DE3144040A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung von einer abhaengigen und einer unabhaengigen veraenderlichen sowie parameterwerten entsprechenden digitalen mengen sowie zu deren digitaler verarbeitung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erzeugung von einer abhaengigen und einer unabhaengigen veraenderlichen sowie parameterwerten entsprechenden digitalen mengen sowie zu deren digitaler verarbeitung

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DE3144040A1 DE19813144040 DE3144040A DE3144040A1 DE 3144040 A1 DE3144040 A1 DE 3144040A1 DE 19813144040 DE19813144040 DE 19813144040 DE 3144040 A DE3144040 A DE 3144040A DE 3144040 A1 DE3144040 A1 DE 3144040A1
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    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung von einer abhängigen und
  • einer unabhängigen Veränderlichen sowie Parameterwerten entsprechenden digitalen Mengen sowie zu deren digitaler Verarbeitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von einer abhängigen und einer unabhängigen Veränderlichen sowie Parameterwerten entsprechenden digitalen Mengen sowie zu deren digitaler Verarbeitung. Die Schaltungsanordnung ist zur Bestimmung und Anzeige der die Funktion charakterisierenden Werte lediglich aufgrund der Funktionswerte geeignet. Das Verwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Anordnung liegt in erster Linie bei der Messung diskreter Halbleitermittel und weiter bei zu prüfenden Objekten.
  • Die Vorrichtungen TEKTRONIX 576 Curve Tracer, sowie TEKTRO-NIX 577 D 1 Curve Tracer stellen den Stand der Technik dar.
  • Bei der Vorrichtung des Typs TEKTRONIX 576 findet die Erzeugung des Parameters mittels eines Zahlengenerators und eines D/A-Wandlers statt, die Vorrichtung ist aber mit keinem Speicher versehen.
  • Die Vorrichtung des Typs TEKTRONIX 577 D 1 ist die einzige, die auch über einen Speicher verfügt. Diese Vorrichtung erhält die der unabhängigen Veränderlichen sowie die den Parameterwerten entsprechenden Mengen aus je einer analogen Speisequelle. Die Werte der unabhängigen und der abhängigen Veränderlichen werden in das Analogsignal verarbeitenden Einheiten (Verstärker, Skalenfaktormodifikatoren) derart umgeformt, daß sie zur Anzeige auf der zur Speicherung dienenden Oszillographrenröhre geeignet sind. Die Speicherungsdauer belauft sich auf höchstens eine Stunde.
  • Die Nachteile der bekannten Vorrichtung ergeben sich in erster Linie aus der verwendeten Methode der Speicherung und der Anzeige. Diese sind wie folgt: - infolge der analogen Behandlungsweise und der optischen Ablesung der Funktionswerte ist die Meßgenauigkeit gering; - die aufgenommene Funktion kann nur eine beschränkte Zeit lang gespeichert werden; - es besteht nicht die Möglichkeit, aufgrund der Funktionswerte weitere Charakteristiken, wie z.B. den Stromverstärkungsfaktor, den Wert des dynamischen Widerstands, zu bestimmen und anzuzeigen; - die Möglichkeit zur gleichzeitigen Anzeige der Funktionen und Charakteristiken mehrerer geprüfter Objekte ist beschränkt.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Mängel der bekannten Lösungen zu eliminieren und eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die die unbeschränkte Speicherung der die Funktionen kennzeichnenden Daten, die Bestimmung weiterer Charakteristiken sowie die Anzeige zu jedem gewünschten Zeitpunkt, ja sogar die simultane Anzeige mehrerer Charakteristiken, ermöglicht.
