DE3146702A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents
VerbindungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung mit einem Dübel, in welchen ein Konusteil zum Aufweiten an einem Ende eingesteckt ist, das mit einem in dem Dübel angeordneten Bolzen verbunden ist.
Es sind Dübel bekannt, die aus Kunststoff bestehen. Nach dem Einstecken des Konusteils kann der Kunststoffdübel mit dem Konusteil voran in das Bohrloch eingesteckt
werden. Beim sich daran anschließenden Einschrauben des Bolzens, der mit einem Gewinde versehen ist, in eine zentrale Gewindebohrung des Konusteils wird dieses von dem Ende des Dübels aus in den Dübel hineingezogen. Dabei weitet es den Dübel entsprechend seiner konischen Mantelfläche auf, so dass die Kunststoffwände des Dübels an die Innenwand des Bohrloches gedrückt werden, wobei der Kunststoff des Dübels elastisch verformt wird.
Die bekannten Dübel haben den Nachteil, dass der Kunststoff nur eine begrenzte Kraftübertragung ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung mit einem Dübel zu schaffen, der es ermöglicht, die von dem Bolzen über den Dübel auf die Innenwand des Bohrloches übertragenen Kräfte und Flächenpressungen zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Dübel eine aus einem Mantelblech gebogene Metallhülse ist.
Bevorzugt sind in das Mantelblech der Metallhülse mehrere parallele, in Richtung der Mantellinie verlaufende Ausnehmungen und Spalte eingearbeitet.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verbindungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Schaft mit einem Konusteil der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Abwicklung einer Metallhülse in Form eines Mantelblechs;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Metallhülse;
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Verbindungsvorrichtung;
Fig. 6 den Konusteil mit einem Schaft der Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 5.
Die Verbindungsvorrichtung enthält einen Dübel in Form einer Metallhülse 10, die aus einem ebenen Mantelblech 11 durch Biegung hergestellt ist. In das Mantelblech 11 sind längs von Mantellinien der Metallhülse 10 mehrere parallele Ausnehmungen 12 und mehrere parallele Spalten 13 eingearbeitet. Dabei erstreckt sich ein Spalt 13 jeweils von einem stirnseitigen Ende der Metallhülse 10 bis zu einer Ausnehmung 12. An dem von den Spalten 13 abgewandten stirnseitigen Ende der Metallhülse 10 ist ein Flansch 14 ausgebildet, der sich radial zur Außenseite der Metallhülse 10 erstreckt. In Umfangsrichtung der Metallhülse 10 ist in das Mantelblech 11 im Bereich der Spalte 13 eine Riffelung 15 eingearbeitet.
Im gebogenen Zustand des Mantelbleches 11, wenn also die Metallhülse 10 gebildet ist, wird diese mit Hilfe eines Konusteils 16 von dem Ende aus, in dem sich die Spalte 13 befinden, aufgeweitet. Das Konusteil 16 wird in die den Dübel bildende Metallhülse 10 hineingezwängt. Dabei drückt die mit der Riffelung 15 versehene äußere Oberfläche des Mantelbleches 11 an die innere Oberfläche des Bohrloches. Die Riffelung 15 bewirkt dabei eine Vergrößerung der Reibung zwischen der Metallhülse 10 und dem Bohrloch.
Das Eintreiben des Konusteils 16 in die Metallhülse 10 kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Gemäß Fig. 1 und 2 des Ausführungsbeispiels ist das Konusteil 16 mit einem kreiszylindrischen Schaft 17, an dessen eines Ende es angrenzt, einstückig ausgeführt. Der Schaft 17 ist von der Stirnseite der Spalte 13 aus in die Metallhülse 10 ein- und soweit durchgesteckt, dass das Konusteil 16 in den Bereich der Spalte 13 der Metallhülse 10 gelangt. Das andere, untere Ende des Schaftes 17 ragt aus der Metallhülse 10 unterhalb des für die Anlage der Metallhülse 10 an der waagerechten Wand, beispielsweise einer Decke, vorgesehenen Flansches 14 aus der Metallhülse 10 heraus. Auf dieses Ende ist zunächst eine den Schaft 17 umgebende zylindrische Schraubendruckfeder 18 aufgesetzt, die sich an dem Flansch 14 mit ihrem oberen Ende abstützt. Zur Abstützung ihres unteren Endes sind an dem Schaft 17 mehrere radial abstehende Sicken 19 ausgeformt. Unterhalb der Sicken 19 geht der Schaft 17 dann in eine Öse 20 über, an der die mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung zu haltenden Teile aufgehängt werden können. Für die Montage dieser Verbindungsvorrichtung wird die Metallhülse 10 gegenüber dem Schaft 17 und entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 18 nach unten verschoben, so dass das Konusteil 16 völlig aus der Metallhülse 10 herausragt.
Nun kann die Metallhülse 10 in das Bohrloch eingesteckt werden, da ihre durch die Spalte 13 unterbrochenen Mantelteile zur Dübelmitte hin elastisch zurückgefedert sind. Nach dem Einstecken der Metallhülse 10 in das Bohrloch lässt man die Schraubendruckfeder 18 sich entspannen, so dass der Schaft 17 von dieser gegenüber der Metallhülse 10 nach unten gedrückt wird. Bei der Verschiebung des Schaftes 17 in Richtung der Achse der Metallhülse 10 nach unten wird das Konusteil 16 in das mit den Spalten 13 versehene obere Ende der Metallhülse 10 hineingezogen und weitet die Metallhülse 10 hier auf, so dass sie gegen die Bohrlochwand gedrückt wird und so eine feste Verbindung von der Wand des Bohrlochs zu der Öse 20 des Schaftes 17 herstellt.
Die Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 5 der Zeichnung weist einen Schaft 21 mit einem mit diesem einstückig ausgeführten Konusteil 16 auf, der an seinem unteren Ende mit einem Gewinde 22 versehen ist. Hier wird die Zugkraft, die das Konusteil 16 über den Schaft 21 in die Metallhülse 10 hineinzieht mit Hilfe einer auf das Gewinde 22 aufgeschraubten Mutter 23 erzeugt. Je weiter die Mutter 23, die an der unteren Stirnseite der Metallhülse 10 anliegt, auf das Gewinde 22 aufgeschraubt wird, desto weiter wird das Konusteil 16 von dem anderen, mit den Spalten versehenen Ende der Metallhülse 10 aus in diese eingezogen und desto stärker wird die Metallhülse 10 in diesem oberen Bereich aufgeweitet. Zum Anhängen der für die feste Verbindung mit der waagerechten Wand, in der die Metallhülse 10 sich befindet, zu verbindenden Teile ist an der Mutter 23 eine Öse 24 befestigt.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung eignet sich insbesondere zum schnellen und einfachen Abhängen von Decken und zum Montieren von Gegenständen, die unter Decken sicher angeordnet werden sollen.
Es ist möglich, auf den Bolzen der Verbindungsvorrichtung zusätzlich zu der den Dübel bildenden Metallhülse einen rohrförmigen Abstandshalter aufzustecken, so dass sich die Gesamtlänge der Verbindungsvorrichtung vergrößert. Dabei wird auch ein längerer Bolzen verwendet. Diese Ausführung der Verbindungsvorrichtung hat den Vorteil, dass für die Zusammenstellung von unterschiedlichen Längen nur ein bestimmter Typ einer Metallhülse 10 erforderlich ist. Der Bolzen und der Abstandshalter können in der Länge variieren.
Der Abstandshalter kann vorteilhaft aus Kunststoff bestehen, so dass er von den Material- und Herstellungskosten her billiger wird, als ein entsprechender Abstandshalter aus Metall. Derartige Verbindungsvorrichtungen sind insbesondere für die Befestigung von Fenster- und Türrahmen vorgesehen, sie eignen sich aber auch für alle möglichen anderen Zwecke.
Claims (17)
- Verbindungsvorrichtung mit einem Dübel, in welchen ein Konusteil zum Aufweiten an einem Ende eingesteckt ist, das mit einem in dem Dübel angeordneten Bolzen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübel eine aus einem Mantelblech (11) gebogene Metallhülse (10) ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Mantelblech (11) der Metallhülse (10) mehrere parallele, in Richtung der Mantellinien verlaufende Ausnehmungen (12) eingearbeitet sind.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das Mantelblech (11) der Metallhülse (10) mehrere parallele, in Richtung der Mantellinien verlaufende und von dem für das Konusteil (16) vorgesehenen Ende ausgehende Spalte (13) eingearbeitet sind, wobei jeder Spalt (13) in eine der Ausnehmungen (12) einmündet.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Metallhülse (10) an dem von den Spalten (13) abgewandten Ende ein radial abstehender Flansch (14) ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in das Mantelblech (11) der Metallhülse (10) eine in Umfangsrichtung verlaufende Riffelung (15) eingearbeitet ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Metallhülse (10) angeordnete Bolzen als Schraubenbolzen mit einem zylindrischen Schaft, einem Gewinde und einem Schraubenkopf ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenbolzen an dem von den Spalten (13) abgewandten Ende der Metallhülse (10) in diese eingesteckt und mit seinem Gewinde in das Konusteil eingeschraubt ist.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Metallhülse (10) angeordnete Bolzen als zylindrischer Schaft (17, 21) ausgebildet und mit dem an einem Ende angrenzenden Konusteil (16) einstückig ausgeführt ist.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem aus der Metallhülse (10) herausragenden Ende des Schaftes (17) eine Öse (20) ausgebildet ist (Fig. 1 und 2).
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem aus der Metallhülse (10) herausragenden Ende des Schaftes (21) ein Gewinde (22) ausgebildet ist, auf welches eine Mutter (23) aufgeschraubt ist (Fig. 5 und 6).
- 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf das aus der Metallhülse (10) herausragende Ende des Schaftes (17) eine Schraubendruckfeder (18) aufgesteckt ist.
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubendruckfeder (18) sich mit einem Ende an der Metallhülse (10) und mit ihrem anderen Ende an radialen Sicken (19) des Schaftes (17) abstützt (Fig. 1).
- 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubendruckfeder sich mit einem Ende an der Metallhülse (10) und mit ihrem anderen Ende an der Mutter (23) abstützt.
- 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mutter (23) eine Öse (24) angeordnet ist.
- 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Metallhülse (10) angeordnete Bolzen als Schraubenbolzen mit einem zylindrischen Schaft, einem Gewinde und einer Ringöse ausgebildet ist.
- 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Bolzen zusätzlich zu der Metallhülse (10) ein an dieser stirnseitig angrenzender rohrförmiger Abstandshalter aufgesteckt ist.
- 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter aus Kunststoff besteht.
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-
1981
- 1981-11-25 DE DE19813146702 patent/DE3146702A1/de not_active Withdrawn
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