DE3144472A1 - Einrichtung zur einspritzung von wasser in eine brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zur einspritzung von wasser in eine brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE3144472A1
DE3144472A1 DE19813144472 DE3144472A DE3144472A1 DE 3144472 A1 DE3144472 A1 DE 3144472A1 DE 19813144472 DE19813144472 DE 19813144472 DE 3144472 A DE3144472 A DE 3144472A DE 3144472 A1 DE3144472 A1 DE 3144472A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
internal combustion
combustion engine
injection
water
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813144472
Other languages
English (en)
Inventor
Vince A. 48227 Detroit Mich. Renda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813144472 priority Critical patent/DE3144472A1/de
Publication of DE3144472A1 publication Critical patent/DE3144472A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/022Adding fuel and water emulsion, water or steam
    • F02M25/0227Control aspects; Arrangement of sensors; Diagnostics; Actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/022Adding fuel and water emulsion, water or steam
    • F02M25/025Adding water
    • F02M25/028Adding water into the charge intakes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Einspritzung von Wasser
  • in eine Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbeariff des Patentanspruchs 1. Sie steht im Zusammenhang mit den gegenwärtig intensiven Bemühungen zur Verbesserung des Wirkungsgrades von Brennkraftmaschinen durch Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs Solche Bestrebungen werden erschwert durch das Erfordernis, gewisse maximale Emissionen luftverschmutzender Anteile wie Stickoxyd (NOx) einzuhalten. Emissionen dieser Art werden bei relativ hohen Brennkammertemperaturen erzeugt.
  • Um die Brennkammertemperaturen zu verringern, wurde bisher der Zündzeitpunkt von den Herstellern verzögert. Dies verringert zwar die Brennkammertemperaturen und somit auch die Emissionen von NO , führt jedoch zu einem geringeren x Maschinenwirkungsgrad und höherem Kraftstoffverbrauch.
  • Viele der gegenwärtig handelsüblichen Kraftstoffehaben niedrige Oktanzahlen, da aus ihnen das Blei ausgesondert ist. Solche niedrigen Oktanzahlen führen zu der Tendenz, daß die Brennkraftmaschine bei schwerer Belastung klopft.
  • Dieser Faktor erfordert gleichfalls eine Zündzeitpunktverzögerung und beeinträchtigt deshalb auch den Wirkungsgrad.
  • Außerdem können sich Kohlenstoffablagerungen im Zylinder, auf dem Kolben und an den Zündkerzen ausbilden,wodurch die Neigung zum Klopfen und Dieseln erhöht und die Zündgenauigkeit verringert wird. Auch diese Faktoren beeinträchtigen die wirtschaftliche Betriebsweise der Maschine.
  • Es ist bereits bekannt, daß das Einspritzen von Wasser in Form eines zerstäubten Sprühstrahls die Verbrennungstemperatur in den Zylindern verringern kann und auch die Tendenz zum Klopfen verringert. Außerdem kann dadurch die Temperatur auch bei relativ frühem Zündzeitpunkt verringert werden, so daß das Klopfen und die Ausbildung luftverschmutzender Anteile reduziert werden.
  • Auch ergibt sich insgesamt ein weicherer Maschinenbetrieb, verbunden mit dem zusätzlichen Vorteil, daß geringere Kohlenstoffablagerungen auftreten. Somit werden dann die vorstehend erläuterten Probleme verringert, und es kann Kraftstoff mit niedrigeren Oktan zahlen verwendet und dabei der Zündzeitpunkt vorverlegt werden.
  • Einrichtungen zur Wassereinspritzung, die seit langem bekannt sind, wurden jedoch bisher nicht weitläufig eingesetzt. Die Wassereinspritzung zusammen mit nicht klopfenden Kraftstoffgemischen kann die Leistungsabgabe verringern und unter diesen Umständen den Maschinenwirkungsgrad bzw.
  • der Wirtschaftlichkeit beeinträchtigen.
