DE3144224A1 - Greifwerkzeug, insbesondere fuer die mikrochirurgie - Google Patents

Greifwerkzeug, insbesondere fuer die mikrochirurgie

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DE3144224A1 DE19813144224 DE3144224A DE3144224A1 DE 3144224 A1 DE3144224 A1 DE 3144224A1 DE 19813144224 DE19813144224 DE 19813144224 DE 3144224 A DE3144224 A DE 3144224A DE 3144224 A1 DE3144224 A1 DE 3144224A1
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William John Harpenden Hertfordshire Hoskin
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MICROSURGICAL ADMINISTRATIVE S
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Description

  • Greifwerkzeug, insbesondere für
  • die Mikrochirurgie Die Erfindung betrifft ein Greifwerkzeug, wie Zange, Pinzette, Sonde, Polierer oder dergleichen mit einer Greiffläche oder Greifflächen mit verhältnismäßig hohem Reibkontakt, um eine feste Greifwirkung beim Kontakt mit anderen Oberflächen zu erzielen, wie dies z. B. bei Werkzeugen mit zusammenwirkenden Backen der Fall ist.
  • Werkzeuge, die Gegenstand vorliegender Erfindung sind, eignen sich besonders für die Chirurgie, insbesondere für die Mikrochirurgie einschließlich der Augenchirurgie,und für diese Anwendungen können sie z. B. als Zange oder Pinzette, als Nadel- oder Klingenhalter, als Sonde oder als ein Polierwerkzeug oder als eine Kombination dieser Instrumente ausgebildet werden.
  • Aus Einfachheitsgründen wird die Erfindung anhand eines Greifwerkzeugs wie einer Zange, Pinzette oder eines Nadel- oder Klingenhalters beschrieben, obwohl die Erfindung ebenso auch bei anderen chirurgischen Instrumenten anwendbar ist, wie weiter unten noch näher erläutert werden wird.
  • Bei chirurgischen Eingriffen, insbesondere solchen, wo extrem feine Fäden benutzt werden müssen, treten häufig aufgrund Reißens des Fadens Schwierigkeiten beim letzten Schnürvorgang auf.
  • Das Reißen passiert oft, wenn Druck durch eine Zange oder Pinzette, die zum Halten des Fadens benutzt wird, aufgebracht wird. Einige der Fadenrisse werden durch die scharfen Kanten an den Seiten der Zangenwerzeuge verursacht, aber selbst bei Werkzeugen mit abgerundeten Kanten treten Risse auf und in vielen Fällen sind letztere Risse auf eine Verminderung der Zugfestigkeit des Fadens aufgrund einer Änderung des Fadenquerschnitts zurückzuführen, die verursacht wird durch den Druck, der von dem Werkzeug auf den Faden ausgeübt wird.
  • Werkzeuge der vorbeschriebenen Art sind hergestellt worden, bei denen große Sorgfalt darauf angewandt wurde, eine harte, glatte Oberfläche zu erzielen, und besonderes Augenmerk wurde auch darauf verwandt, sicherzustellen, daß die die Fäden haltenden Oberflächen genau aufeinander treffen, um maximalen Oberflächenkon takt mit dem Faden und damit maximale Reibung mit möglichst geringem angewandtem Druck zu erzielen.
  • Andere Ausgestaltungen der Oberflächen bei solchen Werkzeugen sind versucht worden, insbesondere solche mit Nuten, die eine Anzahl konzentrierter Druckpunkte erzeugen sollen, um einerseits den Faden fester zu greifen und ihn andererseits nicht zu beschädigen Dünne Wolframkarbidstückchen wurden beispielsweise auf die Oberflächen aufgelötet, um langlebende, gehärtete Oberflächen zu erzielen und, im Falle von Nadel- oder Klingenhaltern, auch die Oberflächen vor Einkerbungen zu schützen, die durch übermäßigen Druck auf den Halter beim Ergreifen einer Nadel oder einer Klinge verursacht werden können und somit eine Zerstörung der Oberflächen zur Folge haben.
  • Bei manchen chirurgischen Eingriffen, insbesondere bei der Augenchirurgie, werden manchmal Substanzen verwendet, die den Nebeneffekt haben, daß sie die Oberflächenreibung des Fadens vermindern und damit es notwendig machen, den Faden noch fester zu greifen, wenn im Laufe der Operation die Geweberänder zusammengezogen oder die Fäden verknotet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Werkzeugen der beschriebenen Art die Greifwirkung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung mit einem Greifwerkzeug gelöst, wie es durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Die Oberfläche einer ersten Backe dieses Greifwerkzeugs weist einen Abschnitt auf, der im wesentlichen konkav über einen Teil der Breite dieser Backe in Richtung ihrer Anwendung ist, während die Oberfläche einer zweiten Backe über einen Teil ihrer Breite in derselben Richtung einen Abschnitt besitzt, der eine zur Konkavität des Oberflächenabschnitts der ersten Backe im wesentlichen komplementäre Konvexität aufweist.
  • Vorzugsweise weisen die Backen des Greifwerkzeugs eine Reihe solcher in Richtung ihrer Anwendung, z. B. ihres Angriffs an einem Faden, einander gegenüberliegende komplementäre Abschnitte auf.
  • Ein Werkzeug gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat zumindest eine ihrer Greifflächen oder dergleichen mit einer Vielzahl harter Kügelchen versehen.
  • Die Kügelchen sind vorzugsweise auf die Oberflächen der Backen einer Zange oder Pinzette, eines Nadel- oder Klingenhalters, und im Falle einer Sonde auf denjenigen Teil der Sonde aufgebracht, der mit dem zu untersuchenden Objekt in Kontakt gebracht wird, das sind z. B. bis zu 2 cm von der Spitze der chirurgischen Sonde. Der Bereich der schleifenden Kügelchenoberfläche an einem Polierwerkzeug, insbesondere an einem chirurgischen Polierer, hängt ab von der Form und der Größe des Werkzeugs und von der genauen Funktion, die es zu erfüllen hat.
