DE3146938C2 - "Druckverhältnis-Ventil für einen Hydraulik-Kreislauf" - Google Patents

"Druckverhältnis-Ventil für einen Hydraulik-Kreislauf"

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DE3146938C2 DE19813146938 DE3146938A DE3146938C2 DE 3146938 C2 DE3146938 C2 DE 3146938C2 DE 19813146938 DE19813146938 DE 19813146938 DE 3146938 A DE3146938 A DE 3146938A DE 3146938 C2 DE3146938 C2 DE 3146938C2
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Abstract

Es wird ein Druckverhältnis-Ventil für einen Hydaulik-Kreislauf beschrieben, das einen Differential-Druckregelkolben aufweist, der einen Versorgungsdruck in Stufen wahlweise mindern kann. Zur stufenweisen Veränderung der Druckminderungscharakteristik des Differential-Druckregelkolbens wird die vom geminderten Druck auf die Steuer-Stirnfläche des Druckregelkolbens ausgeübte Kraft entweder vom Gehäuse abgefangen oder in Stufen durch wahlweises Festlegen und Freigeben eines Schaltkolbens verstärkt. Der Schaltkolben ist zu diesem Zweck auf dem Druckregelkolben geführt und mittels einer von außen betätigbaren Stelleinrichtung selektiv in kraftübertragenden Anlagekontakt mit einer Radialschulter des Regelkolbens bringbar, der durch dieselbe Stelleinrichtung wahlweise sperr- bzw. freigebbar ist. Die Stelleinrichtung weist zwei einander gegenüberliegende Stufenscheiben auf, deren axiale Bewegbarkeit zueinander die Schaltstufen festlegen. Zu diesem Zweck besitzen die Stufenscheiben auf den einander gegenüberliegenden Stirnseiten in Umfangsrichtung abgestufte Stufenflächen, die durch Verdrehen der Stufenscheiben gegeneinander den freien axialen Hub und damit die Bewegungsfreiheit des Druckregelkolbens und des Schaltkolbens zur Realisierung der verschiedenen Regelungscharakteristika variieren.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckverhältnis-Venil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs .
Derartige Ventile sind beispielsweise in Bremsanlagen von Nutzfahrzeugen anwendbar, bei denen der Bremsdruck dem jeweiligen Ladezustand des Fahrzeugs oder Anhängers — dieser Ladezustand kann innerhalb relativ weiter Grenzen variieren — angepaßt werden muß, um die Betriebssicherheit des Fahrzeugs oder des Zugs stets zu gewährleisten.
Es ist aus der DE-OS 30 02 322 ein Lastanpassungsventil bekannt, das ein Druckverhältnis-Ventil mit einem Differential-Druckregelkolben gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I aufweist. Die Schließkraft dieses Kolbens wird durch Ansteuerung des Druckregelkolbens und des Schaltkolbens mittels einer in dieser Druckschrift nicht näher beschriebenen Stelleinrichtung stufenweise gesteuert, so daß drei verschiedene Bremsdrücke eingeregelt werden können. Die Stelleinrichtung ist nur funktionell umschrieben, jedoch nicht in eine konkrete koiisiruklionsiechnisehe Losung imigesel/i.
Der Krfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konkrete koiisiruklionsiechnisehe Lösung für die in der DL-OS 30 22 322 funktionell beschriebe Stelleinrichtung an zugeben, die bei geringem Kaiinibeilarf eine hohe Stabilität aufweist und an die Konstruktion des Druckzylinders und des Schaltkolbens derart angepalh ist, dall der KiaflfluLS /wischen der Stelleinrichtung und dem
Driiekregclkolben b/.w. Jem Schallkolhen keine neg»liven Einflüsse auf die Führungsgenauigkeit der bewegbaren Komponenten ausübt
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Stelleinrichtung bei Erfüllung sämtlicher technischer Anforderungen auf engstem Raum untergebracht werden kann, so daß das Gehäuse für den Druckregelkolben und damit das gesamte Druckverhältnis-Ventil sehr klein und leicht ausgeführt werden kann. Durch die bezogen auf den Raumbedarf extrem hohe Stabilität der Stelleinrichtung können die von der Stelleinrichtung geschalteten Stufen selbst bei höchsten Regelsrücken zuverlässig eingehallen werden, wobei die für die Stelleinrichtung erforderlichen Bauteile sehr einfach ausgebildet sind. Darüber hinaus ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Lösung der zusätzliche Vorteil, daß unter Verwirklichung all dieser genannten positiven Effekte die Anzahl der Sehaltstufen angehoben werden kann, wodurch die Einsatzflexibilität des Druckverhältnis-Ventils weiter angehoben wird.
Zu einer besonders vorteilhaften Weiterbildung gelangt man mit den Merkmalen des Unteranspruchs 6. Mit diesen Merkmalen gelingt es, das Element, welches zur Verstellung der Stufenscheiben notwendig ist, gleichzeitig und damit positiv zur Realisierung der notwendigen Lagerungsfunktion für den Druckregelkolben und die Schaltkolben heranziehen, so daß es mit dieser Weiterbildung gelingt, den zur Ansteuerung der Stellbzw. Stufenscheiben notwendigen Stellhebel vollkom men harmonisch in das Gesamtkonzept des Differential-Druckregelkolbens und seiner Lagerung einzugliedern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen, wobei insbesondere noch der Unteranspruch 9 hervorzuheben ist. mit dem sich der vom Differentialkolben beanspruchte Bauraum in vorteilhafter Weise für die Versorgung der Steuer-Stirnflächen sehr günstig ausnützen läßt.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein in einem Lastanpassungsventil Verwendung findendes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Lastanpassungsventil gemäß einer Schnittführung entlang der Linie l-l in F i g. 2,
Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie H-Il in Fig. I.und
F i g. 3 die Ansicht des in F i g. 1 gezeigten Lastanpassungsventils mit Blickrichtung des Pfeils 111 in Fig. 1.
In F i g. 1 ist ein Gehäuse 1 eines Lastanpassungsventils dargestellt, das zwei Druckleitungsanschlüsse aufweist. Gemäß F:g. 1 auf der linken Seite mündet eine Bremsdruck-Versorgungsleitung 2 in das Ventilgehäuse 1, in das senkrecht zur Bremsdruck-Versorgungsleitung die zu den nicht dargestellten Bremsen führende Bremsleitung bzw. Regeldruckleitung 3 mündet. Zwischen der Bremsdruck-Versorgungsleitung 2 und der Regeldruckleilung 3 ist ein im nachfolgenden näher zu beschreibendes Druckdifferenz- bzw. Druckverhältnis-Ventil 4 vorgesehen, durch das der Druck in der Bremsdruck-Versorgungsleitung 2 auf den Druck in der Regcldruckleitung 3 gemindert wird. Das in Fig. I dargestellte Lastanpassungsventil Kann beispielsweise in einen Anhänger-Bremskreislauf ungegliedert werden, wobei dann die Bremsdruck-Versorgungsleitung 2 mit einer Bremsdruck-l lydraulikkuppliing am Schlepper und die Bremsleitung bzw. die Regeldruckleitung 3 mit den Bremszylindern der Anhängerbremsen verbunden werden. Für die Montage des Lastanpassungsventils 1 am Zugfahrzeug bzw. am Anhänger sind Gehäusebohrungen 5 vorgesehen, durch die zur Festlegung des Gehäuses 1 Schraubbolzen gesteckt werden können.
Das Druckdifferenzventil 4 weist einen Ventilsitz 6 auf, der mittels einer Positionierungsschraube 7 ortsfest
ίο in der Bremsdruck-Versorgungsleitung 2 festgelegt ist. Der Ventilsitz 6 liegt zentrisch einer ringförmigen Dichtfläche 81 eines Druckregelkolbens 8 gegenüber, der mit seinem — gemäß F i g. 1 linken — Endabschnitt 82 in eine, die Verlängerung des Bremsdruck-Versorgungslcitungsanschlusses 2 bildende Fluidkammer 9 ragt, von der die Bremsleitung 3 abzweigt. Der Druckregelkolben 8 ist in einer Führungsbohrung 10 abdichtend geführt, so daß seine gesamte — gemäß Fig. l linke — Stirnfläche 83 vom Druck in der Bremsdruck-Versorgungsleiiung 2 beaufschlagt ist.
