DE3148413C2 - Antriebstrommel für Förderbänder - Google Patents

Antriebstrommel für Förderbänder

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DE3148413C2 DE19813148413 DE3148413A DE3148413C2 DE 3148413 C2 DE3148413 C2 DE 3148413C2 DE 19813148413 DE19813148413 DE 19813148413 DE 3148413 A DE3148413 A DE 3148413A DE 3148413 C2 DE3148413 C2 DE 3148413C2
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Abstract

Es wird eine Antriebstrommel für Förderbänder, insbesondere für die Stahlbänder von Doppelbandpressen beschrieben, bei der der Kraftübertragung zwischen Trommelmantel und Förderband bewirkende Belag aus einem in sich geschlossenen Ring mit einem etwas größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Trommelmantels besteht, der axial geführt, aber in Umfangsrichtung frei beweglich auf dem Trommelmantel gehalten ist. Diese Ausgestaltung erlaubt eine sehr einfache Montage der Antriebstrommel und sichert bei einwandfreier Kraftübertragung eine hohe Lebensdauer zu. Der neue Reibbelag läßt sich auch einfach durch einen Schaber reinigen.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Antriebstrommel für Förderbänder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, Antriebstrommeln aus Stahl zur besseren Kraftübertragung auf die über die Trommeln geführten Bänder mit Reibbelägen zu versehen. Je nach der Art der miteinander zum Reibungsschluß kommenden Materialien von Förderband und Trommel und je nach Anwendungsgebieten sind verschiedene Beläge vorgeschlagen worden. So sind beispielsweise Bauarten bekannt (DE-PS 8 41 562), bei denen der Mantelbelag einer Antriebstrommel fest auf der Trommel aufgebracht ist und zur Erhöhung der übertragbaren Kraft zwischen Band und Antriebstrommel Saugnäpfe und konkave Vertiefungen vorgesehen werden, die bewirken, daß auf das Förderband nicht nur Reibungskräfte, sondern zusätzlich auch saugende Haftkräfte wirken. Zusätzlich kann dort auch noch ein zweiter Mantel vorgesehen werden, der aus demselben Material wie der erste Mantelbelag besteht und einen größeren Durchmesser als dieser Manteibelag aufweist. Der Zwischenraum zwischen Mantelbelag und dem zweiten Mantel wird mit einer lose oder fest aufgebrachten elastischen Zwischenschicht versehen. Dieser zweite Mantel ist gegenüber dem Manteibelag auf der Trommel nicht verdrehbar. Seine Oberfläche soll lediglich bei Spitzenbelastungen, wie sie beim Anfahren auftreten können, kurzzeitig nachgeben, um einem Durchgleiten des anzutreibenden Bandes entgegenzuwirken.
Trommelmantel dieser Bauart bestehen aus elasiischem Material, insbesondere aus Gummi und weisen daher den Nachteil auf, daß sie zwar bis zu Temperaturen von etwa 150°C eingesetzt werden können. Beim Einsatz für Stahlbandantriebe bei höheren Temperaturen lassen sich solche Beläge allerdings nicht mehr verwenden. Vielmehr wurden zu diesem Zweck Reibbeläge vorgesehen, die in der Art bekannter Bremsbeläge oder Kupplungsbeläge ausgebildet sind und als streifenförmige Teile auf den Trommelmantel entweder aufgenietet, aufgeschraubt oder aufgeklebt und dann überdreht wurden. Es ist auch bekannt, axial aufschiebbare Belagstreifen für die Antriebslrommeln vorzusehen, die zwischen vorher auf dem Trommelmantel festgeschweißte Führungsschienen eingeschoben und dort gehalten sind. Nachteilig ist, daß solche Beläge den Aufwand zur Herstellung der Antriebstrommel in die Höhe treiben und daß auch die Haltbarkeit wegen der verwendeten einzelnen Belagteile zu wünschen übrig läßt und das Anbringen eines Trommelreinigers (Abschaber) nur schlecht möglich ist
Es ist deshalb auch schon bekanntgeworden, Reibbeläge dadurch auf den Trommelmantel aufzubringen, daß in Harz getränkte Fäden unmittelbar auf den Trommelmantel aufgewickelt und dort befestigt werden, wobei diese Herstellungsmethode den Nachteil aufweist daß nach der Aushärtung des Kunststoffes, insbesondere wenn dies unter Wärmeeinwirkung geschieht durch die unterschiedlichen Schrumpfeigenschaften des Belages und der Trommel ein Schlupf zwischen Belag und Trommelmantel auttritt der nur durch nachträgliches Einspritzen von Klebstoff verhindert werden kann. Der eingespritzte Klebstoff verteilt sich aber nicht gleichmäßig im Spalt d. k, dsr Belagring ist nur an einigen Punkten am Trommelmantel fest angeklebt, liegt sonst aber hohl auf. Das führt zur Walkarbeit und zu einer schnellen Zerstörung des Belages.
