DE3149761A1 - "luftabgabeanordnung fuer ein gasturbinenentriebwerk - Google Patents

"luftabgabeanordnung fuer ein gasturbinenentriebwerk

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    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

Oa β
3Η9761
Luftabgabeanordnung für ein Gasturbinentriebwerk
Die Erfindung bezieht sich auf Luftabgabeanordnungen in Gasturbinentriebwerken und betrifft insbesondere eine Luftabgabeanordnung, die gestattet,/Luft höherer und Luft niedrigerer Energie auf ausgewählte Weise an Triebwerksteile abzugeben, wo Luft mit dem entsprechenden Energiewert am wirksamsten ist. /Druckluft
Die Erfindung schafft eine Luftabgabeanordnung in einem Gasturbinentriebwerk. Die Erfindung ist bei einem Gasturbinentriebwerk anwendbar, welches einen Verdichter zum Liefern von Druckluft, einen Kanal, der mit einem stromabwärtigen Ende des Verdichters in Verbindung ist, einen
Brenner stromabwärts des Kanals und wenigstens ein weiteres Teil enthält und in welchem die Energie der Druckluft, die durch den Kanal strömt, ungleichförmig ist, d.h. Luft höherer und niedrigerer Energie enthält. Die Anordnung gibt einen Teil der Luft höherer Energie an wenigstens einen Triebwerksteil ab, bei dem es sich nicht um den Brenner handelt. Die Erfindung umfaßt wenigstens eine Leitung, die so angeordnet ist, daß sie die Luft höherer Energie empfängt, welche den Kanal verläßt, und die ■w Luft höherer Energie an das Triebwerksteil abgibt.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist weiter wenigstens ein Sekundärkanal zum Empfangen der Luft niedrigerer Energie, die den Kanal verläßt, und zum Abgeben derselben an ausgewählte Teile des Triebwerks vorgesehen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer einen
*"" Brenner umgebenden Luftabgabeanordnung-
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teillängsschnittan
sicht eines Kanals von Fig. 1, die ein Geschwindigkeitsprofil· der durch diesen hindurchströmenden Luft zeigt,
Fig. 3 eine Querschnittansicht einer typischen
bekannten Luftabgabeanordnung und
Fig. 4 eine Längsschnittansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
ο« ο
Fig. 1 zeigt einen Teil der oberen Hälfte eines Gasturbinentriebwerks, das eine Ausführungsform der Erfindung enthält. Ein Teil des gezeigten Triebwerks enthält einen Verdichter 10, der durch eine Laufschaufel 12 und eine Leitschaufel 13 der letzten Verdichterstufe dargestellt ist, einen Brenner 14 und eine Turbine 16, die durch einen Stator 18 der ersten Turbinenstufe dargestellt ist.
Der Verdichter 10 ist vorzugsweise ein Axialverdichter, so daß, wenn der Verdichter arbeitet, Druckluft ihn in insgesamt axialer Richtung verläßt, d.h. insgesamt parallel zu der Triebwerkslängsachse, die durch eine strichpunktierte Linie 19 dargestellt ist. Die Druckluft tritt aus dem Verdichter aus und strömt durch einen Kanal 20, der mit dem stromabwärtigem Ende des Verdichters 10 in Verbindung steht. Der Kanal 20 ist vorzugsweise ringförmig und wird durch mehrere Wände begrenzt, wie beispielsweise die radial innere Wand 22 und die dazu konzentrische radial äußere Wand 24. Mit "radial" ist gemeint, in einer Richtung insgesamt rechtwinkelig zu der Triebwerkslängsachse 19. Der Kanal 20 kann jede gewünschte Form haben. In vielen Triebwerken wird der Kanal 20 einen Diffusor bilden, d.h. der Kanalquerschnitt wird in stromabwärtiger Richtung zunehmen.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Kanals 20. Wenn die Druckluft den Verdichter 10 verläßt und an der Leitschaufel 13 vorbei- und durch den Kanal 20 strömt, wird die nahe bei den Wänden 22 und 24 strömende Luft durch Viskosität verlangsamt, was zu Grenzschichten längs jeder Wand führt. Die Pfeile und die gestrichelte Linie 26 stellen ein Geschwindigkeitsprofil der Druckluft dar, wenn diese durch den Kanal 20 strömt; je kürzer die Länge des Pfeils, um so langsamer ist die Geschwindigkeit der Luft
in diesem Punkt.