Der Druckregelkolben 8 ist a<·. Differentialkolben ausgebildet, dessen eine Stirnseite zugleich als Sitzventil ausgebildet ist. Der Differential-Druckregelkolben 8 besitzt ferner zumindest eine Radialbohrung 84, die in eine zentrale Axialbohrung 85 mündet. Für diese beiden Bohn-igen wird die Rückseite, d. h. die Steuer-Stirnfläche 86 mit dem Druck in der den geminderten Druck führenden Regeldruckleitung 3 beaufschlagt. Der die Größe der Steuerstirnfläche 86 bestimmende Kolbenbund 87 ist abdichtend im Gehäuse 1 geführt und stützt sich über eine noch näher zu beschreibende Einrichtung mit einer inneren Radialschulter 88 an einer Druckfeder 11 ab. Auf diese Weise wird der Kolben 8 zum Druckregel- bzw. -minderungskolben, da das an der Stirnfläche 83 vorbeiströmende Druckmittel auf die Steuer-Stirnfläche 86 wirkt und damit entgegen der Kraft der Druckfeder 11 und des über die kleinere Stirnfläche 83 des Stufenkolbens 8 aufgebrachten Strömungsmitteldrucks in der Bremsdruck-Versorgungsleitung α-εη Ventilsitz schließt. Bei Freigabe des Druckregelkolbens 8 w;rd deshalb der Druck in der Regeldruckleitung 3 derart geregelt, daß dessen Größe um einen der Flächendifferenz der beiden Stirnflächen 83 und 86 entsprechenden Betrag kleiner isi als der Druck in der Eremsdruck-Versorgungsleitung 2. Wenn man der. Druckregelkolben 8 in der in Fig. 1 gezeigten Offenstellung festhält, so kann der Druckregelkolben eine Herabregelung des Drucks in der Bremsdruck-Versorgungsleitung 2 nicht mehr bewerkstelligen, so daß der Druck in der Regeldruckleitung 3 lediglich um einen Betrag gemindert wird, der den Strörnungsverlusten des Druckfluids beim Vorbeiströmen an der kleineren Stirnfläche 83 unter begrenzter Hin- und Herbewegung des Ventils entspricht. Durch Variation der auf den Differential-Druckregelkolben 8 einwirkenden Ventil-Schl:eßkraft kann die Regelungscharakteristik des Druckregeifcolbens 8 in weiteren Stufen verändert werden. Zu diesem Zweck ist ein zur Steuer-Stirnfläche 86 konzentrischer Schaltkolben 12 vorgesehen, der auf dem Kolbenbund 87 gleitend
bo verschiebbar und abdichtend geführt ist und der über eine innere Radialschulter 13 unter Beaufschlagung mit dem Rcgeldruck in Anlagekontakt mit d';r äußeren Radialschulter 89 des Kolbenbunds 87 bringbar ist. Wenn der Schaltkolben 12 den Kolbenbund 87 unter Druckbeaufschlagung berüi-.n, wird die auf den Ventilsit?: 6 gerichtete Kraft des Druckregelkolbens 8 verstärkt, so daß dieser bereits bei geringeren Regeldrücken in die Schließstellung verschoben wird. Durch wahlweises
Sperren bzw. Freigeben der Relativbewegung zwischen Kolbenbund 87 und Schaltkolben 12 - um eine Kraftübertragung von der Radialschulter 13 des Schaltkolbens auf die Radialschulter 89 des Regeldruckkolbens 8 zu erlauben — ist es somit möglich, die Regelungscharakteristik des Drosselventils 4 stufenweise zu schalten, um beispielsweise den Regeldruck in der Bremsleitung 3 dem jeweils vorliegenden Ladezustand des Anhängers anzupassen.
Die Verstärkung der Schließkraft des Druckregelkolbens 8 erfolgt gemäß der in F i g. 1 gezeigten Konstruktion rein hydraulisch. Zu diesem Zweck ist der Schaltkolben 12 fluiddicht in einer Führungs-Ausnehmung 14 geführt, deren Boden 15 die Begrenzungsfläche für eine Druckkammer bildet, die mit dem Druck in der Regeldruckleitung 3 über die Radial- und Axialbohrungen 84 und 85 beaufschlagt ist.
Um die Regelungscharakteristik des Lastanpassungsventils willkürlich bzw. stufenweise beeinflussen und schalten zu können, ist eine von außen betätigbare Stelleinrichtung notwendig, mit der es ermöglicht wird, den Druckregelkolben 8 zum einen in der das Druckdifferenz-Ventil öffnenden Stellung zu sperren und zum anderen die in Schließrichtung des Druckregelkolbens 8 durch den Druck in der Regeldruckleitung 3 erzeugte Kraft stufenweise zu schalten. Diese Einrichtung wird im folgenden näher beschrieben:
Die innere Radialschulter 88 des Druckregelkolbens und die mit dieser Radialschulter bündige Stirnfläche 121 des Schaltkolbens 12 stützen sich über eine ringförmige Schalt-Stufenscheibe 15 an der Druckfeder 11 ab, die sich ihrerseits an einer Gegen-Stufenscheibe 16 abstützt. Beide Stufenscheiben sind in einer zylinderförmigen Gehäuseausnehmung 17 aufgenommen, die über die nicht im einzelnen bezeichneten Dichtungen des Druckregelkolbens 8 und des Schaltkolbens 12 vom Druck in der Regeldruckleitung 3 abgeschirmt ist. In dieser Ausnehmung 17 ist ein in axialer Richtung unverschiebbarer Stellzylinder 18 drehbar gelagert. In diesem Stellzylinder 18 ist die Führungsausnehmung 14 ausgebildet. Der Stellzylinder 18 schließt für den in F i g. 1 dargestellten Schaltzustand ebenfalls bündig mit der Radialschulter 88 und mit der Stirnfläche 121 des Schaltkolbcns 12 ab. Wie man den Fig. I und 3 entnehmen kann, kann der Stellzylinder 18 mittels einer bekannten Schnapp-Sperreinriehtung 19 in mehreren Drehstellungen festgelegt werden, Die innere Stirnfläche 20 des Stellzylinders 18 trägt eine Mitnehmereinrichtung 21 in Form mehrerer Mitnehmerbolzen, die mit Gleitspiel durch Bohrungen 22 der Schalt-Stufenscheibe 15 greifen, die damit mit Spiel in der Gehäuseausnehmung 17 verschiebbar ist Die Gegen-Stufenscheibe 16 ist verdrehsicher, beispielsweise mittels Spannstiften, am Boden der Gehäuseausnehmung 17 festgelegt.
Es ist somit klar erkennbar, daß durch Variation der Verschiebbarkeit der Schalt' Stufenscheibe 15 in Richtung auf die Gegen-Stufenscheibe 16 die axiale Beweglichkeit des Druckregelkolbens 8 und des Schaltkolbens 12 variiert werden kann. Die beiden Stufenscheiben 15 und 16 besitzen zur Sicherstellung dieser Variationsmöglichkeit auf ihren einander gegenüberliegenden Stirnseiten ein in Umfangsrichtung verlaufendes Slufenprofil, das derart auf das gegenüberliegende Profi! abgestimmt ist, daß durch Verdrehen der Schalt-Stufenscheibe 15 gegenüber der Gegen-Slufenscheibe 16 jeweils eine andere Stufenfläche die axiale Bewegbarkeit der Slufenscheiben zueinander bestimmt. Dabei sind die Stufensprünge, d. h. die Axialabständc einander benachbarter Stufenflächen etwas kleiner als das Axialspiel S zwischen der inneren Radialschulter 13 und der äußeren Radialschulter 89 des Druckregelkolbens bzw. des nächstinneren Schaltkolbens, dessen Axialhub durch die gerade um den Stufensprung vergrößerte axiale Beweglichkeit der Stufenscheiben zueinander freigegeben werden soll. Der Stufensprung muß zum anderen etwas größer sein als der Schließhub /Ydes Ventilsitzes 6.
Für das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel,
ίο gemäß dem nur ein Schaltkolben 12 vorgesehen ist, bedeutet dies, daß die Stufenscheiben 15 und 16 drei Stufenflächen A, B und C aufweisen müssen, wobei der Stufenabstand zwischen der Stufenfläche A und B etwas kleiner ist als der Abstand 5 zwischen der inneren Radialschulter 13 des Schaltkolbens 12 und der äußeren Radialmutter 89 des Druckregelkolbens 8. Durch Verdr?hunff der SchsU-Stufenscheibc 15 über den Ste!!zvlinder 18, der für diesen Zweck einen Handhebel 23 trägt, können die Stufenflächen A. B und Cin Umfangsrichtung zueinander versetzt werden, wodurch jeweils unterschiedliche Stufenflächen die axiale Bewegbarkeit der Stufenscheiben zueinander bestimmen. In der in den F i g. I und 3 dargestellten Schaltstellung des Lastanpassungsventils bestimmt die Stufenfläche Cdie axiale Verschiebbarkeit der Schalt-Stufenscheibe 15, so daß sich in dieser ?ihaltstellung sowohl der Druckregelkolben 8 als auch der Schaltkolben 12 frei in axialer Richtung bewegen können.
Im folgenden so!! die Wirkungsweise des Lastanpassungsventils für die verschiedenen Schaltstellungen näher erläutert werden.
Für den Fall, daß der Handhebel 23 so verdreht wird, daß die jeweils am weitesten außen liegenden Stufenflächen A der Stufenscheiben 15 und 16 gegenüberliegen, ist die axiale Bewegbarkeit des Druckregelkolbens 8 und des Schaltkolbens 12 nahezu nicht gegeben. Die Dichtfläche 81 des Druckregelkolbens 8 wird deshalb stets in einem vorbestimmten Abstand H vom Ventilsitz 6 gehalten. Wenn nun der Druck in der Bremsdruck-Versorgungsleitung 2 erhöht wird, wird der in der Regeldruckleitung 3 herrschende Druck, der sowohl auf die Steuer-Stirnfläche 86 des Druckregelkolbens 8 als auch auf den Schaltkolben 12 wirkt, von den Stufenscheiben 15 und 16 abgefangen, so daß der Regeldruck dem Druck in der Bremsdruck-Versorgungsleitung 2 annähernd entspricht.
Wenn der Handhebel 23 in die in Fig.3 gezeigte Mittelstellung bewegt wird, so bestimmen die Stufenflächen B den axialen Bewegungsspielraum der Siufenscheiben zueinander. Wenn nun auf die Bremsdruck-Versorgungsleitung 2 ein Druck gegeben wird, so wirkt sich der in der Regeldruckleitung 3 auftretende Druck wiederum auf die Rückseite des Druckregelkolbens 8 und des Schaltkolbens 12 aus, wobei nun aber eine Ver-Schiebung der Stufenscheibe 15 gegen die Kraft der Druckfeder 11 möglich ist In dieser Schaltstufe kann allerdings der Schaltkolben 12 diese Schließkraft des Druckregelkolbens 8 nicht verstärken, da die axiale Bewegbarkeit der Schalt-Stufenscheibe 15 relativ zur Ge-
to gen-Stufenscheibe 16 nicht so groß werden kann, daß die innere Radialschulter 13 des Schaltkolbens 12 auf der äußeren Radialschulter 89 des Druckregelkolbens 8 aufsitzen kann. In diesem Fall wird die Druckregelungscharakteristik deshalb allein vom Differential-Druckregelkolben 8 bestimmt
Wird nun der Handhebel 23 in die in den F i g. 1 und 3 mit durchgezogenen Linien dargestellte Raststellung gebracht, so wird die axiale Bewegbarkeit der Stufen-
scheiben zueinander durch die Stufenflächen C be· stimmt. Wird nun auf die Bremsdruck-Versorgungsleitung 2 ein Druck gegeben,der sich von der üiossclkam· mer 9 über die Radialbohrung 84 und die Axialbohrung 85 auf die Rückseite des Druckregelkolbens 8 auswirkt. so kann sich der Schaltkolben 12 unter Einwirkung des Rcgeldrucks gegen die äußere Radialschulter 89 des DrurKregelkolbens 8 legen und die Schließbewegung des l>uckregelkolbens 8 unterstützen. Damit ergibt sich, daß in dieser Schaltstellung bereits bei kleineren Drücken in der Regeldruckleitung 3 ein Schließen des Druckdifferenz-Ventils 4 erfolgt, so daß in dieser Schaltstellung der in der Bremsdruck-Versorgungsleitung 2 ansteigende Druck stärker herabgesetzt wird als in der vorstehend beschriebenen mittleren Stufe.
Mit den vorstehend beschriebenen drei Schaltstellungen des Handhebels 23 kann somit ein Bremsdruck-Ansprechverhalten erzeugt werden, das für einen voll bcladenen. für einen mittelschwcr bcludcncn und für einen leeren Anhanger ideal ist.
Wenn der Druck in der Brem.sdruek-VersorgungslL'i lung abfüllt, weil der Bremsvorgang beendet werden soll, so sorgt das im linken Endabschnitt 82 des Druck rcgelkolbens 8 eingegliederte Rückschlagventil 24 dafür, daß auch der Druck in der Regeldruckleitung 3 zuverlässig abgebaut wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß durch Variation bzw. durch Erhöhen der Stufenflächen A, B bzw. C und durch lneinanderschachtelung mehrerer Schaltkolben 12 auf einfache Weise eine feinere Abstuping des Bremsdrucks möglich wird, so daß die Bremskraft des Anhängers dem jeweiligen Ladezustand optimal angepaßt werden kann.
Die Erfindung schafft somit ein Druckverhältnis-Ventil bzw. ein Druckdifferenzventil für einen Hydraulik-Kreislauf, das einen Differential-Druckregelkolben aufweist, der einen Versorgungsdruck in Stufen wahlweise mindern kann. Zur stufenweisen Veränderung der Druckminderungscharakteristik des Differential-Druckregelkolbens wird die vom geminderten Druck auf die Steuer-Stirnfläche des Druckregelkolbens ausgeübte Kraft entweder vom Gehäuse abgefangen oder in Stufen durch wahlweises Festlegen und Freigeben eines Schaltkolbens verstärkt. Der Schaltkolben ist zu diesem Zweck auf den Druckregelkolben geführt uad mittels einer von außen betätigbaren Stelleinrichtung selektiv in kraftübertragenden Anlagekontakt mit einer Radialschulter des Regelkolbens bringbar, der durch dieselbe Stelleinrichtung wahlweise sperr- bzw. freigebbar ist. Die Stelleinrichtung weist zwei einander gegenüberliegende Stufenscheiben auf, deren axiale Bewegbarkeit zueinander die Schaltstufen festlegen. Zu diesem Zweck besitzen die Stufenscheiben auf den einander gegenüberliegenden Stirnseiten in Umfangsrichtung abgestufte Stufenflächen, die durch Verdrehen der Stufenscheiben gegeneinander den freien axialen Hub und damit die Bewegungsfreiheit des Druckregelkolbens und des Schaltkolbens zur Realisierung der verschiedenen Regelungscharakteristika variieren.
60
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Druckverhältnis-Ventil mit einem als Differentialkolben wirkenden Stufenkolben, der auf seiner Schließ-Stirnfläche mit dem zu mindernden Druck und auf seiner größeren Stirnfläche mit dem geminderten Druck beaufschlagt ist„ wobei die von den Drücken ausgeübte Schließkraft stufenweise veränderbar ist, indem zumindest ein zur großen Stufenfläche konzentrischer Zusatz- oder Schaltkolben vorgesehen ist, der auf dem Stufenkolben abdichtend geführt und mittels einer von außen betätigbaren Stelleinrichtung unter Beaufschlagung mit dem geminderten Druck in kraftübertragenden Anlagekontakt mit einer Radialschulter des Stufenkolbens brindbar ist der zusammen mit dem Zusatzkolben durch die Stelleinrichtung wahlweise sperr- bzw. freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (15 bis 23, A, B, C) von einem Anschlagsystem (15, 16) gebildet ist, durch das die absolute bzw. die relative Beweglichkeit der Kolben (8,12) zueinander derart festlegbar ist, daß sich die auf die rückseitigen Stirnflächen der Kolben (8,12) einwirkenden Druckkräfte in abgestufter Weise überlagern.
Z Druckverhältnis-Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (15 bis 23, A, B. C) zwei einander gegenüberliegende Stufenscheiben (15, 16) aufweist, von denen die ei- jo nen, die in einer Axia'führunr (17) gehalten ist, sowohl für jeden Schaltkniben (12) als auch für den Stufenkolben (8) eine dem zu mindernden Druck entgegenwirkende Anschlagfläche bildet, deren Nachgiebigkeit in Schließrichtung durch Verdrehen der Stufenscheiben (15, 16) zueinander stufenweise veränderbar ist.
3. Druckverhältnis-Ventil nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaltkolben (12) vorgesehen sind, die aufeinander abdichtend geführt sind und jeweils in Abhängigkeit von der Stellung der Stufenscheiben (15, 16) zueinander über eine Radialschulter (13) mit dem nächstinneren Kolben (12, 8) in Anlagekontakt bringbar sind, wobei der innerste Schaltkolben (12) auf dem Stufenkolben (8) und der äußerste Schaltkolben in einer in axialer Richtung ortsfesten Bohrung (14) abdichtend geführt ist.
4. Druckverhältnis-Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenscheiben (15, 16) jeweils ein in Umfangsrichtung abgestuftes Stufenprofil mit gegensinniger Orientierung besitzen, und daß die Anzahl der Stufenflächen (A. B, C) der der Schaltstufen des Druckverhältnis-Ventils entspricht.
5. Druckverhältnisventil nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unbelasteten Zustand des Ventils die Schaltkolben (12) und der Druckregelkolben (8) bündig an einer Stufenscheibe (15) anliegen, und zwischen den einander gegenüber- t>o liegenden Ringschultcrn (89 b/w. 1 \) des Slufenkolbens (8) und der Sehaltkolben (12) ein axiales Spiel (S) verbleibt, das elwas größer ist als der Sliifensprung,der es dem niuhsiinneren Kolben (12 bzw.8) ermöglicht, die Druckkraft des gemindertvn Drucks ιλ auf den Stufenkolben (8) zur Minderung lies Hy draiiükdrucks /u übertrugen.
b. Dniekverliiillms Ventil nach Anspruch J bis dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (14) für den äußersten Schaltkolben (12) innerhalb eines in einem Ventilgehäuses (1) drehbar gelagerten und nach außen geführten Stellzylinders (18) ausgebildet ist, dessen innere Stirnfläche (20) eine als Führung für eine Stufenscheibe (15) dienende Mitnehmereinrichtung (21) trägt, und daß der Stelizyfinder (18) mittels eines Handhebels (23) in mehrere Dreh-Raststellungen (leer, mittel, voll) bringbar ist, die den verschiedenen Stufensprüngen entsprechen.
7. Druckverhältnis-Ventil nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen verjüngten Endzapfen, der mit Spiel durch den anschließenden Schaltkolben (12) ragt.
8. Druckverhältnis-Ventil nach Anspruch 1 bis 7, wobei eine Stirnfläche des Stufenkolbens zur Druckminderung einem Ventilsitz einer Bremsdruck-Versorgungsleitung gegenüberliegt und die andere Stirnfläche als Steuer-Stirnfläche des Stufenkolbens mit dem von seiner Stirnseite geminderten Bremsdruck beaufschlagt ist, gekennzeichnet durch die Verwendung als Regelkolben für ein Lastanpassungsventil eines Bremsdruckkreises mit drei Druckstufen, die durch wahlweise Veränderung des Spiels zwischen den Stufenflächen (A. B, C) der Stufenscheiben (15,16) schaltbar sind.
9. Druckverhältnis-Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenkolben (8) eine durchgehende innenbohrung (85) besitzt, die auf der dem Ventilsitz (6) zugewandten Seite von einer Feder vorgespannten Kugel verschlossen ist und die über zumindest einen Radialkanal (84) mit der den Bremsdruck führenden Regeldruckleitung (3) verbunden ist.
10. Druckverhältnis-Ventil nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenscheiben (15, 16) identisch ausgebildet sind.
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