DE3149235A1 - "kettfadenwaechtereinrichtung" - Google Patents
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Description
• · · · PäVenTanwärte*:·· |
• · ·
• * · • · * · · |
Dlpl.-Ing. Dipl.-Chem. E. Prinz - Dr. G. Hauser |
Dipl.'lng G. Leiser |
Ernsbergerstrasse 19 | |
8000 München 60 -S- GROB & CO. Aktiengesellschaft Stockerstraße 27 CH-8810 Horgen 1 (Schweiz) |
11 . |
Unser Zeichen: G 1500 | |
Kettfadenwächtereinrichtung |
3U9235
11. Dezember 1981
Die Erfindung betrifft eine Kettfadenwächtereinrichtung
elektrischer oder mechanischer Art mit einer Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Kontakt- bzw. Zahnschienen
und mit unterhalb derselben angeordneten, parallel verlaufenden Führungsschienen, die Jeweils in quer zu den
Schienen sich erstreckenden und in Längsrichtung derselben in Abständen voneinander angeordneten Schienenträgern
gehalten sind. Im folgenden ist die Erfindung am Beispiel einer elektrischen Kettfadenwächtereinrichtung erläutert,
jedoch treffen die Erläuterungen auch auf die mechanische Kettfadenwächtereinrichtung zu.
Bei Kettfadenwächtereinrichtungen für grosse Webbreiten sind die entsprechend langen Kontaktschienen und Führungsschienen
zur Verhinderung des Durchbiegens in einer Mehrzahl von in Abständen voneinander angeordneten Schienenträgern
gehalten, wobei jeweils ein oberer Schienenträger für die Kontaktschienen und ein in der gleichen vertikalen
Ebene angeordneter unterer Schienenträger für die Führungsschienen so gehalten sind, dass ihr senkrechter Abstand
voneinander durch Verstellung des Schienenträgers für die Kontaktschienen verändert werden kann. Von der Stellung
der Kontaktschienen hängt die Fallhöhe der mit den Kontaktschienen zusammenarbeitenden Wächterlamellen ab, die
auf den Kettfaden hängen, welche sich zwischen den Kontaktschienen
und den Führungsschienen quer zu diesen durch die Kettfadenwächtereinrichtung hindurcherstrecken. Die
Fallhöhe der Wächterlamellen will man je nach dem herzustellenden Gewebe"und zur Berücksichtigung verschiedener
Betriebsbedingungen unterschiedlich einstellen können, sodass es notwendig ist, sämtliche Schienenträger für die
Kontaktschienen um die gleiche Distanz in der Höhe zu verstellen, damit sich nicht eine unterschiedliche Fallhöhe
an den entgegengesetzten Enden der Kontaktschienen ergibt.
Bei einer zu kleinen Fallhöhe würden Fehlabstellungen der Webmaschine die Folge sein, wenngleich auch einleuchtenderweise
eine kleine Fallhöhe zu dem erwünschten sehr schnellen Stillsetzen der Webmaschine führt, um Fehler im Gewebe vermeiden
zu können.
Ueblicherweise besitzen Kettfadenwächtereinrichtungen dieser Art für die Anordnung der Kontaktschienen und der Führungsschienen
eine Art Rahmen, der für die Stabilität der ganzen Einrichtung zu sorgen hat und der aus die Stirnenden der
Kontaktschienen und Führungsschienen aufnehmenden Lagerkörpern
und aus zwei diese miteinander verbindenden Fadentragrohren besteht, die zu beiden Seiten ausserhalb sämtlicher
Schienen angeordnet sind und die Fadenauflage für die Kettfäden
bilden. Um die mit dem Einsetzen eines neuen Kettbaumes in die Webmaschine verbundenen Arbeiten, soweit sie die Kettfadenwächtereinrichtung
betreffen, zu erleichtern, hat man verschiedene Massnahmen vorgeschlagen, um zu erreichen, dass das
eine der Fadentragrohre das in der Richtung des Kettfadenverlaufs durchzuführende Einsetzen der Kontaktschienen mit den
darauf aufgereihten Wächterlamellen und den in die Wächterlamellen eingezogenen Kettfaden nicht behindert. Man hat beispielsweise
das eine Fadentragrohr nach unten wegschwenkbar angeordnet, sodass es vorübergehend weggeschwenkt werden
kann. Ferner ist auch vorgeschlagen worden, eines der beiden Fadentragrohre ganz wegzulassen, sodass alle Schienenträger
nur an dem anderen Fadentragrohr befestigt sind, wodurch es möglich ist, bei Kettbaumwechsel die einzelnen Kontaktschienen
zusammen mit den zugehörigen Wächterlamellen in der Richtung des Kettfadenverlaufs nacheinander oder auch alle gleichzeitig
in die Schienenträger einzusetzen, ohne die Kontaktschienen besonders.anheben zu müssen, wobei die Lamellen sich
leicht von den Kettfaden lösen können.