Die kinetische Energie der Luft wird durch die Formel 1/2 mv2 definiert, wobei "m" die Masse der Luft,und "v" die Geschwindigkeit der Luft darstellt. Die kinetische Energie der Luft ist zu dem Quadrat der Geschwindigkeit direkt proportional. Die Druckluft, die nahe an den Wänden 22 und 24 des Kanals 20 strömt und wegen des viskosen Vorganges eine niedrigere Geschwindigkeit hat, wird daher eine niedrigere Energie besitzen als die Luft höherer Geschwindigkeit, die naher bei der Mitte des Inneren des Kanals mit Abstand von den Wänden strömt. · '
In einigen Fällen kann die Grenzschicht, in welcher die Luft niedrigerer Geschwindigkeit und daher niedrigerer Energie strömt, relativ flach sein, d.h. auf einen Bereich nahe bei . den Wänden 22 und 24 begrenzt sein. Trotzdem wird bei der Betrachtung der Luft, die "an" den Wänden 22 und 24 strömt, d.h. sowohl der Luft, die innerhalb und in einiger Entfer- ■ nung außerhalb von der Grenzluft strömt, die mittlere Energie dieser Luft niedriger sein als die mittlere Energie der näher bei dem Mittelbereich des inneren des Kanals strömen- *·» den Luft. Es ist diese Luft, die einen niedrigeren mittleren Energiewert hat und im folgenden als "Luft niedrigerer Energie" bezeichnet wird.
Die Triebwerksleistungsfähigkeit kann verbessert werden, indem wahlweise die Luft höherer und niedrigerer Energie benutzt wird, um die wirksamsten Funktionen zu erfüllen. Die Luft niedrigerer Energie, die an den Wänden des Kanals 20 strömt, kann wirksam für Funktionen benutzt werden, wie beispielsweise zum Verdünnen von heißen Verbrennungsgasen innerhalb des Brenners. Die Luft höherer Energie ist dagegen wirksamer als die Luft niedrigerer Energie zum Vermi-
mit Brennstoff und zum Verbrennen in dem Brenner sowie zum Austauschen von Wärme mit Triebwerksteilen oder zum Kühlen derselben geeignet. Gemäß der Erfindung wird die Luft höherer und die Luft niedrigerer Energie wahlweise benutzt, um den Triebwerkswirkungsgrad zu verbessern. Für Vergleichszwecke wird jedoch kurz auf Fig. 3 Bezug genommen, in der dieselben Bezugszahlen zum Bezeichnen von Teilen benutzt werden, die mit denen von Fig. 1 identisch sind, und in der eine typische bekannte Anordnung von Leitungen gezeigt ist, die von einem Kanal 20 zu und um einen Brenner 1.4 führen. Eine mittlere Leitung 21 leitet die Luft höherer Energie aus dem Kanal 20 zu dem Brenner 14, in welchem sie zur Verbrennung benutzt wird. Eine radial innere Leitung 23 und eine radial äußere Leitung 25 empfangen jedoch die Luft niedrigerer Energie, die an der Innen- und der Außenwand 22 bzw. 24 des Kanals 20 strömt, um die Wände des Brenners 14 und Teile stromabwärts des Brenners, wie die Turbine 16, zu kühlen. Das Kühlen der Brennerwände und weiterer Triebwerksteile, wie der Turbine 16, erfolgt daher unter Verwendung von Luft niedrigerer Energie statt von Luft höherer Energie.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Erfindung eine Anordnung von Leitungen, die so angeordnet sind, daß sie entweder die Luft höherer Energie oder die Luft niedrigerer Energie empfangen und dann die Luft mit dem geeigneten Energiewert an die ausgewählten Teile des Triebwerks abgeben, wo sie am wirksamsten ist. Beispielsweise gestattet die Anordnung, eine relativ größere Menge an Luft höherer Energie zum Kühlen des Brenners und anderer Triebwerkteile zu benutzen als die in Fig. 3 gezeigte Anordnung. Der Übersichtlichkeit halber werden die Leitungen, die hauptsächlich Luft höherer Energie führen, als "Primärleitungen" bezeichnet, und diejenigen, die hauptsächlich Luft niedrigerer Energie führen, als
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so
"Sekundärleitungen".
