DE3148878A1 - "fluessige, waessrige faerbepraeparationen von reaktivfarbstoffen und ihre verwendung" - Google Patents

"fluessige, waessrige faerbepraeparationen von reaktivfarbstoffen und ihre verwendung"

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DE3148878A1 DE19813148878 DE3148878A DE3148878A1 DE 3148878 A1 DE3148878 A1 DE 3148878A1 DE 19813148878 DE19813148878 DE 19813148878 DE 3148878 A DE3148878 A DE 3148878A DE 3148878 A1 DE3148878 A1 DE 3148878A1
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Ernst Dr. 6230 Frankfurt Junghanns
Fritz Dr. 6230 Frankfurt Meininger
Konrad Dr. 6237 Liederbach Opitz
Heinrich Dr. 6233 Kelkheim Pohlmann
Axel Dr. 6000 Frankfurt Walch
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    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
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Description

  • Flüssige, wäßrige Färbepräparationen von Reaktivfarb-
  • stoffen und ihre Verwendung Die vorliegende Erfindung betrifft flüssige, wäßrige Färbepräparationen von Reaktivfarbstoffen mit Reaktivgruppen aus der aliphatischen Reihe, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die bei der Synthese anfallendenFarbstofflösungen durch einen Membrantrennprozeß konzentriert werden. Die Reaktivgruppe ist vorzugsweise eine Vinylsulfonyl-, i3-Sulfatoäthylsulfonyl-, ß-Thiosulfatoäthylsulfonyl-, g-Phosphatoäthylsulfonyl-r »-Chloräthylsulfonyl- oder ß-Sulfatoäthylaminosulfonyl-Gruppe.
  • Die in den erfindungsgemäßen Färbepräparationen enthaltenen Reaktivfarbstoffe und die zu ihnen führenden Herstellungsverfahren sind bekannt. Die Farbstoffe tragen wenigstens eine wasserlöslichmachende Gruppe, wobei es sich vorzugsweise um Sulfogruppen handelt.
  • Der Membrantrennprozeß wird vorzugsweise unter Druck durchgeführt (Druckpermeation). Geeignete Membrantrennprozesse sind zum Beispiel Dialyse oder Elektrodialyse und, vorzugsweise, die Reversosmose und die Ultrafiltration. Eine zusammenfassende Beschreibung dieser Trennverfahren und dafür geeigneter Membranen findet man beispielsweise in Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 16, S. 515; Verlag Chemie, Weinheim-New York; 1978.
  • Bei dem besonders bevorzugten Trennverfahren werden Reversosmose und Ultrafiltration kombiniert (Druckpermeation). Dabei wird die bei der Synthese anfallende verdünnte Reaktivfarbstofflösung unter einem ihren osmotischen Druck übersteigenden äußeren Druck über eine geeignete semipermeable Membrane filtriert. Während der gelöste Reaktivfarbstoff die Mem-brane praktisch nicht passiert, erhält man ein Permeat, das Wasser, anorganische Salze und niedermolekulare Verunreinigungen wie nicht umgesetzte Vorprodukte oder bei der Farbstoffsynthese anfallende Nebenprodukte enthält. Geeignete Membranen sind solche, die wenigstens 95 % des Farbstoffs zurückhalten und den äußeren Bedingungen des Trennverfahrens standhalten. Man arbeitet mit strömungsführenden Geräten, sog. Modulen, die für die unterschiedlichsten Formen und Anordnungen der Membranen ausgelegt werden. Grundsätzlich können die Membranen in Form von Flach- oder Schlauchfolien in entsprechenden Modulen, wie Rohr-, Platten-oder Spiral-Modulen, verwendet werden. Als Membranmaterialien eignen sich beispielsweise Cellulose und Celluloseacetate, aber auch synthetische Polymere wie Polyamide, Polyolefine oder Polysulfone.
  • Die erforderlichen Drücke hängen außer vom osmotischen Druck der Lösung von der Modul-Bauweise und von der verwendeten Membrane-ab. In der Praxis wird mit Drücken zwischen 5 und 60 bar gearbeitet.
  • Wegen der Alkaliempfindlichkeit der Reaktivfarbstoffe wird das Trennverfahren vorteilhaft mit schwach sauren bis neutralen Lösungen (im pH-Bereich zwischen 3 und 7) durchgeführt.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß es bei Raumtemperatur ablaufen kann.
  • Die erfindungsgemäßen flüssigen Färbepräparationen stellen in der Regel Lösungen mit Farbstoffgehalten von 10 bis SQ Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.- dar, die neben den Reaktivfarbstoffen noch Reste anorganischer Salze, insbesondere Natrivmchlorid und Natriumsulfat, enthalten können. Der Salzgehalt liegt bei ca. 0,2 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise bei ca. 0,5 - 5 Gew.-%. Darüberhinaus enthalten die flüssigen Färbepräparationen zweckmäßig Puffersubstanzen, wie in der DE-PS 2 417 255 beschrieben wobei deren Zusatz vor oder nach dem Aufkonzentrieren erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäßen Färbepräparationen sind, insbesondere in gepufferter Form, sowohl bei Raumtemperatur als auch bei Temperaturen von 509C, ausgezeichnet lagerstabil ünd unempfindlich gegen Kälteeinwirkung. In der Regel liegen die Farbstoffe als Alkalisalze oder substituierte Ammoniumsalze vor. Ebenso können Mischungen dieser Salzformen vorliegen. Manche der Farbstoffe bilden -in den konzentrierten Färbepräparationen flüssige Kristalle aus und zeigen dann Doppelbrechung. Auch durch Röntgenkleinwinkelbeugung können die Flüssig-Kristalle nachgewiesen werden.
  • Die erfindungsgemäßen Färbepräparationen eignen sich in der für Reaktivfarbstoffe üblichen und allgemein bekannten Weise nach Verdünnen mit Wasser und gegebenenfalls nach Zusatz üblicher Färbehilfsmittel oder entsprechend nach Zugabe von in der Druckerei üblichen Verdickungsmitteln und gegebenenfalls Druckereihilfsmitteln zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamid und natürlicher oder regenerierter Cellulose oder von Fasermischungen, die eine oder mehrere der genannten Faserarten enthalten. Die Erfindung betrifft deshalb auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Färbepräparationen zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamid und natürlicher oder regenerierter Cellulose oder von Fasermischungen, die diese Faserarten enthalten.
  • In den nachstehenden Beispielen beziehen sich Prozentangaben auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 1500 g einer bei der Herstellung des Farbstoffes der Formel entsprechend Beispiel 1 der DE-PS 1 150 163 erhaltenen Lösung mit ca. 12 % Farbstoffgehalt werden bei Raumtemperatur in einer Druckpermeationszelle, die eine Polyamid-Membrane ohne Rückhaltevermögen für NaCl und Na enthält (Durchmesser 76 mm), bei einem Druck von 40 bar innerhalb 9 Stunden von 675 g salzhaltigem Permeat befre-it. Die verbleibenden 825 g Farbstofflösung enthalten ca. 22 % Farbstoff und werden mit 10 g Dinatriumhydrogenphosphat auf pH 6,0 eingestellt. Die so erhaltene Färbepräparation, die den Farbstoff zum Teil als flüssige Kristalle enthält, hat sowohl bei Raumtemperatur als auch bei 500C eine sehr gute Lagerbeständigkeit und kann direkt in Färbebäder, Klotzflotten oder Druckpasten eingearbeitet werden. In der für Reaktivfarbstoffe üblichen Weise auf Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamid und natürlicher oder regenerierter Cellulose oder auf Fasermischungen, die diese Faserarten enthalten, appliziert und fixiert, werden damit farbstarke klare gelbe Färbungen und Drucke erhalten.
  • Beispiel 2 Aus 5 kg einer Lösung, die bei der Herstellung des Farbstoffs der Formel entsprechend Beispiel 1 der DE-PS 1 248 188 mit einem Farbstoffgehalt von ca. 7 % anfällt, werden mit Hilfe eines Druckpermeationsgerätes (0,25 m2 Membranfläche, Polyamid, Trenngrenze bei Molgewicht ca. 500) bei Raumtemperatur unter einem Druck von 30 bar innerhalb von 2 Stunden 2650 g salzhaltiges Permeat entfernt. Man erhält 2350 g einer ca. 17 % Farbstoff enthaltenden Färbepräparation, die den Farbstoff in Form von Flüssig-Kristallen enthält. Diese Färbepräparation zeigt bei Raumtemperatur sowie bei 500C eine sehr gute Lagerbeständigkeit und kann direkt in Färbebäder, Klotzflotten oder Druckpasten eingearbeitet werden. In der für Reaktivfarbstoffe üblichen Weise auf Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamid und natürlicher oder regenerierter Cellulose oder auf Fasermischungen, die diese Faserarten enthalten, appliziert und fixiert, werden damit farbstarke brillante gelbe Färbungen und Drucke erhalten.
  • Beispiel 3 Von 5 kg einer Lösung, die bei der Herstellung des Farbstoffs der Formel entsprechend Beispiel 1 der DE-PS 1 282 213 anfällt und einen Farbstoffgehalt von ca. 13 % aufweist, werden auf einem Druckpermeationsgerät entsprechend dem in Beispiel 2 benutzten bei Raumtemperatur und einem Druck von 40 bar innerhalb 1 1/2 Stunden 2400 g salzhaltiges Permeat abgetrennt. Es resultieren 2600 g einer ca. 25 % Farbstoff enthaltenden Färbepräparation, deren pH-Wert durch Zusatz von 40 g Dinatriumhydrogenphosphat bei 6,0 stabilisiert wird. Diese Färbepräparation ist bei Raumtemperatur ebenso wie bei 50"C sehr gut lagerbeständig und kann direkt in Färbebäder, Klotzflotten oder Druckpasten eingearbeitet werden. In der für Reaktivfarbstoffe üblichen Weise auf Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamid und natürlicher oder regenerierter Cellulose oder auf Fasermischungen, die diese Faserarten enthalten, appliziert und fixiert, werden damit farbstarke klare gelbe Färbungen und Drucke erhalten.
  • Beispiel 4 Von 1500 g einer Lösung, die bei der erstellung des Farbstoffs der Formel der aus der DE-AS'1 544 538, 1. Tabellen-Beispiel, bekannt ist, mit ca. 11 % Farbstoffgehalt anfällt, werden bei Raumtemperatur in einer DrSuckpermeationszelle über eine Celluloseacetat-Membrane (Durchmesser 76 mm) unter einem Druck von 40 bar innerhalb von 10 Stunden 840 g salzhaltiges Permeat abgetrennt. Die verbleibenden 660 g Farbstofflösung enthalten ca. 25 % Farbstoff und werden mit 10 g Dinatriumhydrogenphosphat auf pH 6,0 eingestellt. Die so erhaltene flüssige Färbepräparation ist bei Raumtemperatur sowie auch bei 500C sehr gut lagerbeständig und kann direkt in Färbebäder, Klotzflotten oder Druckpasten eingearbeitet werden. In der für Reaktivfarbstoffe üblichen Weise auf Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamid und natürlicher oder regenerierter Cellulose oder auf Fasermischungen, die diese Faserarten enthalten, appliziert und fixiert, werden damit graue bis schwarze Färbungen und Drucke erhalten.
  • Beispiel 5 Von 5000 g einer Lösung, die bei der Herstellung des aus der DE-AS 1 619 491, Beispiel 8, bekannten Farbstoffs der Formel mit ca. 11 % Farbstoffgehalt anfällt, werden bei Raumtemperatur und 40 bar mit einem Druckpermeationsgerät 2 (ort25 m Membranfläche, Polysulfon, Farbstoffrückhaltevermögen über 98 %, Trenngrenze bei Molgewicht ca. 500) innerhalb 2 Stunden 2700 g salzhaltiges Permeat abgetrennt. Man erhalt 2300 y einer ca. 24 % Farbstoff enthaltenden Färbepräparation, deren pH-Wert mit 30 g Dinatriumhydrogenphosphat auf pH 6,0 eingestellt wird. Diese Färbepräparation zeigt bei Raumtemperatur ebenso wie bei 500C eine sehr gute Lagerbeständigkeit und kann direkt in Färbebäder, Klotzflotlen oder Druckpasten eingearbeitet werden. In der für Reaktivfarbstoffe üblichen Weise auf Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamid und natürlicher oder regenerierter Cellulose oder auf Fasermischungen, die diese Faserarten enthalten, appliziert und fixiert, werden damit marineblaue bis schwarze Färbungen und Drucke erhalten.
  • Beispiel 6 Von 5000 g einer Lösung, die bei der Herstellung des Farbstoffs der Formel entsprechend Beispiel 1 der DE-PS 1 206 107 mit einem Farbstoffgehalt von ca. 10 % anfällt, werden bei Raumtemperatur und einem Druck von 40 bar mit einem Druckpermeationsgerät entsprechend dem in Beispiel 2 benutzten innerhalb von 2 1/2 Stunden 2900 g salzhaltiges Permeat abgetrennt. Es resultieren 2100 g einer ca. 24 % Farbstoff enthaltenden Färbepräparation, die den Farbstoff weitgehend in Form flüssiger- Kristalle enthält.
  • Durch Zusatz von 25 g Dinatriumhydrogenphosphat wird der pH-Wert der Färbepräparation auf pH 6,0 eingestellt. Diese Färbepräparation ist bei Raumtemperatur ebenso wie bei 500C sehr gut lagerbeständig und kann direkt in Färbebäder, Klotzflotten, Druckpasten eingearbeitet werden. In der für Reaktivfarbstoffe üblichen Weise auf Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamid und natürlicher oder regenerierter Cellulose oder auf Fasermischunven, die diese Faserarten enthalten, appliziert und fixiert, werden damit farbstarke klare gelbe Färbungen und Drucke erhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flüssige, wäßrige Färbepräparationen von Reaktivfarbstoffen mit Reaktivgruppen aus der aliphatischen Reihe, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Synthese anfallendenFarbstofflösungen durch einen Membrantrennprozeß konzentriert werden.
  2. 2. Färbepräparationen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktivgruppe eine Vinylsulfonyl-, .8-Sulfatoäthylsulfonyl-, ß-Thiosulfatoäthylsulfonyl-, ß-Phosphatoäthylsulfonyl-, -Chloräthylsulfonyl-oder ß-Sulfatoäthylaminosulfonyl-Gruppe ist.
  3. 3. Färbepräparationen gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Membrantrennprozeß unter Druck durchgeführt wird.
  4. 4. Färbepräparationen gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Puffersubstanzen enthalten.
  5. 5. Verwendung von Färbepräparationen gemäß Anspruch 1 bis 4, zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamid und natürlicher regenerierter Cellulose oder von Fasermischungen, die diese Faserarten enthalten.
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