DE3145526C2 - Walzgerüst - Google Patents
WalzgerüstInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B27/00—Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
- B21B27/02—Shape or construction of rolls
- B21B27/03—Sleeved rolls
- B21B27/05—Sleeved rolls with deflectable sleeves
- B21B27/055—Sleeved rolls with deflectable sleeves with sleeves radially deflectable on a stationary beam by means of hydraulic supports
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Abstract
Das Walzgerüst hat zwei Arbeitswalzen (1), welche auf Stützwalzen (2) abgestützt sind, die als Durchbiegungseinstellwalzen ausgebildet sind. Die Arbeitswalzen (1) sind an ihren Enden mit Biegevorrichtungen (13, 15, 16) zum Anbringen eines Biegemomentes versehen. Bei vereinfachten Ausführungsformen kann eine der Stützwalzen als eine volle Walze (30) ausgebildet sein. Weiter kann eine der Arbeitswalzen (1) entfallen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst zum Walzen von Metallband mit zwei Arbeitswalzen sowie mit mindestens
einer Stützwalze zum Abstützen einer Arbeitswalze, wobei die Stützwalze eine Durchbiegungseinstellwalze
mit um einen drehfesten Träger drehbarem Walzenmantel ist, welcher am Träger auf gegenüber
dem Träger beweglichen Stützelementen abgestützt u\
deren Stützkraft einzeln oder in Gruppen steuerbar ist.
Gleichzeitig betrifft die Erfindung ein Walzgerüst zum Walzen von Metallband mit zwei Arbeitswalzen
sowie mit zwei Stützwalzen zum Abstützen der Arbeitswalzen, wobei die Stützwalzen Durchbiegungseinstellwalzen
mit um einen drehfesten Träger drehbarem Walzenmantel sind und der Walzenmantel am Träger auf
gegenüber dem Träger beweglichen Stützelementen abgestützt ist, deren Stützkraft einzeln oder in Gruppen
steuerbar ist.
Ein derartiges Walzgerüst ist z. B. aus der AT-PS 41 984 bekannt. Walzgerüste dieser Art gestatten gegenüber
den bisher üblichen Walzgerüsten mit vollen Stützwalzen eine besonders gute Beeinflußbarkeit des
Walzvorganges bezüglich der Dicke und insbesondere der Planheit einer gewalzten metallischen Bahn, z. B.
einer kaltgewalzten Aluminiumfolie. Diese Vorteile ergeben sich aus der Steuerbarkeit der Anpreßkraft der
Stützelemente einzeln oder in Gruppen.
Bei Walzgerüsten dieser Art, die für extrem hohe Walzkräfte bestimmt sind, so z. B. zum Kaltwalzen von
Eisenmaterialien, erweist sich als nachteilig, daß die erforderlichen Stützkräfte der Stützelemente sehr ungleichmäßig
werden und Spitzenwerte erreichen, die unrealistisch hohe Drücke des hydraulischen Druckme
diums der Stützelemente erfordern.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Walzgerüst so auszubilden, daß es
auch bei sehr hohen Walzkräften gleichmäßigere Stützkräfte der Stützelemente aufweist, so daß die hohen
Spitzendrücke entfallen und außerdem ein Spielraum für die Feinregelung mit der Hilfe der Stützelemente
verbleibt
Ein erfindungsgemäßes Walzgerüst, mit dem diese ίο Aufgabe gelöst ist, ist im einen Fall dadurch gekennzeichnet,
daß die abgestützte Arbeitswalze an ihren Enden mit Biegevorrichtungen zum Aufbringen eines im
Betrieb steuerbaren Biegemomentes versehen ist
Im anderen Fall ist dos Walzgerüst dadurch gekennzeichnet,
daß beide Arbeitswalzen an ihren Enden mit ßiegevorrichtungen zum Aufbringen eines im Betrieb
steuerbaren Biegemomentes versehen sind.
Auf diese Weise wird eine zur Walzebene symmetrische Anordnung erzielt, die steuerungstechnisch besonders
einfach ist
Bei einer besonders vielseitigen Ausführungsform der Walzvorrichtung können die Biegemomente der Arbeitswalzen
und die Stützkräfte der Stützelemente der Stützwalzen unabhängig voneinander beeinflußbar sein.
Dadurch werden weitere Möglichkeiten zur Beeinflussung der Walzkräfte gewonnen.
