DE3149640A1 - Mischtrog, insbesondere betonmischtrog - Google Patents

Mischtrog, insbesondere betonmischtrog

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DE3149640A1
DE3149640A1 DE19813149640 DE3149640A DE3149640A1 DE 3149640 A1 DE3149640 A1 DE 3149640A1 DE 19813149640 DE19813149640 DE 19813149640 DE 3149640 A DE3149640 A DE 3149640A DE 3149640 A1 DE3149640 A1 DE 3149640A1
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mixing
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Rainer Bozenhardt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/051Stirrers characterised by their elements, materials or mechanical properties
    • B01F27/052Stirrers with replaceable wearing elements; Wearing elements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/09Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle
    • B01F27/091Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle with elements co-operating with receptacle wall or bottom, e.g. for scraping the receptacle wall

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Mischtrog, insbesondere Betonmischtrog
  • Die Erfindung betrifft einen Mischtrog, insbesondere Betonmischtrog, mit mehreren umlaufenden Mischarmen, an welchen auf die einzelnen Wandungsbereiche verteilte, an diesen Wandungsbereichen entlanggleitende Mischschaufeln aus nichtmetallischem Material auswechselbar befestigt sind.
  • Mischschaufeln der eingangs genannten-Art sind bekannt, sind jedoch so ungünstig gestaltet, daß sie rasch verschleißen. Bei Betonmischtrögen setzen sich häufig Kieselsteine zwischen den Mischschaufeln und der angrenzenden Mischtrogwandung fest und führen einerseits zu einem Verschleiß dieser Wandungen und verhindern andererseits die Funktion einer gründlichen Säuberung der Mischtrogwandungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Mischtrog der eingangs genannten Art eine für den kritischen Eckbereich des Mischtroges bestimmte Mischschaufel zu schaffen, welche unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile, also bei hoher Lebensdauer und einem einwandfreien Säubern der Wandungen des Mischtroges auch noch eine Schonung der Nischtrogwände gewährleistet.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einem Mischtrog erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im Eckbereich zwischen einer zylindrischen Trogwandung und einer senkrecht dazu verlaufenden ebenen Boden- oder Stirnwandung des Mischtroges wirksame Mischschaufel sowohl an der zylindrischen als auch an der ebenen Trogwandung nur über einen schmalen Bereich anliegt und am äußeren Ende einen in Umlaufrichtung vorspringenden, sich von der Anlagestelle an der ebenen Trogwandung aus zu gegenüberliegenden Rand hin verjüngenden Wulst aufweist. Vorteilhafterreise können sich an die schmalen Anlagebereiche der Mischschaufel Wandungsbereiche anschließen, die einen Freiwinkel mit der dem jeweiligen Anlagebereich zugeordneten Trogwandung bilden, der kleiner als 900 ist.
  • Durch schmalgehaltene Anlagebereiche wird bei Betonmischtrögen das Einklemmen von Kieselsteinen zwischen der Mischschaufel und den angrenzenden Wandungen des Mischtroges verhindert. Das Austreten nach hinten der sich zwischen die Mischschaufel und die Trogwandung einschiebenden Kieselsteine wird durch den Freiwinkel, den die anschließenden Wandungsbereiche der Mischschaufel mit den Trogwandungen bilden und in denen beim Umlauf der Mischschaufeln eine Sognfirkung auftritt , begünstigt0 Gleichzeitig wird durch den in Umlaufrichtung vorspringenden Wulst am äußeren Ende der Mischschaufeln ein Abströmen des bearbeiteten Gemisches nach oben und innen begünstigt und damit einem Eindringen von Kieselsteinen zwischen die äußere Anlagefläche der Mischschaufel und die Nischtrogwandung strömungstechnisch entgegengewirkt. Versuche haben gezeigt, daß erfindungsgemäß ausgebildete iischschaufeln eine wesentlich größere Lebensdauer als bisher bekannte, aus Igletall oder nichtmetallischem Kunststoff hergestellte Nischschaufeln haben.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Miscbschaufel kann zwischen dem Anlagebereich an der zylindrischen Trogwandung und dem Anlagebereich an der ebenen Troandung zweckmäßig einen anlagefreien Zwischenbereich aufweisen, so daß im Eckwandungsbereich des Mbschtroges, der besonders stark durch eingeklemmte Kieselsteine und Ansätze von abgebundenem Beton gefährdet ist, ein Spalt verbleibt.
  • Dieser verbleibende Spalt kann durch eine der anderen, in Umlaufrichtung nachfolgenden Mischschaufeln mit einem kleinen keilförmigen Anlagebereich bestrichen und dadurch ebenfalls von Mischgut befreit werden, so daß auch im Eckbereich das Festbacken von Beton mit Sicherheit verhindert wird.
  • Zweckmäßig wird die Nischschaufel so gestaltet, daß die in Umfangsrichtung vordere und freiliegende Wandung des vorspringenden Wulstes am äußeren Ende der Mischschaufel unter einem Winkel von rt 900 mit der zylindrischen Trogwandung in einem Rand endet, der einen Rand des Anlagebereiches an der ebenen Trogwandung bildet. Die in Umfangsrichtung vordere und freiliegende Wandung des Wulstes kann vorteilhafterweise kantenfrei gerundet sein und kantenfrei in den wulstfreien Teil der Vorderwandung der Mischschaufel übergehen, wobei die gesamte Vorderwandung einschließlich des Wulstbereiches vom Anlagerand an der ebenen Tragfläche aus unter einem spitzen Winkel schräg nach rückwärts geneigt verläuft.
  • Durch diese Maßnahmen wird auch im äußersten Endbereich der Mischschaufel ein Abströmen des Mischgutes nach oben gewährleistet, weil diese Abflußströmung auc-h-in den anderen, radial einwärts gelegenen Bereichen der-- freien Vorderwandung der Mischschaufel vorhanden ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten MSchschaufel für einen Mischtrog anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der Mischschaufel ohne zugehörigen Tragarm; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Mischschaufel in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1; Fig0 3 eine stirnseitige Ansicht der Nischschaufel in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2; Fig 4 eine stirnseitige Ansicht der Mischschaufel in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2.
  • Die Zeichnung zeigt eine für den Eckbereich zwischen einer zylindrischen Wandung und einer senkrecht dazu verlaufenden ebenen Boden- oder Stirnwandung vorgesehene Mischschaufelp die einstückig aus einem Kunststoffmaterial geformt ist.
  • Die Mischschaufel 10 ist mittels nicht dargestellter Befestigungsschrauben, die durch aus Fig.1 bis 3 ersichtliche Langloch Durchgangsöffnungen 11 hindurchgeführt werden, mit einem in Fig.g mit strichpunktierten Linien angedeuteten Tragarm 12 und dessen Äufnahmeplatte 13 auswechselbar verbunden Die Langloch-Durchgangsöffnungen 11 dienen zum Ein- und tArchstellen der Schaufel in die jeweils richtige Arbeitsposition unc weisen zur freiliegenden Vorderseite 14 der Mischschaufel 10 hin einen erweiterten Bereich 15 zur versenkten Anordnung der Köpfe der Befestigungs schrauben auf. Die Nischschaufel 10 kann in nicht dargestellter Weise in ihrem Innern eine metallische Versteifungsplatte aufweisenp durch welche die Durchgangsöffnungen 11 hindurchführen.
  • Die Mischschaufel 10 hat neben der Funktion eines Um- und Aufrührens des Mischgutes die Aufgabe, das Mischgut sowohl von einem Bereich der Boden- oder Stirnwandung 16 des nicht näher dargestellten Mischtroges als auch von einem ecknahen Bereich der angrenzenden zylindrischen Wandung 17 des Mischtrog abzustreifen, um dort ein Festbacken des Mischgutes, insbesondere von Beton, zu verhindern. Die in Fig.2 bezeichneten Wandungen des Mischtroges, nämlich die ebene Wandung 16 und die zylindrische Wandung 17, verlaufen senkrecht zueinander und bilden die in Fig.2 eingezeichnete Eckenlinie 18.
  • Zum Abstreifen des Mischgutes von den Wandungen 16 und 17 des Mischtroges liegt die Mischschaufel 10 mit einem schmalen vorderen Randbereich 19 gegen die ebene Mischtrogwandung 16 an. Außerdem liegt ein aus Fig.4 in seiner vollen Ausdehnung ersichtlicher Stirnwandungsbereich 20 der Mischschaufel 10 an der zylindrischen Wandung 17 des Mischtroges 10 an. Der an den unteren Anlagebereich 19 anschließende Bereich 21 der Unterseite der Mischschaufel 10 verläuft unter einem Freiwinkel bs (Fig.3) zur Mischtrogwandung 16. Auch die nach hinten an die stirnseitige Anlagefliche 20 anschließende ebene Rückseite 22 der Mischschaufel 10 bildet einen Freiwinkel /3 mit der zylindrischen Mischtroçrandung 17.
  • Wie aus den Fig.3 und 4 ersichtlich ist, verläuft die freie, in Umlaufrichtung vorne liegende Vorderseite 14 von ihrem an der ebenen Mischtrogfläche 16 anliegenden Rand unter einem Winkel t schräg nach rückwärts geneigt.
  • Diese Neigung ist auf der gesamten Vorderseite 14 vorhanden, also sowohl in dem ebenen, in Fig.1 und 2 linken Flächenbereich als auch in dem in Fig.1 und 2 rechten Flächenbereich, in welchem die Mischschaufel 10 mit einem nach vorn vorspringenden Wulst 23 versehen ist. Der Wulst 23 ist am besten aus Fig.2 an der Verbreiterung der Oberseite 24 der Mischschaufel 10 im Wulstbereich ersichtlich. Der Wulst 23 geht kantenlos in den einwärts liegenden angrenzenden ebenen Bereich der Vorderseite 14 huber0 Am äußeren Ende der Mischschaufel 10 endet er am stirnseitigen Anlagebereich 20, wo eine an seinem Rand 26 angelegte Tangentialebene einen Winkel zu von etwas kleiner als 900 mit der zylindrischen Mischtrogwandung 17 bildet.(Fig.2) Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Nischschaufel 10 ist zwischen den beiden Anlagebereichen 19 und 20 der Mischschaufel 10 ein kleiner, in Fig.4 bezeichneter Zwischenbereich 25 vorhanden, in welchem im Bereich der Nischtrommelecke 18 keine Anlage der Mischschaufel 10 am Nischtrog erfolgt. Wie bereits eingangs erwähnt, kann der durch diesen Bereich 25 nicht bestrichene unmittelbare Eckbereich des Mischtroges durch eine nachfolgende,in einer den Eckbereich ausräumenden Spitze endende Mischschaufel gesäubert werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1O Mischtrog, insbesondere Betonmischtrog, mit mehreren umlaufenden Mischarmen, an welchen auf die einzelnen Wandungsbereiche verteilte, an diesen Wandungsbereichen entlanggleitende Mischschaufeln aus nichtmetallischem Material auswechselbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im Eckbereich (18) zwischen einer zylindrischen Trogwandung (17) und einer senkrecht dazu verlaufenden ebenen Boden- oder Stirnwandung (16) des Mischtroges wirksame Mischschaufel (10) sowohl an der zylindrischen als auch an der ebenen Trogwandung (17,16) nur über einen schmalen Bereich (19,20) anliegt und am äußeren Ende einen in Umlaufrichtung vorspringenden, sich von der Anlagestelle (Bereich 19) an der ebenen Trogwandung (16) aus zum gegenüberliegenden Rand (Oberseite 24) hin verjüngenden Wulst (23) aufweist,
  2. 2. Mischtrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die schmalen Anlagebereiche (19,20) der Mischschaufel (10) Wandungsbereiche (21,22) anschließen, die einen Freiwinkel ( X, ß ) mit der dem jeweiligen Anlagebereich zugeordneten Trogwandungen (16,17) bilden, der kleiner als 900 ist0
  3. 3. Mischtrog nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anlagebereich (20) an der zylindrischen Trogwandung und dem Anlagebereich (19) an der ebenen Trogwandung (16) ein anlagefreier Zwischenbereich (25) der Mischschaufel (10) besteht.
  4. 4. Mischtrog nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung vordere und freiliegende Wandung (14) des vorspringenden Wulstes (23) am äußeren Ende der Mischschaufel (10) unter einem Winkel von t 90 mit der zylindrischen Trogwandung (17) in einem Rand (26) endet, der einen Rand des Anlagebereiches (20) an der zylindrischen Trogwandung (17) bildet.
  5. 5, Mischtrog nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung vordere und freiliegende Wandung (14) des Wulstes (23) kantenfrei gerundet ist und kantenfrei in den wulstfreien Teil der Vorderwandung (14) der Mischschaufel übergeht und daß die gesamte Vorderwandung (14) einschließlich des Wulstbereiches vom Anlagerand an der ebenen Trogfläche (16) aus un ter einem spitzen Winkel () schräg nach rückwärts geneigt verläuft.
  6. 6. Mischtrog nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschaufel (10) massiv aus einem Material geformt ist, das weicher als das Material der Trogwandungen (16,17) ist, beispielsweise aus Kunststoffmaterial geformt ist und Durchgangsöffnungen (11) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611048A1 (de) * 1986-04-02 1987-10-08 Gyproc Gmbh Baustoffproduktion Mischer
DE102007015423A1 (de) 2007-03-30 2008-10-02 Arthur Habermann Gmbh & Co. Kg Mischschaufel mit Leitrippen
EP3225300A1 (de) * 2016-03-09 2017-10-04 Detlef Bauer Mischwerkzeug, mischvorrichtung und mischwerkzeugherstellungsverfahren

Cited By (4)

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