DE3147131A1 - Einrichtung zum aufbereiten von koernigem material, insbesondere von giessereiformsand - Google Patents
Einrichtung zum aufbereiten von koernigem material, insbesondere von giessereiformsandInfo
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- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
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Description
3U7
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, 8201 Schaffhausen 2194/GAS / 11.12.1980 / LH-bs /
Einrichtung zum Aufbereiten von körnigem Material, insbesondere von Giessereiformsand
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufbereiten von körnigem Material, insbesondere von Giessereiformsand, gemäss
dem Oberbegriff des 1. Anspruches.
Es sind viele, verschiedenartige ^i^rich4 ingen zum Aufbereiten
von Giessereiformsanden bekannt. De^. von der Auspackstelle
anfallende Sand muss gekühlt werden, knollenfrei sein und bei Raumtemperatur einen bestimmten Feuchtigkeitsgrad aufweisen.
Auch müssen bestimmte Zusätze, z.B. Tone, zugemischt werden.
Die CH-PS 402 293 zeigt eine schrägliegende, neigungsverstellbare Mischtrommel, für Sand erhöhter Temperatur, die stufenlos
drehzahleinstellbar ist. Ein Förderband fördert Sand kontinuierlich in die nach oben offene Seite der Trommel. Durch Drehung
der Trommel wird eine Durchmi" ·— r Ύ 7ί Stande gebracht. Eine
Wasserzufuhrleitung ragt in die T 'jitimel» Der Trommel ist eine
separate Kühlvorrichtung nachgeschaltet. Eine gute Mischung hängt gemäss dieser Schrift ab von dem Neigungswinkel der Mischtrommel,
der Zusammensetzung des aufzubereitenden Sandes und der Drehzahl der Mischtrommel. Auch muss eine kontinuierliche
Zuführung des Sandes vorausgesetzt werden, was eine dementsprechende Einrichtung, z.B. Silo mit Abzugband,, wie beispiels-
3U7-31
weise in der DE-AS 1 245 047 gezeigt ist, nach sich zieht, so.
dass diese Einrichtung einen erheblichen Aufwand bedingt.
Obgleich Einrichtungen zum Aufbereiten und gleichzeitigen
Kühlen bekannt sind, es wird diesbezüglich beispielsweise auf die DE-PS 2 015 642 hingewiesen, ist es als optimal zu betrachten,
wenn eine Kühlstrecke der Aufbereitungseinrichtung nachgeschaltet wird, wie die bereits erwähnte DE-AS 1 245
zeigt.
Ausgehend von der letztgenannten Literatur ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, die obengenannten Nachteile zu vermeiden, eine kompakte, steuertechnisch unkomplizierte und aus
wenigen Komponenten bestehende, wirtschaftlich herstellbare Sandaufbereitungseinrichtung vorzuschlagen, die eine diskontinuierliche
Sandzuführung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den
sonstigen Ansprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher erläutert, wobei auch die Vorteile
behandelt werden.
Die Zeichnung zeigt ein einziges, oben offenes Aufbereitungsgefäss
2, auch Homogenisierungsbehälter oder Mischraum genannt, in Längs- und auf der rechten Seite der Zeichnung
in Querschnitt. Ueber eine Beschickungsrutsehe 3 wird der
Sand in das Gefäss 2 geschüttet und bis zu einer bestimmten Höhe gefüllt. Statt der Rutsche kann auch ein Förderband irgendwelcher
Art angeordnet sein. Die Höhe wird von einem oberen und einem unteren Füllstandanzeiger 4 bzw. 5 überwacht. Die
Füllstandanzeiger können Gewichtsmesszellen sein, so dass
in diesem Fall die Füllung üer die Gewichtsmessung der Sandfüllung registriert wird.
Im Gefäss 2 selber befindet sich eine Mischapparatur in Form mehrerer ineinandergreifender,, längs oder quer verlaufender
rotierender Wellen 9 mit Mischwerkzeugen 10. Der Boden des
Gefässes 2 /ird gebildet durch ein endloses, bandförmiges
Austragsorgan 13 auch Förderband genannt, das den Sand mit geregelter Geschwindigkeit abzieht.
Ein Temperaturfühler 14 ist derart im Sandzufuhrbereich des
Behälters 2 angeordnet, dass er den von der Rutsche 3 kommenden Sand erfasst. Mit Vorteil ist der Temperaturfühler
eine Infrarotsonde. Auch ein Feuchtigkeitsfühler 15 ist auf
diese Weise plaziert» Die Feuchtigkeitsmessung kann durch Messung des elektrischen Widerstandes oder der Kapazität zustande
kommen f oder des Leistungsbedarfes der Mischwerkzeuge. Zwei
Wasserzuleitungsrohre 19, 20 mit Sprühdüsen 21 befinden sich
,oder innerhalb f1?\2tf},
oberhalifcies aeha±ters 2 und dienen der Befeuchtung des Sandes.
oberhalifcies aeha±ters 2 und dienen der Befeuchtung des Sandes.
Die beiden Fühler 14, 15, die ausserhalb des Sprühbereichs der
Düsen 21 angeordnet sind, steuern unabhängig voneinander eine veränderbare Wasserzufuhr. Der FütT'er I^ «.st mit einem umsetzer
25 verbunden, welcher das Sign*.— d^_ Temperaturmessung in ein
Steuersignal umwandelt, welches in dem Wasserzuleitungsrohr 19
den Durchfluss einer entsprechenden Wassermenge bewirkt. Ebenso ist der Feuchtigkeitsfühler 15 mit einem Umsetzer 26 verbunden,
der ein Steuersignal für die Wassermenge im Wasserzuleitungsrohr 20 erzeugt.
Der aus zwei Teilen bestehende Füllstandsanzeiger 4, 5 ist mit einem Umsetzer 27 verbunden, der das Signal des Füllstandsanzeigers
in ein Steuersignal · ··. . ^ie3t, das die Abzugs geschwindigkeit
des Förderbandes 13, r: P über einen Gleichstrommotor
31 so verändert, dass die Füllung im Mischbehälter 2 innerhalb der durch die oberen und unteren Füllstandsanzeiger 4 und 5 bestimmten
Grenzen konstant bleibt. Des weiteren sind Umsetzer und 33 vorgesehen, die in Funktion der Äbzugsgeschwindigkeit
die Durchflussmengen in dem Sulei tungs rohr 19 und in dem Zuleitungsrohr
20 beeinflussen.
3147Ί 3
Im Behälter 2 wird die Sandmenge durch die Mischwerkzeuge
mit dem aus den Düsen 21 kommenden Wasser innig vermischt. Nachher
wird der derart aufbereitete Sand durch den Förderer 13 über einen anderen Bandförderer 37 oder direkt einer nicht dargestellten
nachgeschalteten Kühlvorrichtung zugeführt. Die totale, zugeführte Wassermenge ist so bemessen, dass nach Kühlung
der Sand bei Raumtemperatur einen vorbestimmten Feuchtigkeitsgrad aufweist. Das für die nachherige Verdunstung benötigte
Wasser wird in Abhängigkeit der momentanen Sanddurchsatzmenge, der momentanen Sandtemperatur zugegeben. Dies hat den grossen
Vorteil, dass auf die Bedingung eines konstanten Sanddurchsatzes auf einfache Weise verzichtet werden kann.
Da die von der Beschickungsrutsche 3 kommende Sandmenge variabel sein kann, wird die Abzugsgeschwindigkeit und damit die
abgezogene Menge Qc, die noch durch einen vertikal auf oder ab
bewegbaren Schieber 38 zusätzlich beeinflussbar ist, so geregelt, dass der Füllstand in einem gewählten Füllstandsbereich
pendelt. Bei abnehmender Sandzufuhr wird der Füllstand zunächst unter die vom Anzeiger 5 bestimmte Kote sinken. Dies löst
über den Umsetzer 27 eine langsame Verringerung der Abzugsgeschwindigkeit
des Förderbandes 13 aus, bis die untere, vom Füllstandanzeiger 5 bestimmte Füllstandkote überschritten ist,
wonach die Abzugsgeschwindigkeit und somit die abgezogene Menge Q konstant bleibt. Umgekehrt wird bei zunehmender Sandzufuhr
die obere Füllstandskote überschritten, was in ähnlicher Weise eine Beschleunigung des Förderbandes 13 nach sich zieht,
bis die obere Füllstandskote unterschritten ist.
Die in Funktion der Temperatur T, fT, zugeteilte Wassermenge QT
wird nun proportional zu der abgezogenen Sandmenge Q korrigiert. Ebenso wird die in Funktion der Feuchtigkeit F, f^,, zugeteilte
Wassermenge Q„ proportional zu der Menge Q korrigiert. Die
gesamte, zugeteilte Wassermenge 0 beträgt somit: Qw = QT + QF, wobei
= fT-T. fcQc
Claims (7)
1. Einrichtung zum Aufbereiten von körnigem Material, insbesondere
von Giessereiformsand, mit einem eine Mischapparatur (9, 10) enthaltenden Behälter (2), mit einer Wasserzufuhreinrichtung
(19) in den Behälter, wobei die Wasserzufuhr (19.) von einem Temperaturfühler (14) gesteuert wird,
und mit einem Austragsorgan (13) am unteren Ende des Behälters, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Temperaturfühler (14) im flufvh "^ereich des Behälters
(2) angeordnet ist,
ein Feuchtigkeitsfühler (15) im Zufuhrbereich des Behälters
(2) angeordnet ist,
- der Feuchtigkeitsfühler (15) eine eigene Wasserzufuhr
(20) in den Behälter steuert,
- ein Füllstandanzeiger (4, 5) vorgesehen ist,
- das Austragsorgan (13) den Behälterboden bildet und ein Steuerorgan (27) aufweist, das Steuersignale vom Füllstandsanzeiger
(4, 5) erhält, und
- das Steuerorgan (27) f-'r _3' Austragsorgan (13) mit dem
Steuerorgan (25) des Teirpe- -».curfühlers (i4j and mit dem
Steuerorgan (26) des Feachtigkeitsfühlers (15) verbunden
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Austragsorgan (13) ein endloses Band ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass ein in der Höhe verstellbarer Schieber (38) in der
Sandabzugsöffnung oberhalb des Austragorgans (13) vorgesehen ist.
Sandabzugsöffnung oberhalb des Austragorgans (13) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mischapparatur aus mehreren rotierenden Wellen (9) mit aufgesetzten Mischelementen (10) besteht,
die berührungslos ineinandergreifen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Temperaturfühler (14) eine Infrarotsonde ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Feuchtigkeitsfühler (15) mit den
Antriebsmitteln der Mischapparatur (4, 10) verbunden ist.
Antriebsmitteln der Mischapparatur (4, 10) verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Füllstandsanzeiger (4, 5) eine Wiegeeinrichtung aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH918680 | 1980-12-12 |
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GB (1) | GB2089700A (de) |
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