Biegevorrichtungen an Arbeitswalzcn zum Walzen
von Metallen sind z.B. aus der DE-PS 12 89811 bekannt
Dort können sie sich jedoch mit Rücksicht auf die starren Stützwalzen nicht voll auswirken, so daß weitere
Maßnahmen zur Beeinflussung der örtlichen Walzkräfte am gewalzten Material herangezogen werden müssen.
Dabei handelt es sich in der Regel um eine örtliche Temperaturbeeinflussung der Arbeitswalze, die jedoch
mit einer großen Trägheit verbunden ist
Bei dem vorliegenden Walzgerüst wird durch die Biegevorrichtung είπε zusätzliche Beeinflussung der Kräfte
im Walzspalt erzielt, welche einen Ausgleich der erforderlichen Stützkräfte der Stüizelemente ermöglicht
Dadurch werden Druckspitzen vermieden, wobei gleichzeitig ein Spielraum der Stützkräfte gewonnen
wird, welcher zur örtlichen Beeinflussung der Walzkraft dienen kann. Die umständliche örtliche Beeinflussung
der Temperaturen der Arbeitswalzen kann entfallen. Dabei hat die Beeinflussung der Stützkraft der Stützelemente
den Vorteil, daß sie augenblicklich wirkt und fein gesteuert werden kann, während die Temperaturbeeinflussung
mit hoher Trägheit verbunden ist wobei gleichzeitig eine genaue Finstellbarkeit fehlt
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert Es zeigt
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Vierwalzengerüstes
mit zwei Arbeitswalzen und zwei Durchbiegungseinstellwalzen als Stützwalzen,
F i g. 2 den Schnitt H-II aus der F i g. 1,
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Aufbringen einer Biegekraft am Ende der
Arbeitswalze,
Fig.4 eine weitere Ausführungsform einer derartigen
Vorrichtung,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer beweglichen
Führung des Walzenmantels am Träger der Durchbiegungseinstellwalze,
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung einer Lagerung des Walzenmantels am Träger ohne radiale
Beweglichkeit,
F i g. 7 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt einer
besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 8 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt einer weiteren Ausführungsform
Fig.9 und 10 schematische Diagramme £ur Erläuterung
der Arbeitsweise des erfindungsgemäDien Walzgerüsts.
Die F i g. 1 zeigt ein Vierwalzengerüst mit zwei Arbeitswalzen
1, die auf Dürohbiegungseinstellwafzen 2 als Stützwalzen abgestützt sind. Zwischen den Arbeitswalzen 1, die angetrieben sind, wie es durch Antriebsenden
3 angedeutet ist, befindet sich die gewalzte Materialbahp
4. Es handelt sich dabei um ein metallisches Band, wie z. B. eine kaltgewalzte Aluminiumfolie oder kaltgewalztes
Stahlblech.
Die Durchbiegungseinstellwalzen 2, die als Stützwalzen dienen, sind im vorliegenden Fail nach der US-PS
38 02 044 ausgebildet und enthalten kolbenartige Stützelement«. 5. die in einem Träger 6 in Bohrungen geführt
sind, in welchen ein durch nicht dargestellte Bohrungen zugeführtes hydraulisches Druckmittel wirkt. Die Stützelemente
5 wirken mit ihrer Stützkraft au!' die Innenfläche eines Walzenmantels 7, der um den Träger 6 drehbar
ist
Wie noch aus der F i g. 1 hervorgeht, ist der Träger 6 der unteren Stützwalze in den Ständern des Waizgerüstes
fest abgestützt, was durch Stützen 8 angedeutet ist Die Enden des Trägers 6 der oberen Stützwalze 2 sind
mit hydraulischen Anpreßzylindern 10 versehen. Es ist jedoch auch eine Ausführungsform denkbar, wie sie in
der erwähnten AT-PS 3 41 984 beschrieben ist bei welcher die Anpreßkraft für den Walzvorgang direkt durch
die Stützelemente 5 geliefert wird.
Wie noch durch weiße Pfeile 11 und schwarze Pfeile 12 angedeutet ist können an den Enden der Arbeitswalzen
1 Kräfte aufgebracht werden, welche eine Biegung der Enden der Arbeitswalzen in einem oder im anderen
Sinn zur Folge haben.
Die F i g. 3 zeigt einen Kolbenmechanismus 13, welcher über einen Ring 14 auf das Ende der Arbeitswalze 1
einwirkt un'' je nach Kraftrichtung eine den Pfeilen 11 wie auch eine den Pfeilen 12 entsprechende Kraft ausüben
kann. Das gleiche gilt für den Mechanismus nach der Fig.4. welcher Kolbenmechanismen 15 und 16
zeigt.
Die F i g. 5 und 6 zeigen zwei mögliche Lagerungen des Walzenmantel^ 7 am Träger 6.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 5 ist in den Enden des Walzenmantels 7 je ein Wälzlager 17 angeordnet,
in welchem eine Führungsscheibe 18 gelagert ist die einen länglichen Schlitz 20 aufweist. Der längliche
Schlitz 20 ist mit ebenen seitlichen Führungsflächen 21 versehen, welche mit ebenen Führungsflächen 26 des
Trägers 6 zusammenwirken. Diese Art der Lagerung, die eingehend in der US-PS 38 85 283 beschrieben ist,
gestattet eine Beweglichkeit des Walzenmantels 7 gegenüber dem Träger 6 in der Richtung der Walzebene E
Das ermöglicht z. B. die erwähnte Bildung der Preßkraft des Walzgerüstes durch die Stützelemente 5. so daß die
äußeren Anpreßzylinder 10 entfallen können.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 6 ist der Walzenmantel 7 über Wälzlager 17 direkt am Träger 6 gelagert.
Diese Ausführungsform ist in der erwähnten US-PS 38 02 044 beschrieben. Hier entfällt die erwähnte
Beweglichkeit des Walzenmantels gegenüber dem Träger, so daß die äußeren Anpreßzylinder 10 erforderlich
sind. Dafür kann z. B. eine Möglichkeit der Einführung von zusätzlichen Kräfien über die Lager 17 in den Walzenmantel
7 bestehen.
Die Fig.7 und 8 zeigen Ausführungsformen des
Walzgerüsts, die gegenüber der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 vereinfacht sind.
So wirkt nach der Fig. 7 die auf der Durchbiegungsausgleichwalze
2 abgestützte Arbeitswalze 1 mit einer Arbeitswalze größeren Durchmessers 30 zusammen.
Diese Ausführungsform eignet sich auch besonders zum Walzen von Kunststoffbahnen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 ist die zweite Arbeitswalze 1 auf einer
ίο massiven Stützwalze 30' abgestützt.
Die Fig.9 und 10 dienen zur Erläuterung der Wirkungsweise
der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei zeigt die Fig.9 die Kräfteverhältnisse in einer Hälfte
eines Vierwalzengerüstes ohne Arbeitswalzenbiegung, die Fig. 10 den entsprechenden Kräfteverlauf mit der
erfindungsgemäßen Arbeitswalzenbiegung.
An den Arbeitswalzen nach den Fig.9 und 10 ist
durch gestrichelte Schnitte eine Erscheinung angedeutet welche bei Walzgerüsten für sehr hohe Walzkräfte
entsteht. Obwohl die unteren Ränder der Arbeitswalzen 1 eben und mit einer gleichmäßiger, -iValzkraft belastet
dargestellt sind, sind die oberen Ränder Jieser Arbeitswalzen und somit auch ihre Achsen A gebogen dargestellt
Die zylindrischen Arbeitswalzen 1 werden näm-Hch durch die großen Walzkräfte im zentralen Bereich
in eine ^vale Form gedrückt, welche in Richtung zu den
Enden der Walzen in die ursprüngliche runde Form ausläuft Um diese Form und gleichzeitig auch eine gleichmäßige
Anpreßkraft des Walzenmantels 7 auf die Arbeitswalze 1 zu erreichen müssen die Stützkräfte der
Stützelemente 5 einen durch eine Linie S\ angedeuteten Verlauf haben. In der Mitte der Walze kommt es zu
einem Maximum der Stützkraft, das in vielen Fällen Werte erreichen kann, die eine Realisierbarkeit auf hydraulischem
Weg mit Hilfe eines Druckmittels unmöglich oder äußerst schwierig machen können. Durch die
Einführung von Biegemomenten an den Enden der Arbeitswalze 1 ist es möglich, einen Verlauf der Stützkräfte
der Stützelemente 5 in der Walze nach einer Linie 5:
zu erzielen, welche wesentlich gleichmäßiger ist und besonders
erhöhte Maximalkräfte vermeidet Der dadurch gewonnene Spielraum der Stützkräfte kann für örtliche
Korrekturen herangezogen werden, welche bisher durch thermische Beeinflussungen der Arbsitswalzen
durchgeführt werden mußten.
