DE3144825C2 - - Google Patents

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DE3144825C2
DE3144825C2 DE19813144825 DE3144825A DE3144825C2 DE 3144825 C2 DE3144825 C2 DE 3144825C2 DE 19813144825 DE19813144825 DE 19813144825 DE 3144825 A DE3144825 A DE 3144825A DE 3144825 C2 DE3144825 C2 DE 3144825C2
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Wolfram 6380 Bad Homburg De Parsehl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/145Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons
    • A61M5/1452Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons pressurised by means of pistons
    • A61M5/1456Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons pressurised by means of pistons with a replaceable reservoir comprising a piston rod to be moved into the reservoir, e.g. the piston rod is part of the removable reservoir

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzenpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Spritzenpumpen werden im klinischen Bereich und in der medizinischen Forschung verwendet, wenn dem Patienten kleinere Flüssigkeitsmengen über einen längeren Zeit­ raum appliziert werden sollen. Zum Schutz der für die Funktion der Spritzenpumpe wichtigen Teile wie Antriebs­ motor, Getriebe und der elektrischen Bauteile ist es nötig, das Gerät gegen das Eindringen von Flüssigkei­ ten zu schützen, da es sehr leicht möglich ist, daß die Spritzenpumpe beim Einsatz mit der Infusionsflüs­ sigkeit oder auch mit Blut in Berührung kommt. Dringen derartige Flüssigkeiten in das Gehäuseinnere ein, be­ steht die Gefahr, daß z. B. durch verkrustetes Blut oder ähnliches die Funktionstüchtigkeit des Gerätes gemindert wird und außerdem die bei der Verwendung im Krankenhaus hohen Anforderungen an die Hygiene durch aufgrund von eingedrungenen Flüssigkeiten hervorgeru­ fenes Bakterienwachstum nicht mehr erfüllt werden. Da die Spritze außerhalb des Gehäuses der Spritzen­ pumpe gelagert ist und da zur Verbindung des Abtriebs­ elements des im Gehäuseinneren angeordneten Getriebes mit dem Spritzenkolben wenigstens eine Druchtrittsöffnung durch das Gehäuse nötig ist, muß aus den genannten Gründen großer Wert auf eine sehr gute Abdichtung dieser Durch­ trittsöffnung gelegt werden.
Eine Spritzenpumpe der im Oberbegriff des Anspruches 1 ge­ nannten Art ist im Handel erhältlich. Bei dieser Spritzen­ pumpe, die ein für verschiedene Fördergeschwindigkeiten aus­ gelegtes mehrstufiges Getriebe aufweist, wird die zur Förde­ rung der Flüssigkeiten nötige Längsbewegung des Spritzen­ kolbens durch Eingriff des Abtriebselementes des Getriebes mit einer Zahnstange erzeugt. Die Zahnstange ist an einer längsbeweglich gelagerten Führungsstange angeordnet und tritt mit dieser durch eine Öffnung in einer Gehäusewand aus dem Gehäuse heraus. Die Druckplatte des Spritzenkolbens der auf der Oberseite des Spritzenpumpengehäuses gelagerten Spritze ist mittels einer senkrecht zur Führungsstange ange­ ordneten Konsole mit der Führungsstange verbunden.
Eine weitere dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechende Spritzenpumpe ist aus der CH 6 10 763 A5 Ausführungsform ge­ mäß dortiger Fig. 5 bekannt. Diese gattungsgemäße Spritzen­ pumpe weist im Antriebsstrang zwei Getriebestufen auf, die aus einer Zahnradgetriebestufe mittels Kegelrädern und einem Schraubgetriebe mittels einer Gewindespindel und einer dar­ auf verschraubten Gewindemutter bestehen, die die Kolben­ stange des Spritzenkolbens trägt.
Bei beiden genannten Spritzenpumpen treten erhebliche Pro­ bleme bei der Abdichtung des Gehäuses auf, da im erstgenann­ ten Fall nicht nur die mit einer glatten Oberfläche versehe­ ne runde Führungsstange das Gehäuse durchsetzt, sondern auch die verzahnte Gewindestange, wodurch bei dieser Anordnung ein Eindringen von Flüssigkeiten nicht mit Sicherheit ver­ hindert werden kann und außerdem der im Außenbereich des Ge­ häuses der Spritzenpumpe befindliche Teil der Gewindestange stark zur Verschmutzung neigt und damit Hygieneprobleme mit sich bringt.
Diese Probleme treten auch bei einer weiteren aus der DE 28 09 990 A1 bekannten Spritzenpumpe auf, bei der der Kolben­ vorschub der Spritze durch eine Umsetzung einer Drehbewegung in eine translatorische Bewegung erfolgt, wozu eine außer­ halb des Gehäuses angeordnete Gewindespindel vorgesehen ist, auf der ein Schlitten zum Antrieb des Spritzenkolbens ange­ ordnet ist, in dem ein unter Federbelastung schaltbares Zahnsegment angeordnet ist.
Eine denkbare Lösung zur Beseitigung dieser Probleme wäre die Anbringung einer dehnbaren Gummimanschette, die sowohl um die Führungsstange wie auch um die Gewindestange herum angeordnet sein könnte. Dies könnte jedoch nur eine vorüber­ gehende Lösung sein, da das Material solcher Dichtungsman­ schetten zur Alterung neigt, was Risse und Undichtigkeiten zur Folge hat, und sich außerdem in Falten der Dichtungs­ manschette verstärkt Schmutz und Bakterien ansammeln können. Wei­ terhin wäre diese Lösung unbefriedigend, da sie mit er­ heblichem zusätzlichem Aufwand verbunden ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Spritzenpumpe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, die problemlos und sicher gegen das Ein­ dringen von Flüssigkeiten in das Gehäuseinnere abge­ dichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß lediglich eine Welle mit glatter Umfangsfläche abgedichtet werden muß, was ohne großen Aufwand durch die Verwendung handels­ üblicher Dichtungen verwirklicht werden kann. Außer­ dem sind bei dieser Art von Dichtung Lebensdauer­ probleme praktisch auszuschließen, da sie bei den nur sehr niedrigen Drehzahlen des Abtriebselements des Ge­ triebes nur sehr geringen Belastungen ausgesetzt sind. Somit werden sowohl die Aggregate der Spritzenpumpe sicher gegen eine Beschädigung durch eindringende Flüs­ sigkeiten geschützt, als auch den Hygieneanforderungen im vollen Umfang Rechnung getragen wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Spritzen­ pumpe besteht darin, daß die Anzahl der mechanischen Bauteile stark vermindert ist, da das Abtriebselement des Getriebes direkt auf den längsbeweglichen Spritzen­ kolben wirkt, so daß eine Führungsstange mit Konsole zur Verbindung des Getriebeausgangs mit dem Spritzen­ kolben nicht benötigt wird. Dies ist besonders im Hin­ blick auf eine Verwendung der Spritzenpumpe für den netzunabhängigen Betrieb mit einem wiederaufladbaren Akkumulator von Bedeutung, da der mechanische Wirkungs­ grad der Spritzenpumpe erheblich erhöht und damit der Stromverbrauch erheblich vermindert wird.
Die Unteransprüche 2 bis 7 haben vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung zweier Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Spritzenpumpe, und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spritzenpumpe gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Spritzenpumpe 1 dargestellt, die im Beispielsfall zur langsam dosierenden Förderung einer Flüssigkeit dient und deren geschlossenwandiges Gehäuse 2 einen oberen mulden­ förmigen, einseitig offenen Randbereich 4 zur Lagerung einer insbesondere sterilen Spritze 6 aufweist. Die Spritze 6, die als Weg­ werfteil ausgebildet ist, weist einen Spritzenkolben 8 auf, der zur Förderung einer Flüssigkeit längsbeweglich in der Spritze angeordnet ist.
Zum Antrieb des Spritzenkolbens 8 ist eine motorische Antriebseinrichtung 9 vorgesehen, die im Gehäuse 2 ge­ lagert ist. Auf einer Antriebswelle 12 ist ein Kegel­ rad 14 angeordnet, das mit einem Kegelrad 16 in Ein­ griff steht. Das Kegelrad 16 ist auf einer quer zur Antriebswelle 12 angeordneten Welle 18 gelagert, die wiederum von zwei im Gehäuse 2 angeordneten Lagern 20 und 22 geführt wird. Das Gehäuse 2 weist eine im we­ sentlichen über der Antriebseinrichtung 9 angeordnete Aussparung 5 auf, deren Grundfläche 10 parallel zu einer Bodenfläche 7 des Gehäuses 2 verläuft. Die Grund­ fläche 10 weist eine Durchtrittsöffnung 11 auf, durch die hindurch die Welle 18 in den an den Randbereich 4 angrenzenden oberen Bereich 13 ragt. Auf dem freien Ende der Welle 18 ist ein in der vorliegenden Ausfüh­ rungsform als Reibrad 21 ausgebildetes drehendes Abtriebs­ element 24 quer zur Förderrichtung der Spritze 6 gela­ gert.
Die Anordnung der Antriebseinrichtung 9 und der über die Kegelräder 14 und 16 angetriebenen Welle 18 im Ge­ häuse 2 ermöglicht, daß das drehende Abtriebselement 24 mit seiner Umfangsfläche 27 unmittelbar an einem Steg 26 der Kolbenstange 29 des Kolbens 8 angreift. Mit dieser aus extrem wenigen Bauteilen bestehenden, nur geringe Bau­ höhe benötigenden Anordnung mit hohem mechanischem Wirkungsgrad und damit geringen Energieverlusten ist es möglich, die Drehbewegung des Antriebselementes 24 unmittelbar in eine zur Förderung der Flüssigkeit not­ wendige translatorische Bewegung des Kolbens 8 umzu­ wandeln. Zur Erhöhung des Kraftschlusses zwischen dem Antriebselement 24 und dem Steg 26 ist auf der dem drehenden Antriebselement 24 gegenüberliegenden Seite des Randbereiches 4 eine Gegenhalterung 30 angeordnet, die von einer Blattfeder 31 gegen einen zweiten Steg 25 der Kolbenstange 29 gedrückt wird. Beim Austausch der Spritze 6 wird die Gegenhalterung durch Anheben an ei­ nem Griff 32 von dem Steg 25 abgehoben, wonach die Spritze problemlos entfernt werden kann.
Da die Durchtrittsöffnung 11 in der Grundfläche 10 der Aussparung 5 die einzige Öffnung in dem sonst geschlos­ senen Gehäuse 2 ist, beschränkt sich die Abdichtung des Gehäuses 2 auf die Anbringung einer Wellendichtung 23, die um die Welle 18 herum in der Durchtrittsöffnung 11 angeordnet ist.
Zur Bedienung der Spritzenpumpe 1 ist auf der Obersei­ te 36 des Gehäuses 2 ein Sensorfeld 38 vorgesehen, un­ ter dem ein Anzeigefeld 40 angeordnet ist.

Claims (7)

1. Spritzenpumpe zur dosierenden Förderung einer Flüssigkeit aus einem Spritzenzylinder mittels eines Spritzenkolbens wenigstens einer auswechselbaren Spritze,
  • - mit einem mit einer Lagereinrichtung für die Spritze versehenen geschlossenwandigen Gehäuse, in dem eine motorische Antriebseinrichtung und ein Getriebe zur Übertragung der Antriebskraft von der Antriebseinrich­ tung auf die Spritze angeordnet ist, und
  • - mit einem drehenden Abtriebselement, dessen Drehbewe­ gung in eine translatorische Relativbewegung des Spritzenkolbens gegenüber dem Spritzenzylinder umwan­ delbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das drehende Abtriebselement (24) außerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist und
  • - daß zur flüssigkeitsdichten Hindurchführung einer Welle (18) des drehenden Abtriebselementes (24) durch einen benachbarten Wandbereich (10) des Gehäuses (2) eine Dichtungseinrichtung (23) um die Welle (18) herum in einer Durchtrittsöffnung (11) des Wandbereiches (10) vorgesehen ist.
2. Spritzenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des drehenden Abtriebselementes (24) quer zur Förderrichtung der Spitze (6) liegt.
3. Spritzenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das drehende Abtriebselement (24) mit sei­ ner Umfangsfläche (27) unmittelbar an dem zur Förderung beweglichen Spritzenteil (29) angreift, und daß die La­ gereinrichtung (4) für die Spritze (6) eine Gegenhalter­ einrichtung (30) für die Spitze (6) aufweist.
4. Spritzenpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das drehende Abtriebselement (24) an seiner Umfangsfläche an einer translatorisch bewegbaren Stange (26) angreift.
5. Spritzenpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange einstückig an der Spritze (6) angeformt ist.
6. Spritzenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das drehende Abtriebselement (24) ein Reibrad (21) ist.
7. Spritzenpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhaltereinrichtung (30) be­ weglich am Gehäuse (2) gelagert und federnd in ihre Hal­ testellung gedrückt sowie gegen die Federkraft in eine Freigabestellung für die Spritze (6) überführbar ist.
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