  • Ferner kann die Beinführung von Wasser auch die Korrosion der Maschinenteile begünstigen, insbesondere der Drosselklappe im Vergaser, wenn die Einspritzung vor dem Vergaser erfolgt. Die Einführung von Wasser in die Brennkraftmaschine bei relativ niedrigen Temperaturen erhöht die Möglichkeit der Vereisung, verschlechtert das Startverhalten und die Fahreigenschaften bis zum Warmlaufen.
  • Es wurden bisher auch Ablaßvorrichtungen zusammen mit Einspritzeinrichtungen verwendet, um das Wasser aus dem System abzuführen und zu verhindern, daß es in die Brennkraftmaschine einsickert, wenn diese stillgesetzt wird.
  • Auch wurden bisher Öldruckschalter in Verbindung mit der Einspritzung verwende-t, um zu verhindern, daß Wasser bei Betriebspausen der Maschine nicht in diese eintritt.
  • Diese Maßnahmen können jedoch einen gewissen Eintritt von Wasser in die Brennkraftmaschine nicht ausschließen und ermöglichen ferner, daß das Wasser bei relativ niedrigen Maschinentemperaturen eingespritzt wird. Ferner führt ein vollständiges Ablassen des Wassers aus dem Einspritzsystem zu einer unerwünschten Verzögerung der Wassereinspritzung nach einem solchen Ablaßzyklus oder nach Stillsetzen der Maschine, bei dem gleichfalls das Wasser aus dem System abgeführt wird.
  • Es wäre ferner wünschenswert, ein Wassereinspritzsystem leicht nachrüstbar bei relativ einfachem und billigem Aufbau vorzusehen, so daß es leicht und ohne größere Abänderungen der Brennkraftmaschine ohne komplizierte Einbauerfordernisse installiert werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil der bisherigen Wassereinspritzsysteme besteht in dem relativ großen Wasserverbrauch, womit umfangreiche Wasserbehälter oder sehr häufige Nachfüllungen solcher Behälter erforderlich sind und die Wartungsarbeiten aufwendiger werden.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Wassereinspritzeinrichtung anzugeben, die sehr wirksam arbeitet und zu einem höheren Betriebswirkungsgrad der Brennkraftmaschine führt, wobei gleichzeitig die Vorverlegung des Zündzeitpunktes auf optimale Werte möglich sein soll.
  • Dabei soll der Eintritt von Wasser in die Brennkraftmaschine zuverlässig immer dann verhindert werden, wenn diese nicht in Betrieb ist oder wenn sie kalt betrieben wird, d.h. unterhalb der normalen Betriebstemperatur.
  • Die Einrichtung soll einen minimalen Wasserverbrauch haben, damit der Aufwand an Wasserbehältern oder an Nachfüllungsarbeit möglichst gering ist. Außerdem soll eine verbesserte Abführung von Kohlenstoffablagerungen durch die Wassereinspritzung möglich sein, insbesondere wenn ein Kraftfahrzeug mit einer Wassereinspritzeinrichtung nachgerüstet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Wassereinspritzeinrichtung arbeitet mit Druckeinspritzung über eine Sprühdüse, die im Luftfilter angeordnet ist und einen Tröpfchenstrahl in den Ansaugkanal des Vergasers leitet. Die Strömung wird durch eine elektrisch betriebene Einspritzpumpe gesteuert, die nur bei Einschaltung eine Wassereinspritzung bewirkt. Die Einspritzung wird bei Abschaltung der Einspritzpumpe unterbrochen.
  • Die Pumpeneinschaltung wird wiederum durch eine Steuerschaltung gesteuert, in der die Einspritzung nur bei relativ hohen Drehmomentanforderungen bewirkt wird, d.h.
  • bei solchen Leistungswerten, bei denen mit größter Wahrscheinlichkeit Klopferscheinungen auftreten, so daß die Wassereinspritzung die Klopfneigung verringert und eine Vorverlegung des Zündzeitpunktes ohne Klopfen sowie die Ausbildung minimaler Anteile an Stickoxyd ermöglicht.