  • Die Kügelchen können im wesentlichen halbkugelförmig sein und etwa gleichförmigen Durchmesser und gleichen gegenseitigen Abstand aufweisen. Sowohl die Größe als auch die Konfiguration der Kügelchen kann aber auch in wahlloser Weise stark differieren.
  • Es versteht sich weiterhin, daß die Kügelchen nicht notwendigerweise allein stehen, vielmehr können sie häufig teilweise zusammenlaufen, um eine durchgehende rauhe Oberflächenbeschichtung zu bilden.
  • Ein geeignetes Material für die Kügelchen ist Wolframkarbid oder vorzugsweise Wolfram, das z B.
  • galvanisch auf eine Unterlage des Werkzeugs, z. B. aus Titan, niedergeschlagen werden kann.
  • Die Größe der im wesentlichen halbkugelförmigen Kügelchen liegt typischerweise im Bereich von 0,00125 bis 0,0125 mm Durchmesser. Eine wahllose Mischung aller Größen auf den Kontakt-oder Greifflächen des Werkzeugs wird als beste Lösung angesehen, und es hat sich gezeigt, daß die Backen von Zangen oder Pinzette 9 die solche Oberflächen besitzen, wesentlich die z. Bo auf einen Faden ausgeübte Klemmkraft vergrößern können.
  • Es wird angenommen, daß diese Vergrößerung der Klemmkraft darauf zurückzuführen ist, daß im Falle eines Fadens dieser um einige der durch die Kügelchen gebilde- ten Vorsprünge herumgezwungen wird, wodurch die Kontaktfläche zwischen den Werkzeugoberflächen und dem Faden vergrößert wird und dadurch eine viel größere Reibung erzielt wird als bei früheren Werkzeugen, trotz niedrigeren Drucks, der auf den Querschnitt des Fadens ausgeübt wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt einer chirurgischen Zange oder Pinzette gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung mit Darstellung eines zwischenliegenden Fadens; t Fig. 2 einen der Fig. i entsprechenden Querschnitt mit Darstellung einer Abwandlung der Zange bzw. Pinzette von Fig. 1; Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Spitze eines der Backen einer chirurgischen Zange bzw.
  • Pinzette, eines Nadel- oder Klingenhalters in der Ausbildung gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung; Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch einer abgewandelten Ausführungsform; Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht der Spitze einer chirurgischen Sonde mit Kreisquerschnitt in der Ausbildung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ;und Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht der Spitze eines flachen, chirurgischen Klingenpolierers in der Ausbildung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1 hat eine erste Backe 1 einen konkaven Abschnitt 2 und hat eine zweite Backe 3 einen dazu komplementären konvexen Abschnitt 4, so daß, wenn die Backe 1 zur Backe 3 geschlossen wird, ein Faden 5 fest zwischen beiden eingeklemmt wird.
  • Bei der Zange bzw. Pinzette gemäß Fig. 2 wird die auf einen Faden (der nicht gezeigt ist, aber wie in Fig. 1 zwischen die Backen zu bringen ist) ausgeübte Klemmwirkung vergrößert, indem zwei konkave Abschnitt 2 in der Backe 1 und entsprechend dazu 2 von der Backe 3 (wie bei der Zange der Fig. i) vorstehende konvexe Abschnitte 4 vorgesehen werden, welch letztere komplementär zu den mit ihnen zusammenwirkenden konkaven Abschnitten 2 sind.
  • Im Falle der in Fig. 3 gezeigten Backe 6 ist eine Vielzahl von Wolframkarbidkügelchen 7 galvanisch auf einer Titanoberfläche 8 der Backe niedergeschlagen. Die Kügelchen 7 haben im wesentlichen gleichen Durchmesser, und eine zweite Backe (die nicht gezeigt ist, aber mit der gezeigten Backe zusammenarbeitet) der Zange bzw. Pinzette, des Nadel- oder Klingenhal ters hat eine im wesentlichen identische Ausgestaltung wie die gezeigte Backe.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Backe ist im wesentlichen gleich derjenigen von Fig. 3, aber bei ihr haben die Kügelchen 7 eine wahl lose Größenverteilung und glatte Formen, und außerdem sind die Kügelchen mit zufälligen Abständen zueinander angeordnet.
  • Der Endabschnitt der in Fig. 5 gezeigten Sonde mit kreisförmigem Querschnitt kann wie im Zusammenhang mit den Fig. 3 oder 4 beschrieben behandelt sein. Ungleich einer üblichen Sonde mit glatter Oberfläche kann die so ausgebildete Sonde eine Greif- oder Fangwirkung auf Gewebe ausüben, was bei chirurgischen Untersuchungen oder Handhabungen von wesentlicher Un- terstützung sein kann.
  • In einigen Fällen wurde es als wünschenswert empfunden, den äußeren Backenteil 9 der Zange, Pinzette oder des Halters (Fig. 3/4) in gleicher Weise wie den Innenteil auszubilden, so daß das Werkzeug bei geschlossenen Backen auch, wie oben beschrieben, als Sonde benutzt werden kann.
  • Der in Fig. 6 gezeigte flache Klingenpolierer kann ebenso behandelt sein wie oben im Zusammenhang mit den Fig. 3 oder 4 beschrieben worden ist. Vorzugsweise tragen aber drei der vier Seiten der Klinge Kügelchen entweder unterschiedlicher Größe oder eines unterschiedlichen Größenbereichs, so daß jede Seite unterschiedliche Reibungscharakteristiken (Schleifeigenschaften) hat. Die vierte Seite der Klinge wird gewöhnlich unbehandelt und glatt belassen. Auch wenn hier ein flacher Klingenpolierer gezeigt und bescilrieben worden ist, so kann dennoch die obige Beschreibung ebenso auf einen gekrümmten Klingenpolierer übertragen werden.
  • Die Erfindung ist beispielsweise in Anwendung auf chirurgische Instrumente beschrieben worden. Ihr Bereich ist jedoch nicht auf diese Anwendung begrenzt, vielmehr kann sie auch an anderen Instrumenten Anwendung finden, wo eine verbesserte Klemm-, Greif- oder Fangwirkung erzielt werden soll.

Claims (13)

  1. Patent ansprUch e: Greifwerkzeug wie Zange, Pinzette oder dergleichen, insbesondere für die Mikrochirurgie, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberfläche einer ersten Backe (1) einen Abschnitt (2) aufweist, der im wesentlichen konkav über einen Teil der Breite dieser Backe in Richtung ihrer Anwendung ist, während die Oberfläche einer zweiten Backe (3) über einen Teil ihrer Breite in derselben Richtung einen Abschnitt (4) besitzt, der eine zur Konkavität des Oberflächenabschnitts der ersten Backe im wesentlichen komplementäre Konvexität aufweist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Backen (1,3) eine Reihe solcher in Richtung ihrer Anwendung einander gegenüberliegendr Abschnitte (2,4) aufweisen.
  3. 3. Werkzeug mit Greif-, Klemm- oder Tastflächen, insbesondere für die Mikrochirurgie, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß zumindest eine der Greifflächen oder dergleichen eine Vielzahl harter Kügelchen (7) aufweist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Greifflächen oder dergleichen an den Backen (6) einer Zange, Pinzette oder dergleichen ausgebildet sind.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Greifflächen oder dergleichen an den Backen eines Nadel- oder Klingenhalters ausgebildet sind.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Greiffiäche oder dergleichen Teil einer Sonde bildet.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Greiffläche oder dergleichen Teil eines Polierers bildet.
  8. 8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kügelchen (7) im wesentlichen halbkugelförmig sind und etwa gleichförmigen Durchmesser und gleichen gegenseitigen Abstand aufweisen.
  9. 9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Größe und Form der Kügelchen (7) in wahlloser Weise stark differiert.
  10. 10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kügelchen (7) mit Wolfram gebildet sind.
  11. 11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kügelchen (7) mit Wolframkarbid gebildet sind.
  12. 12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Größe der halbkugelförmigen Kügelchen (7) im Bereich zwischen 0,00125 bis 0,0125 mm Durchmesser liegt.
  13. 13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kügelchen (7) galvanisch auf einer Titanunterlage (8) niedergeschlagen sind.
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