Bei Umlenktrommeln ist es zwar bereits bekanntgeworden (DE-AS 11 75 601), einen Guminischutzmantel mit Hilfe von seitlichen Hilfsscheiben in einem gewissen radialen Abstand zum Trommelkörper anzuordnen. Dadurch ist der Schutzmantel gegenüber dem Trommelkörper beliebig drehbar und wird -Keinen tangentialen Kräften ausgesetzt, so daß seine Abnutzung verringert wird. Solche Gummischutzmäntei sind für Antriebstrommeln nicht geeignet, da sie keine tangentialen Antriebskräfte übertragen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebstrommel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Nachteile bekannter Bauarten vermieden sind und eine einfache, aber dauerhafte Belagsanordnung erreicht wird.
Die Erfindung besteht in den Merkmalen des Patentanspruches 1. Es hat sich erstaunlicherweise gezeigt, daß ein solcher unabhängiger Reibbelag wesentlich bessere Eigenschaften hinsichtlich der Kraftübertragung und hinsichtlich der Lebensdauer besitzt. Der zwischen dem umlaufenden Förderband und der Trommel vorhandene Anpreßdruck reicht aus, den Belag sowohl gegen die Trommel als auch gegen das Förderband so zu drücken, daß eine einwandfreie Kraftübertragung möglich ist. Vorteilhaft ist dabei, daß der Belagring bei der neuen Ausführung bei der Kraftübertragung nicht oder nicht in gleichem Maß wie bei bekannten Belägen in Umfangsrichtung beansprucht wird, da er in dieser Richtung frei nachgiebig angeordnet ist. Es hat sich gezeigt, daß offenbar aufgrund dieses Merkmales die Lebensdauer der neuen Reibbeläge und der Antriebstrommeln wesentlich größer ist. Vorteilhaft ist natürlich auch, daß die Montage des neuen Belages in sehr einfacher Weise durch axiales Aufschieben erfolgen kann, ohne daß vorher oder nachher Befestigungsvorgänge
notwendig sind. Der Belagring läßt sich, wie eingangs angedeutet, nach dem Aushärten infolge der unterschiedlichen Schrumpfeigenschaften ohne weiteres von seiner Wickeltrommel abziehen und auf eine dem Durchmesser der Wickeltrommel entsprechende Antriebstrommel aufschieben, wobei dann nur noch die Axialsicherung durch das Anbringen von Seitenscheiben erfolgen muß. Man kann auch die Antriebstrommel selbst als Wickeltrommel benützen. Es ist bei geeigneter Auswahl von Reibungsbelagmaterial, Faserverstärkung und Trommelmaterial möglich, beim Kühlvorgang nach dem Aushärten einen geringere Schrumpfung als bei der aus Stahl bestehenden Antriebstrommel zu erreichen. Das notwendige Spiel ist dann von selbst vorhanden.
Bei der neuen Ausführung ist lediglich darauf zu achten, daß das Verhältnis zwischen Innendurchmesser des Belagringes und dem Außendurchmesser der Antriebstrommel so gewählt wird, daß spätere Wärmedehnungen der Trommel beim Einsatz des Antriebes, beispielsweise bei Doppelbandpressen, die mit Tem;«ratureinwirkung arbeiten, einwandfrei aufgenommen werden können. Die neue Ausführung weist auch den Vorteil auf, daß die Antriebstrommel in sehr einfacher Weise mit einem Reiniger für den Belag versehen werden kann, der in Form eines Schabers ausgebildet sein kann, der außen an dem Belag anliegt. Da der Belag eine glatte, weil nach der Herstellung abgedrehte und bearbeitete Außenkontur aufweist, ist es möglich, die Reinigung in dieser einfachen Weise vorzunehmen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine neue Antriebstrommel für ein umlaufendes Stahlband,
F i g. 2 den Schnitt durch die Antriebstrommel der F i g. 1 längs der Linie H-II und
F i g. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung einer Außenkante de,- Antriebstrommel der F i g. 1.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Antriebstrommel 1 gezeigt, die aus einem zylindrischen Trommelmantel 2 und zwei stirnseitigen Abschlußscheiben 3 besteht, in denen die Antriebswelle 4 gehalten ist, die in nicht näher dargestellter Weise entsprechend gelagert und mit einem Antrieb verbunden werden kann. Dtr Trommelmantel 2 ist innerhalb der beiden Abschlußscheiben 3 noch mit zwei Versteifungsringen Jausgerüstet. Der Trommelmantel ist auf seinem Umfang bearbeitet, und zwar so, daß noch eine wenn auch geringe Rauhigkeit an der Oberfläche besteht. Auf dem Trommelmantel sitzt, wie auch aus F i g. 2 hervorgeht, ein in sich geschlossener Belagring 6, der irn unverformten Zustand Zylinderform aufweist und dessen Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Trommelmantels 2. Der Belagring 6 läßt sich daher leicht in Richtung der Achse der Antriebswelle 4 auf den Trommelmantel 2 aufschieben und wird dann auf diesem durch die Anordnung von zwei stirnseitigen Sicherungsringen 7 von einem axialen Herunterlaufen vom Trommelmantel 2 gesichert. Der Reibbeiagring 6 ist wegen eines größeren Innendurchmessers gegenüber dem Umfang des Trommelmantels 2 verdrehbar.
Auf dem Reibbelagring 6 liegt, wie aus F i g. 2 deutlich wird, das anzutreibende Förderband, im Ausführungsbeispiel ein Stahlband 8 an, das beispielsweise Teil einer Doppelbandpresse sein kann und bei seinem Umlauf Druck- und Temperaturzonen durchläuft. Wie aus Fie. 2 zu erkennen ist, bewirkt die AnDreßkraft des Stahlbandes 8 auf die Antriebstrommel 1, daß der an sich lose auf dem Trommelmantel 2 gehaltene Reibbelagring 6 sich exzentrisch zu der Achse der Welle 4 einstellt und nur auf dem halben, vom Stahlband 8 umschlungenen Umfang des Trommelmantels 2 fest zwischen dem Stahlband 8 und dem Trommelmantel 2 liegt Im übrigen Bereich stellt sich ein exzentrischer und sichelförmiger Spalt 9 zwischen dem Umfang des Trommelmantels 2 und der Innenwand des Reibbelagringes 6 ein. Dieser Spalt, der in F i g. 2 aus Anschauungsgründen stark übertrieben gezeichnet ist, darf natürlich nicht zu groß werden, um in dem Reibbelag eine schädliche Walkarbeit bei angetriebener Trommel 1 entstehen zu lassen. Der Unterschied im Innendurchmesser des Reibbelagringes 6 und im Außendurchmesser des Trommelmantels 2 muß andererseits aber groß genug sein, um etwaige Wärmedehnungen des Trommelmantels aufnehmen zu können, ohne daß eine Beschädigung des Belagringes zu erwarten ist Läuft d*? Antriebstrommel ! im Sinne des Pfeiles 10 der F i g. i. j;rr., so wird damit auch das Stahlband 8 im Uhrzeigersinn angetrieben. Es zeigt sich jedoch, daß zwischen dem Reibbelagring 6 und dem Trommelmantel 2 ein gewisser Schlupf auftritt, der eine Relativdrehung des Reibbelagringes 6 gegenüber dem Trommelmantel 2 bewirkt, für den Antrieb des Stahlbandes 8 selbst aber keine nachteiligen Folgen hat Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß der auf die dargestellte Weise lose aufgebrachte Reibbelagring, der in dem Bereich des Spaltes 9 keinen Zugoder Druckspannungen mehr unterworfen ist, über eine ausgezeichnete Haltbarkeit verfügt.
Am Umfang des Reibbelagringes 6 liegt ein über eine Halterung 11 ortsfest angebrachter Schaber 12 an, der zur Reinigung des Umfanges des Reibbelages 6 und damit zur Reinigung der Trommel dient. Dieser Schaber kann sich über die gesamte Breite der Trommel erstrekken, so daß auf diese Weise eine sehr wirksame, aber einfache Reinigung der Trommel möglich ist, die bei bekannten Bauarten nicht auf so einfache Weise vorgenojmen werden kann.
Natürlich läßt sich der Reibbelag nicht nur in der dargestellten einstückigen Form aufbringen. Er kann auch aus mehreren Teilringen bestehen. Die dargestellte einstückige Ausführung ist aber sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch hinsichtlich der Funktion besonders günstig, auch weil sie sich leicht reinigen läßt.
Der Belag wird in an sich bekannter Weise durch Wickeln von Verstärkungsfäden gebildet, die entweder unmittelbar auf die Antriebstrommel oder auf eine Trommel mit gleichem Durchmesser aufgewickelt werden, nachdem sie vorher in einem Harz getränkt worden sind. Der so gebildete Belag wird dann ausgehärtet, was beispielsweise durch Wärmeeinwirkung je nach Art des verwendeten Harzes geschehen kann. Es r.iuß anschließend dafür gesorgt sein, daß sich die Wickeiform, d. h. die Trommel, aus dem Ring entfernen läßt. Es hat sich gezeigt, daß bei unter Wärme aushärtenden Harzen schon das beim Abkühlen auftretende Schrumpfen der inneren Stahltrommel gegenüber dem Kunststoffmantel genügt, um den Belag abziehen zu können. Es wird allerdings vor dem Abziehen — in ebenfalls bekannter Weise — noch durch Außenbearbeitung, beispielsweise durch Abdrehen auf eine zylindrische Form gebracht. Zu diesem Zweck nn:ß der Reibbelagring in geeigneter Weise mit der Wickeltrommel verspannt werden. Der fertige Belag kann dann abgezogen werden oder, wenn er unmittelbar aul der später eingesetzten Antriebstrommel eewickelt ist. darauf auch verbleiben. Er sitzt
lose und in Umfangsrichtung frei beweglich auf der Trommel, so daß die erwähnten Vorteile erreicht werden.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß der Reibbelagring 6 im Bereich seiner Außenkanten mit einer leichten Verjüngung ausgebildet ist und daß er gegen ein axiales Ablaufen von dem Trommelmantel 2 durch die Ringscheiben 7 gesichert ist, die mit den stirnseitigen Wänden 3 verschraubt sind.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antriebstrommel für Förderbänder, insbesondere für Stahlbänder von Doppelbandpressen, bestehend aus einem angetriebenen Trommelkörper und einem auf dem Trommelmantel vorgesehenen Reibbelag zur Kraftübertragung auf das Förderband, der aus einem in sich geschlossenen Ring von gewickelten Verstärkungsfäden besteht die "in eine Reibbelagmasse aus Kunstharz eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelagring (6) einen etwas größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Trommelmantels (2) aufweist und axial geführt, aber in Umfangsrichtung frei beweglich auf dem Trommelmantel (2) gehalten ist
2. Antriebstrommel nach Anspruch 1, dadurch ge-H kennzeichnet daß das Verhältnis des Innendurch-
Il messers de« Reibbelagringes (6) zum Außendurch-
messer des Trommelmantels (2) so gewählt ist daß Wärmedehnungen der Trommel (1) aufgenommen werden können.
3. Antriebstrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Reibbelagring (6) in axialer Richtung durch aufgeschraubte Sicherungsscheiben (7) gehalten ist
4. Antriebstrommel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß zur Reinigung des Reibbelagringes (6) ein an dessen Umfang anliegender Schaber (12) vorgesehen ist
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