IA der in Fig. 1 gezeigten Konfiguration ist der Brenner 14, der.stromabwärts von dem Kanal 20 angeordnet ist, ringförmig und durch eine insgesamt radiale innere Wand 28 und eine insgesamt radiale äußere Wand 30 begrenzt. Der Brenner 14 ist zwar mit einem inneren Einsatz 32 und einem äußeren Einsatz 34, die die Innenwand 28 bilden, und mit einem inneren Einsatz 36 und einem äußeren Einsatz 38, die die Außenwand 30 bilden, gezeigt, das ist jedoch lediglich ein Beispiel einer Brennerkonstruktion, und die Erfindung kann ohne weiteres auch bei anderen Brennerkonstruktionen benutzt werden. Außerdem sind auch Einzelbrennkammern, zu einem Ring angeordnete Einzelbrennkammern sowie Ringbrennkammern mit der Erfindung kompatibel.
Die Anordnung zum Abgeben der Druckluft enthält wenigstens eine Primärleitung, die eine stromaufwärtige öffnung zum Empfangen der Luft höherer Energie, welche aus dem Kanal 20 austritt, und eine stromabwärtige öffnung aufweist, die an dem Triebwerksteil, wie beispielsweise der Turbine 16, angeordnet ist, an das ein Teil- der Luft höherer Energie abzugeben ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Konfiguration enthält eine innere Primärleitung 40 und eine äußere Primärleitung 42. Die innere Primärleitung 40 erstreckt sich im wesentlichen an der Innenwand 28 des Brenners 14. Die innere Primärleitung 40 ist vorzugsweise im Querschnitt ringförmig und wird längs ihrer radial inneren Begrenzung durch ein im Querschnitt ringförmiges, sich insgesamt axial erstreckendes Leitblech 44 und durch einen Teil des inneren Gehäuses 46, von dem aus sich das Leitblech 44 erstreckt, gebildet. Die radial äußere Begrenzung der inneren Primärleitung 40 wird
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durch die Innenwand 28 des Brenners 14 gebildet. Bei Bedarf kann ein ringförmiges Leitblech 48, das von der Innenwand 28 des Brenners 14 ausgeht, vorgesehen sein, um so eine weitere radial äußere Begrenzung zu bilden. Die innere Primärleitung 40 hat eine stromaufwärtige öffnung 50, die stromabwärts von dem Mittelbereich des Inneren des Kanals 20 angeordnet und so ausgerichtet ist, daß sie die Luft höherer Energie empfängt, welche dieses Gebiet des Kanals verläßt. Die innere Primärleitung 40 hat außerdem eine stromabwärtige öffnung 52, die neben einem Triebwerksteil, wie der Turbine 16, angeordnet ist, um an dieses einen Teil der Luft höherer Energie abzugeben.
Die äußere Primärleitung 42 erstreckt sich im wesentlichen an der Außenwand 30 des Brenners 14. Die äußere Primärleitung 42 ist vorzugsweise im Querschnitt ringförmig und wird längs ihrer radial äußeren Begrenzung durch ein ringförmiges, sich insgesamt axial erstreckendes Leitblech 54 und durch einen Teil des äußeren Gehäuses 56, von dem aus sich das Leitblech 54 erstreckt, gebildet. Die radial innere Begrenzung der äußeren Primärleitung 42 wird durch die Außenwand 30 des Brenners 14 gebildet. Bei Bedarf kann ein ringförmiges Leitblech 49, das von der Außenwand 30 des Brenners 14 ausgeht, vorgesehen sein, um so eine v/eitere radial innere Begrenzung zu bilden. Die äußere Primärleitung 42 hat eine stromaufwärtige öffnung 58, die stromabwärts von dem Mittelbereich des Inneren des Kanals 20 angeordnet und so ausgerichtet ist, daß sie aus diesem die Luft höherer Energie empfängt. Die äußere Primärleitung 42 hat außerdem eine stromabwärtige öffnung 60, die an einem Triebwerksteil, wie der Turbine 16, angeordnet ist, um einen Teil der Luft höherer Energie an dieses abzugeben.
Gemäß Fig. 1 sind an dem stromaufwärtigen Ende des Brenners
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-X-
14 die Brennerkuppel 62 und deren zugeordnete Teile, wie beispielsweise die Brennstoffleitung 64 und der Wirbelbecher 66, vorgesehen. Einrichtungen sind vorgesehen zum Einleiten eines Teils der Luft höherer Energie in den Brenner 14. Diese Einrichtungen können öffnungen 67 in der Brennerkuppel 62 umfassen, die beispielsweise in dem Wirbelbecher 66 angeordnet sein können. Wenn die Leitbleche 48 und 49 in der Luftabgabeanordnung vorgesehen sind, umfassen sie weiter Teile der Einrichtungen zum Einleiten von Luft höherer Energie in den Brenner 14. Wenn die Leitbleche 48 und 49 vorgesehen sind, so begrenzen sie einen Brennereinlaß 69, der stromabwärts von dem Mittelbereich des Kanals 20 angeordnet und so ausgerichtet ist, daß er aus diesem Luft höherer Energie empfängt. Diese Luft wird in der Brennerkuppel mit Brennstoff vermischt, und das sich ergebende Gemisch wird innerhalb des Brenners 14 verbrannt. Derjenige Teil der Luft höherer Energie, der nicht über die öffnungen 67 in den Brenner 14 eingeleitet wird, strömt durch die innere Primärleitung 40 und durch die äußere Primärleitung 42 und wird an Triebwerksteile stromabwärts des Brenners 14, wie beispielsweise die Turbine 16, für irgendeinen gewünschten Zweck, beispielsweise zum Kühlen, abgegeben. Wenn die Luft höherer Energie durch die innere Primärleitung 40 und durch die äußere Primärleitung 42 strömt, kühlt sie selbstverständlich die Oberflächen, die mit ihr in Berührung kommen, wie beispielsweise die Innenwand 28 und die Außenwand 30 des Brenners. Darüber hinaus können die innere Primärleitung 40 und die äußere Primärleitung 42 Austrittsöffnungen zwischen den stromauf wärt igen- und stromabwärtigen öffnungen 50, 58 bzw. 52, 60 aufweisen, unfeinen Teil der Luft höherer Energie zum weiteren Kühlen der Innenwand 28 und der Außenwand 30 des Brenners zu liefern. Beispielsweise kann ein Teil der Luft
O Ö ύ
O CO η
höherer Energie über die Austrittsöffnungen 68 zur Aufprall- und Filmkühlung der inneren und äußeren Einsätze 32, 34, 36 und 38 des Brenners geliefert werden.
Die Luftabgabeanordnung nach der Erfindung kann außerdem wenigstens eine Sekundärleitung aufweisen, die eine stromauf wärtige öffnung hat, welche die Luft niedrigerer Energie empfängt, die den Kanal 20 verläßt, und ein strom.abwärtige öffnung, die an einem ausgewählten Triebwerksteil angeordnet ist, um an dieses die Luft niedrigerer Energie abzugeben.
Als Beispiel enthält die in Fig. 1 dargestellte Konfiguration eine im Querschnitt ringförmige innere Sekundärleitung 70 und eine im Querschnitt ringförmige äußere Sekundärleitung 72. Die innere Sekundärleitung 70 und die äußere Sekundärleitung 72 haben stromaufwärtige öffnungen 74 bzw. 76, die stromabwärts von und in einer Linie mit und im wesentlichen an den Wänden 22 bzw. 24 des Kanals 20 angeordnet sind, um die Luft niedrigerer Energie zu empfangen, welche an diesen Wänden strömt. Die innere Sekundärleitung 70 erstreckt sich im wesentlichen an und radial einwärts von der inneren Primärleitung 40 und wird durch das ringförmige Leitblech 44 und das innere Gehäuse 46 begrenzt. Die äußere Sekundärleitung 72 erstreckt sich im wesentlichen an und radial außerhalb der äußeren Primärleitung 42 und wird durch das ringförmige Leitblech 54 und das äußere Gehäuse 56 begrenzt. Die innere und die äußere Sekundärleitung haben jeweils eine stromabwärtige öffnung 78 bzw. 80 zum Abgeben der Luft niedrigerer Energie an ein gewünschtes Triebwerksteil. Z. B. enthält die in Fig. 1 gezeigte Konfiguration Verdünnungslochbüchsen 82, die sich durch die Wände 28 und 30 des Brenners 14 erstrecken, um Luft in den Brenner zum Verdünnen der sich aus der Ver-
»ve«
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brennung ergebenden heißen Gase einzuleiten. Die stromabwärtigen öffnungen 78 und 80 der inneren Sekundärleitung 70 bzw. der äußeren Sekundärleitung 72 stehen mit den Verdünnungslochbüchsen 82 in Verbindung und sind vorgesehen, um wenigstens einen Teil der Luft niedrigerer Energie über die Verdünnungslochbüchsen 82 und in den Brenner 14 abzugeben. Die Luft niedrigerer Energie bildet daher eine Quelle von VerdünnungsLuft für den Brenner und überläßt die Luft höherer Energie der Benutzung für die Verbrennung und Kühlung. Selbstverständlich kann die durch die innere Sekundärleitung 70 und die äußere Sekundärleitung 72 geführte Luft niedrigerer Energie für jeden anderen gewünschten Zweck benutzt werden.
Eine zweite Konfiguration der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt, in der gleiche Teile wie in der ersten Konfiguration gleiche Bezugszahlen tragen.
Diese Konfiguration enthält eine innere Sekundärleitung 88 und eine äußere Sekundärleitung 90, die vorzugsweise im Querschnitt ringförmig sind, wobei die innere Sekundarleitung· 88 durch das innere Gehäuse 46 und die innere Brennerwand 28 begrenzt wird, welche ein von ihr ausgehendes ringförmiges Leitblech 104 aufweist, und wobei die äußere Sekundärleitung 90 durch das äußere Gehäuse 56 und die äußere Brennerwand 30, die ein von ihr ausgehendes ringförmiges Leitblech 106 aufweist, begrenzt wird. Die innere Sekundärleitung 88 und die äußere Sekundärleitung 90 haben stromaufwärtige öffnungen 92 bzw. 94, die stromabwärts von und in einer Linie mit und im wssentlichen an den Wänden 22 bzw. 24 des Kanals 20 angeordnet sind, um Luft niedrigerer Energie zu empfangen, welche an den Wänden strömt, und außerdem stromabwärtige öffnungen 96 bzw. 98 zum Abgeben der Luft niedrigerer Energie an Triebwerks-
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teile, wie die Turbine 16. Luft niedrigerer Energie kann auch aus der inneren und der äußeren Sekundärleitung 88 bzw. 90 über die Austrittsöffnungen 68 zur Aufprall- und Filmkühlung der Brennerwände 28 und 30 und über die Verdünnungslochbüchse 82 zum Verdünnen der heißen Gase innerhalb des Brenners 14 abgegeben werden.
Diese Konfiguration enthält außerdem eine Primärleitung 84, die eine stromaufwärtige öffnung 86 hat, welche stromabwärts des Mittelbereiches des Inneren des Kanals 20 angeordnet und so ausgerichtet ist, daß sie aus diesem Luft höherer Energie empfängt. Ein Teil der Luft höherer Energie strömt aus der Primärleitung 84 über die Brennerkuppel 62 in den Brenner 14. Der übrige Teil der Luft höherer Energie strömt weiter durch die Primärleitung 84 zu der stromabwärtigen öffnung 100 derselben, wo sie an Triebwerksteile, wie die Turbine 16, zum Kühlen oder für irgendeinen anderen gewünschten Zweck abgegeben wird. Die Primärleitung 84 hat einen stromaufwärtigen Abschnitt 84a und einen stromabwärtigen Abschnitt 84b und erstreckt sich durch die oder durchquert eine der Sekundärleitungen, wie beispielsweise die innere Sekundärleitung 88, so daß sich der stromabwärtige Teil 84b an der Seite der Sekundärleitung erstreckt, die von der des Brenners 14 abgewandt ist. Die Primärleitung 84 ist vorzugsweise hauptsächlich im Querschnitt ringförmig, sie hat aber mehrere Durchlässe 102, die rohrförmig sein oder irgendeine andere gewünschte Form haben können und mit dem stromaufwärtigen Abschnitt 84a und dem stromabwärtigen Abschnitt 84b derselben in Verbindung stehen. Die Durchlässe 102 erstrecken sich durch die Sekundärleitung hindurch, stehen mit dieser aber nicht in Verbindung, und sind so geformt und so bemessen, daß sie die Strömung von Luft niedrigerer Energie durch die Sekundärleitung 88 hindurch
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nicht vollständig blockieren. Die Primärleitung 84 wird somit durch die Leitbleche 104 und 106 begrenzt, die sich von den Brennerwänden 28 und 30 aus erstrecken, durch die Durchlässe 102 und durch die innere und die äußere Leitungswand 108 bzw. 110,welche vorzugsweise im Querschnitt ringförmig sind. Die äußere Leitungswand 110 kann eine getrennte Wand sein, oder es kann sich, wie in Fig. 4 gezeigt, um das innere Gehäuse 46 handeln. . .

Claims (13)

  1. Ansprüche :
    .1.) Luftabgabeanordnung für ein Gasturbinentriebwerk mit einem Verdichter (10), der Druckluft liefert, mit einem Kanal (20), der mit einem benachbarten stromabwärtigen Ende des Verdichters (10) in Verbindung steht, mit einem Brenner (14) stromabwärts von dem Kanal (20) und mit wenigstens einem weiteren Triebwerksteil (16), wobei die Energie der durch den Kanal (20) strömenden Druckluft ungleichförmig ist, so daß Luft mit höherer und Luft mit niedrigerer Energie vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abgeben der Luft höherer Energie wenigstens eine Leitung (40, 42) vorgesehen ist, die die aus dem Kanal (20) austretende Luft höherer Energie empfängt und einen Teil der Luft höherer Energie an das weitere Triebwerksteil (16) abgibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (40, 42) eine stromaufwärtige
    Öffnung (50, 58) zum Empfangen der Luft höherer Energie und eine stromabwärtige Öffnung (52, 60) zum Abgeben der Luft höherer Energie aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (20) durch mehrere Wände (22, 24) begrenzt wird und daß das stromaufwärtige Ende (50, 58) der Leitung so angeordnet ist, daß es Luft empfängt, welche aus einem Gebiet des Kanals (20) nahe der Mitte des Inneren desselben austritt.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen (62, 66, 67) zum Einleiten eines Teils der Luft höherer Energie in den Brenner (14).