  • Die Einspritzung wird auch dann verhindert, wenn die Maschinentemperatur unter der normalen Betriebstemperatur liegt, so daß kein Wasser in die kalte Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
  • Die Steuerung der eingespritzten Strömung erfolgt gemäß einem noch zu beschreibenden Ausführungsbeispiel durch einen Unterdruckschalter, der mit dem Ansaugunterdruck verbunden ist und mit dem Speisestromkreis der Einspritzpumpe verbunden bzw. in Reihe geschaltet ist, so daß die Pumpe bis zum Abfallen des Unterdrucks unter einen vorbestimmten Wert abgeschaltet ist und nicht eingeschaltet wird, bevor ein relativ hoher Ansaugunterdruck erreicht wird, was ein Anzeichen für ein hohes Drehmoment ist.
  • Ähnlich ist auch ein Unterdruckschalter mit einem dem Kühlsystem zugeordneten temperaturabhängig arbeitenden Ventil verbunden und in den Speisestromkreis der Einspritzpumpe geschaltet, um die Einspritzung zu verhindern, bevor die Brennkraftmaschine ihre normale Betriebstemperatur erreicht hat.
  • Wie bereits ausgeführt, verhindert die Einspritzeinrichtung die Einströmung von Wasser zur Einspritzdüse, wenn die Einspritzpumpe abgeschaltet ist. Um jedoch auch das Einsickern oder Eintropfen von Wasser an der Düse bei stillstehender Maschine zu verhindern, ist ein Reinigungssystem vorgesehen, welches die Düse und einen kurzen Abschnitt des Zuführungskanals vor der Düse evakuiert, nachdem die Brennkraftmaschine stillgesetzt ist.
  • Dadurch wird das Einsickern von Wasser in die Brennkraftmaschine bei deren Stillstand verhindert und gleichzeitig der schnelle Start der Einspritzung beim nächsten Einspritzzyklus ermöglicht, denn es wird nur ein relativ kleines Volumen evakuiert.
  • Die Reinigungsanordnung umfaßt eine Reinigungspumpe, die durch ein verzögert arbeitendes Relais gesteuert wird.
  • Dieses wird wiederum betätigt, wenn der Zündschlüssel betätigt wird, und die Reinigungspume wird nur für kurze Intervalle in der Größenordnung von 10 Sekunden immer dann betätigt, wenn die Brennkraftmaschine stillgesetzt wird.
  • Die Reiigungspumpe ist an ihrer Eintrittsseite an einen T-Verbinder angeschlossen, der in der Wasserzuführung kurz vor der Einspritzdüse angeordnet ist. Sie zieht auf diese Weise das Wasser aus der Zuführung und der Einspritzdüse und führt es zu dem Wasserbehälter zurück. Bei dem zu beschreibenden, unter Druck arbeitenden System wird verhindert, daß das Wasser im übrigen Teil der Zuführung an dem T-Verbinder vorbeiströmt, so daß es nicht in die Maschine einsickern kann und jeglich Tendenz zur Korrosion minimal gehalten wird.
  • Die Einspritzdüse selbst ist innerhalb des Luftfilters geneigt angeordnet und richtet den Wasserstrahl abwärts in den Venturikanal des Vergasers, wenn das Reinigungssystem vorgesehen ist. Ist dieses nicht vorgesehen, so kann gemäß einer anderen Ausführungsform die Einspritzdüse steiler gegenüber der Vertikalen geneigt sein, um das Eintropfen von Wasser auf die Drosselklappe des Vergasers zu verhindern oder zu reduzieren.
  • Die Einspritzdüse selbst ist so ausgebildet, daß sie einen Strahl von Wassertröpfchen abgibt, nicht jedoch einen atomisierten oder verdampften Strahl. Diese Einspritzung von Wassertröpfchen beschleunigt die Beseitigung von Kohlenstoffablagerungen in solchen Brennkraftmaschinen, bei denen durch Betrieb ohne Wassereinspritzung Ablagerungen dieser Art erzeugt wurden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstelluna eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, und Fig. 2 eine Teildarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem die Einspritzdüse unter einem Winkel montiert ist, der die steile Lage gegenüber der Horizontalen und damit die Neigung des Einsickerns von Wasser in die Brennkraftmaschine verhindert, wenn kein Reinigungssystem vorgesehen ist.
  • Die Wassereinspritzeinrichtung ist gemäß Fig. 1 einer Kolben-Brennkraftmaschine 10 zugeordnet, die Luft ansaugt, mit einer Drosselklappe 24 gesteuert wird und in Fig. 1 nur teilweise dargestellt ist. Die Einspritzung erfolgt mittels einer Einspritzdüse 12, die in einem Luftfilter 14 montiert ist und unter einem Winkel von etwa 450 abwärts geneigt ist, so daß sie den Einspritzstrahl in den Vergaser 16 so einleitet, daß er in den Venturikanal 18 eintritt und danach in den Innenraum 20 des Ansaugsystems 22 gelangt.
  • Die Einspritzdüse 12 ist so ausgebildet, daß sie einen Strahl von Wassertröpfchen und nicht einen fein zerstäubten bzw. atomisierten oder verdampften Strahl erzeugt, wodurch eine schnellere Entfernung von Kohlenstoffablagerungen auftritt, die bisher in den Brennkraftmaschinen unvermeidbar waren.
  • Eine Düse dieser Art wird auch in Feuerlöschanlagen und für ähnliche Zwecke verwendet. Ein handelsüblicher Typ ist beispielsweise das Modell 6471--A-400 der Firma Spraying Systems.
  • Die Drosselklappe 24 ist unterhalb des Venturikanals 18 angeordnet und bemißt die in die Brennkraftmaschine eingeführte Luft in bekannter Weise. Bei Vergasermaschinen wird der Kraftstoff im vorgegebenen Mischverhältnis in die Luftströmung mittels Bemessungsdüsen in gleichfalls bekannter Weise eingeführt.
  • Die Erfindung kann auch bei anderen Arten der Kraftstoffzuführung Anwendung finden, d.h. bei Einspritzmaschinen oder Maschinen mit Ladern, wenn eine Luftzuführung vorgesehen ist, in die der Wasserstrahl eingeleitet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung tritt eine Einspritzung von Wasser nicht in allen Betriebszuständen auf, sondern nur bei Feststellung eines eine erhöhte Naschinenbelastung anzeigenden Drehmoments. Es hat sich gezeigt, daß die vorstehend erläuterten Vorteile auch bei einem solchen Teilbetrieb weitestgehend erzielt werden. Diese Betriebsart ist in erster Linie erforderlich und erwünscht während solcher Betriebszustände, in denen eine Neigung zum Klopfen auftritt, d.h. bei hoher Maschinenbelastung.
  • Zur Steuerung der Wassereinspritzung ist eine Einspritzpumpe 26 vorgesehen, die über eine Eintrittsleitung 28 von einem Behälter 30 mit Wasser gespeist wird. Durch einen Teilzeitbetrieb kann ein relativ kleiner Behälter 30 ausreichen, der beispielsweise für normale Betriebsbedingungen nur ca. 8 Liter fassen muß.
  • Die Einrichtung wird nur dann betätigt, wenn die Einspritzpumpe 26 das von dem Behälter 30 erhaltene Wasser unter Druck setzt. Der Pumpenaustritt ist mit der Einspritzdüse 12 über eine Leitung 32 verbunden, die infolge von Luftsperren und durch die Querschnittsverengung an der Einspritzdüse 12 eine Wasserströmung nur dann weiterleitet, wenn die Einspritzpumpe 26 eingeschaltet ist.
  • Wenn die Einspritzpumpe 26 abgeschaltet ist, tritt auch keine Wassereinspritzung auf.
  • Ein Filter 34 kann in der Leitung 32 vorgesehen sein, um eine Verstopfung an der Einspritzdüse 12 sowie den Eintritt von Fremdkörpern in diese oder in die Brennkraftmaschine selbst zu verhindern.
  • Um einen Betrieb der Einspritzpumpe 26 zu verhindern, wenn das Drehmoment unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, ist eine Steuervorrichtung vorgesehen. Diese Steuervorrichtung umfaßt einen Unterdruckschalter 36 handelsüblicher Ausführung, der den Unterdruck über eine Zweigleitung 39 feststellt, die wiederum mit dem Innenraum des Ansaugsystems 22 verbunden ist. Eine solche Steuervorrichtung ist beispielsweise das Modell Sketch 101 von Borg-Warner.
