DE3146897A1 - Gehaeuse fuer eine uhr - Google Patents
Gehaeuse fuer eine uhrInfo
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Description
Gehäuse für eine Uhr
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Uhr, insbesondere
für eine Uhr für Feuchträume, mit einem topfförmigen Mantelteil,
dessen beDbachterseitige Öffnung von einem Deckglas und dessen Rückseite von einem Deckel verschlossen ist, und mit einer
im Mantelteil befestigten, das Gehäuse in mehrere Gehäuseinnenräume teilenden Tragplatte, die ein Uhrwerk und gegebenenfalls
eine Ziffernscheibe trägt.
Bei derartigen Gehäusen für Uhren ist es bekannt, das Gehäuse
dicht zu verkapseln um so ein Eindringen von Feuchtigkeit in
das Gehäuse zu vermeiden. Dies ist sehr aufwendig» Wird die Verkapselung
aber nicht absolut durchgeführt, so kann feuchte Luft
in den Gehäuseinnenraum eindringen und die Feuchtigkeit sich dort niederschlagen. Da die Feuchtigkeit nicht mehr aus dem Ge=-
häuse austreten kann, sammelt sie sich nach einiger Zeit zu einer größeren Menge.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse für eine Uhr nach dem
Oberbegriff zu schaffen, das für Feuchträume wie Z0B, Badezimmer
geeignet ist.
Diese Aufgabe ujird erfindungsgemäB dadurch gelöst, daB die Gehäuseinnenräume
untereinander verbindende und/oder nach außen führende Luftzirkulationsöffnungen besitzen. Diese Luftzirkulationsöffnungen
ermöglichen einen die Gehäuseinnenräume durchströmenden Luftstrom,der eingetretene Feuchtigkeit auch wieder
aus dem Gehäuse hinausträgt. Eine Ansammeln van Kondensat ist
so nicht möglich. Weiterhin uiird vermieden, daß die Innenseite
des Deckglases sich beschlagen kann und so die Uhr für einen Beobachter nicht ablesbar ist.
Die Luftzirkulationsöffnungen können im Mantelteil und/oder im
Deckel und/oder im Deckglas ausgebildet sein und sind vürteilhafterweise am Gehäuse verteilt angeordnet. Auf diese Weise werden
von dem durch die Luftzirkulationsöffnungen strömenden Luftstrom
alle Bereiche der Gehäuseinnenräume erfaßt.
Die Luftzirkulationsöffnungen können sowohl radial als auch axial nach außen münden.
Eine leicht herstellbare und für einen Beobachter nicht störend
wirkende Anordnung der Luftzirkulationsöffnungen besteht darin,
daß sie entweder zwischen Deckglas und Mantelteil oder aber zwischen
Deckel und Mantelteil ausgebildet sind.
Münden sie zwischen Deckel und Mantelteil nach außen, so ist es
vorteilhaft, wenn sie in einer zur Ebene der äußersten rückseitigen
Kontur des Gehäuses parallelen Ebene nach außen münden. Auf diese Weise sind die Luftzirkulationsöffnungen immer frei
und können nicht dadurch zugedeckt werden, daß die Uhr als Wanduhr
mit ihrer Rückseite an einer Wand in Anlage ist.Dieses gleiche Problem würde auch entstehen, wenn die Uhr als Standuhr mit
seiner Rückseite an einer Wand in Anlage ist. Eine einfache Lösung
besteht dabei darin, daß der Deckel gegenüber dem Mantel-
teil zur Rückseite des Gehäuses hervorstehend anordenbar ist.
Der Deckel kann einen aus seiner Ebene hervorstehendsnjin das
Mantelteil hineinragenden Ansatz besitzen, mit dem z.B. über Verbindungselemente der Deckel im Mantelteil befeatigbar ist.
Um ein zu hohes Gewicht dabei zu vermeiden, ist vorzugsweise der Ansatz topfförmig und zum Innenraum des Mantelteils hin
offen.
Der Ansatz kann mit seiner mantelseitigen Stirnfläche an einer
entsprechenden Stützfläche des Mantelteils bzuo der Tragplatte
in Anlage sein und die Luftzirkulationsöffnungen durch Ausnehmungen
in der Stirnfläche des Ansatzes und/oder der Stützfläche gebildet sein, von denen radial zwischen Ansatz und Mantelteil
ausgebildete Kanäle nach außen führen.
Am Deckelteil kann eine Aufhänge- bzw. Ständervorrichtung angeordnet
sein, die vorzugsweise am Deckelteil angeformt ist»
Damit sich zwischen Zifferblatt und Tragplatte keine Feuchtigkeit niederschlagen kann, ist das Zifferblatt im Abstand zur
Tragplatte angeordnet, so daß ein Luftstram auch zwischen diesen
beiden Bauteilen hindurchströmenden kann. Dabei kann das Zifferblatt
auch vorzugsweise mit seinem radial äußeren Bereich auf Abstandshaltern in Anlage sein. Um den Luftstrom zwischen Zifferblatt
und Tragplatte möglichst wenig zu behindern, können die Auflageflächen der Abstandshalter einen geringen Querschnitt
besitzen. Sie können dadurch einfach herstellbar sein, daß sie am Mantelteil bzw. an der Tragplatte angeformt sindo
Im Bereich des radial umlaufenden Randes des Zifferblattes können
die Gehäuseinnenräume zu beiden Seiten des Zifferblattes
verbindende Luftzirkulationsöffnungen angeordnet sein, die vorzugsweise
in der Innenwand des Mantelteils ausgebildete^ axial
JlO
gerichtete Ausnehmungen sind. Auf diese Uleise kann auch ein
Luftaustausch zwischen den Gehäuseräumen zu beiden Seiten des Zifferblattes erfolgen.
Das Deckglas kann in die beobachterseitige Öffnung des Mantelteils einsetzbar sein, uiobei vorzugsweise das Mantelteil im
Bereich seiner beobachterseitige Öffnung radial nach innen vorstehende
Ansätze besitzt, die gleichmäßig am Umfang der Innenwand des Mantelteils verteilt sein können. Auf diese Weise kommt
das Deckglas nicht mit seiner radial umlaufenden Fläche an der Innenwand des Mantelgehäuses zur Anlage, sondern wird durch die
Ansätze im Abstand von dieser Innenwand gehalten. Es entstehen so Luftzirkulationsäffnungen zwischen Deckglas und Mantelteil,
die den Bereich der Innenseite des Deckglases mit Außen verbinden.
Vorzugsweise sind jeweils sich diametral gegenüberliegend ein Paar im Abstand parallel zueinander verlaufender^ sich axial
erstreckender Ansätze angeordnet. Besitzt dabei das Deckglas 2D noch radial hervorstehende,in Zwischenräume zwischen den parallel
zueinander verlaufenden Ansätzen hineinragende Nocken, so bilden die Ansätze gleichzeitig Führungen zum lagerichtigen Einbau des
Deckglases.
Die radiale Erstreckung der Nocken kann größer sein als die radiale
Erstreckung der Ansätze und die Nocken können in der Einbaulage des Deckglases in Ausnehmungen einrastbar sein, die
zwischen Paaren von Ansätzen in der Innenwand des Mantelteils ausgebildet sind. Auf diese Weise wird eine einfache Sicherung
3D des Deckglases in seiner Einbaulage gewährleistet.
Das Zifferblatt kann ebenfalls einen radial hervorstehenden Ansatz
besitzen, der in einer Ausnehmung in der Innenwand des Mantelteils
hineinragt, die sich vorzugsweise axial bis zur Mündung
der bEDbachterseitigen Öffnungen erstreckt. Auf diese üileiss is'ä
das Zifferblatt gegen Verdrehen gesichert und befindet sieh immer
in seiner korrekten Lage. Die Ausnehmung kann dabei zwischen einem
Paar der Ansätze ausgebildet sein«
5
5
Besitzt das Deckglas axial in das Gehäuseinnere gerichtete Rockens
so kann es bei der Montage bis zur Anlage der Wocken am Ziffer=
blatt in das Mantelteil eingeschoben werden, IMeben der gleidhzsi=
tigen Halterung des Zifferblatts in seiner Einbaulage ι·Λτύ da«
durch das Deckglas in Abstand von der Zifferscheibe gehalten und
dadurch Luftzirkulatiansüffnungen zwischen diesen beiden Bauteilen gebildet. Vorzugsweise sind die Nocken etwa den Abstandshaltern,
auf denen das Zifferblatt in Auflage ist, gegenüberliegend ■ ausgebildet»
LJm die axial gerichteten Mündungen der zwischen Deckglas und Mantelteil
gebildeten Luftzirkulationsüffnungen gegenüber dem Beobachter abzudecken, kann das Deckglas an seinem dem Mantelteil abgewandten
Bereich mit einem Rand größerer radialer Erstreckung als die beobachterseitigs Öffnung des Mantelteils ausgebildet sein.
Dabei ist vorzugsweise zur Bildung von Öffnungen zur Luftzirkulation
der Rand in einem Abstand zur beobachterseitigen Stirnseite
des Mantelteils angeordnet. Dies wird vorzugsweise durch die in entsprechender Erstreckung am Deckglas angeordneten ins Gehäuseinnere
gerichteten Nocken erreicht.
Einfach herstellbar ist das Gehäuse, wenn Mantelteil und Tragplatte
einteilig ausgebildet sind. Mantelteil und/oder Deckel und/oder Deckglas und/oder Tragplatte können SpritzguBteils sein»
30
Ein Ausführungsbeispiol der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben» Es zeigen
-JS-
Figur 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Gehäuse
Figur 2 einen Querschnitt des Mantelteils nach Figur 1
Figur 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Einzelheit W aus Figur 2
Figur h eine beobachterseitige Ansicht des Mantelteils
nach Figur 1
Figur 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Einzelheit
X aus Figur h
Figur S einen vergrößerten Ausschnitt der Einzelheit Y. nach Figur k
Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie IU-IU in Figur k
Figur B eine deckelseitige Ansicht des Mantelteils nach Figur 1
Figur 9 einen vergrößerten Teilschnitt des Mantelteils nach Figur 1
Figur 10 eine Ansicht des Deckglases nach Figur 1
Figur 11 das Deckglas nach Figur 10 in der Seitenansicht
Figur 12 die Einzelheit Z aus Figur 11 im Schnitt
Figur 13 eine Ansicht des Deckels nach Figur 1
Figur 1*+ eine Seitenansicht des Deckels nach Figur
13 im Schnitt
Figur 15 einen Schnitt· entlang der Linie XIII-XIII in Figur 13
Figur 16 eine Rückansicht des Deckels nach Figur 13
Figur 17 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie XUI-XUI in Figur 16
Das in den Figuren dargestellte Gehäuse besteht aus einem zylindrischen
Mantelteil 1, an dem eine Tragplatte 2 angeformt ist, die das Gehäuse in einen vorderen Gehäuseinnenraum 3 und einen
hinteren Gehäuseinnenraum k unterteilt.
Die hintere Öffnung des Mantelteils 1 ist durch einen Deckel 5 und die beobachterseitige Öffnung 22 durch ein Deckglas S verschlossen.
An der Tragplatte 2 sind Halteklammern 7 angeformt, in die Uhruerk
8 einklipsbar ist.
Durch eine zentrische 3ohrung 9 der Tragplatte 2 ist die nicht
dargestellte, auf die beobachterseitige Seite der Tragplatte 2
ragende Zeigerachse des Uhrwerks 8 hindurchgeführt.
Zur guten Hinterlüftung liegt das Uhruierk 8 nicht direkt auf
der Tragplatte 2, sondern auf an der Tragplatte 2 angeformten
Nocken 10 auf.
Beobachterseitig ist in einem Abstand zur Tragplatte 2 ein Zifferblatt
11.angeordnet. Dieses Zifferblatt 11 liegt mittig auf einem die Mündung der Bohrung 9 umschließenden ringförmigen Ansatz
12 der Tragplatte 11 sowie an seinem radialen Randbereich
am Mantelteil 1 angeformten Abstandshaltern 13 auf und wird so auf diesem Abstand zur Tragplatte 2 gehalten.
Die Abstandshalter 13 besitzen einen geringen Querschnitt und
sind als paarweise parallel in einem Abstand zueinander verlauf ende, axiale Lamellen ausgebildet. Jeueils zmei der vier
Lamellenpaare liegen sich diametral gegenüber.
Mit einem Durchmesser, der etwa dem Durchmesser des Zifferblatts
11 entspricht, sind die Lamellen bis zur b^Dbachterseitigen
Öffnung ?.?. des Mantelteils 1 weitergeführt und bilden von der
Innenwand rins Muntelteils 1 radial nach innen ragende Ansätze 1*
O I
Zwischen den Anaätzen 14 sind an der Innenwand des Mantelteils
I Ausnehmungen ausgebildet, wobei die Ausnehmungen 15 an zwei
sich gegenüberliegenden Lamellenpaaren bis zur Mündung der beobachterseitigen
Öffnung 22 reichen, mährend die beiden anderen Ausnehmungen 16 vor dieser Mündung enden.
Radial nach außen hervorstehende Ansätze 17 des Zifferblatts
II ragen in die Ausnehmungen 15 hinein und bilden so eine Verdrehsicherung
des Zifferblatts 11.
Ein zylindrischer Teil 18 des Deckglases 6 ist in das Mantelteil
1 Eingeschoben und zwischen den Ansätzen Ik geführt. Zwei radiale
vorstehende Nocken 19 des Deckglases 6 rasten in dessen Einbaulage in die Ausnehmungen 16 ein. Durch axial hervorstehende
Nocken 2D kommt das Deckglas 6 am Zifferblatt 11 zur Anlage. Dadurch
wird die Einschubmöglichkeit des Deckglases 6 in das MantelteiH
so begrenzt, daß ein Rand 21 des Deckglases 6 größerer radialer Erstreckung als die öffnung 22 des Mantelteils 1 nicht
an der Stirnseite des Mantelteils 1 zur Anlage kommt. Damit
sind für den Beobachter nicht ohne weiteres sichtbare Luftzirkulationsöffnungen
gebildet, die hinter dem Rand 21 zu dem zwischen MantelteiH und zylindrischen Teil 1B des Deckglases 6
und zu dem Gehäuseinnenraum führen.
Durch die gleichzeitig Luftzirkulationsöffnung bildenden Ausnehmungen
15 und 16 ist der Gehäuseinnenraum 3 auch mit dem zwischen Tragplatte 2 und Zifferblatt 11 befindlichen Gehäuseinnenraum
23 verbunden.
Der Deckel 5 besteht aus einem zylindrischen topfförmigen Ansatz
Zh, der in den Innenraum k hineinragt und zu diesem Innenraum
U hin offen ist. .
Der Boden 25 dieses Ansatzes 2k steht von dem ManteXteil 1
axial hervor und ist mit einer radial uiegragenden Aufhängevorrichtung 26 ausgebildet.
Mit seiner mündungsseitigen ringförmigen Stirnfläche liegt de?
Ansatz ZU auf einer entsprechenden an der Tragplatte 2 angaformten
Stützfläche 27 auf und hintergreift mit radial hervorstehenden Lappen 28 bajonettartig entsprechende Flächen 23 der
Tragplatte 2. Auf diese LJeise ist der Deckel 5 mit der Trag«
platte 2 souie dem Mantelteil 1 verbindbar. Ausnehmungen 3D in der Stützfläche 27, die radial in den Gehäuseinnenraum k
münden, souiie in den den Ansatz 2h umschließenden zylindrischen
Teil des Kantelteils 1 ausgebildete axiale Kanäle 319 die mit
einem Ende mit den Ausnehmungen 3D verbunden sind und mit desn
anderen Ende nach außen führen, bilden Luftzirkulationsöffnungen
zum Belüften des Gehäuseinnenraumes k. Diese Kanäle 31
sind durch Vertiefungen in der zylindrischen Innenwand des Hantelteils
1 gebildet.
Durchbrüche 32 im radial äußeren Bereich der Tragplatte 2 als auch Durchbrüche 33 im Bereich der Halteklammern 7 für das Uhrujerk
8 bilden Luftzirkulationsöffnungen zwischen den Gehäuseinnenräumen
k und 23.
Da somit alle Gehäuseinnenräume 3, h und 23 untereinander verbunden
sind und der Gehäuseinnenraum 3 nach der Beobachterseite
und der Gehäuseinnenraum k nach der Rückseite Öffnungen besitzen,
ist eine Luftströmung von der Vorderseite durch das ganze Gehäuse zur Rückseite hin möglich. Dadurch besteht permanent
ein Luftaustausch, der einen Niederschlag von Feuchtigkeit
im Gehäuse verhindert bzui. sofort uiiuder abbaut.
Claims (1)
- WQ Adolf Schindling AG - 1 - Gräfstraße 103Frankfurt/Main 90G-S Kl-doQ 192S11.November 1981Patentansprüche\\y Gehäuse für eine Uhr., insbesondere für eine Uhr für Feuchträume, mit einem topfförmigen Mantelteil,dessen beobachterseitige Öffnung von einem Deckglas und dessen Rückseite von einem Deckel verschlossen ist, und mit einer im Mantelteil befestigten, dos Gehäuse in mehrere Gehäuseinnenräume teilenden Tragplatte, die ein Uhrwerk und gegebenenfalls eine Ziffernscheibe trägt, dadurch gekennzeichnet; daß die Gehäuseinnenräume (3, ^,23) untereinander verbindende und/oder nach außen führende Luftzirkulationsöffnungen besitzen. 102. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gskennzeichnet, daß die Luftzirkulationsöffnungen im Mantelteil(i) und/oder im Deckel (5) und/oder im Deckglas (6) ausgebildet sind.3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, kennzeichnet, daß die Luftzirkulationsöffnungen am Gehäuse verteilt angeordnet sind.4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzirkulatiansäffnungen radial nach außen münden. "5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzirkulationsöffnungen axial nach außen münden.6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-1Q kennzeichnet, daß zwischen Deckglas (6) und .Mantelteil (1) die Luftzirkulationsöffnungen ausgebildet sind.7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel (5) und Mantelteil (1) die Luftzirkulationsöffnungen ausgebildet sind.B. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzirkulationsöffnungen in einer zur Ebene der äußersten rückseitigen Kontur des Gehäuses parallelen Ebene nach außen münden.9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) gegenüber dem Mantelteil (1) zur Rückseite des Gehäuses hervorstehend angeordnet ist. 2510. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) einen aus seiner Ebene hervorstehenden, in das Mantelteil (1) hineinragenden Ansatz (24) besitzt. ...-.,- ·11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (24) topfförmig und zum Innenraum (4) des Mantelteils (1) offen ist.3U689712. Gehäuse nsch Anspruch 10, dadurch Qek@nni2gighngtjP els® Ansatz (24) mit seiner mantelseitigen Stirnfläche en eines* entsprechenden Stützfläche (2?) des Mantelteils CD bzw« der Tragplatte (2) in Anlage ist und Luftzirkulafciansuffnungen durch Ausnehmungen (3D) in der Stirnfläche des Ansatzes (24) und/oder der Stützfläche (27) gebildet sind, von denen radial zwischen Ansatz (Zk) und Mantelteil (1) ausgebildete Kanäle (31) nach außen führen,13. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, ^jidurch_ gekennzeichnet, daß am Deckel (5) eine Aufhange-bzu. Stände?- vorrichtung (26) angeordnet ist.14. Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,, daß die Aufhänge- bzw«. Ständervorrichtung (26) am Deckal (5) angeformt ist.15, Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüchep jd|l£i!£rGilJ3ekennzeichnet, daß das Zifferblatt (11) im Abstand zur Tragplatte (2) angeordnet ist.16«, Gehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzelehnet, daß das Zifferblatt (11) auf Abstandshaltern (13) in Anlage ist«17. Gehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet8 daß das Zifferblatt 611) mit seinem radial äußeren Bereich auf den Abstandshaltern (13) in Anlage ist.18. Gehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen der Abstandshalter (13) einen geringen Querschnitt besitzen.19. Gehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (13) am Mantelteil (1) bzw. an der Tragplatte(2) angeformt sind.20. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des radial umlaufenden Randes des Zifferblattes (11) die Gehäuseinnenräume (4, 23) zu beiden Seiten des Zifferblattes (11) verbindende Luftzirkula- · tionsöffnungen angeordnet sind.21. Gehäuse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzirkulationsöffnungen in der Innenwand des Mantelteils (1) ausgebildete axial gerichtete Ausnehmungen (15, 16) sind.22. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckglas (6) in die beobachterseitige Öffnung (22) des Mantelteils (1) einsetzbar ist.23. Gehäuse nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelteil (1) im Bereich seiner beobachterseitigen Öffnung (22) radial nach innen hervorstehende Ansätze (1*0 besitzt.24. Gehäuse nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die. Ansätze (14) gleichmäßig am Umfang der Innenwand des Mantelteils (1) verteilt angeordnet sind.25. Gehäuse nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils sich diametral gegenüberliegend ein Paar im Abstand parallel zueinander verlaufender.sich axial erstreckender Ansätze (14) angeordnet sind.25. Gehäuse nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckglo s (6) radial hervorstehende,in Zwischenräume zwischen den parallel zueinander verlaufenden Ansätzen (14) heineinragende Nocken (19) besitzt.27. Gehäuse nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erstreckung der Nocken (19) größer ist als die ra-3U6897diale Erstreckung der Ansätze (14),und daB die Nacken (19) in der Einbaulage des Deckglases (6) in Ausnehmungen (1S) einrastbar sind, die zwischen Paaren von Ansätzen (14) in der Innenwand des Mantelteils (1) ausgebildet sind. 528. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß das Zifferblatt (11) einen radial hervorstehenden Ansatz (17) besitzt, der in eine Ausnehmung (15) in der Innenwand des Mantelteils (1) hineinragt.29. Gehäuse nach Anspruch 2S, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) sich axial bis zur Mündung der beobachterseitigen Öffnung (22) erstrecken.3d. Gehäuse nach Anspruch 25 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) zwischen einem Paar der Ansätze (14) ausgebildet ist»31. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge~ kennzeichnet, daß das Deckglas (S) axial in das Gehäuseinnere gerichtete Nocken (20) besitzt.32. Gehäuse nach Anspruch 1S und 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (20) etwa den Abstandshaltern (13) gegenüberliegend ausgebildet sind.33. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, daß das Deckglas (6) an seinem dem Msntelteil (1) abgswandten Bereich mit einem Rand (21) größerer radialer Erstreckung als die beobachterseitige Öffnung (22) des Mantelteils (1) ausgebildet ist.3k. Gehäuse nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (21) in einem Abstand zur beobachterseitigen Stirnseite des Mantelteils (1) angeordnet ist.ν ■— »■35. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mantelteil (1) und Tragplatte (2) einteilig ausgebildet sind.36. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hantelteil (1) und/oder Deckel (5) und/ oder Deckglas (fi) und/oder Tragplatte (2) SpritzguBteile sind.
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