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens eine Sekundärleitung (70, 72), die so angeordnet ist, daß sie die Luft niedrigerer Energie empfängt und sie an ein ausgewähltes Teil (16) des Triebwerks abgibt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (14) durch wenigstens eine Wand (28, 30) begrenzt wird, die Verdünnungslöcher (68) aufweist, und daß die Sekundärleitung (70, 72) so ausgebildet ist, daß wenigstens ein Teil der Luft niedrigerer Energie über die Verdünnungslöcher an den Brenner abgegeben wird.
  7. 7. Luftabgabeanordnung für ein Gasturbinentriebwerk mit einem Verdichter (10), der Druckluft liefert, mit einem ringförmigen Kanal (20), der mit einem benachbarten stromabwärtigen Ende des Verdichters in Verbindung steht, wobei der Kanal durch eine innere und eine dazu konzentrische äußere Wand (22, 24) begrenzt wird, mit einem Brenner (14) stromabwärts des Kanals und mit wenigstens einem wei-
    β© β
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    teren Triebwerksteil (16) stromabwärts des Brenners, wobei die Energie der Druckluft, die durch den Kanal strömt, ungleichmäßig ist, so daß Luft niedrigerer Energie an den Wänden des Kanals und Luft höherer Energie nahe dem Mittelbereich des Inneren des Kanals strömt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abgeben der Luft höherer Energie und der Luft niedrigerer Energie vorgesehen sind:
    a) wenigstens eine ringförmige Primärleitung (40, 42; 84), die eine stromaufwärtige öffnung (50, 58; 86) hat, welche stromabwärts des Mittelbereiches des Inneren des Kanals (20) angeordnet und so ausgerichtet ist, daß sie aus diesem die Luft höherer Energie empfängt, und eine stromabwärtige öffnung (52, 60; 100), die an dem anderen Triebwerksteil (16) angeordnet ist, um einen Teil der Luft höherer Energie an dieses abzugeben;
    b) wenigstens eine ringförmige Sekundärleitung (70, 72; 88, 90), die eine stromaufwärtige Öffnung (74, 76; 92, 94) hat, welche stromabwärts von und in einer Linie mit und im wesentlichen an einer der Wände (22, 24) des Kanals (20) angeordnet ist, um die Luft niedrigerer Energie zu empfangen, und eine stromabwärtige öffnung (78, 80; 98, 100) zum wahlweisen Abgeben der Luft niedrigerer Energie; und
    c) Einrichtungen (62, 66, 67) zum Einleiten eines Teils der Luft höherer Energie in den Brenner (14).
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (14) ringförmig und durch insgesamt radial innere und äußere Wände (28, 30) begrenzt ist, daß sich eine innere Primärleitung - (40; 84) im wesentlichen an der Innenwand (28) erstreckt und daß sich eine äußere Primärleitung (42) im wesentlichen an der Außenwand (30) erstreckt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äußere Primärleitung (40, 42; 84) Austrittsöffnungen (82) zwischen ihren stromaufwärtigen und stromabwärtigen öffnungen aufweisen, um einen Teil der Luft höherer Energie zum Kühlen der Innenwand (28) bzw. der Außenwand (30) des Brenners (14) zu liefern.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (14) wenigstens ein Verdünnungsloch (68) hat und daß die stromabwärtige öffnung (78, 80) der Sekundärleitung (70, 72) mit dieser in Verbindung steht, um wenigstens einen Teil der Luft niedrigerer Energie an ihn abzugeben.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine innere Sekundärleitung (70; 88), die sich im wesentlichen an und radial einwärts von der inneren Primärleitung (40; 84) erstreckt^ und durch eine äußere Sekundärleitung (72; · 90), die sich im wesentlichen an und radial außerhalb von der äußeren Primärleitung (42) erstreckt.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (20) einen Diffusor bildet.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch , gekennzeichnet, daß die Primärleitung (84) einen stromaufwärtigen und einen stromabwärtigen Abschnitt (84a, 84bj aufweist, die mit mehreren Durchlässen (102> in Verbindung stehen, welche sich durch die Sekundärleitung (88) erstrekken, mit dieser aber nicht in Verbindung stehen.
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