  • Dieses Ziel wird mit einer Schaltungsanordnung mit den im Anspruch 1 enthaltenen Merkmalen erreicht.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Erkenntnis, daß alle die Funktion bestimmenden Werte in digitale Mengen umgewandelt, gespeichert und angezeigt werden und aufgrund der gespeicherten Daten die sonstigen Charakteristiken und/oder Funktionen bestimmt und angezeigt werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Fig. 2 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bei der Erzeugung der analogen Werte der unabhängigen Veränderlichen und des Parameters aus digitalen Zahlenwerten, Fig. 3 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bei der Erzeugung der digitalen Werte der unabhängigen Veränderlichen aus analogen Werten und der analogen Werte des Parameters aus digitalen Zahlenwerten, Fig. 4 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bei der Erzeugung der analogen Werte der unabhängigen Veränderlichen aus digitalen Zahlenwerten und der digitalen Werte des Parameters aus analogen Werten, und Fig. 5 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bei der Erzeugung der Werte der unabhängigen Veränderlichen und des Paramenters aus analogen Werten In Fig. 1 ist das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargesteltt, die zur Erzeugung der der unabhängigen und abhängigen Veränderlichen sowie den Parameterwerten entsprechenden digitalen Mengen und zur digitalen Verarbeitung derselben dient. Die Schaltungsanordnung enthält eine Einheit 1 des zu prüfenden Objekts mit dem Speisepunkteingang 11 der -unabhängigen Veränderlichen sowie mit dem Parameter-Speisepunkteingang 12 und Ausgang 13 für die abhängige Veränderliche. Die Scha.ltungsanordnung kann dadurch gekennzeichnet werden, daß eine Einheit 2 für die unabhängige Veränderliche, eine Parametereinheit 3, ein erster A/D-Wandler 4, eine digitäle Speicher-, Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit 5 vorgesehen sind. Der eine Ausgang der Einheit 2 für die unabhängige Veränderliche ist an den Speisepunkteingang 11 der unabhängigen Veränderlichen der Einheit 1 des zu prüfenden Objekts angeschlossen, während der andere Ausgang an den ersten Eingang 51 der digitalen Speicher-, Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit 5 angeschlossen ist. Der eine-Ausgang der Parametereinheit 3 ist an den Parameter--Speisepunkteingang 12 der Einheit 1 des zu prüfenden Objekts angeschlossen, während der andere Ausgang an den zweiten Eingang 52 der digitalen Speicher-, Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit 5 angeschlossen ist.
  • Der Ausgang 13 für die abhängige Veränderliche der Einheit 1 des zu prüfenden Objekts ist über den ersten A/D-Wandler 4 an den dritten Eingang 53 der digitalen Speicher-, Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit 5 angeschlossen.
  • In Figur 2 ist die erste Ausführungsversion der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für den Fall dargestellt, wenn die analogen Werte sowohl der unabhängigen Veränderlichen als auch des Parameters aus digitalen Zahlenwerten erzeugt werden. Diese Lösung kann dadurch gekennzeichnet werden, daß die Einheit 2 für die unabhängige Veränderliche den ersten Zahlenwertgenerator 21 und den ersten D/A-Wandler 22 enthält, während in der Parametereinheit 3 der zweite Zahlenwertgenerator 31 und der zweite D/A-Wandler 32 enthalten sind.
  • Der Ausgang des ersten Zahlenwertgenerators 21 ist unmittelbar an den ersten Eingang 51 der digitalen Speicher-, Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit 5 angeschlossen, während der erwähnte Ausgang an den Speisepunkteingang 11 der das geprüfte Objekt darstellenden Einheit 1 über. den ersten D/A-Wandler 22 angeschlossen ist. Der Ausgang des zweiten Zahlenwertgenerators 31 ist unmittelbar an den zweiten Eingang 52 der digitalen Speicher-, Datenverbeitungs- und Anzeigeeinheit 5 angeschlossen, während der erwähnte Ausgang an den Parameter-Speisepunkteingang 12 der Einheit 1 des zu prüfenden Objekts über den zweiten D/A-Wandler 32 angeschlossen ist.
  • In Figur 3 ist die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt, wenn die digitalen Werte der unabhängigen Veränderlichen aus analogen Werten und die analogen Werte des Parameters aus digitalen Zahlenwerten erzeut werden. In diesem Fall erübrigen sich der in Figur 2 veranschaulichte erste Zahlenwertgenerator 21 und der erste D/A-Wandler 22, an deren Stelle die Einheit 2 für die unabhängige Veränderliche die erste analoge Speise- quelle 23 und den zweiten AjD-Wandler 24 enthält. Diese Schaltungsanordnung kann dadurch gekennzeichnet werden, daß der Ausgang der ersten analogen Speisequelle 23 an den Speisepunkt 11 für die unabhängige Veränderliche der Einheit 1 des zu prüfenden Objekts, und der Meßpunktausgang 14 für die unabhängige Veränderliche der Einheit 1 über den zweiten A/D-Wandler 24 an den ersten Eingang 51 der digitalen Speicher-, Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit 5 angeschlossen ist.
  • In Figur 4 ist die dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung veranschaulicht, bei der die analogen Werte der unabhängigen Veränderlichen aus digitalen Werten und die digitalen Werte des Parameters aus analogen Werten erzeugt werden. In diesem Fall erübrigen sich die in Figur 2 dargestellten Einheiten, d.h. der zweite Zahlenwertgenerator 31 und der zweite D/A-Wandler 32, an deren Stelle die Parametereinheit 3 die zweite analoge Speisequelle 33 und den dritten A/D-Wandler 34 enthält.
  • Diese Schaltungsanordnung kann dadurch gekennzeichnet werden, daß der Ausgang der zweiten analogen Speisequelle 33 an dem Pararreter-Speisepunkteingang12 der Einheit 1 angeschlossen ist, während der Parameter-Meßpunktausgang 15 der Einheit 1 über den dritten A/D-Wandler 34 an den zweiten Eingang 52 der digitalen Speicher-, Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit 5 angeschlossen ist.
  • In Figur 5 ist eine weitere, die vierte Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt, bei der die digitalen Werte sowohl der unabhängigen Veränderlichen als auch des Parameters aus analogen Werten erzeugt werden. Diese Schaltungsanordnung kann derart aus den in Figur 3 oder 4 veranschaulichten Anordnungen abgeleitet werden, daß entweder der in der Figur 3 vorhandene zweite Zahlenwertgenerator 31 und zweite D/A-Wandler 32 weggelassen werden und an deren Stelle die Parametereinheit 3 die zweite analoge Speisequelle 33 und den dritten A/D-Wandler 34 enthält, oder in der Figur 4 vorhandene erste Zahlenwertgenerator 21 und erste D/A-Wandler 22 sich erübrigen und an deren Stelle die Einheit 2 für die unabhängige Veränderliche die erste analoge Speisequelle 23 und den zweiten A/D-Wandler 24 enthält.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird aufgrund der Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Die Schaltungsanordnung nach Figur 2 funktioniert wie folgt: Der erste Zahlenwertgenerator 21 .erzeugt einander regelmäßig oder unregelmäßig folgende Zahlenwerte und gibt die digitalen Mengen auf den ersten Eingang 51 der digitalen Speicher-, Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit 5 und steuert gleichzeitig mit denselben digitalen Mengen den ersten D/A-Wandler 22, von dessen Ausgang die Werte der unabhängigen Veränderlichen auf den Speisepunkteingang 11 der Einheit 1 gegeben werden. Der zweite Zahlenwertgenerator 31 erzeugt einander regelmäßig oder unregelmäßig folgende Zahlenwerte und gibt die digitalen Mengen an seinem Ausgang auf den zweiten Eingang 52 der digitalen Speicher-, Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit 5 und steuert mit denselben digitalen Mengen den zweiten D/A-Wandler 32, der an seinem Ausgang die Parameterwerte auf den Parameter-Speisepunkteingang 1-2 der Einheit 1 abgibt.
  • Der an dem Ausgang 13 der abhängigen Veränderlichen der Einheit 1 erscheinende Wert der abhängigen Veränderlichen steuert den ersten A/D-Wandler 4, wobei von dessen Ausgang die proportionale digitale Menge auf den dritten Eingang 53 der digitalen Speicher-, Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit 5 gelangt. Die digitale Speicher-, Datenverabeitungs- und Anzeigeeinheit 5 enthält den digitalen Speicher, die arithmetische Einheit, den Programmspeicher, die die Anzeige steuernde Einheit und die Anzeigeeinheit.
  • Die Schaltungsanordnung nach Figur 3 funktioniert auf folgende Weise: Die erste analoge Speisequelle 23 liefert z.B. Spannung oder Strom zu dem Speisepunkteingang 11 für die unabhängige Veränderliche der Einheit 1; der an dem Meßpunktausgang 14 der unabhängigen Veränderlichen der Einheit 1 erscheinende Wert der unabhängigen Veränderlichen wird in dem zweiten A/D-Wandler 24 in eine proportionale digitale Menge umwandelt, die auf den ersten Eingang 51 der digitalen Speicher-, Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit 5 gegeben wird. Die weitere Funktion der Schaltungsanordnung ist mit jener der Figur 2 identisch.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Figur 4 ist die folgende: Die zweite analoge Speisequelle 33 liefert z.B. Spannung oder Strom zu dem Parameter-Speisepunkteingang 12 der Einheit 1. Der an dem Parameter-Meßpunktausgang 15 der Einheit 1 vorhandene Parameterwert wird in dem dritten A/D-Wandler 34 in eine proportionale digitale Menge umgewandelt, die auf den zweiten Eingang 52 der digitalen Speicher-, und Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit 5 gegeben wird. Die weitere Funktion der Schaltungsanordnung ist mit jener der Figur 2 übereinstimmend.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Figur 5 kann aus der Wirkungsweise der Ausführungsbeispiele nach Figur 3 und 4 erkannt werden.
  • Wie es aus dem obigen eindeutig hervorgeht, erfüllt die er- findungsgemäße Lösung die gestellten Aufgaben und bietet daher, mit in den Stand der Technik repräsentierenden Vorrichtungen verglichen, die folgende Mehrwirkung: - infolge der digitalen Umwandlung hat sich die Meßgenauigkeit um eine Größenordnung verbessert; - die aufgenommene Funktion kann bis zu einem unbeschränkten Zeitpunkt gespeichert werden; - aufgrund der Funktionswerte können weitere Funktionscharakteristiken bestimmt werden, auch deren zahlenmäßige und/oder in Form einer neueren Funktion stattfindende Anzeige ist möglich geworden; - im Vergleich zu den bekannten Lösungen kann der Funktionswert oder die Funktionscharakteristik mehrerer geprüfter Objekte der Auswahl gemäß verglichen oder zahlenmäßig und/oder in Form einer Funktion angezeigt werden; - im Hinblick darauf, daß die digitalen Mengen nach einer kurzen Meßdauer gespeichert werden, ist die langfristige Belastung des zu prüfenden Objekts nicht erforderlich, wodurch das zu prüfende Objekt keinem eventuellen Schadhaftwerden ausgesetzt ist.

Claims (5)

  1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von einer abhängigen und einer unabhängigen Veränderlichen sowie Parameterwerten entsprechenden digitalen Mengen sowie zu deren digitaler Verarbeitung PATENTANSPRUCHE: Schaltungsanordnung zur Erzeugung von einer abhängigen und einer unabhängigen Veränderlichen sowie Parameterwerten entsprechenden digitalen Mengen, sowie zu deren digitaler Verarbeitung, die eine Einheit eines zu prüfenden Objekts mit einem Speisepunkteingang für die unabhängige Veränderliche, einem Parameter-Speisepunkteingang und einem Ausgang für die abhängige Veränderliche aufweist, dadurch g e k e n n z e i c'h n e t , daß in der Schaltungsanordnung eine Einheit (2) für die unabhängige Veränderliche, eine Parametereinheit (3), ein erster A/D-Wandler (4), und eine digitale Speicher-, Datenverarbeitungs-und Anzeigeeinheit (5) enthalten sind, daß ein Ausgang der Einheit (2) für die unabhängige Veränderliche an den Speisepunkteingang (11) für die abhängige Veränderliche der Einheit (1) des zu prüfenden Objekts angeschlossen ist, während ein anderer Ausgang dieser Einheit (2) an einem ersten Eingang (51) der digitalen Speicher-, Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit (5) angeschlossen ist, daß ein Ausgang der Parametereinheit (3) mit dem Parameter-Speisepunkteingang (12) der Einheit (1) des zu prüfenden Objekts verbunden ist, während ein anderer Ausgang der Parametereinheit (3) an einen zweiten Eingang (52) der digitalen Speicher-, Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit (5) angeschlossen ist, und daß der Ausgang (13) für die abhängige Veränderliche der Einheit (1) des zu prüfenden Objekts über den ersten A/D-Wandler (4) an einen dritten Eingang (53) der digitalen Speicher-, Datenverarbeitungs-und Anzeigeeinheit (5) angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, zur Erzeugung der analogen Werte der unabhängigen Veränderlichen und des Parameters aus digitalen Zahlenwerten, dadurch gek e n n z ei c h n e t , daß die Einheit (2) für die unabhängige Veränderliche einen ersten Zahlenwertgenerator (21) und einen ersten D/A-Wandler (22) enthält, daß in der Parametereinheit (3) ein zweiter D/A-Wandler (32) und ein zweiter Zahlenwertgenerator (31) enthalten sind, wobei der Ausgang des ersten Zahlenwertgenerators (21) unmittelbar an den ersten Eingang (51) der digitalen Speicher-, Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit (5) und über den.ersten D/A-Wandler (22) an den Speisepunkteingang (11) für die unabhängige Veränderliche der Einheit (1) des zu prüfenden.Objekts angeschlossen ist, und daß der Ausgang des zweiten Zahlenwertgenerators (31) unmittelbar an den zweiten Eingang (52) der digitalen Speicher-, Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit (5) und über den zweiten. D/A-Wandler (32) an den Parameter-Speisepunkteingang (12) der Einheit (1) des zu prüfenden Objekts angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, zur Erzeugung der digitalen Werte der unabhängigen Veränderlichen aus analogen Werten und der analogen Werte des Parameters aus digitalen Zahlenwerten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einheit (2) für die unabhängige Veränderliche eine erste analoge Speisequelle (23) und einen zweiten A/D-Wandler (24) enthält, daß der Ausgang der ersten analogen Speisequelle (23) an den Speisepunkteingang (11) für die unabhängige Veränderliche der Einheit (1) des zu prüfenden Objekts angeschlossen ist, und daß ein Meßpunkt-Ausgang (14) für die unabhängige Veränderliche der Einheit (1) des zu prüfenden Objekts über den zweiten A/D-Wandler (24) mit dem ersten Eingang (51) der digitalen Speicher-, Datenverabeitungs- und Anzeigeeinheit (5) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, zur Erzeugung der analogen Werte der unabhängigen Veränderlichen aus digitalen Zahlenwerten, sowie zur Erzeugung der digitalen Werte des Parameters aus analogen Werten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Parametereinheit (3) eine zweite analoge Speisequelle (33) und einen dritten A/D-Wandler (34) enthält, und daß der Ausgang der zweiten analogen Speisequelle (33) an den Parameter-Speisepunkteingang (12) der Einheit (1) des zu prüfenden Objekts angeschlossen ist, während ein Parameter-Meßpunktausgang (15) der Einheit (1) des zu prüfenden Objekts über den dritten A/D-Wandler (34) mit dem zweiten Eingang (52) der digitalen Speicher-, Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit (5) verbunden ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, zur Erzeugung der digitalen Werte sowohl der unabhängigen Veränderlichen als auch des Parameters aus analogen Werten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einheit (2) für die unabhängige Veränderliche ein erste analoge Speisequelle (23) und einen zweiten A/D-Wandler (24) enthält, während in der Parametereinheit (3) eine zweite analoge Speisequelle (33) und ein dritter A/D-Wandler (34) enthalten sind.
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Blockschaltbild zu "Tektronix 576 Curve Tracer" *

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