DE3147170C2 - Vorrichtung zum Ausgleich unterschiedlicher Dicken eines Aufzeichnungsträgers entlang einer Druckzeile - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleich unterschiedlicher Dicken eines Aufzeichnungsträgers entlang einer Druckzeile

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/20Platen adjustments for varying the strength of impression, for a varying number of papers, for wear or for alignment, or for print gap adjustment

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  • Common Mechanisms (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einem Drucker zum Dickenausgleich eines Aufzeichnungsträgers (12), der innerhalb einer Druckzeile unterschiedlich dick ist. Ein Dicken ausgleich ist erforderlich, um einen konstanten Abstand zwischen dem Aufzeichnungsträger (12) und einem Druckkopf (7) zu gewährleisten. Die Vorrichtung weist Körper (1) auf, die unterhalb der Druckzeile angeordnet sind, die dicht in einer Reihe liegen, die unabhängig voneinander senkrecht zum Aufzeichnungsträger (12) auslenkbar sind und federnd angeordnet sind. Die Körper (1) werden entsprechend der Dicke des Aufzeichnungsträgers (12) ausgelenkt. Eine wahlweise betätigbare Klemmeinrichtung (8, 9) verbindet sie kraftschlüssig. Die Körper (1) bilden einen Block großer Masse, der sich als Druckgegenlager eignet. Die Körper (1) können beliebig schmal sein. Es entstehen keine Abdrücke der Körper (1) auf dem Aufzeichnungsträger (12).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich unterschiedlicher Dicken eines Aufzeichnungsträgers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekanntlich hängt das Schriftbild eines Druckers von einem gleichmäßigen Abstcnd des Druckkopfes vom Aufzeichnungsträger ab. 1st der Abstand zu groß, so wird der Abdruck schwach und unleserlich, und die Anschlagfrequenz sinkt. Wenn der Abstand zu klein ist, kann es vorkommen, daß Farbbandverschmierungen auftreten. Beim Einsatz eines Nadeldruckkopfes kann ein zu geringer Abstand dazu führen, daß die Nadeln den Aufzeichnungsträger beschädigen. Daher erfordern besonders Nadeldruckköpfe einen festgelegten, gleichbleibenden, möglichst geringen Abstand zwischen dem Druckkopf und dem Aufzeichnungsträger.
Beim zeilenweisen Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers, welcher entlang der Druckzeile unterschiedliche Dicke aufweist, muß die unterschiedliche Dicke ausgeglichen werden, um einen gleichmäßigen Abstand zum Druckkopf zu erhalten. Aufzeichnungsträger mit unterschiedlicher Dicke sind beispielsweise aufgeschlagene Sparbücher oder Pässe, wenn beide Hälften unterschiedliche Seitenzahl aufweisen. Besonders wenn nahe oder über dem Buchfalz hinweg in einer zum Buchfalz quer verlaufenden Zeile gedruckt wird, macht sich die unterschiedliche Dicke des Aufzeichnungsträgers störend bemerkbar.
Aus der DE-OS 25 35 136 ist eine Vorrichtung für einen Drucker zum Halten eines zu bedruckenden Mediums bekannt, die aus drei bis sechs Andruckkörpern besteht. Die Andruckkörper weisen Klemmplatten auf, über die sie während des Druckvorganges in der Drucksteliung zwischen Bremsklötzen einer Klemmeinrichtung festgehalten werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obengenannten Art anzugeben, mit welcher ein feinstufiger Dickenausgleich des Aufzeichnungsträgers erreicht wird, und mit welcher ein Druckgegenlager gebildet wird, welches keine störenden Abdrücke auf dem Aufzeichnungsträger erzeugt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
ίο Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Vorteilhafterweise besteht die Klemmeinrichtung aus einem Elektromagnetsystem, dessen Anker an einer Stirnseite der Reihe angeordnet ist, und aus einem an der anderen Stirnseite angeordneten Anschlag. In einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Klemmeinrichtung aus einem Hebelgetriebe, dessen treibender Hebel mit dem Anker des Elektromagnetsystems verbunden ist. Ein getriebener Hebel ist an einer Stirnseite der Reihe von Körpern angeordnet.
Mit Hilfe der Klemmeinrichtung werden die Körper in einer beliebigen Lage zueinander fixiert. Die Fixierung erfolgt, wenn die Körper entsprechend der unterschiedlichen Dicke eines Aufzeichnungsträgers ausgelenkt sind. Das Einklemmen erfolgt, sobald die Körper zum Dickenausgleich eines Aufzeichnungsträgers ausgelenkt iind, so daß der Aufzeichnungsträger auf der Anlfigeschiene angedrückt ist. Mit Hilfe der Klemmeinrichtung wird eine Querkraft erzeugt, welche die einzelnen Körper innerhalb der Reihe zusammenspannt. Durch die reibschlüssige Verbindung der Körper untereinander werden sowohl die von den Federelementen erzeugten Andruckkräfte addiert, als auch die Massen der Körper. Es entsteht dadurch ein stabiles Schreibgegenlager mit einer großen Gesamtmasse und mit einer großen Andruckkraft. Der spezifische Anpreßdruck, d. h. der Anpreßdruck eines einzelnen Körpers, bleibt jedoch so gering, daß kein unerwünschter Abdruck auf dem Aufzeichnungsträger entsteht. Wird die Klemmeinrichtung nicht betätigt, so können sich die Körper relativ zueinander bewegen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß Federelemente mit kleiner Federkraft eingesetzt werden. Es ist nur die Bedingung gestellt, daß die Federkräfte so groß sind, daß sie den Aufzeichnungsträger gerade noch an die Anlageschiene drücken. Eine darüber hinausgehende Kraft, welche auf den Körper wirkt, wenn er als Schreibgegenlager dient, ist nicht erforderlich.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausfüh· rungsbeispieles weiter beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Schreibspalt eines Nadeldruckers parallel zur Schreibrichtung (schematisch).
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt des Schreibspaltes aus Fig. 1.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein Aufzeichnungsträger 12 in einem Schreibspalt eines Nadeldruckers eingeführt. Der Aufzeichnungsträger 12 besteht beispielsweise aus einem aufgeschlagenen Buch, welches beiderseits einer Fal/:kante 3 unterschiedliche Dicke aufweist. Der Aufzeichnungsträger 12 wird von einem Druckkopf 7 beschrieben, welcher entlang einer Druckzeile bewegt wird. Die Druckzeile verläuft quer zur Falzkante 3 von der dickeren Seite zur dünneren Seite bzw. umgekehrt.
Sie verläuft parallel zur Zeichenebene der Fig. 1. Der Aufzeichnungsträger 12 ist über Führungsbieehe 13 in den Druckspalt eingeschoben. Unterhalb des Druckkopfes 7 und des Aufzeichnungsträgers 12 sind entlang
der Druckzelle Körper 1 angeordnet, welche dicht in einer Reihe liegen, unabhängig voneinander senkrecht zum Aufzeichnungsträger auslenkbar sind und federnd angeordnet sind. Die Körper 1 sind scheibenartig ausgebildet mit im großen und ganzen rechtwinkligem Querschnitt Jeweils die Stirnflächen benachbarter Scheiben berühren sich. Besonders im Bereich der Falzkante 3 sind die Körper schmal, d. h. die Dicke der Scheiben ist gering. Die Körper 1 sind auf Federelementen 6 gelagert, die aus einer Lage von federnden Schaumstoffstükken bestehen können. Die Körper 1 und die Federelemente 6 befinden sich im Hohlraum eines Hubbalkens 4 mit einem U-förmigen Profil. Die offene Seite des Hubbalkens 4 weist in Richtung des Druckkopfes. Die Federelemente 6 drücken die Körper 1 teilweise aus dem Hubbaiken 4 heraus.
Kn einer Stirnseite der Reihe von Körpern 1 ist ein nachstellbarer Anschlag 10 vorgesehen. Er besteht aus zwei Justierschrauben, die im Rahmen 11 angeordnet und in axialer Richtung bezüglich der Reihe von Körpern 1 verstellbar sind. An der anderen Stirnseite der Reihe von Körpern 1 ist ein Hebelgetriebe 9 angeordnet. Es besteht aus einem treibenden Arm 9', aus einem getriebenen Arm 9" und aus einer Gabel 5, zwischen welcher das Hebelgetriebe gelagert ist Die Gabel 5 ist am Rahmen 11 befestigt. Der treibende Hebel 9' ist mit einem Anker 15 eines Elektromagnetsystems 8 verbunden. Der getriebene Hebel 9" liegt an der Stirnseite eines Körpers 1 an.
Im folgenden wird die Funktion der erfindungsgemißen Vorrichtung beschrieben. Nachdem der Aufzeichnungsträger 12 zwischen den Führungsblechen 13 unter dem Druckkopf 7 in den Druckspalt eingeführt ist, wird der Hubbalken 4 auf den Druckkopf 7 zu bewegt. Die Körper 1 werden dabei von den Federelementen 6 gegen den Aufzeichnungsträger 12 gedrückt, der sich mit seiner zu bedruckenden Oberfläche gegen eine Anlageschiene 2 anlegt. Die Anlageschiene 2 ist nahe dem Druckkopf 7 und parallel der Druckzeile angeordnet. Sie hält den Aufzeichnungsträger 12 in einem festgelegten, konstanten Abstand vom Druckkopf 7. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Dicke des Aufzeichnungsträgers 12 sind die Körper 1 unterschiedlich ausgelenkt. Sobald der Dickenausgleich erfolgt ist, wird das Elektromagnetsystem 8 bestromt. Über das Hebelgetriebe 9 wirkt somit eine axiale Kraft auf die Körper 10, welche von dem Hebelgetriebe 9 gegen den Anschlag 10 gepreßt werden. Die Körper 1 werden in axialer Richtung gegeneinander verspannt. Sie werden in einer kraftschliissigen Verbindung in ihrer Lage gehalten. Die Körper 1 bilden somit einen starren Block, dessen Masse als Druckgegenlager geeignet ist. Die einzelnen Körper 1 können daher beliebig schmal ausgebildet sein. Der Anschlag 10 dient auch zum Einstellen des Spieles zwischen den Körpern 1 bei abgeschaltetem Elektromagnetsystem8.
Die Erfindung verhindert eine Beschädigung des Druckkopfes 7, die besonders bei einem dünnen und nachgiebigem Aufzeichnungsträger 12 entstehen kann, wenn ein Körper 1 dem Druck eines Druckelementes, beispielsweise einer Drucknadel, nachgibt, und der Druckkopf 7 in Zeilenrichtung weiterbewegt wird. Das ausgelenkte Druckelement kann dabei am benachbarten Körper 1, der eine Stufe bildet, hängen bleiben.
Nach dem Bedrucken des Aufzeichnungsträgers 12 wird zuerst das Elekiromagnetsystem 8 abgeschaltet, so daß die Körper 1 wieder bewegbar sind. Anschließend wird der Hubbalken 4 nach unten gesenkt und somit der Durchgang für den Aufzeichnungsträger 12 freigegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausgleich unterschiedlicher Dicken eines Aufzeichnungsträgers entlang einer Druckzelle eines Druckkopfes, der in einem Drucker entlang der Druckzeile bewegbar ist, bestehend aus einer großen Anzahl von schmalen Körpern, die unterhalb der Druckzelle angeordnet sind, die dicht in einer Reihe liegen, die unabhängig voneinander senkrecht zum Aufzeichnungsträger auslenkbar sind, und die federnd angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine wahlweise betätigbare Klemmeinrichtung (8,9) an der Reihe der Körper (1) vorgesehen ist, welche die Körper (1) gegeneinander in kraftschlüssiger Verbindung hält, wobei die Klemmeinrichtung (8, 9) aus einem Elektromagneten (8), dessen Anker (15) auf ein an einer Stirnseite der Reihe von Körpern (1) anliegendes Hebelgetriebe (9) einwirkt, und aus einem an der anderen Stirnseite der Reihe angeordneten Anschlag (10) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (8,9) ein Hebelgetriebe (9) aufweist, dessen treibender Hebel (9') mit dem Anker (15) des Elektromagnetsystems verbunden ist und dessen getriebener Hebel (9") an der Stirnseite der Reihe von Körpern (1) angeordnet ist.
DE19813147170 1981-11-27 1981-11-27 Vorrichtung zum Ausgleich unterschiedlicher Dicken eines Aufzeichnungsträgers entlang einer Druckzeile Expired DE3147170C2 (de)

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