Bei dieser bekannten Kettfadenwächtereinrichtung ist jedoch nachteilig, dass der obere Schienenträger für die Kontaktschienen
und der untere Schienenträger für die Führungsschie-
«ι ·
• iiIV-ril 3U9235
nen trotz Verstellbarkeit relativ zueinander so miteinander verbunden sind, dass sich die Führungsschienen nicht quer zu
sich selbst von der freien Seite her in die Schienenträger einsetzen lassen sondern nur vom stirnseitigen Ende
der Kettfadenwächtereinrichtung her in die dafür vorgesehenen Schlitze im Schienenträger eingeschoben werden
können. Bei einer mehrere Meter breiten Kettfadenwächtereinrichtung einer entsprechend breiten Webmaschine muss
dann neben dieser ein mindestens ebenso breiter Raum noch frei sein, um das Einschieben der Führungsschienen bewerkstelligen
zu können, was bei einer dicht neben der Webmaschine befindlichen Gebäudewand dann nicht mehr möglich
wäre β
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
bestand darin, eine Kettfadenwächtereinrichtung der eingangs
genannten Art in bezug auf den Bedienungskomfort zu verbessern^ damit auch das Einsetzen der Führungsschienen
von der Seite her in Richtung des Kettfadenverlaufs möglich ist und insbesondere bei Einrichtungen
dieser Art für eine grosse Webbreite nicht noch extra ein entsprechend grosser Platzbedarf für die Durchführung
der Arbeiten beim Kettbaumwechsel berücksichtigt werden muss. Dies wird durch die im Anspruch 1 angeführten
Massnahmen erreicht. Der veränderbare Abstand zwischen den übereinander angeordneten Schienenträgern
für die Kontaktschienen und die Führungsschienen lässt
sich zwecks Aenderung der Fallhöhe der Wächterlamellen
auf jeden gewünschten Wert zwischen Null-und einem Maximalwert einstellen, der mindestens der hochkant gemessenen.
Schienenhöhe der Führungsschienen entspricht, damit diese zwischen den Schienenträgern vom freien Ende derselben
her in den unteren Schienenträger in die dafür vorgesehenen Schlitze eingesetzt werden können. Vorzugsweise
sind die Jeweils aus einem zweischenkligen Winkelprofil
bestehenden Schienenträger für die Kontaktschienen
■und die Führungsschienen an ihren vertikalen Schenkeln
gegenseitig geführt und durch Klemmmittel arretierbar,
um zwischen den anderen Schenkeln der beiden Winkelprofile
einen bestimmten Abstand einzustellen. Der untere Schienenträger ist zweckmässig mittels eines weiteren Klemmorgans
an einem horizontalen Auslegerträger befestigt, der mit der Funktion eines Fadentragrohrs, sich über die
gesamte Breite der Kettfadenwächtereinrichtung von einem
zum anderen Lagerungskörper für die Enden der Schienen erstreckt. An den beiden gegenseitig geführten yerti-■
kalen Schenkeln der beiden Schienenträger ist zweckmässig ferner eine Skala vorgesehen, die es möglich macht, sämtliche
vorhandenen oberen Schienenträger für die Kontaktschienen durch Einstellen auf die gleiche Skalenmarkierung
in einem gleichen Abstand von den unteren Schienenträgern einzustellen und vorzugsweise durch eine Klemmschraube
zu arretieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die in einer vertikalen
Ebene übereinander angeordneten Schienenträger,
Fig. 2 eine ausschnittweise Vorderansicht auf die Klemmmittel zur gegenseitigen Arretierung der Schienenträger
,
Fig. 3 eine Daraufsicht auf die Schienenträger gemäss Fig. 1 von oben.
Ein unterer Schienenträger 1 ist als hochkant angeordnetes
Winkelprofil ausgebildet und ist mit Hilfe eines Klemmorgans, das aus zwei mit Hilfe einer Schraube 2 gegeneinanderziehbaren
Klemmstücken 3 und -4 besteht, an einem Auslegerträger 5 befestigt, der sich über die gesamte Breite
der Kettfadenwächtereinrichtung erstreckt und die Funktion
eines Fadentragrohrs besitzt. Dabei greifen das mit dem Schienenträger 1 verbundene Klemmstück 3 und das lose
Klemmstück 4 wie eine Klaue über eine an der Seite des Auslegerträgers 5 vorspringende Leiste 6, die schräge
Flanken zum Hintergreifen durch die Klemmstücke besitzt.
Der Schienenträger 1 weist einen vertikalen Schenkel 1a und einen aus webtechnischen Gründen gegenüber der
Horizontalen etwas schräg aufwärts sich erstreckenden Schenkel 1b auf, in dem in gleichmässigen Abständen voneinander
die Führungsschienen 7 in entsprechenden Schlitzen 8 gehalten sind.
Oberhalb des Schienenträgers 1 ist ein weiterer Schienenträger 10 angeordnet, der ebenfalls als hochkant angeordnetes
Winkelprofil ausgebildet ist. Der vertikale Schenkel 10a des Schienenträgers 10 ist an dem vertikalen
Schenkel 1a des Schienenträgers 1 so geführt, dass sich der Schienenträger 10 in der vertikalen Ebene auf- und abbewegen
lässt. Dabei wird der Abstand zwischen dem Schenkel 1b des Schienenträgers 1 und dem dazu parallel verlaufenden
Schenkel 10b des Schienenträgers 10 verändert. In dem
Schenkel 10b des Schienenträgers 10 sind Kontaktschienen 11 in im Abstand voneinander angeordneten Schlitzen 12 gelagert.
Durch die Höhenverstellung des Schienenträgers wird die Fallhöhe der Wächterlamellen 13 verändert, von
der eine in Fig. 1 dargestellt ist. Jede Wächterlamelle 13 ist auf einen Kettfaden 14 aufgesetzt, der sich
parallel zu dem Schenkel 10b des Schienenträgers 10 und durch das Fadenauge 15 der Wächterlamelle 13 hindurcherstreckt.
• «
Um den Schienenträger 10 auf eine bestimmte Höhe fest ein zustellen, wird er am unteren Schienenträger 1 festgeklemmt.
Zu diesem Zweck ist am oberen Ende des Schenkels 10a des Schienenträgers 10 eine klötzchenförmige Erweiterung
16 mit einer Gewindebohrung 17 festangeordnet. Im
vertikalen Schenkel 1a des unteren Schienenträgers 1 ist in einem ebenfalls in der Wandstärke verbreiteten oberen
Endabschnitt 18 ein Langloch 19 ausgebildet, durch welches sich eine Klemmschraube 20 hindurcherstreckt, die
in die Gewindebohrung 17 eingeschraubt ist. Durch Festziehen der Klemmschraube 20, die mit ihrem Kopf gegen den
verbreiteten Endabschnitt 18 anliegt, wird der Schienenträger 10 festgeklemmt. Die Länge des Langlochs 19 bestimmt
den Höhenverstellbereich. Um eine Mehrzahl von Schienenträgern 10 auf die gleiche Höhe einstellen zu
können, ist an dem vertikalen Schenkel 1a des unteren Schienenträgers 1 eine Skala 21 und am vertikalen Schenkel 10a des oberen Schienenträgers 10 eine Null-Marke
22 vorgesehen.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, dass bei einem bis in die obere Endstellung angehobenen oberen Schienenträger 10 der Abstand
zwischen diesem und dem unteren Schienenträger 1 ausreichend gross ist, um die Führungsschienen 7 zwischen
den beiden Schienenträgern vom freien Ende derselben her in den unteren Schienenträger 1 einzusetzen. Dabei geht
man derart vor, dass man nach der ersten an dem vertikalen Schenkel 1a am nächsten befindlichen Führungsschiene
wechselweise dann eine Kontaktschiene 11 mit aufgereihten Wächterlamellen 13, dann die nächstfolgende
Führungsschiene 7 und dann wieder eine Kontaktschiene 11
mit aufgereihten Wächterlamellen und so weiter in die beiden Schienenträger einsetzt.
Claims (5)
1. Kettfadenwächtereinrichtung mit einer Mehrzahl von
parallel zueinander verlaufenden Kontakt- bzw. Zahnschienen und mit unterhalb derselben angeordneten, parallel verlaufenden
Führungsschienen, die jeweils in quer zu den Schienen sich erstreckenden und in Längsrichtung derselben
in Abständen voneinander angeordneten Schienenträgern gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer
Schienenträger (1) für die Führungsschienen (7) und ein oberer Schienenträger (10) für die Kontaktschienen (11)
bzw. Zahnschienen jeweils als freitragende, nur an einem Ende gehaltene und in ihrem senkrechten Abstand voneinander
veränderbar einstellbare Ausleger ausgebildet sind, zwischen welche die Führungsschienen (7) vom freien Auslegerende
her einsetzbar sind, und dass einer der beiden In wählbarem Abstand voneinander durch Klemmmittel (16-20)
gegenseitig arretierbaren Schienenträger (1, 10) an einem parallel zu den Kontakt- und Führungsschienen angeordneten
Auslegerträger (5) lösbar befestigt ist.
-Sl-
2. Kettfadenwächtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurchjgekennzeichnet, dass der untere Schienenträger (1)
und der obere Schienenträger (lO)jeweils aus einem zweischenkligen Winkelprofil bestehen, die hochkant in der
gleichen senkrechten Ebene übereinander angeordnet und an ihren vertikalen Schenkeln (ta; 10a) gegenseitig geführt sowie zwecks Einstellung eines Abstandes zwischen
den auslegerartigen anderen Schenkeln (1b; !Ob) durch die Klemmmittel (16-20) gegeneinander verspannbar sind und
dass der untere Sch&enträger (1) für die Führungsschienen
(7) mittels eines weiteren Kleinmorgans (2-4) an dem horizontalen Auslegerträger (5) lösbar befestigt ist.
3. Kettfadenwächtereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der vertikale Schenkel (1a) des unteren Schienenträgers (1) für die Führungsschienen (7) am oberen, in der Wandstärke verbreiterten
Ende (18) ein vertikales Langloch (19) aufweist, durch das sich eine in den vertikalen Schenkel (10a) des
oberen Schienenträgers eingeschraubte Klemmschraube (20) hindurcherstreckt.
4. Kettfadenwächtereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei beiden Schienenträgern
(1, 10) der vertikale Schenkel (1a; 10a) und der auslegerartige andere Schenkel (ib; 10b) einen von 90° abweichenden
Winkel einschliessen.
N.
5. Kettfadenwächtereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass einer der beiden gegenseitig geführten vertikalen Schenkel (1a; 10a) der beiden
Schienenträger (1, 10) eine Skala (21) und der andere Schenkel eine Null-Marke (22) zum Einstellen eines gleichen
Abstandes zwischen dem oberen und dem unteren Schienenträger (1, 10) bei allen paarweise übereinander
angeordneten Schienenträgern aufweist.
Priority Applications (8)
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