Die beiden Diagramme nach den Fig.9 und 10 entsprechen
Ausführungsformen von Walzen mit Lagerungen des Walzenmantels 7 nach der Fig. 5. Im Prinzip
könnten jedoch auch Lagerungen nach der Fig. 6 verwendet werden, wobei z. B. durch an sich bekannte Regelungsvorrichtungen
gewährleistet sein kann, daß die Kräfte der Anpreßzylinder 10 und der Stützelemente 5
derart im Gleichgewich; sind, daß die Wälzlager 17 entljste..
sLid.
Im Prinzip sind auch Ausführungsformen denkbar, bei welchen durch eine bewußte Belastung der Wälzlager
17 bei Lagerungen nach der Fig. 5 Kräfte in den Walzenmantel I eingeführt werden, wodurch dessen
Durchbiegung i,i »iner gewünschten Richtung unterstützt
werden kann. Es ist dabei jedoch zu beachten, daß die Wälzlager für die auftretenden äußerst hohen Kräfte
bemessen werden müssen.
Wie bereits erwähnt kann die Steuerung der Stützkräfte der Stützelemente 5 im wesentlichen zur WaIzebene
des Walzgutes 4 symmetrisch erfolgen, d. h. daß in einer vertikalen Linie übereinanderliegende Stützelemente
5 oder Gruppen derartiger Stützelemente jeweils die gleiche Kraft oder um einen Korrekturwert vonein-
ander abweichende Kräfte haben können, die z. B. das Eigengewicht der beweglichen Teile berücksichtigen. Es
ist jedoch im Prinzip auch eine voneinander unabhängige Ansteuerung dieser Elemente sowie der Biegemomente
denkbar, die weitere Möglichkeiten der Beeinflussung der im Walzspalt wirkenden Kräfte bietet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
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30
35
40
45
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55
60
65
Claims (3)
1. Walzgerüst zum Walzen von Metallband mit zwei Arbeitswalzen sowie mit mindestens einer
Stützwalze zum Abstützen einer Arbeitswalze, wobei die Stützwalze eine Durehbcegungseinstellwalze
mit um einen drehfesten Träger drehbarem Walzenmantel ist, welcher am Träger auf gegenüber dem
Träger beweglichen Stützelementen abgestützt ist, deren Stützkraft einzeln oder in Gruppen steuerbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestützte
Arbeitswalze (1) an ihren Enden mit Biegevorrichtungen (13, 15, 16) zum Aufbringen eines im
Betrieb steuerbaren Biegemomentes versehen ist.
2. Walzgerüst zum Walzen von Metallband mit zwei Arbeitswalzen sowie mit zwei Stützwalzen
zum Abstützen der Arbeitswalzen, wobei die Stützwalzen Durchbiegungseinstellwalzen mit um einen
drehfesten Träger drehbarem Walzenmantel sind und der I^ilzenmantel am Träger auf gegenüber
dem Träger beweglichen Stützelementen abgestützt ist, deren Stützkraft einzeln oder in Gruppen steuerbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arbeitswalzen (1) an ihren Enden mit Biegevorrichtungen
(13,15,16) zum Aufbringen eines im Betrieb steuerbaren
Biegemomentes verseht η sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegemomente der Arbeitswalze bzw. Arbeitswalzen und die Stützkräfte der
Stützelemente (5) der Stützwalze bzw. Stützwalzen (2) unabhän6ig voneinander beeinflußbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813145526 DE3145526C2 (de) | 1981-11-17 | 1981-11-17 | Walzgerüst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813145526 DE3145526C2 (de) | 1981-11-17 | 1981-11-17 | Walzgerüst |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3145526A1 DE3145526A1 (de) | 1983-05-26 |
DE3145526C2 true DE3145526C2 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6146557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813145526 Expired DE3145526C2 (de) | 1981-11-17 | 1981-11-17 | Walzgerüst |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3145526C2 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SULZER-ESCHER WYSS AG, ZUERICH, CH |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |