DE3147449C2 - Elektrodynamische Anschlagvorrichtung für ein Druckwerk in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen - Google Patents

Elektrodynamische Anschlagvorrichtung für ein Druckwerk in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen

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DE3147449C2 DE19813147449 DE3147449A DE3147449C2 DE 3147449 C2 DE3147449 C2 DE 3147449C2 DE 19813147449 DE19813147449 DE 19813147449 DE 3147449 A DE3147449 A DE 3147449A DE 3147449 C2 DE3147449 C2 DE 3147449C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/26Means for operating hammers to effect impression
    • B41J9/38Electromagnetic means

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Abstract

Elektrodynamische Anschlagvorrichtungen für Druckwerke von Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen sollen aus einfachen Bauteilen bestehen, welche einerseits den Einsatz von Montagemaschinen ermöglichen und andererseits für hohe Anschlagfrequenzen bei langer Lebensdauer einsetzbar sind. Hierfür haben sich eine geradlinige Bewegung ausführende Druckhammer (1), die an einem Ende einen magnetisierbaren Hammerkopf (18) und am anderen Ende eine Erregerspule (17) aufweisen, zwar bewährt, aber diese erfordern eine gute Führung. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druckhammer (1) einerseits mit seinem Hammerkopf (18) in einem Lagerbock (20) nahe der Abdruckstelle und andererseits mit innerhalb der Erregerspule (17) angeordneten Führungen (61, 62, 63, 64) auf freien Enden von Führungsstegen (32, 34) verschiebbar gelagert ist. Der Druckhammer (1) weist kurze und reibungsarme Führungen auf.

Description

•55
Die Erfindung betrifft eine elektrodynamische Anschlagvorrichtung für ein Druckwerk in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Elektrodynamische Antriebsvorrichtung sind in Schnelldruckvorrichtungen mehrfach bekannt, die einen sämtliche, zu druckende Zeichen enthaltenen Universaltypenträger beliebiger Ausbildung (Kugelkopf, Typenscheibe) aufweisen. Dieser Universaltypenträger ist hierbei auf einem längs eines Aufzeichnungsträgers bewegbaren Schlitten angeordnet. Der Antrieb der elektrodynamischen Antriebsvorrichtung setzt ein, sobald die für den Abdruck eines Schriftzeichens ausgewählte Type an der entsprechenden Druckstelle erscheint. Durch die DE-OS 27 33 312 ist ein elektrodynamischer Druckhammerantrieb bekannt, der aus vielen komplizierten und schwierig zu montierenden Einzelteilen besteht. Um eine für den Druckvorgang erforderliche exakte Führung des Druckhammers zu gewährleisten, isi eine genaue Fertigung zumindestens der Führungsteile erforderlich. Außerdem ist dit Stromzufuhr zu der Erregerspule bei dieser bekannten Anordnung nicht ganz unproblematisch. Weiterhin sind die Flußleitstücke noch recht kompliziert.
Auch ist durch die DE-OS 29 35 939 eine elektrodynamische Anschlagvorrichtung für ein Druckwerk bekannt, bei der das zur Abdruckerzeugung einer ausgewählten Type eine geradlinige hin- und hergehende Bewegung ausführende Anschlagteil zwischen einer nichtmagnetischen Grund- und einer mit dieser fest verbindbaren, nichtmagnetischen Deckplatte verschiebbar gelagert ist Das Anschlagteil besitzt hierbei eine flache, sich in der Bewegungsebene desselben erstrekkende Spule, die zur Erzielung der Anschlagbewegung innerhalb eines durch mindestens einen Permanentmagneten erzeugten stationären Magnetfeldes gelagert ist Das Anschlagteil weist außerdem zwei Führungskanten auf, die mit entsprechenden Gegenführungskanten der Bodenplatte zusammenwirken. Um hierbei einen leichten Lauf des Anschlagteiles bei der Abdruckbewegung zu gewährleisten, ist eine genaue Fertigung der Führungskanten zueinander erforderlich. Dieses erfordert eine entsprechende Nacharbeit der Führungskanten an dem Anschlagteil und an der Bodenplatte, wodurch sich diese Teile fertigungstechnisch verteuern und für eine automatische Fertigung nicht eignen.
Weiterhin ist durch die nicht vorveröffentlichte DE-OS 30 38 881 eine elektrodynamische Anschlagvorrichtung für ein Druckwerk bekannt, bei dem das Anschlagteil mit der Erregerspule in seiner Verschieberichtung eine mittig angeordc^te Führungsschiene aufweist, welche in einer Laufbahn der Boden- oder der Deckplatte gelagert ist Diese Vorrichtung ist wohl einfach zu montieren, aber sie weist noch viele Einzelteile auf. Außerdem verlangt die lang ausgebildete Führung eine genaue Fertigung um einen einwandfreien und reibungsarmen Lauf zu gewährleisten. Außerdem sind die Windungen der Erregerspule bei' dieser Vorrichtung nicht exakt arretiert. Besonders bei hohen Anschlagfrequenzen und damit entstehenden höheren Temperaturen gefangen die Windungen mit Führungsflächen in Reibungskontakt Hierdurch erhöhen sich die Temperaturen in der Druckhammeranordnung noch mehr.
Die US-PS 42 36 842 zeigt ebenfalls eine Magnetanordnung mit einer Tauchspule auf dem Druckhammer. Auch hierbei ist der Spulenkörper mit innerhalb der Erregerspule angeordneten Führungsteilen auf einem fest angeordneten Führungssteg verschiebbar. Diese Anordnung weist aber keinen magnetisierbaren Hammerkopf auf. Eine weitere Druckhammeranordnung zeigt die DE-PS 29 51 534, bei der der Druckhammer rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Auch hierbei ist der Hammerkopf nicht magnetisierbar.
Aus IBM Technical Disclosure Bulletin, Volumen 24, Nr. 3, August 81, Seite 1476 ist eine Magnetanordnung bekannt, bei der jedoch die Lagerung des Bewegungsgliedes mit der Spule nicht ausgeführt wird.
Schließlich zeigt die DE-OS 29 44 287 ebenfalls eine Magnetanordnung, bei der das Flußleitstück eine Schraube zum Einstellen des Hammeranschlages
aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrodynamische Anschlagvorrichtung für ein Druckwerk zu schaffen, die gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine bessere Führung ermöglicht Außerdem sollen das Gewicht des Druckhammers erniedrigt und die Spulenbefestigkeit gegenüber den bekannten Anordnungen erhöht werden. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst Die erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung erfordert einfache und leichtgewichtige Bauteile und ist auch für hohe Anschlagfrequenzen geeignet Durch die Führung des Druckhammers im Bereich der Schreibstelle ist auch eine stets gleichbleibende Schriftqualität gewährleistet Die Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes gewährleistet einen flachen Aufbau der Druckhammeranordnung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeis^iels näher beschrieben und erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Anschlagvorrichtung im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht im Schnitt
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Anschlagvorrichtung und
F i g. 4 ein Blockschaltbild zur Steuerung der Erregerspule.
In F i g. 1 ist eine als elektrodynamische Anschlagvorrichtung ausgebildete Hammerdruckvorrichtung für einen Serialdrucker in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen dargestellt, wobei ein Druckhammer 1 auf freien Enden von Typenlamellen 3 einer Typenscheibe 5 angeordnete Typen 7 zur Erzeugung eines Abdrucks unter Zwischenschaltung des Farbbandes 9 auf einem Aufzeichnungsträger 11 beaufschlagt Der Aufzeichnungsträger 11 ist über eine Papierwalze 13 transportierbar, welche über einen nicht dargestellten Schrittmotor antreibbar ist. Die Typenscheibe 5 ist über einen als Antriebsvorrichtung ausgebildeten Schrittmotor 19 gemäß F i g. 4 einstellbar, welcher Antriebsimpulse über einen Verstärker 21 von einem Steuerelement 23 erhält. Dieses Steuerelement 23 kann ein Mikroprozessor oder auch ein handelsüblicher Computer sein, der von einer -15 Tastatur 25 erzeugte codierte Signale 27 empfängt, berechnet und dann weitergibt. Von dem Steuereiement 23 werden auch Antriebsimpulse über einen Verstärker 29 an einen Schlittensdmttmotor 31 gegeben, wodurch ein die Typenscheibe tragender Schlitten 33 schrittweise ">o in Druckrichtung bewegt wird.
Der Druckhammer 1 besteht aus einem leichtgewichtigen Spulenkörper 15 mit einer Erregerspule 17 und einem mit dem Spulenkörper 15 verbundenen Hammerkopf 18. Dieser Hammerkopf 18 besteht aus einem magnetisierbaren Metall, hat einen rechteckigen Querschnitt und ist über federnde Arme 22 und 24 mit dem aus Kunststoff bestehenden Spulenkörper 15 verrastbar. Der Spulenkörper 15 ist mit innerhalb der Erregerspule 17 angeordneten Führungsausnehmungen 53, 54 auf freien Enden von Führungsteilen 32,34 und der mit dem Spulenkörper 15 verbundene Hammerkopf 18 in einem Lagerbock 20 in Nähe der Abdruckstelle verschiebbar gelagert.
Der Spulenkörper 15 weist einen durchgehenden 6.; Hohlraum auf, der mitte 's eines in Fluchtrichtung mit dem Hammerkopf 18 angeordneten Führungssteges 52 in die zwei Führungsausnehmungen 53, 54 aufgeteilt ist.
Diese Führungsausnehmungen 53, 54 sind rechteckig und weisen Führungsflächen 61, 62, 63 und 64 auf, weiche auf durch einen Führungsspalt 65 voneinander getrennten Führungsteilen 32, 34 gleitbar angeordnet sind. Die seitliche Führung des Druckhammers 1 übernehmen der Führungssteg 52 in dem Führungsspalt 65 und der Hammerkopf 18 in dem Lagerbock 20. Die Führungsflächen 61, 62, 63 und 64 sind nur im Bereich der äußeren Enden der Führungsausnehmungen 53, 54 angeordnet Der Lagerbock 20 führt den Hammerkopf 18 sowohl seitlich als auch in der Höhe. Die beiden Führungsteile 32,34 haben übrigens einen rechteckigen Querschnitt Die große Achse der Erregerspule 17, die großen Flächen der Führungsteile 32 und 34 und die Führungsflächen 61, 62, 63 und 64 in den Führungsausnehmungen 53, 54 sind parallel zur Zeilenrichtung angeordnet Durch diese Anordnung der Spule 17 wird deren Festigkeit und Stabilität sehr erhöht Die einzelnen Windungen der Erregers)1 ile 17 können nicht mehr in die Führungsbahn ausweichen und Störungen verursachen. Die Führungsteile 32, 34 sind mittig zwischen zwei Schenkeln 43, 44 eines U-förmig ausgebildeten Flußleitstückes 40 angeordnet und mit diesem fest verbunden. Dieses Flußleitstück 40 kann einstückig ausgebildet sein und aus einem Strangpreßprofil bestehen. Auch kann es (40) aus einem Sinterteil hergestellt sein. Der aus Kunststoff bestehende Lagerbock 20 ist auf einer Grundplatte 28, die ein Stanzteil sein kann, verrastet angeordnet Diese Grundplatte 28 ist auf dem längs des Aufzeichnungsträgers 11 bewegbaren Schlitten 33 mittels Schrauben 47, 48 befestigt Auf der dem Hammerkopf 18 gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 28 ist das Flußleitstück 40 ein- und feststellbar gelagert. Das Flußleitstück 40 weist zu diesem Zweck Langlöcher 49, 50 auf, die Arretierschrauben 51 umfassen. Der Verbindungssteg 42 zwischen den beiden Schenkeln 43, 44 wcjst ein Gewindeloch 30 auf, in die eine Anschlagschraube 35 verstellbar gelagert ist. Die Ruhelage des Spulenkörpers 15 ist durch diese Anschlagschraube 35 stufenlos einstellbar. Die Justierung ist also sehr einfach. Um den Anschlag des Spulenkörpers 15 bei der Rückkehr in die Ausgangslage zu dämpfen, weist die Anschlagschraube 35 ein Dämpfungspolster 36 auf. Die Anschlagschraube 35 ist übrigens in Fluchtrichtung zu dem Führungsspalt 65 zwischen den Führungsteilen 32,34 angeordnet Der Führungsspalt 65 weist im Bereich der Anschlagschraube 35 eine Erweiterung 67 auf, da der Durchmesser der Anschlagschraube 35 größer als die Breite des Führungsspaltes 65 ist.
Das stationäre Magnetfeld wird durch Permanentmagnet« 45, 46 erzeugt, die an den Innenseiten der freien Schenkel 43, 44 des Flußleistückes 40 befestigt und im geringen Abstand zu der Erregerspule 17 angeordnet sind. Auf eine Rückstellfeder kann die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung dadurch verzichten, daß der metallische Hammerkopf 18 und die Permanentmagnet..· 45, 46 und das Flußleitstück 40 mit den Schenkeln 43, 44 und den Führungsteilen 32, 34 derart zueinander angeordnet sind, daß der Druckhammer 1 durch die wirksame Anziehungskraft der Permanentmagnete 45, 46 in seine Ruhelage zieh- und haltbar ist. Die Stromzufuhr zu der Erregerspule 17 in dem Druckhammer ί erfolgt in bekannter Weise über nicht dargestellte Leitungsdrähte, wobei die Erregerspule 17 die Steuerimpulse von dem Steuerelement 23 über einen Verstärker 121 erhält.
Die beschriebene elektrodynamische Anlriebsvor-
richtung zeichnet sich durch einfache und leicht zu montierende Einzelteile aus, welche auch den Einsatz von Montagemaschinen ermöglicht. Der beschriebene Druckhammer ist außerdem leichtgewichtig und eignet sich daher für hohe Anschlagfrequenzen, wobei hohe Temperaturen in der Spule besser überstanden werden, weil die Festigkeit des Kupfers für die Formbeständigkeit ausgenutzt wird. Bisher hat nur die Festigkeit der Verbackung die Formbeständigkeit der Spule bestimmt. Durch die beschriebene Anordnung wird die Spulenfestigkeit auch beträchtlich erhöht, wodurch stets konstante Führungseigenschaften gewährleistet werden. Der beschriebene Druckhammer weist kurze und reibungsarme Führungen auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrodynamische Anschlagvorrichtung für ein Druckwerk in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen mit einem zur Abdruckerzeugung einer ausgewählten Type eine geradlinige Bewegung auf einer nichtrnagnetischen Grundplatte ausführenden Druckhammer, wobei der Druckhammer an einem Ende einen magnetisierbaren Hammerkopf und am anderen Ende einen Spulenkörper mit einer Erregerspule aufweist, die zur Erzielung der Abdruckbewegung innerhalb eins durch mindestens einen Permanentmagneten erzeugten stationären Magnetfeldes gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhammer (1) einerseits mit dem Hammerkopf (18) in einem Lagerbock (20) in Nähe der Abdruckstelle und andererseits mit innerhalb der Erregerspule (17) an dem Spulenkörper (15) abgeordneten Führungen (61,62,63,64,52) auf einem freien Ende eines als Flußleitstück (40) im stationären Magnetfeld dienenden Führungsteiles (32,34) verschiebbar gelagert ist, und daß die große Achse der Erregerspule (17) parallel zur Zellenrichtung und deren kleine Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung des Druckhammers (1) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (61, 62, 63, 64, 52) in dem Spulenkörper (15) aus einem in Fluchtrichtung des Hammerkopfes (18) angeordneten Führungssteg (52), der in einem den stationären Führungssteg in zwei Führjngsteile (£2,34) unterteilenden Führungsspalt (65) verschiebbar gelagert ist, und aus je einer beiderseits des Führungsstege; (52) angeordneten Führungsausnehmung (53, 54) mit Führungsflächen J5 (61,62,63,64) für die Führungsteile (32,34) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (32,34) mittig zwischen zwei Schenkeln (43; 44) des U-förmig ausgebildeten FluQleitstückes (40) angeordnet und mit diesem fest verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das FluDleitstück (40) mit den Führungsteilen (32,34) einstückig ausgebildet ist und aus einem Strangpreßprofil besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Permanentmagnete (45, 46) an den Innenseiten der freien Schenkel (43, 44) des U-förmigen Flußleitstückes (40) in Längsrichtung der Erregerspule (17) und mit geringem Abstand zu diesem (17) angeordnet sind.
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