  • Bekanntlich ermöglicht eine solche Vorrichtung die Feststellung des jeweils geforderten Drehmoments.
  • Hierzu kann auch eine andere geeignete Vorrichtung vorgesehen sein, beispielsweise eine mechanische, abhängig von der Drosselklappenstellung arbeitende Gelenkvorrichtung. Der Unterdruckschalter 36 ist mit der Batterie 38 und dem Anschluß 40 der Einspritzpumpe in Reihe geschaltet.
  • Die Einspritzpumpe 26 wird, wie bereits erläutert, elektrisch betrieben, und kann beispielsweise von der Art sein, wie sie für Scheibenwaschanlagen verwendet wird.
  • Sie wird von der Batterie 38 dann gespeist, wenn die Steuerschaltung sie mit ihr verbindet.
  • Nur wenn der Unterdruckschalter 36 einen vorbestimmten Unterdruck feststellt, wird eine Verbindungsleitung 42 mit der Batterie 38 verbunden. Es sind ferner Masseleitungen 44 und 46 vorgesehen, die in an sich bekannter Weise geschaltet sind.
  • Gemäß einem zweiten wichtigen Merkmal der Erfindung ist innerhalb der Steuervorrichtung eine temperaturabhängig arbeitende Anordnung vorgesehen, die die Betätigung der Einspritzpumpe 26 und die Einleitung der Wassereinspritzung verhindert, bevor die Brennkraftmaschine ihre normale Betriebstemperatur erreicht hat. Dadurch werden Schwierigkeiten beim Anlassen vermieden und Korrosionseffekte verhindert, die durch das Einspritzen von Wasser in eine kalte Brennkraftmaschine verursacht werden könnten.
  • Die temperaturabhängig arbeitende Vorrichtung ist vorteilhaft ein temperaturabhängig arbeitendes Ventil 48, das in den modernen Brennkraftmaschinen ohnehin vorhanden ist. Ein solches Ventil 48, das auch als PVS-Ventil bezeichnet wird, ist im Kühlsystem der Brennkraftmaschine angeordnet und ragt mit einem Teil in das Kühlwasser hinein, der in Fig. 1 bei 50 teilweise dargestellt ist.
  • Das Ventil ist mit dem Ansaugunterdruck z.B. über eine Abzweigleitung 52 verbunden und wird mit einer weiteren Leitung 54 erst dann verbunden, wenn die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine, die über das Kühlmittel festgestellt wird, einen Wert entsprechend der normalen Betriebstemperatur erreicht hat.
  • Ein temperaturabhängig arbeitender Unterdruckschalter 56 ist mit seiner Unterdruckkammer an die Leitung 54 angeschlossen. Dieser Schalter 56 kann gleichfalls vom Typ Sketch 101 der Firma Borg-Warner sein und schließt seine Kontakte bei Öffnung des Ventils 48, wenn die Brennkraftmaschine ihre normale Betriebstemperatur erreicht hat.
  • Dadurch wird der elektrische Stromkreis zwischen der Batterie 38 und dem Anschluß 40 der Einspritzpume 26 über die Leitung 58 geschlossen und die Einspritzpumpe 26 eingeschaltet, so daß eine Wassereinspritzung erfolgt.
  • Es ist also zu erkennen, daß die Einspritzung verhindert wird, wenn nicht ein vorbestimmtes Drehmoment vorliegt und nicht die normale Betriebstemperatur erreicht ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auch die Neigung des Wassereinsickerns über die Einspritzdüse 12 beseitigt werden. Eine Wasserströmung ist bei der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung bei abgeschalteter Einspritzpumpe 26 am Austritt der Einspritzpumpe 12 nicht möglich. Es könnte jedoch ein gewisses Einsickern und Abtropfen von Wasser auf die Drosselklappe 24 eintreten und möglicherweise Korrosion verursachen.
  • Diese Tendenz wird mit einer Reinigungsanordnung beseitigt, die einen kurzen Abschnitt der Wasserzuführung in der Leitung 32 sowie in der Einspritzdüse 12 evakuiert.
  • Eine solche Reinigungsanordnung umfaßt eine kleine, elektrisch betätigte Reinigungspumpe 62 und eine Reinigungsleitung 64, die zu einem T-Verbinder 66 kurz vor dem Zuführungsabschnitt 60 führt und an den Eintritt der Reinigungspumpe 62 angeschlossen ist. Der Austritt der Reinigungspumpe 62 ist mit einer Leitung 68 verbunden, die zum Wasserbehälter 30 führt.
  • Wenn die Reinigungspumpe 62 eingeschaltet wird, so wird Wasser von der Einspritzdüse 12 und dem kurzen Abschnitt 60 der Wasserzuführung abgesaugt und in den Wasserbehälter 30 geführt. Dadurch kann das Wasser nicht mehr in die Brennkraftmaschine einsickern, da es nicht an dem T-Verbinder 66 vorbeigelangt. Trotzdem ist nur ein relativ kleines Wasservolumen erforderlich, um den Leitungsabschnitt 60 vor der Einspritzdüse 12 wieder zu füllen, so daß die Einspritzung beim nächsten Einspritzzyklus praktisch augenblicklich wieder beginnt.
  • Zur Betätigung der Reinigungspumpe 62 innerhalb eines kurzen Reinigungszyklus nach jedem Abschalten der Brennkraftmaschine ist eine Vorrichtung vorgesehen, die beispielsweise für eine Zeit in der Größenordnung von 10 Sekunden wirksam wird. Die entsprechende Steuerung erfolgt bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem verzögert arbeitenden Relais 70, dessen Kontakte zwischen die Batterie 38 und die Speiseleitung 72 der Reinigungspumpe 62 geschaltet sind.
  • Das Relais 70 ist beispielsweise das Modell 27-209 der Hoagland Company und enthält zwei Kontakte, die in den Stromkreis so eingefügt sind, daß die Reinigungspumpe 62 eingeschaltet wird, nachdem der Zündschalter 74 ausgeschaltet ist. Das Relais 70 arbeitet so, daß bei Ausschalten des Zündungsschalters 74 ein heizbares Element abgeschaltet wird, welches die Kontakte für eine vorbestimmte Zeit geschlossen hält, bis es soweit abgekühlt ist, daß die Kontakte geöffnet werden. Eine solche Arbeitsweise ist für sich bereits bekannt.
  • Ist kein Reinigungssystem vorgesehen, so kann gemäß einem weiteren, in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel die Einspritzdüse 12 mit einem größeren Winkel gegenüber der Vertikalen geneigt sein, beispielsweise mit einem Winkel von 600, so daß das Eintropfen oder Einsickern von Wasser in den Venturikanal 18 minimal gehalten wird.
  • Sollte ein Einsickern auftreten, so wird das Wasser direkt auf die Drosselklappe geleitet und gelangt somit direkt durch den Luftkanal des Vergasers in den Innenraum des Ansaugsystems 22, wodurch gleichfalls Korrosionserscheinungen minimal gehalten werden.
  • Die Erfindung löst also die ihr gestellte Aufgabe zufriedenstellend und unter geringstmöglichem Aufwand.
  • Der Teilzeitbetrieb der Wassereinspritzung hält den Wasserverbrauch minimal und ermöglicht doch die Nutzung der damit erzielbaren Vorteile, die in erster Linie in einer Verringerung des Klopfens, in einer Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs auch durch Vorverlequng des Zündzeitpunktes, in einer Verringerung der erforderlichen Oktanzahl des Kraftstoffs, in einer Verringerung der Ausbildung von Stickoxyden, in einer verringerten Betriebstemperatur und in geringeren Kohlenstoffablagerungen an den Wänden der Brennkammern, an den Ventilen und den Zündkerzen bestehen. Alle diese Effekte werden trotz des nur zeitweisen Betriebes der Wassereinspritzung praktisch vollständig erzielt.
  • Eine Einrichtung nach der Erfindung ist einfach, billig und mit handelsüblichen Teilen aufgebaut, so daß sie bei relativ geringen Kosten hergestellt und ohne größere Abänderungen der Brennkraftmaschine eingebaut bzw. nachgerüstet werden kann.
  • Gleichzeitig können die Korrosionswirkungen der Wassereinspritzungen beseitigt werden, in dem z.B. das zusätzliche Reinigungssystem vorgesehen wird. Das Problem des schlechten Anlaufs der Maschine durch die Wassereinspritzung im kalten Zustand ist durch die temperaturabhängig arbeitende Anordnung beseitigt, die eine Wassereinspritzung verhindert, bevor die Brennkraftmaschine ihre normale Betriebstemperatur erreicht hat.

Claims (12)

  1. Patentansprüche C JEinrichtung zur Einspritzung von Wasser in eine Brennkraftmaschine mit einem Wasserbehälter, der über eine Einspritzpumpe mit einer Einspritzdüse verbunden ist, die im Luftfilter vor dem Vergaser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die eine Einschaltung der Einspritzpumpe (26) nur oberhalb eines vorgegebenen Drehmoments der Brennkraftmaschine (10) ermöglicht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine Einschaltung der Einspritzpumpe (26) nur oberhalb einer vorbestimmten Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine (10) ermöglicht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtuna einen mit dem Ansaugsystem (22) der Brennkraftmaschine (10) verbundenen unterdruckabhängig arbeitenden Schalter (36) enthält, der bei Feststellung eines vorbestimmten Ansaugunterdrucks einen Stromkreis zur Speisung der Einspritzpumpe (26) schließt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein Schalterelement (56) enthält, welches die Einschaltung der Einspritzpumpe (26) unterhalb einer vorbestimmten Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine (10) verhindert.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein temperaturabhängig arbeitendes Ventil (48) vorgesehen ist, dessen Eintritt mit dem Ansaugsystem (22) der Brennkraftmaschine (10) und dessen Austritt mit einem zweiten unterdruckabhängig arbeitenden Schalter (56) verbunden ist und das durch die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine steuerbar montiert ist, so daß der zweite unterdruckabhängig arbeitende Schalter (56) bei Feststellung eines Ansaugunterdrucks abhängig von einer vorgegebenen Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine (10) einen Kontakt betätigt, und daß der zweite unterdruckabhängig arbeitende Schalter (56) gleichfalls in dem Speisestromkreis der Einspritzpumpe (26) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse (12) in dem Luftfilter (14) so angeordnet ist, daß sie einen Wassertröpfchenstrahl in den Eintrittskanal (18) des Vergasers (16) leitet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts der Einspritzdüse (12) an die von der Einspritzpumpe (26) kommende Leitung (32) eine Reinigungspumpe (62) mit ihrem Eintritt angeschlossen ist und mit ihrem Austritt mit dem Wasserbehälter (30) verbunden ist und daß eine Betätigungsvorrichtung (70) für die Reinigungspumpe (62) vorgesehen ist, die während Betriebspausen der Einspritzeinrichtung arbeitet.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungspumpe (62) über eine Reinigungsleitung (64) und einen T-Verbinder (66) an die von der Einspritzpumpe (26) kommende Leitung (32) kurz vor der Einspritzdüse (12) angeschlossen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (70) für die Reinigungs--pumpe (62) für eine vorbestimmte Zeit nach Abschaltung der Brennkraftmaschine (10) arbeitet.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (70) für die Reinigungspumpe (62) durch Betätigung des Zündschalters (74) der Brennkraftmaschine (10) in die Ausstellung einschaltbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (70) für die Reinigungspumpe (62) ein verzögert arbeitendes Relais enthält, das die Reinigungspumpe (62) für seine Verzögerungszeit einschaltet.
  12. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse (12) eine einen Wassertröpfchenstrahl erzeugende Düse ist, die in dem Luftfilter (14) so angeordnet ist, daß sie den Wassertröpfchenstrahl in abwärts geneigter Richtung abgibt.
DE19813144472 1981-11-09 1981-11-09 Einrichtung zur einspritzung von wasser in eine brennkraftmaschine Withdrawn DE3144472A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813144472 DE3144472A1 (de) 1981-11-09 1981-11-09 Einrichtung zur einspritzung von wasser in eine brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813144472 DE3144472A1 (de) 1981-11-09 1981-11-09 Einrichtung zur einspritzung von wasser in eine brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3144472A1 true DE3144472A1 (de) 1983-05-19

Family

ID=6145970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813144472 Withdrawn DE3144472A1 (de) 1981-11-09 1981-11-09 Einrichtung zur einspritzung von wasser in eine brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3144472A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2533970A1 (fr) * 1982-09-30 1984-04-06 Porsche Ag Moteur a combustion interne a pistons avec injection d'eau
WO2002033242A1 (en) * 2000-10-20 2002-04-25 Vassilios Kyritsis Environment anti-pollution and energy saving system
DE102014222463A1 (de) 2014-11-04 2016-05-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Wassereinspritzung und Verfahren zum Betrieb einer solchen
CN109899183A (zh) * 2017-12-11 2019-06-18 现代自动车株式会社 发动机***及用于控制发动机***的方法

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2533970A1 (fr) * 1982-09-30 1984-04-06 Porsche Ag Moteur a combustion interne a pistons avec injection d'eau
WO2002033242A1 (en) * 2000-10-20 2002-04-25 Vassilios Kyritsis Environment anti-pollution and energy saving system
DE102014222463A1 (de) 2014-11-04 2016-05-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Wassereinspritzung und Verfahren zum Betrieb einer solchen
CN109899183A (zh) * 2017-12-11 2019-06-18 现代自动车株式会社 发动机***及用于控制发动机***的方法
CN109899183B (zh) * 2017-12-11 2021-12-31 现代自动车株式会社 发动机***及用于控制发动机***的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60220456T2 (de) Kraftstoffzufuhrsystem
EP1180595B2 (de) Kraftstoffversorgungsanlage
WO2016177554A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur einspritzung von wasser für eine brennkraftmaschine
WO2016177561A1 (de) Wassereinspritzvorrichtung für eine brennkraftmaschine und verfahren zum betreiben einer solchen wassereinspritzvorrichtung
DE3236233C2 (de) Anordnung zum Einspritzen von Wasser in eine Hubkolben-Brennkraftmaschine
EP0725215A2 (de) Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach dem Festkörper-Energiespeicher-Prinzip für Brennkraftmaschinen
DE19738397A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
DE3910528A1 (de) Kaltstartvorrichtung und kaltstartverfahren
EP0565689B1 (de) Anordnung zur kraftstoff-versorgung einer brennkraftmaschine
DE3800585A1 (de) Vorrichtung zum alternativen betreiben einer dieselbrennkraftmaschine mit dieseloel und rapsoel
DE2924128A1 (de) Einrichtung zur einspritzung von zuendkraftstoff einerseits und zuendunwilligem hauptkraftstoff andererseits fuer dieselmotoren
DE3511328A1 (de) Brennstoff-einspritzsystem fuer dieselmotoren
DE2851504A1 (de) Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine mit innerer verbrennung und variablem verdichtungsverhaeltnis, sowie brennkraftmaschine zum durchfuehren des verfahrens
DE2602287A1 (de) Verfahren zum verbrennen eines brennstoffgemisches
DE2621752B2 (de) Vergaser
EP0064146A1 (de) Einspritzsystem zum Einspritzen zweier Brennstoffe durch eine Einspritzdüse
DE10127516A1 (de) Verfahren, Computerprogramm und Steuer- und/oder Regelgerät zum Betreiben einer Brennkraftmaschine sowie Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine
DE3144472A1 (de) Einrichtung zur einspritzung von wasser in eine brennkraftmaschine
DE102005043352B4 (de) Kraftstoffeinspritzsystem
DE69804602T2 (de) Entlastungs-bypass für hochdruckpumpe mit direkteinspritzung
DE2460203A1 (de) Verfahren zur reinigung von abgasen einer mehrzylinder-brennkraftmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3909750C2 (de)
DE102008044242A1 (de) Brennkraftmaschine
DE3048530A1 (de) Vorrichtung zum verhindern des nachlaufens bei einer brennkraftmaschine
DE640249C (de) Verfahren zum Erleichtern des Anlassens von Einspritzdieselmotoren

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee