DE3147606A1 - "betriebsmaessig bewegbares maschinenelement mit einem elektrischen betriebsstundenzaehler" - Google Patents

"betriebsmaessig bewegbares maschinenelement mit einem elektrischen betriebsstundenzaehler"

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DE3147606A1
DE3147606A1 DE19813147606 DE3147606A DE3147606A1 DE 3147606 A1 DE3147606 A1 DE 3147606A1 DE 19813147606 DE19813147606 DE 19813147606 DE 3147606 A DE3147606 A DE 3147606A DE 3147606 A1 DE3147606 A1 DE 3147606A1
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Klaus 4630 Bochum Hessler
Willibald 4300 Essen Rittel
Günter 4270 Dorsten Schipper
Alfred 4300 Essen Steinhoff
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/02Registering or indicating working or idle time only
    • G07C3/04Registering or indicating working or idle time only using counting means or digital clocks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Aifred Steinhoff Günter Schipper
  • Überruhrstraße 432 Bestener Straße 187 4300 Essen 14 4270 Dorsten Willibald Rittei Klaus Hessler Lauenbüschken 22 Nettelbeckstraße 76 f 4300 Essen 1 4630 Bochurn 1 betreffend ein "Betriebsmäßig bewegbares Maschinenelement mit einem elektrischen Betriebsstundenzähler" Die Erfindung betrifft ein betriebsmäßig bewegbares Maschinenelement; insbesondere eine drehende teile Illit einem elektrischen Betriebsstundenzähler, wobei der betriebsstundenzähler einen Zeitgeber, einen Bewegungsindikator, einen Betriebsstundenspeicher und ggf. eine Anzeigeeinheit aufweist.
  • bei betriebsmäßig bewegbaren Maschinenelementen, also beispielsweise hin--und herbewegbaren Pleuelstangen, drenenden Wellen od. dgl., ist es seit langer Zeit bekannt, mechanisch arbeitende Betriebsstundenzähler zu verwenden. Seit längerem sind aber auch eiektrisch arbeitende Betriebsstundenzähler bekannt. Derartige Betriebsstundenzähler werden eingesetzt, da die Ermittlung der Setriebsstunden, d. h. der Fahrzeiten und der Stillstanaszeiten bewegbarer 4aschinenelemente einerseits von betriebsinterner, beispielsweise statistischer dedeutung ist, andererseits und insbesondere dann von edeutung ist, wenn Gewährieistungsansprüche in Frage stehen.
  • Selbst dann, wenn elektrische Betriebsstundenzähler vorgesehen sind, sind unabsichtlfche oder absiclltiicne Fehler bei der Ermittlung der Fahrzeiten und Stillstandszeiten nicht ausgeschlossen. Mit anderen Worten sind die bislang bekannten elektrischen betriebsstundenzähler relativ leicht manipulierbar. Derartige Manipulationen sind in der Praxis tatsächlich auch relativ häufig, insbesondere um bei einer an sich schon abgelaufenen Gewährleistungsphase noch Gewährleistungsansprüche durchsetzen zu können.
  • Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der TechniK iiegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, ein betriebsmäßig bewegbares ,taschinenelement mit einem elektrischen Betriebsstundenzähler anzugeben, bei dem Manipulationen des Betriebsstundenzählers schwierig oder gar unmöglich sind.
  • Das erfindungsgemäße Maschinenelement, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß der betriebsstundenzähier eine integrierte Stromversorgung aufweist. Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß tatsächlich die häufigste Manipulationsart bei elektrischen Betriebsstundenzählern das AbKlemmen der Energieversorgung ist.
  • Dies wird nun erfindungsgemäß dadurch unmöglich gemacht, daß die Stromversorgung für den Betriebsstundenzähler in den Betriebsstundenzähler selbst integriert wird. Da nun keine externe Energieversorgung mehr benötigt wird, ist es auch unmöglich, an dieser Stelle Manipulationen vorzunehmen.
  • Eine integrierte Stromversorgung kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Zunächst ist es ohne weiteres möglich, als integrierte Stromversorgung eine batterie vorzusehen. Da ein Betriebsstundenzähler für ein erfindungsgemäßes Maschinenelement an sich einen relativ geringen Stromverbrauch hat, kann eine solche batterie durchaus ausreichend Klein sein.
  • Gleichwohl ist es natüriich notwendig, von Zeit zu Zeit eine solche uotterie auszuwechsein. Davon ausgehend geht eine weitere Lehre aer Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, danin, das erfindungsgemäße i-laschineneiement so auszugestalten, daß die integrierte Stromversorgung des Betriebsstundenzählers einen Permanentmagneten und eine Hilfsspule aufweist una daß der Permanentmagnet und die Hilfsspule relativ zueinander bewegbar sind.
  • Dieser Ausgestaltung liegt die Überlegung zugrunde, daß aus der bewegung des Maschinenelementes selbst auf induktive leise nie notwendige Energie zum getrieb aes Betriebsstundenzählers gewonnen werden kann. Dabei ist es grundsätzlich egai, ob die Hilfsspule gegenüber dem Permanentmagneten oder der Perrnanentrnagnet gegenüber der Hiifsspule bewegt wird.
  • Bei der zuvor erläuterten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Maschinenelementes wird ner betriebsstundenzähier nur dann mit Stron versorgt, wenn sich das Maschinenelement tatsächlich bewegt. Um zu einer permanenten Stror,lversorgung des Betriebsstundenzählers zu gelangen, kann es in diesem Faii zweckmäßig sein, die Hilfsspuie über einen Gleichrichter mit einer Pufferbatterie zu verbinden. Stillstandszeiten des Maschinenelementes werden hier von der Pufferbatterie bezüglich aer Stromversorgung des betriebsstundenzähler überbrückt. Die Pufferbatterie wird in den Fahrzeiten des Maschinenelementes immer wieder aufgeladen.
  • Hisichtlich der Ausgestaltung des Bewegungsindikators gibt es verschiedene Möglichkeiten, so kann bei einer drehenden leise beispielsweise als Bewegungsindikator des Betriebsstundenzähler ein Fliehkraftschalter vorgesehen sein. Wird das Maschinenelement bewegt, dreht also in diesem Faii die heile, so ist der Fliehkraftschalter eingeschaltet und die Zeitimpulse des Zeitgebers können im Betriebsstundenspeicher gespeichert werden. Ist der Fliehkraftschalter ausgeschaltet, well das Maschinenelement stillsteht, so gelangen die Impulse des Zeitgebers nicht an den Betriebsstundenspeicher.
  • Weist nun die integrierte Stromversorgung des Betriebsstundenzählers einen Perrilanentrilagneten und eine Hilfsspule auf, wird also die Energie für den Betrieb des Betriebsstundenzählers aus der bewegung des llaschinenelementes gewonnen, so besteht die Möglichkeit, die Stromversorgung gleichzeitig als bewegungsindiKator auszubilden. Dieser Konstruktion liegt die Überlegung zugrunde, daß aie Relativbewegung von Permanentmagnet uno Hilfsspule ja gerade die bewegung des i-laschineneiementes inuiziert.
  • Die Tatsache, daß der Betriebsstundenzähler erfindungsgemäß eine integrierte Stromversorgung aufweist, ermöglicht eine weitgehende Flexibilität bei der Anordnung des betriebsstundenzählers. Zunächst kann der Betriebsstundenzähler im wesentlichen in einem gesonderten, ortsfesten Trägerteil angeordnet sein. Wenn dabei gesagt wird, daß der Betriebsstundenzähler "in wesentiichen" so angeordnet ist, so heißt das beispielsweise dann, wenn die integrierte Stromversorgung einen Permanentmagneten und eine-Hiifsspule aufweist, daß nur der Permanentmagnet nicht an oem ortsfesten Trägerteil angeordnet ist. Der Permanentmagnet-ist dann nämlich praktischerweise in oder an dem bewegbaren Maschinenelement angeordnet.
  • Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere bedeutung zukommt, ist der Betriebsstundenzähler des bewegbaren Maschinenelementes im wesenteichen in oder an dem bewegbaren Maschinenelement angeoranet. Dazu kann das bewegbare Maschinenelement mit einem manschettenartigen Trägerteil versehen sein, das den Betriebsstundenzähler trägt. Das Maschinenelement selbst kann aber auch mit einer nusnehlnung versehen sein, in die oer Betriebsstundenzahler eingesetzt ist. aile Manipulationsmöglichkeiten an dem zetriebsstundenzähler sind dann praKtisch ausgeräumt. bei einer integricrten Stroriversorgung mit Permanentmagnet und Hilfsspule müßte allerdings der Permanentmagnet in einem ortsfesten Magnethalter angeordnet sein. Ein soicher ortsfester Magnethalter läßt sich aber ohne weiteres unauffällig in oder an einem Lager für das bewegbare Maschinenelement unterbringen.
  • Die zuvor erläuterte Lehre der Erfindung ist nicht auf das reine Zählen una Speichern von ßetriebsstunden beschränkt. Mit den Möglichkeiten heutiger Mikroelektronik läßt sich ohne weiteres neben dem Betriebsstundenspeicher oder anstelie des Betriebsstundenspeichers ein Ereignisspeicher vorsehen.
  • tit einem solchen Ereignisspeicher läßt sich beispielsweise das Anfahren und Abbremsen eines entsprechenden Maschinenelementes registrieren. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, daß bei iianchen Maschinenelementen ein dauerndes gleichmäßiges Fahren kaun Verschleiß verursacnt, sondern hinsichtlich des Verschleißes nur das Anfahren oder HbDremsen von Bedeutung ist.
  • Ist ein Ereignisspeicher vorgesehen, so kann in diesem Ereignisspeicher ohne weiteres neben den Ereignissen als solchen die jeweilige Ereigniszeit abgespeichert werden.
  • Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, bei einem I3etriebsstundenzähler für ein erfindungsgemäßes bewegbares Maschinenelement zwar eine hnzeigeeinheit vorzusehen, auf dieser Anzeigeeinheit eine anzeige aDer nur auf llunsch erscheinen zu lassen. Dies ist einerseits hinsichtlich des Energieverbrauches des betriebsstundenzählers vorteilhaft, andererseits kann so verhindert werden, daß unbefugte Personen die Anzeige ablesen. Dazu ist es zweckmäßig, die Anzeigeeinheit über einen Sicherheitsschalter Illit dem Betriebsstundenspeicher und/oder, fails ein Ereignisspeicher vorgesehen ist, mit dem Ereignisspeicher zu verbinden. Ein solcher Sicherheitsschalter kann beispielsweise als Magnetschalter, nämlich als Reed-Relais, ausgebildet sein. Während noflaalerweise die Anzeigeeinheit dunkei ist uno nicht anzeigt, kann sie hier über den Sicherheitsschaiter von einer Überwachungsperson leicht aktiviert werden.
  • Soil nach außen hin nicht erkennbar sein, daß ein bewegbares Maschinenelenrnt fit einer Betriebsstundenzähler versehen ist, so ist es zweckmäßig, bei anordnung des Betriebsstundenzählers in dem bewegDaren Maschinenelement selbst, die Anzeigeeinheit mit der Oberfläche des Maschinenelementes abschließen zu lassen una oberflächenmäßig an aas liaschineneier,lent anzupassen.
  • tier Betriebsstundenzähler ist hier nicht nur versteckt una i,1anipulationssicher untergebracht, sondern überdies auch über die Anzeigeeinheit praktisch nicht erkennbar. Hier liat es sich gezeigt, daß mit einer Anzeigeeinheit besonders gute Ergebnisse zu erzieien sina, die eine Flüssigkristallanzeige aufweist. Gleichwohl ist die Verwendung einer Flüssigkristallanzeige nicht auf diesen Fall beschränkt.
  • Über die zuvor erläuterten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Maschineneienientes hinaus lassen sich natürlich noch viele weitere Ausgestaltungen finden. Insbesondere mit Hilfe moderner elektronischer Mittel lassen sich in den Betriebsstundenzähler vieie Funktionen integrieren. llelche Möglichkeiten es dabei irn einzelnen gibt, soll an dieser Stelle nicht weiter eriäutert werden.
  • Im folgenden wird die erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiei eines erfindungsgemäßen Maschinenejementes mit einem elektrischen Betriebsstundenzähler, Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 entlang der Linie II- 11, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiei eines erfindungsgemäßen ilaschinenelementes mit einel elektrischen 8etriebsstundenzähier, Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3 entlang der Linie IV- IV, Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles eines Betriebsstundenzählers, Fig. 6 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausfuhrungsbeispieles eines betriebsstunoenzählers.
  • Fig. 4 zeigt zunächst ein betriebsmäßig bewegbares Maschinenelement i, nämlich eine drehende Welle. An diesem Maschinenelement 1 ist ein elektrischer Betriebsstundenzähler 2 angeordnet. Der Betriebsstundenzähler z weist, insoweit in Fig. 5 dargestellt, einen Zeitgeber 3, einen dewegungsindikator 4, einen Betriebsstundenspeicher 5 und eine Anzeigeeinheit o auf. Die genaue Konstruktion des Betriebsstundenzählers 2 wird später noch detaiiiiert erläutert.
  • Erfindungsgemäß weist der Setriebsstunaenzähler 2, dies ebenfalls aus Fig. 5 erkennbar, in Fig. 1 nur angedeutet, eine integrierte Stromversorgung 7 auf.
  • Dies ergibt sich aus Fig. 1 daraus, daß der Betriebsstundenzähler 2 keinerlei Anschlußieitungen aufweist.
  • Als integrierte Stromversorgung 7 ist im hier und in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Batterie vorgesehen. Aus Fig. 5 ergibt sich im übrigen auch, daß hier als bewegungsindikator 4 ein Flienkraftschalter vorgesehen ist.
  • Aus den Fig. j und 2 ergibt sich, daß der betriebsstundenzähler 2 an aei bewegbaren aschinenelement 1 selbst angeordnet ist. Dazu ist an dem Maschinenelement 1 ein manschettenartiges Trägerteil 8 vorgesehen, das gemeinsam mit dem i4aschineneleinent 1 bewegbar ist. Dieses Trägerteil 8 weist eine Aufnahme 9 für den Betriebsstundenzähler 2 auf.
  • Das in Fig. 3 dargestellte nusführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Maschinenelementes 1 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargesteiiten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Betriebsstundenzähler 2 in der bewegbaren Maschinenelement j selbst angeordnet ist. Dazu weist das bewegbare Maschinenelement 1 selbst die Aufnahme o für den betriebsstundenzähier 2 auf, was Fig. 4 besonders deutiich erkennen läßt.
  • In Fig. 4 ist in übrigen gestrichelt ein Permanentmagnet 10 angedeutet, der bei einer alternativen husführungsforrl des uetriebsstunåenzählers 2 Verwendung finden kann. bei dieser alternativen Ausführungsform des ijetriebsstundenzählers 2 ist der Betriebsstundenzähler 2 zwar im wesentlichen in der Aufnahme 9 im Maschinenelement @ selbst angeordnet, der Permanentmagnet 10 jedoch ist in einem gegenüber dem Maschinenelement ortsfesten Magnethalter angeordnet. Liter Betriebsstundenzähler 2 ist dabei, das ist in Fig. 4 nicht dargestellt, mit einer Hilfsspule versehen, so daß aus der bewegung des Maschinenelementes 1 und damit der bewegung der Hilfsspule im Magnetfeld des Permanentmagneten 10 die notwendige Energie zur Versorgung des Betriebsstundenzählers 2 gewonnen werden kann.
  • Fig. 5 ist zuvor schon mehrfach angesprochen worden. In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines Betriebsstundenzählers 2 mit Zeitgeber 3, Bewegungsindikator 4, Betriebsstundenspeicher 5, Anzeigeeinheit 6, und Stromversorgung 7 gezeigt. iJeben diesen baugruppen ist als Verknüpfungsstufe noch ein UNi-Gatter 11, ein binärer Vorteiler 12 und ein Treiber 3 für die Anzeigeeinheit 6 vorgesehen. Im übrigen weist der Zeitgeber 3, wie angedeutet, einen Quarzoszillator 14 auf.
  • Dann, wenn der Bewegungsindikator 4 eine Bewegung indiziert und den entsprechenden kontakt schließt, können die Zeitimpulse des Zeitgebers 3 über das UND-Gatter 0'i an den Vorteiler 12 gelangen. Dies Zeitimpulse werden ii Vorteiler 52 geteiit, so dalS am ausgang oes Vorteilers 12 beispielsweise ein Impuls pro Betriebsstunde auftritt. Die Ausgangsimpuise des Vorteiiers 12 werden in den Betriebsstundenspeicher 5 gezänit und so gespeichert und aul3erdem in der Anzeigeeinheit 6 angezeigt.
  • Das in Fig. 6 dargestellte blockschaltbild unterscheidet sich insoweit von dem in Fig. 5 dargestellten blockschaltbild, als die Anzeigeeinheit o über einen Sicherheitsschalter 15 mit dem Betriebsstundenspeicher 5 verbunden ist. Dieser Sicherheitsschalter 15 ist als Magnetsschalter ausgebildet und mit dem Bewegungsindikator 4 gemeinsam als Doppelschalter ausgeführt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Betriebsmäßig bewegbares Maschinenelement, insbesondere drehende Welle, mit einem elektrischen Betriebsstundenzähler, wobei der Betriebsstundenzähler einen Zeitgeber, einen Bewegungsindikator, einen Betriebsstundenspeicher und gff. eine Anzeigeeinneit aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e | c h n e t, daß der betriebsstunoenzaähler 2) eine integrierte Stromversorgung (7) aufweist.
  2. 2. Maschinenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als integrierte Stromversorgung (7) eine Batterie vorgesehen ist.
  3. 3. Maschinenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Stromversorgung (2) einen Permanentmagneten (10) und eine Hilfsspuie aufweist und daß der Permanentmagnet (iO) und die Hilfsspule relativ zueinander bewegbar sind.
  4. 4. Maschinenelement nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspuie über einen Gleichrichter mit einer Pufterbatterie verbunden ist.
  5. 5. Maschinenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewegungsindikatdr (4) ein Fliehkraftschalter vorgesehen ist.
  6. 6. Maschinenelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dals die Stromversorgung gleichzeitig als Bewegungsindikator ausgebildet ist.
  7. 7. Maschinenelement nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsstundenzähler im wesentiichen in einer,1 gesonderten, ortsfesten Trägerteii angeordnet ist.
  8. 8. Maschinenelement nach den Ansprüche 3 und /, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet des Betriebsstundenzählers in oder an dem bewegbaren laschineneiement angeordnet ist.
  9. 9. Maschinenelement nach einem der nnsprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der betriebsstundenzähler (2) im wesentlichen in oder an dem bewegbaren Maschinenelement (1) selbst angeordnet ist.
  10. 10. Maschinenelement nach den Ansprüchen 3 und c, dadurch gekennzeichnet, daß der Pennanentmagnet (10) des 3etriebsstundenzählers (2) in einem ortsfesten llagnethaiter angeordnet ist.
  11. 11. Maschinenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß neben deta betriebsstundenspeicher -ein Ereignisspeicher vorgesehen ist.
  12. 12. Maschinenelement rach einem der Ansprüche 1 bis ii, dadurchgeKennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (6) über einen Sicherheitsschalter (15) mit dem betriebsstundenspeicner (5) und/oder dem Ereignisspeicher verbunden ist.
  13. 13. Maschinenelement nach Anspruch l2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschalter (15j als Magnetschalter (Reed-Relais) ausgebildet ist.
  14. 14. Maschinenelement nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit mit der Oberfläche des Maschinenelementes abschließt und oberflächenrnäßig dera Maschinenelement angepaßt ist.
  15. 15. Maschinenelement nach einer der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit eine Fiüssigkristallanzeige aufweist.
DE19813147606 1981-12-02 1981-12-02 "betriebsmaessig bewegbares maschinenelement mit einem elektrischen betriebsstundenzaehler" Withdrawn DE3147606A1 (de)

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