher Weise dadurch erreicht, daß der Isolierstoff hebel 35
einen einstückig mit ihm verbundenen Federarm aufweist, der gegen eine Stützfläche der Gehäuseschließplatte abgestützt ist.
Eine besonders einfache Lagerung des Isolierstoffhebels erhält man dadurch, daß dieser in einer Ausnehmung der Gehäuseschließplatte an einem als Bolzen ausgebildeten Schweniclager gehalten ist, wobei nur die Nase aus der Ausnehmung herausragt«, Hierbei ist es zweckmäßig, das Ende des Bolzens als Verstemmzapfen auszubilden, wodurch der Isolierstoffhebel einfach, sicher und dauerhaft an der Gehäuseschließplatte befestigt werden kann.
Eine noch bessere Lagerung des Isolierstoffhebels erhält man dadurch, daß zusätzlich zu dem Bolzen noch eine kreisförmig© Ausnehmung in der Gehäuseschließplatte vorgesehen ist, in welcher die Außenseite des Isolierstoffhebels gelagert ist..
Für verschiedene Anwendungszwecke ist es wünschenswert, den elektrischen Schiebeschalter zwei- oder mehrpolig auszubilden. In diesem Falle ist jeder Kontaktschwinge ein
eigener Isolierstoffhebel zugeordnet. 20
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher geschildert. Es zeigt:
Figo 1 eine Draufsicht auf einen Schiebeschalter bei abgenommener SchTießplatte;
Figo 2 eine Schnittansicht des Schalters der Fig„ 1 mit
aufgesetzter Schließplatte; Figo 3 eine Draufsicht auf die Innenseite der Schließ- .
platte mit eingesetzten Isolierstoffhebeln;
Figo 4· eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Schalters, ähnlich Fig. 2;
Figo 5 eine schematische Draufsicht auf den Schalter mit aufgesetzter Schließplatte, wobei ein Kontakt bereits geöffnet, während der andere Kontakt noch ge- -
schlossen xst;
Figo 6 ©ine Draufsicht auf die Außenseite der Schließplatte; Figo 7 eine Schnittansicht längs der Linie vil-vil der Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Innenseite der Schließplatte ;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Schließplatte; Fig. 10 eine Schnittansicht der Schließplatte längs der Linie x-x der Fig. 6;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Stirnseite der Schließplatte ;
Fig. 12 eine Draufsicht von oben auf das geöffnete Gehäuse; Fig. 13 eine Schnitt ansicht längs der Linie xm-xni der Fig. 12; Fig. 14 eine Draufsicht auf die Unterseite des Gehäuses; Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie xv-xv der Fig. 12; Fig. 16 eine Schnittansicht längs der Linie x/l-xvi der Fig. 12; Fig. 17 eine Ansicht auf die Stirnseite des Gehäuses, aus.
der ein Teil des Schiebers herausragt; Fig. 18 eine Schnitt ansicht längs der Linie XVlll-xvill der Fig. 12; Fig. 19 eine Draufsicht von oben auf den Schieber; Fig. 20 eine Seitenansicht des Schiebers; Fig. 21 eine Teilansicht der Unterseite des Schiebers; Fig. 22 einen Teilschnitt längs der Linie XXII-XXII der Fig. 21; Fig. 23 eine Detailansicht gesehen längs des Pfeiles xxin der Fig. 21;
Fig. 24 eine Draufsicht auf eine Einzelheit XX-LII der Fig. 21; Fig. 25 einen Teilschnitt längs der Linie XXV-XXV der Fig.24; Fig. 26 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit XXV* der Fig. 19; -
Fig. 27 einen Schnitt längs der Linie xxvil-xxvil der Fig. 19; Fig. 28 eine Stirnansicht des Schiebers gesehen von dem innerhalb des Schalters befindlichen Ende;
Fig. 29 eine Stirnansicht des Schiebers gesehen von seinem
aus dem Gehäuse herausragenden Ende;
Fig. 30 einen Schnitt längs der Linie xxx-xxx der Fig. 19; Fig. 31 eine Ansicht des Schiebers gesehen in Richtung des Pfeiles XXXI der Fig. 29;
Fig. 32 eine Schnittansicht einer Kontaktöse; 35
Fig. 33 eine Draufsicht auf die Kontaktöle;
Fig. 34 eine Draufsicht auf eine Kontaktschwinge; Fig. 35 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Kontaktschwinge;
Figo 36 eine Draufsicht auf eine Stützöse;
Piga 37 eine Seitenansicht der Stützöse der Fig. 36;
Fig0 38 eine Draufsicht auf den Isolierstoffhebel;
Figo 39 eine Schnittansicht des Isolierstoffhebels der Fig. 38;
Figo 40 eine Seitenansicht eines Rastdrahtes;
Figo 41 eine Draufsicht auf den Rastdraht der Fig« 40.
Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Fig«, bezeichnen gleiche Teile« Sind mehrere gleiche Teile vorhanden, so tragen sie das gleiche Bezugszeichen, wobei zu ihrer Unterscheidung entsprechende Bezugszeichen einen "'" tragen.
Figo 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines zweipoligen Schiebeschalters, bei dem die Erfindung zur Anwendung kommt» Zum besseren Verständnis der Funktion des Schiebeschalters und der Sprungmechanik ist hier das Gehäuse offen, wobei die Trennmechanik nicht zu sehen ist.
^O In einem Gehäuse 1 ist ein Schieber 2 geradlinig verschiebbar geführt und ragt mit seinem einen Ende aus dem Gehäuse heraus« Innerhalb des Gehäuses sind im wesentlichen quer zu seiner Längserstreckung zwei Kontaktschwingen 3*3' (vglο Fig. 34 und 35) angeordnet, die jeweils in einer Stützöse 4,4' (vgl. Fig. 36 und 37) schwenkbar gelagert sind. Die Stützös€n4 und 4' sind seitlich in entsprechenden Jtaparungen an dem Gehäuse 1 befestigt. Die Kontaktschwingen 3 und 3' sind über Spiralfedern 5 bzw. 5' in ihre Schwenkgrenzlagen gedrückt«. Die Spiralfedern sind hierbei mit einem Ende auf einem Vorsprung 150 (Fig. 34) der Kontaktschwinge und mit ihrem anderen Ende auf einem Vorsprung 15*an dem Schieber abgestützt. In der gezeigten Stellung ist der Schalter geöffnet, d. h. Kontaktflächen 20 bzw. 20" der Schaltschwingen 3 bzw. 3* sind entfernt
von Kontaktflächen 21 bzw« 21· zugeordneter Kontaktösen 6 bzw* 6'. Diese Kontaktösen 6 bzw. 61 sind ebenfalls in geeigenten Ausnehmungen an dem Gehäuse 1 befestigt und
liegen an der den Stützösen 4- gegenüberliegenden Seite des Gehäuses. Wird der Schieber in Fig. 1 nach links verschoben, so werden hierdurch die Federn 5 gespannt und gleichzeitig mit ihrem den Schaltschwingen abgewandten Ende nach linkä verschoben. Das den Kontaktschwingen zugewandte Ende der " Federn bleibt zunächst noch stationär. Sobald die Vorsprünge 15 und damit die den Kontaktschwxngen abgewandten Enden der Federn über einen bestimmten Punkt hinaus bewegt wurden, drücken die Federn die Kontaktschwingen in Fig. 1 nach rechts, so daß die Kontaktschwingen mit ihrer Kontaktfläche in Richtung auf die Kontaktösen 6 bzw. 61 "schnappen". Hierbei kommen dann die Kontaktflächen 20 bzw. 20' in Berührung mit den Kontaktflächen 21 bzw. 21·.
!5 Über eine Rastmechanik 10 (Fig. 2) wird der Schieber dann in der eingeschalteten Stellung des Schalters gehalten. Zum öffnen des Schalters wird der Schieber zuerst noch etwas weiter nach links in Fig. 1 gedruckt, wodurch die Rastmechanik wieder ausrastet, worauf dann der Schieber unter Wirkung der Feder 7i die einerseits an dem Gehäuse 1 und andererseits an dem Schieber abgestützt ist, nach rechts in Fig. 1 gezogen wird, wodurch der Umschaltvorgang in analoger V/eise erfolgt.
An dem Gehäuse sind seitliche Befestigungsarme 18 vorgesehen, die jeweils eine Schrauböffnung 19 aufweisen.
Weiterhin weist das Gehäuse nach oben hervorragende Verriegelungsrasten 14- auf, die zur Befestigung einer Gehäuse-
schließplatte 8 (Fig. 2) dienen.
Für die Führung des Schiebers 2 ist noch ein von dem Boden des Gehäuses hervorragender Träger 16 vorgesehen, aus dem
ein Stift 17 herausragt, mittels dessen die Gehäuseschließ 35
platte zentriert und befestigt werden kann.
Weitere Einzelheiten des Gehäuses werden im Zusammenhang mit den Fig. 12 bis 18 erläutert.
In der Schnittansicht der Fig. 2 sind zusätzliche Einzelheiten der Gehauseschließplatte 8 au erkennen sowie der Trennmechanik und der Sprungmechanik.
Die Trennmechanik enthält als wesentliches Element einen "Isolierstoffhebel" 9, der an einem Bolzen 13 der Gehäuseschließplatte 8 schwenkbar gelagert ist. Eine Nase 12 des Isolierstoffhebeis 9 ragt in den Schwenkbereich der Schaltschwinge 3 hinein. Der von dem Schieber 2 nach oben hervorragende Stift 11 stößt gegen eine Anschlagfläche des Isolierstoffhebels und verschwenkt diesen, wobei hier»
!5 durch die Nase 12 mit der Schaltschwinge 3 in Berührung kommt und diese aus ihrer Schließstellung herausdrückt. In Fig. 2 ist der Schalter in geöffneter Stellung gezeigt, bei der die Schaltschwinge 3 entfernt von der Nase 12 liegt. Der Isolierstoffhebel 9 ist in einer Ausnehmung 25 der Gehäuseschließplatte 8 untergebracht, wobei lediglich die Nase 12 über die Silhouette der Gehauseschließplatte 8 herausragt.
Aus Gründen der klaren Darstellung ist der Isolierstoffhebel 9 teilweise abgeschnitten dargestellt, so daß der Stift 11 besser sichtbar ist.
Alle oben gesagten Einzelheiten gelten natürlich auch für die mit einem · versehenen Bezugszeichen.
Die Wirkungsweise der Trennmechanik ist aus den Fig. 3 bis 5 besser zu erkennen.
Figo 3 zeigt eine Draufsicht auf die Innenseite der Ge-
häuseschließplatte mit eingesetzten Isolierstoffhebeln. In einer Ausnehmung 28 der Gehauseschließplatte sind die
Isolierstoffhebel 9 bzw. 91 an Bolzen 13 bzw. 13' gelagert. Die Ruhestellung der Isolierstoffhebel ist hierbei in durchgezogenen Linien gezeigt, während ihre durch die Stifte 11 bzw. 11' ausgelenkte Lage gestrichelt dargestellt ist.
Mit 24 bzw. 24" sind rechteckige öffnungen bezeichnet, durch welche die Stützösen 4- bzw. 4' aus dem Gehäuse bzw. der Gehäuseschließplatte 8 herausragen. Entsprechendes gilt für die öffnungen 26 bzw. 26' in Bezug auf die Kontaktösen 6 bzw. 6'.
Weiterhin sind Rastnasen 23 zu erkennen, in welche die
Verriegelungsrasten 14 des Gehäuses einrasten können. 15
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Isolierstoffhebel 9 bzw. 9' einstückig mit einem Federarm 22 bzw. 22' ausgebildet sind, wobei diese Federarme an Stützflächen der
Seitenwandung der Ausnehmung 25 abgestützt sind. 20
Die Nasen 12 bzw. 12' der Isolierstoffhebel 9 bzw. 91 ragen aus der Zeichenebene der Fig. 3 nach oben heraus. Weiterhin sind die Stifte 11 bzw. 11' in ihren beiden Grenzlagen zu erkennen, wobei die Lage der Stifte in der eingeschalteten Stellung dadurch gekennzeichnet ist, daß ihre Bezugszeichen in Klammern gesetzt sind. Hieraus.ist dann zu erkennen, daß die Stifte 11 bzw. 11' in ihrer einen Grenzlage gegen eine Nase der Isolierstoffhebel drücken und diese gegen die Kraft des Federarmes 22 bzw.
22· verschwenken, wobei dann der Isolierstoffhebel die gestrichelte dargestellte Stellung einnimmt und wobei vor allem die Nase 12 bzw. 12' ebenfalls verschwenkt wird.
In Fig. 3 ist noch eine öffnung 27 zu erkennen, durch wel-35
ehe der Stift 17 durch die Gehäuseschließplatte hindurchragt.
Fig., 4 zeigt eine schematische Schnittansicht, bei der - im Gegensatz zur Fig. 2 - der eine Isolierstoffhebel 9 vollständig dargestellt ist, während der andere Isolierstoffhebel 9' teilweise aufgebrochen ist, um die Lage des Stiftes 11' gpnauer zu bezeichnen.
Fig. 5 zeigt eine schematisierte Draufsicht auf den Schalter mit eingezeichneter Lage der Isolierstoffhebel 9 bzw» 9e· Die Kontaktschwinge 3 ist hierbei durch die Feder 5 bereits geöffnet, d. h. entfernt von der Kontaktöse 6, während die Kontaktschwinge 3' noch in Berührung mit der Kontaktöse 6' steht. Eine derartige.Stellung kann in der Präzis natürlich nicht auftreten, da in der gezeigten Lage die Nase 12* des Isolierstoffhebels 91 die Kontaktes schwinge 3' bereits weggedrückt hätte. Die technisch unrichtige Darstellung der Fig. 5 dient öeaoch im wesentlichen dazu, zu zeigen, in welchem Ausmaße die Nase des Isolierstoffhebeis die Kontaktschwinge bewegt. Weiterhin ist deutlich zu erkennen, welch verhältnismäßig langen Bewegungsweg die Stifte 11 bzw. 11' zu durchlaufen haben, bevor die Trennmechanik, d. h. die Nase 12 des Isolierstoff hebeis auf die Kontaktschwinge 3 einwirkt. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Trennmechanik erst gegen Ende des Verschiebungsweges des Schiebers 2 auf die Kontaktschwinge einwirkt, so daß die Sprungmechanik bereits vollständig in Richtung Öffnen des Schalters vorgespannt ist·
Die Fig. 6 bis 11 zeigen verschiedene Ansichten der Gehäuseschließplatte 8.
Aus den beiden Draufsichten der Fig. 6 und 8 ist zu erkennen, daß die Gehäuseschließplatte 8 im wesentlichen eine rechteckige Grundfläche hat, die durch einige Vorsprünge bzw. Ausnehmungen unterbrochen ist. Diese Vorsprünge bzw. Ausnehmungen dienen einerseits als Rasterungen mit dem Gehäuse und andererseits als Duxchbrüehe bzw. Führungen für die Kontak- bzw. Stützösen.
Aus den Fig. 6 bis 9 ist zu erkennen, daß die Gehäuseschließplatte auf ihrer Außenseite nach außen weisende, kreisförmige Vorsprünge 30 bzw. 30' aufweist, wobei auf ihrer Innenseite entsprechende Ausnehmungen 28 bzw. 28' vorgesehen sind, in denen mittig die Bolzen 13 bzw. 13' befestigt sind. An diesen Bolzen sind die Isolierstoffhebel schwenkbar gelagert, wobei sie zusätzlich an den Seitenwandungen der Ausnehmung 28 geführt sind.
Die Bolzen 13 bzw. 13' weisen an ihrem in das Innere des Schalters hineinragenden Ende Verstemmzapfen 31 bzw. 31' auf, welche bleibend verformt werden können und die Isolier* stoff hebel festhalten, w.a.B. aus den Fig. 2 und 4 zu erkennen ist.
Weiterhin besitzt die Gehäuseschließplatte 8 an ihrer zum Gehäuse hinweisenden Seite eine Ausnehmung 25» die im wesentlichen rechteckförmig ist. Innerhalb dieser Ausnehmung 25 befindet sich der wesentliche Teil der Isolierstoff he bei 9 bzw. 9'* wobei seitliche Vorsprünge 35r 36 bzw. 35', 36' als Stützflächen für die Isolierstoffhebel dienen. Im einzelnen dienen die Vorsprünge 36 bzw. 36' als Stützflächen für die Federarme 22 bzw. 22', während die Vorsprünge 35 und 35' als Endanschläge für die Arme 172 (Fig. 38) der Isolierstoffhebel dienen. Diese Vorsprünge sind, wie aus Fig. 8 zu erkennen, an Seitenwänden der Ausnehmung 25 gebildet.
Im mittleren Bereich ihrer Oberseite sind Seitenränder
bzw. 34- der Gehäuseschließplatte 8 etwas abgesenkt, so daß die Gehäuseschlißplatte an diesen Rändern einen geringeren Materialquerschnitt hat. Im Bereich dieser Ränder sind dann die öffnungen 24, 24-· bzw. 26, 26' für
die Kontakt- bzw. Stützösen vorgesehen. Wie insbesondere 35
aus den Fig. 8 und 9 zu erkennen, sind die nach innen weisenden Ränder dieser öffnungen 24·, 24· bzw. 26, 26' abgerundet, so daß das Einführen der genannten ösen einfacher ist.
Zusätzlich weist die Gehauseschließplatte an ihrer dem Gehäuse zugewandten Seite an einem Ende eine Führung 38 (vgl. Fig. 11) auf? die an die Form des Schiebers angepaßt ist«
In Figo 10 ist besonders deutlich die Öffnung 27 für den Stift 1? zu-erkennen. Auch ist eine Ausnehmung 37 zu erkennen j in welche der Träger 16 des Gehäuses hineinragt.
Iq den Fig. 12 bis 18 ist das Gehäuse des Schalters dargestellt»
Das Gehäuse 1 hat im wesentlichen quaderförmige Gestalt und wird durch einen Boden 40, zwei Seitenwände 41 sowie
!5 eine vordere und hintere Stirnwand 42 bsw. 4-3 gebildet, jtfach oben hin ist es offen und wird durch die Gehauseschließplatte 8 abgeschlossen. An den Seitenwänden 41 ragen im Bereich eines Endes des Gehäuses seitlich die beiden Befestigungsarme 18 heraus. An den Seitenwänden 4" und/oder dem Boden 40 sind mehrere Vorsprünge bsw. Erhebungen angebracht, die der Führung des Schiebers, der Halterung der Stütz- und Kontaktösen bzw. der Abstützung und Befestigung der Gehauseschließplatte dienen.
Weiterhin ist im Boden 40 des Gehäuses 1 eine Ausnehmung für die Rastmechanik 10 eingelassen, die im Zusammenhang mit Figo 24 detaillierter erläutert wird.
Mit den gestrichelten Linien 61 ist die Seitenführung für
den Schieber angedeutet. Zusätzlich weist die Wand 43 eine Ausnehmung 44 auf, die an die Form des Schiebers angepaßt ist. Die einzelnen Führungen 45, 46, 49, 62, 70, 69 sind jeweils von dem Gehäuseboden 40 hervorragende und über Stege mit der benachbarten Seitenwand 41 verbundene Erhebungen mit glatten Flächen an ihrer zur Gehäusemitte hin gewandten Seite.
Die im Bereich der vier Ecken des Gehäuses vorhandenen Führungsflächen 4-5, 46., 69 und 70 umschließen die Verriegelungsrasten 14 und ragen vom Gehäuseboden 40 bis fast zur Höhe der Seitenwände 4-1 nach oben. Sie enden lediglich soweit unter der Oberkante der Seitenwände, daß die eingesetzte Gehauseschließplatte bündig mit der Gehäuseseitenwand abschließt. Gleiches gilt auch für die mittleren Führungsflächen 4-9 bzw. 62. Die nach vorne bzw. hinten weisenden Wände der Stege der Führungsflächen weisen Ausnehmungen 54, 55 auf, die zur Aufnahme der Kontaktösen dienen. Es ist erkennbar, daß in weitere ohne Bezugszeichen versehene - Ausnehmungen noch weitere Kontaktösen eingesetzt werden können.
Die Seitenwand 4-1 ist über kurze Versteifungsrippen 63, 64-, 65, 66 mit dem Gehäuseboden 40 verbunden.
Zusätzlich sind die Stege der Führungsflächen mit Anschlägen 56, 57» 58, 59 versehen, an denen die Kontaktschwingen in ihren jeweiligen Grenzlagen zum Anschlag kommen. .-
An den Führungsflächen 4-6, 62, 69 auf der anderen Seite sind an Stegen ebenfalls Ausnehmungen 51 und 52 vorge-2^ sehen, in welchen die Stützösen 4- gehalten sind. An diesen Stützösen sind wiederum die Kontäktschwingai schwenkbar befestigt, wobei die Kanten der Führungsflächen 46, 62 und 69 im Bereich der Ausnehmungen 51 bzw. 52 abgerundet sind, um einen ausreichenden Schwenkbereich der Kontakt-
schwingen sicher zu stellen. Die Ausnehmungen 51 bzw. sind T-förmig, wobei sie bis zur Seitenwand 4-1 reichen, um so dem zur Seitenwand hinragenden Ende der Kontaktschwingen ein freies Verschwenken zu ermöglichen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ragen die Führungsflächen 46, 62 und 69 nur geringfügig über den Boden 40 des Gehäuses hinaus, während die zu ihnen hinführenden Stege 48, 50, 53 bis kurz unterhalb der Kante
der Seitenwand 41 nach oben ragen«,
Kit 6? und 68 sind noch rechteckige öffnungen im Boden 40 bezeichnet, die zwischen der jeweiligen Seitenwand 41 und den Verriegelungsrasten 14 liegen.
Die Schnittansicht der Fig. 13 läßt erkennen, daß der Gehäuseboden 40 einen Vorsprung 73 aufweist, in dessen Inneren eine Ausnehmung 71 für die Rastmechanik ist. Auch ist ein nach Innen zum Gehäuse hin ragender Vorsprung 100 zn erkennen, der die in Fig. 24 detaillierter dargestellte Konfiguration hat. Weiterhin läßt Fig. 13 besser die einzelnen Stege 48, 50» 53 erkennen sowie die Ausnehmungen 51 uicL 52. Mit 74 ist eine weitere an der Stirnwand 42 vorgesehene Ausnehmung für mögliche weitere Kontakte gezeigt« Weiterhin läßt Fig. 13 deutlich erkennen, daß der senkrechte Schenkel der T-fönnigen Ausnehmung 51 bis 2ur Seitenwand 41 ragt. Auch ist zu erkennen, daß die Führungsflachen 46, 62 und 69 nur geringfügig über den Boden 40 des Gehäuses hinausragen.
In der Ansicht der Fig. 14 auf die Unterseite des Gehäuses ist die relative Lage der Ausnehmungen 51» 52, 54? 55 zu erkennen, die die einzelnen Ösen halten«, Weiterhin sind Ausnehmungen 75 und 76 zu erkennen, in die die oben erwähnten weiteren ösen eingesetzt werden können, damit beispielsweise ein Umschalter geschaffen werdaiJcann. ^
Schließlich zeigt Fig. 14 deutlicher die Befestigungsarme
18 mit Schraub- bzw. Befestigungsöffnungen 19»
Die beiden Schnütansichten der Fig. 15 und 16 verdeutlichen die Lage der Ausnehmung 44, durch welche der Schieber aus der Stirnwand 43 des Gehäuses austreten kann. Auch ist die
Länge der Verriegelungsrasten 14 besser zu erkennen, woraus insbesondere ersichtlich ist, daß die Verriegelungsrasten etwas aus dem Gehäuse herausragen.
Aus Fig. 17 ist deutlicher die Anordnung des Träger 16 und des Stiftes 17 zu erkennen. Der Stift 17 trägt an seinem oberen Ende einen Verstemmzapfen 17'» der durch die öffnung 27 der Gehäuseschlißplatte hindurchragt und init dein die Gehäuseschließplatte fest mit dem Gehäuse verbunden werden kann.
Fig. 18 zeigt mehrere Ausnehmungen 77» 78 und 79 in der Gehäusestirnwand 4-2, in welche die einzelnen Vorsprünge 77» 78· und 79' (Fig. 8) der Gehäuseschließplatte 8 eingreifen, wodurch letztere gegenüber dem Gehäuse zentriert wird.
Die Fig. 19 bis 31 zeigen detaillierter den Schieber 2. 15
Dieser Schieber besteht allgemein ausgedrücktaus drei Abschnitten, deren einer sich stets innerhalb des Gehäuses befindet, während der zweite durch die Stirnwand des Gehäuses hindurchtritt. Der dritte Abschnitt ist stets außerhalb des Gehäuses und dient zur Halterung einer Drucktaste.
Der letztgenannte dritte Abschnitt 81 hat einen zylindrischen oder.rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt und besitzt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel z"wei umlaufende Rillen die zur Befestigung eines (nicht dargestellten) Drucktasters dienen.
Der zweite, durch die Stirnwand des Gehäuses hindurch-.
tretende Abschnitt sei hier als Stößel 82 bezeichnet. Er kann ebenfalls zylindrischen oder rechteckigen Querschnitt haben. An seinem den-Gehäuse entfernt liegenden Ende besitzt er eine umlaufende Nut 91» die der Befestigung der
Feder 7 (Fig. 1) dient. An seinem anderen Ende mündet der 35
Stößel in den ersten Abschnitt, wobei der Querschnitt dieses ersten Abschnittes etwas größer ist als der des Stößels 82, so daß dort eine Wand 90 vorhanden ist, auf der sich während der Montage die Feder 7 abstützen kann. Bei
fertig montiertem Schalter befindet sich auch diese Wand innerhalb des Gehäuses und dient somit als Anschlag, der dBn Weg des Schiebers begrenzt, wenn er gegen die Wand 4-2 (Figo 12) des Gehäuses stößt«
Der erste, innerhalb des Gehäuses befindliche Abschnitt besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Platte 83, von der einstückig verschiedene Erhebungen hervorragen« An ihrem dem Stößel 82 abgewandten Ende besitzt diese Platte 8-5 eine Ausnehmung 86 mit senkrecht nach oben ragenden Erhebungen 85 bzw» 89„ wobei die Breite der Ausnehmung 86 an die Breite des Trägers 16 des Gehäuses ange~ paßt ist, so daß der Schieber durch die Ausnehmung 86 an
dem Träger 16 geführt ist.
15
An dem einen Seitenrand der Platte 83 ragt die Erhebung 84· im wesentlichen über die gesamte Länge der Platte 8J senkrecht hervore Von dieser Erhebung 84 ragen wiederum senkrecht zu ihr, d. h. parllel zur Platte 83 Rippen 80 bzw, 8 0shervor, an denen die Stütznasen 15 bzw. 15' für die Federn 5 bzw. 5' abgestützt sind.
Die der Platte 83 abgewandte Kante der Erhebung 84· endet unterhalb des Profils der Wand 90. Seitlich nach außen
ragen aus der Erhebung 84 zwei Erhebungen 87 und 88 hervor, an denen die Stifte 11 bzw. 11' befestigt sind.
Der Übergang zwischen der Erhebung 84· und der Wand 90 erfolgt in zwei Stufen, wie durch die Sichtkanten 92' und 90' (vglo Fig„ 19 und 20) verdeutlicht ist.
An der Erhebung 84ist im Bereich der Ausnehmung 86 eine weitere Erhebung 89 vorgesehen, die bis zur vollen Höhe des Querschnittes der Wand 90 emporragt.
Die für die Erfindung wichtigen Merkmale des Schiebers liegen in der räumlichen Beziehung zwischen den Stütznasen 15 bzw. 15' und den Stiften 11 bzw. 11', wodurch das gewünschte Zusammenwirken zwischen der Sprungmechanik und der Trennmechanik und insbesondere der gewünschte Eingriff der Stifte 11 mit den zugeordneten Anschlagflächen der Isolierstoffhebel sichergestellt ist.
Aus Fig. 21 ist noch einmal deutlich die Anordnung der die Stifte 11 bzw. 11' tragenden Vorsprünge 92 und 93 (87 und 88 in Fig. 19) zuerkennen.
Weiterhin sind Einzelheiten der Rastmechanik zu erkennen. Hierzu ist an der Unterseite der Platte 83 eine Ausnehmung 95 vorgesehen, die allgemein ausdrückt e.ne V-förmige Gestalt aufweist und somit durch Seitenwände 97 und 98 begrenzt wird. Im Bereich des schmalen Endes der Ausnehmung 95 ist eine öffnung 96 vorgesehen, welche einen Schenkel 181 eines Rastdrahtes (Fig. 40 und 41) aufnimmt. Der lange Schenkel 180 des Rastdrahtes ist in der Ausnehmung 95 an der Platte 83 geführt, wobei sein Sctueikbereich durch die Seitenwände 97 und 98 begrenzt ist.
Im Abstand von der Ausnehmung 95 befindet sich eine weitere Ausnehmung 99» die im wesentlichen die gleiche Gestalt hat wie die in Fig. 12 dargestellte Ausnehmung 71für die Rastmechanik. Die nachfolgende im Zusammenhang mit Fig. 20 geschilderte Erläuterung dieser Rastmechanik gilt somit auch für die entsprechende Ausnehmung 71 der Fig. 12. Es sei jedoch betont, daß die Ausnehmung71 des Gehäuses unter der Ausnehmung 95 liegt, so daß der andere Schenkel 182 (Fig. 40 bzw. 4-1) des Rastdrahtes von den Seitenwänden der Ausnehmung 71im Gehäuseboden geführt wird.
Fig. 24 zeigt nun detaillierter diese Führungsausnehmungen für den Rastdraht. Innerhalb der Ausnehmung 99 (Fig. 21) bzw. 106 (Fig. 24) befindet sich eine "Insel" 100. Zwei
Seitenwände 101 und 102 dieser Insel 100 verlaufen im spitzen Winkel zueinander und sind durch eine Abrundung miteinander verbunden» Von der Seitenwand 102 ragt eine Nase in etwa senkrecht hervor, die ebenfalls durch eine Rundung 105 begrenzt ist, welche etwa einen Bogen von 180° beschreibt. Von dort verläuft die Insel 100 mit einer Seitenwand 104 im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Schiebers bzw, des Gehäuses und geht unter einem Stumpfen Winkel in eine Seitenwand 103 über, welche dann in einem Winkel von etwas kleiner als 90° in die Seitenwand 101 übergeht.
Gegenüberliegend zur Seitenwand 101 verläuft eine Seitenwand 107 etwa parallel zur Längsrichtung des Schiebers bzw« des Gehäuses. Diese Wand geht unter einem stumpfen Winkel von etwa 135° über eine Rundung in eine Seitenwand 108 über, die etwa der die Seitenwände 101 und 102 veifcinderrisn Bindung gegenüber liegt. Gegenüberliegend zur Seitenwand 102 geht die Seitenwand 108 dann in eine Seitenwand 109 über, die in etwa quer zur Längsrichtung des Schiebers bzw. des Gehäuses liegt. Von dort tritt eine Nase HO hervor, die zur Seitenwand 102 hinragt. Diese Nase HO geht dann über eine schräge Seitenwand 111, die in etwa der Nase 105 gegenüberliegt, in eine kurze Seitenwand 112 über, die wiederum quer zur Längsrichtung des Schiebers bzw. des Gehäuses liegt. Von dort verläuft eine Seitenwand parallel zur Seitenwand 107 und somit gegenüberliegend und parallel zur Seitenwand 104. Diese Seitenwand geht dann in
einen Abschnitt 114 über, der seinerseits etwa parallel 30
zur Seitenwand 103 verläuft. Unter einem stumpfen Winkel von ca« 160 bis 170 schließt dann eine Seitenwand 115 br, die etwa in Höhe der die Seitenwände 101 und 102 verbindende Nase in einen kurzen Abschnitt*übergeht, der parallel zur Seitenwand 107 verläuft«. Die Seitenwände 116 und 107 sind über eine Querwand 117 miteinander verbunden.
In der einen Stellung des Schalters liegt der Schenkel des Rastdrahtes an der Wand 117 an. Wird der Schieber verschoben, so wird auch dieser Schenkel 182 verschoben und zwischen den Wänden 107 und 101 geführt, bis er über die Wände 108 und 109 an die Nase 110 anstößt. Der Schieber ist dann in seiner anderai:Grenzlage. Bei geringfügiger Rückverschiebung des Schiebers stößt dann der Schenkel 1^2 an die Wand 102 an, wo er bis zur Nase 105 geführt wird. In dieser Stellung ist der Schieber und damit der Schalter in seiner einen stationären Lage, und zwar in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Anordnung der Kontakte gemäß Fig. 1 in seiner eingeschalteten Stellung. Beim erneuten Betätigen des Schalters gleitet der Schenkel längs der Nase 105 bis zu der Wand 111 und wird dort zur Wand
1^ geführt. Der Schieber ist dann wieder in seiner vordersten Grenzlage. Beim Loslassen wird der Schenkel dann zwischen den Wänden 113 und 104 bzw. 114 und 103 geführt und gleitet dann längs der Wand 115 bis zu der Querwand 117, wo dann der Schalter in seiner anderen Grenzlage ist, was im dargestellten Ausführungsbeispiel seine ausgeschaltete Lage ist.
Aus Fig. 25 ist noch zu erkennen, daß die Wand 115 gegenüber der durch die Platte 83 gebildeten Ebene unter einem Winkel 118 verläuft.
Die Fig. 26 bis 31 zeigen verschiedene Schnitte bzw. Einzelheiten des Schiebers. Fig. 26 zeigt die genauere Konfiguration der Rippe 80 und der Stütznase 15· Die Stütznase
15 hat hierbei im wesentlichen die Form einer Kugelkalotte und liegt natürlich oberhalb der Platte 83, so daß die Federn 5 bzw. 51 ringsum abgestützt· sind.
Fig. 27 zeigt den Querschnitt des Stößels 82, während Fig. 29 eine Draufsicht auf die Vorderseite der Drucktaste 81 zeigt und auch die Kontur der Wand 90.
Figo 28 zeigt eine Ansicht auf die Rückseite des Stößels. Zusätzlich ist aus Fig. 28 zu erkennen, daß der Vorsprung 89 noch eine Bohrung 189 aufweist, in die eine Feder eingesetzt werdenkann, welche Kontakte sxl der Stirnseite des Gehäuses betätigen kann.
Die Schnittansieht der Fig« 30 zeigt noch einmal deutlicher di© Ausnehmung 95 an der Unterseite des Schiebers·
Figo 31 geigt eine Detailansicht des Überganges zwischen Drucktaster 81 und Stößel 82o
Di® Fig· 3-2 und 33 geigen detaillierter die Kontaktöse 6· Diese besteht aus einem flachen, im wesentlichen reehteckigen Metallstück 140, das im Bereich seines einen Endes ©in© Kontaktfläche 14-1 aufweist, die in einer Bohrung 146 angenietet ist. Über eine Nase 14-3 und eine auf der entsprechenden gegenüberliegenden Seite vorgesehene leicht abgerundete Ausnehmung 144 ist die Kontaktöse in das Gehäuse eingesetzt. Weiterhin kann noch eine mittige Bohrung 145 und eine längs verlaufende Ausnehmung 142 vorgesehen sein9 welche letzterer als Lötöse dient.
Die Fig. 34 und 35 zeigen die Kontaktschwinge 3· Diese ist ebenfalls aus einem flachen Metallstück hergestellt, daß folgende Gestalt aufweist; ein langgestreckter Schenkel 151 mündet in einen kürzeren, quer verlaufenden Schenkel 152S von dem wiederum ein kurzer Schenkel 153 rechtwinklig nach oben (in Fig. 34) ragt und somit parallel zu dem Sehenkel 15I liegt. Auf der anderen Seit© des Schenkels 151 ragt parallel zu dem Schenkel 152 ein Schenkel 154 hervor ,"-der deutlich breiter als der Schenkel 152 ist. Dieser Schenkel 154 trägt die Kontaktfläche 20, die an einer Bohrung 155 angenietet ist«, Weiterhin besitzt der Schenkel 154 eine zu dem Schenkel 152 hinragende Nase 150, an welcher die Feder 5 geführt und abgestützt ist.
Die Fig. 36 und 37 zeigen die Stützöse 4 für die Schaltschwinge 3. Die Stützöse 4 besteht ebenfalls aus einem langgestreckten und flachen Metallstück 16O1 das eine Verbreiterung 165.aufweist, wodurch eine Kante 164· entsteht. An dieser Kante liegt die Gehäuseschließplatte des fertigmontierten Schalters auf. Das untere Ende der Verdickung 165 weist eine Ausnehmung 166 auf. Weiterhin besitzt die Stützöse etwa in ihrer Mitte eine rechteckige Ausnehmung 163. Die Kontaktschwinge ist nun so in die Stützöse eingesetzt, daß der Schenkel 153 in der Ausnehmung 166 geführt ist, während der Schenkel 151 in der Ausnehmung 163 liegt. Der Schenkel 152 verläuft somit parallel zu der Wandung des verdickten Teils 165. An ihrem oberen Ende weist auch die Stützöse eine in etwa rechteckige Ausnehmung 161 auf, die als Lötöse dient. Weiterhin kann auch die Stützöse noch eine Bohrung*aufweisen, ähnlich der Bohrung 14-5 der Kontaktöse 6.
Die Fig. 38 und 39 zeigen detaillierter den Isolierstoffhebel 9. Dieser Isolierstoffhebel besitzt einen im wesentlichen zylindrischen Grundkörper 1711 der eine mittige Bohrung 170 aufweist. Diese Bohrung 170 ist hierbei an der Außenwandung des Bolzens 13 geführt, während die Außenseite des zylindrischen Grundkörpers 171 in der Ausnehmung 28 (Fig. 7) der Gehäuseschließplatte geführt ist. Von dem Grundkörper 171 ragt eine Nase 172 hervor, welche schmaler ist als der zylindrische Grundkörper 171. Im einzelnen ist die Breite der Nase 172 an die Breite
der Ausnehmung 25 (Fig. 7) angepaßt, während die gesamte 30
Breite des Isolierstoffhebeis der Breite der Summe der beiden Ausnehmungen 28 und 25 entspricht.
Die Nase 172 besitzt zwei im wesentlichen parallele Kanten
173 und 174» die über eine schräg verlaufende Wand 175 35
miteinander verbunden sind.
Die beiden Wände 173 und 174 verlaufen hierbei unter einem spitzen Winkel zu einem Radius der Bohrung 170, wobei die Wand 174- tangential in den Außenumfang des zylindrischen Grundkörpers 171 mündet.
Die Wand 173 bildet den Anschlag für den Stift 11, der an-dem Außenumfang des zylindrischen Grundkörpers 171 vorbeilaufen kann, bis er auf die Wandung 173 stößt.
Etwa gegenüberliegend zutfer Nase 172 ist ein weiterer Vorsprung 176 an dem zylindrischen Grundkörper 171 ange» bracht, wobei die Dicke dieses Vorsprunges 176 der Dicke der Nase 17a entspricht. Senkrecht von dem Vorsprung 176 ragt parallel sur Achse der Bohrung 170 die Nase 12 heraus, die im wesentlichen quaderförmig ist» Diese Nase 12 ragt in den Schwenkbereich der Kontaktschwinge hinein und drückt diese bei Verschwenken des Isolierstoffhebeis aus ihrer Kontaktstellung. Weiterhin ist an den Vorsprung 176 der Federarm 22 einstückig angebracht, wobei dieser Federarm mit der Nase 172 einen spitzen Winkel bildet. Der gesamte Isolierstoffhebel ist ein einstückiges Formteil aus Kunststoff.
Aus Fig· 39 ist noch zu erkennen, daß die Bohrung 170 einen verbreitertenAbschnitt 177 aufweist, wodurch Raum für den Verstemmzapfen geschaffen wird, der den Isolierstoffhebel dann fest an den Bolzen 13 hält. Gegebenenfalls kann auch noch eine Unterlagsscheibe hier eingesetzt werden, wie beispielsweise in Fig„ 2 zu erkennen«,
Die Fig. 40 und 41 zeigen den Hastdraht, der kreisförmigen Querschnitt hat und in der Seitenansicht im wesentlichen eine S-förmige Gestalt. Im einzelnen weisen die Schenkel 181 und 182 im wesentlichen rechtwinklig von dem Mittelschenkel 180 ab, wobei sie jeweils zu zwei verschiedenen Seiten abgebogen sind und somit antiparallel zueinander liegen.
1 Sämtliche in den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. POPE SAJDA & ν. BÜLOW
    PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    MÖHLSTRASSE 35. D8000 MÜNCHEN 80 POSTFACH/P.O. BOX 860624, D-8000 MÜNCHEN 86
    315ÖÖ46
    Popp, Sajd»& v, Bülow. Postfach 880824. D-8000 München »β
    Dr. Eugen I
    Dipl.-Ing.. Dipf.-Wirt-Ing.
    WoIfE. Sajda
    DipI.Phys.
    Dr. Tarn v. Bülow Dipl. Ing.. Dipl.-Wirt.-Ing.
    Telephon (089) 982145 Telex 5 213 222 epod Telegramme Epopat München
    2och Vourret
    Unser Zeichen
    Ourrof. Ruf-1645
    D«tura
    19. Oktober 1982
    Wilhelm Ruf KG Schwanthaler Str. 18 D-8000 München 2
    Elektrischer Schiebeschalter
    Patentansprüche
    1« Elektrischer Schiebeschalter mit mindestens einer über einen Schieber und einer Sprungmechanik schwenkbaren Kontaktschwinge, die zumindest in ihrer einen Schwenkendlage mit einem Kontakt in Berührung steht, gekennzeichnet durch eine Trennmechanik (2,9)» die beim öffnen des Schiebeschalters die Kontaktschwingö (3) zwangsweise von ihrem zugeordneten Kontakt (6) trennt.
    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmechanik einen schwenkbaren Isolierstoffhebel (9) aufweist, der über den Schieber (2) verschwenkbar ist und der bei Bewegung des Schiebers (2) in einer Richtung auf die Kontaktschwinge (3) in Richtung einer Trennung von Kontaktschwinge (3) und ihrem zugeordneten Kontakt (6) einwirkt.
    3. Schalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffhebel (9) auf die Kontaktschwinge (3) kurz vor Erreichen der Endstellung des Schiebers (2) einwirkt.
    4·. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffhebel (9) federnd (22) in einer Richtung vorgespannt ist, in der er außer Eingriff mit der Kontaktschwinge (3) steht.
    5· Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß der Isolierstoffhebel (9) an einer Gehäuseschließplatte' (8) gelagert ist, wobei eine in den Schwenkbereich der Kontaktschwinge (3) hineinragenden Nase (12) in Berührung mit der Kontaktschwinge (3) bringbar ist und wobei ein aus dem Schieber (2) herausragender Stift (11) bei Bewegung des Schiebers (2) gegen eine Anschlagfläche (173) des Isolierstoffhebels (9) stößt und diesen verschwenkt.
    6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch ge-30
    kennzeichnet, daß der Isolierstoffhebel (9) einen einstückig mit ihm verbundenen Federarm (22) aufweist, der gegen eine Stützfläche (36) der Gehauseschließplatte (8) abgestützt ist.
    7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffhebel (9) in einer Ausnehmung (25) der Gehauseschließplatte (8) an einem als
    Bolzen (13) ausgebildeten Schwenklager gehalten ist, wobei nur die Nase (12) aus der Ausnehmung (25) herausragt.
    89 Schalter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Bolzens (13) ein Verstemmzapfen (31) vorgesehen ist.
    90 Schalter nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekenn·» zeichnet, daß der Isolierstoffhebel einerseits an dem Bolzen (13) und andererseits an einer kreisförmigen Ausnehmung (28) der Gehauseschließplatte (8) gelagert ist.
    10c Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9ϊ mit mehreren Kontaktschwingen und zugeordneten Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktschwinge (3,3') ein eigener Isolierstoffhebel (9,9') zugeordnet ist.
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