DE3143363A1 - Kraftspannfutter zum drehen von kegelraedern, ritzeln o.dgl. werkstuecken - Google Patents

Kraftspannfutter zum drehen von kegelraedern, ritzeln o.dgl. werkstuecken

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DE3143363A1 DE19813143363 DE3143363A DE3143363A1 DE 3143363 A1 DE3143363 A1 DE 3143363A1 DE 19813143363 DE19813143363 DE 19813143363 DE 3143363 A DE3143363 A DE 3143363A DE 3143363 A1 DE3143363 A1 DE 3143363A1
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  • Gear Processing (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftspannfutter
  • zum Drehen von Kegelrädern, Ritzel od. dgl.
  • Werkstücken, deren fertige Verzahnung die Zentrierbasis für den Eingriff in eine Drehaufnahme des Spannfutters bildet, wobei im Grundgehäuse des Spannfutters ein Stellglied axial verschieblich aufgenommen ist, an welchem wenigstens drei Spannklinken angelenkt sind, die in der Spannstellung des Stellglieds mit einer an ihrem vorderen Ende ausgebildeten Nase gegen die als Spannbasis dienende Rückseite der Verzahnung des Werkstücks angedrückt werden, wobei sieymlt ihrem Rücken gegen eine gehäuseseitige->Druckfläche abstützen, und die mittels Fededrn ständig in Richtung "Lösen" (L) vom Werkstück belastet sind.
  • Ein derartiges Kraftspannfutter zeigt die britische Patentschrift 1 065 095. Dabei wird das Stellglied zum Spannen vom Werkstück weg gezogen, so daß die Spannklinken in Ausnehmungen des Grundgehäuses hineingezogen werden, wo sie mit ihrem Rücken gegen eine Druckfläche des Gehäusesanliegen und dadurch mit ihren Nasen gegen die Spannbasis des Werkstücks gedrücktwerden.
  • Im gelösten Zustand können die Spannklinken nicht vollständig in das Gehäuse zurückgezogen werden, so daß ein Abdrehen des am großen Durchmesser der Verzahnung vorhandenen Preßgrats mit dem Werkstück in der Drehaufnahme des Spannfutters nicht möglich ist. Beim bekannten Kraftspannfutter müssen daher Preßgrat und Spannbasis des Werkstücks bereits vor dem Einspannen des Werkstücks in das Kraftspannfutter abgedreht sein.
  • Der gleiche Nachteil zeigt sich auch bei einem anderen noch bekannten Kraftspannfutter (US-Pg 2 865 643), bei welchem Spannklinken das Spannfutter von außen umgreifen und aus einer geringfügig vom Werkstück abgehobenen Stellung in eine Spannstellung schwenkbar sind, in welcher sie das Werkstück auf der Rückseite der Verzahnung fassen. Als Spannmittel dienen starke Tellerfedern, die zun Lösen der Einspannung des Werkstücks durch einen hydraulisch betätigbaren Kolben zusammengedrückt werden.
  • In diesem Zustand der Tellerfedern schwenken die Spannklinken, ebenfalls federbetätigt, radial nach außen und geben damit das Werkstück frei. In der gleichen Stellung der Spannklinken, also bei druckbeaufschlagter Vorrichtung, kann ein neues Werkstück in das Kraftspannfutter eingespannt werden.
  • Da die Spannklinken in jeder Stellung das Werkstück in axialer Richtung übergreifen, kann bei einem in der Drehaufnahme des Kraftspannfutters aufgenommenen Werkstück der Preßgrat der Verzahnung nicht abgestochen werden, da die Spannklinken sich im Weg des Drehmeißels befinden.
  • In die Drehaufnahme des bekannten Kraftspannfutters können also nur Kegelräder bzw. Ritzel eingespannt werden, bei denen der Preßgrat bereits abgestochen und die Spannbasis angedreht wurde.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kraftspannfutter derart zu verbessern, daß das Werkstück ohne vorheriges Abdrehen des Preßgrats und Andrehen der Spannbasis also in einer Einspannung in der Drehaufnahme des Kraftspannfutters vollständig bearbeitet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird an einem Kraftspannfutter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die gehäuseseitige Druckfläche, welche die Spannklinken gegen die Spannbasis des Werkstücks drückt, an einem relativ zum Stellglied axial verschieblich am Grundgehäuse gelagerten Spannring ausgebildet ist.
  • Durch diese erfindungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme ist es möglich, das axiale Ausfahren der Spannklinken, die am Stellglied angelenkvsind, in Richtung des Werkstücks zu begrenzen, so daß sich die Nasen der Spannklinken,in axialer Richtung auf das Werkstück gesehen, noch vor dem Preßgrat der Werkstückverzahnung befinden. In dieser Stellung sind die Spannklinken in geöffnetem Zustand so weit in das Spannfutter zurückgefahren, daß ein Drehwerkzeug ohne Kollision mit dem Spannklinken den Preßgrat der Verzahnung abstechen und den Zahnrücken zwecks Erzeugung der Spannbasis überdrehen kann. Um das ;werkstück für diesen Drehvorgang zu Spannen, drückt ein Stützreitstock gegen das Werkstück und hält dieses für die Drehoperation in der Drehaufnahme fest. Somit entfällt ein gesondertes Einspannen des Werkstücks zum Zwecke des Abdrehens des Preßgrats und Andrehens des Spannsitzes in einer anderen Drehvorrichtung. Die Vor- und Fertigbearbeitung des Werkstücks kann in einer Aufspannung in der Drehaufnahme des erfindungsgemäßen Kraftspannfutters erfolgen. Erst nach Durchführung der Vorbearbeitung wird der Spannring weiter axial in Richtung auf das Werkstück verschoben, wobei er gegen die Rücken der Spannklinken anläuft und diese mit den Nasen gegen die Spannbasis des Werkstücks bewegt und dort andrückt.
  • Während dieser Aktion des;#Spannrings ist die axiale Bewegung des Stellglieds gestoppt und die Spannklinken schwenken um ihre Befestigungspunkte am Stellglied radial nach innen. Dabei komprimieren sie eine Druckfeder, die zwischen einer Verlängerung der Spannklinken über deren Drehpunkt hinaus und dem Stellglied abgestützt ist und die nach dem Zurückschieben des Spannrings wieder dafür sorgt, daß die Spannklinken vom Werkstück radial abgehoben werden.
  • Erst nach Erreichen dieser Stellung wird das Stellglied relativ zum Grundgehäuse des Kraftspannfutters axial vom Werkstück entfernt, so daß die Spannklinken in das Gehäuse des Kraftspannfutters einfahren.
  • In dieser eingefahrenen Stellung des Stellglieds ist die Drehaufnahme des Kraftspannfutters von eilen Seiten frei zugänglich, so daß ein bereits bearbeitetes Werkstück abgenommen werden kann und daß ein neues Werkstück angenommen und unter Zuhilfenahme eines Spannreitstocks gegen die Drehaufnahme gespannt und wie oben beschrieben, vorbearbeitet werden kann.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Druckfläche bestehen darin, daß diese am Innenumfang des Spannrings ausgebildet ist, derart, daß sie kurz vor Erreichen der Spannstellung gegen die Rücken der Spannklinken, diese zunehmend in radialer Richtung umlenkend, abläuft, und daß die Druckfläche als Schräg- oder Konusfläche ausgebildet ist, deren Achsabstand sich in Richtung "Spannen" des Werkstücks vergrößert.
  • Zum lösen" bzw. "Spannen" des Kraftspannfutters ist ein bevorzugt hydraulisch betätigbares Zugrohr vorgesehen, welches mit einem zentralen Kolben des Kraftspannfutters in Verbindung steht. Der am Außenumfang des Grundgehäuses geführte Spannring weist einen nabenartigen Grundkörper auf, welcher am werkstückseitigen Ende des im Grundgehäuse axial verschieblich gelagerten Kolbens befestigt ist. Auf diesem Kolben ist auch das Stellt glied axial verschieblich gelagert; ein am Stellglied vorgesehener Anschlag in Form einer Anschlagscheibe begrenzt den Verschiebeweg des Stellglieds in Richtung "Spannen" des Werkstücks durch Zusammenwirken mit einer gehäuseseitigen Anschlagfläche.
  • Vor Erreichen der gehäuseseitigen Anschlagfläche ist das Stellglied mittels Federkraft gegen eine werkstückseitige Schulter des Kolbens angedrückt gehalten, wobei die Federkraft durch eine kolbenseitig abgestützte auf den Kolben aufgeschobene, auf Druck belastete Spiralfeder erzeugt ist.
  • Durch diese Ausgestaltung des Stellglieds und die Art seiner Lagerung auf dem Kolben, wird gewährleistet, daß bei einer Kolbenbewegung in Richtung auf das Werkstück, also beim "Spannen" des Werkstücks, das Stellglied relativ zum Grundgehäuse nur bis zu einem vorgegebenen gehäuseseitigen Anschlag axial mitbewegt werden kann, daß aber der am Kolben befestigte Spannring in axialer Richtung noch wetter auf das Werkstück zu bewegt werden kann, um dabei die Spannklinken gegen die Wirkung von Druckfedern radial nach innen bis zum Erreichen der Sapnnstellung zu verschwenken.
  • Während dieser Bewegung des Stellrings wird die auf dem Kolben befindliche Spiralfeder, welche sich gegen das axial festgelegte Stellglied abstützt, zusätzlich gespannt. Sie kann daher/in Abwesenheit äußerer Kräfte den Spannring in Richtung auf den Grundkörper zurückziehen und das Lösen des Werkstücks einleiten.
  • Im folgenden wir ein Ausführung-sbeispiel der Erfindung m Hand .der Zeichnung erläutert. Es zeigt: Fig. - einen Axialschnitt durch das Kraf t:#pannfutter in Spannstellung der Sp#n##kSpannllinkell Fig. 2 einen Querschnitt gemäß II-II der Figur #; Fig. 3 einen axialen Halbschnitt durch da Kraftspannfutter bei maximal zurückgezogenen Spannklinken; Fig a einen axialen Halbschnitt durch das Kraftspannfutter mit axial voll ausgefailrenen spannklinken und Fig. 5 einen axialen Halbschnitt durch das Kraftspannfutter am Beginn der radialen Umlenkung der Spannklinken durch den Spannring.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kraftspannfutter dient zum Drehen von Kegelrädern und Ritzeln, deren Verza ßung fertig geschmiedet, gebeizt, gestrahlt und kaitkalibriert ist. L)ie Zentrierbasis wird dabei durch die Verzahnung des l;erkstücks 14 gebildet. Mit der Verzahnung greift das Werkstück 14 in die entsprechend negativ ausgebildete Drehaufnahme 9 des Kraftspannfutters ein. Das Werkstück besitzt zunächst noch einen (nicht gezeichneten) Preßgrat am größten Durchmesser der Verzahnung. Um diesen in einer Einspannung entfernen und die Spannbasis auf der Rückseite der Verzahnung andrehen zu können, wird das Werkstück 14 mit einem Stützreitstock, dessen Spitze 2 teilweise dargestellt ist, mit ca. 40 - 600 kg axial gegen die Drehaufnahme 9 angedrückt. Die Spannklinken 11 sind bei Einspannung des Werkstücks mit dem Stützreitstock zwecks Durchführung der Vorbearbeitung des Werkstücks in das Grundgehäuse 1 eingezogen (Fia. 3). Das Werkstück 14 liegt dabei völlig frei und kann mit einem Drehmeißel abgedreht werden.
  • Dabei wird der Preßgrat entfernt und die Spannbasis 23 für die Nasen 13 der Spannklinken 11 angedreht.
  • Nach dieser Vorbearbeitung des Werkstücks 14 wird der Drehmeißel zurückgefahren und ein Impuls an einen (nicht gezeichneten) hydraulischen Spannzylinder gegeben, der das Zugrohr 8, welches auf den Kolben 7 aufgeschraubt ist, nach rechts in Richtung "Spannen" des Werkstücks gem. Pfeil S bewegt. Das Zugrohr ist in einem Zwischenflansch 19 des Grundgehäuses 1 des Kraftspannfutters axial geführt. Auf dem Kolben 7 gleitet eine Spiralfeder 10, die sich einerseits an de#r Stirnseite des Zugrohrs 8, andererseits an einer Anschlagscheibe 6 eines Stellglieds 5 abstützt. Die Anschlagscheibe 6 ist mit dem StellgKlied 5 verschraubt. Das Stellglied 5 besitzt drei Arme 20, an deren Enden jeweils eine Spannklinke 11 radial verschwenkbar angelenkt ist. Auf rückwärtige Verlängerungen 24 der Spannklinken 11 drücken Druckfedern 12, welche andererseits am Stellglied 5 abgestützt sind. Somit ist es gewährleistet, daß die Spannklinken 11 stets radial im Gegenuhrzeigersinn gegen den Spannring 4 angedrückt werden. Der Spannring 4 besitzt einen Grundkörper 3, der auf den Kolben 7 aufgesteckt ist, indem er dessen werkstückseitige Endschulter 22 übergreift; mittels einer Gcgenscheibe 21 ist der Grundkörper 3 des Spannrings 4 fest mit dem Kolben 7 verschraubt. Gemäß den Figuren 1 und 2 ist ds Werkstück in der Spannstellung dargestellt. Im folgenden wird der Ablauf des Spannvorgangs anhand der Figuren 3 bis 5 erläutert.
  • Figur 3 zeigt die Ausgangsstellung vor Einleitung des Spannvorgangs. Das Stellglied 5 ist maximal nach links verschoben; ebenso der Spannring 4. Das Zugrohr 8 und damit der Kolben 7 befinden sich in-ihrer äußerst linken Stellung. Diese wird beim Lösen des Werkstücks, d.h. nach Bewegung des Zugrohrs 8 in eine Richtung gemäß Pfeil L erreicht. In dieser Stellung sind die Nasen 13 der Spannklinken 11 praktisch vollständig in das Grundgehäuse 1 zurückgezogen. Die Spannklinken 11 sind maximal nach oben verschwenkt. Bei Einleiten des Spannvorgangs gleitet das Zugrohr gemäß Pfeil S nach rechts in Richtung auf das Werkstück 14 und schiebt den Kolben 7 mit der Spiralfeder 10, den Spannring 4 und das Stellglied 5 mit den Spannklinken 11 nach rechts bis die Anschlagscheibe 6 gegen die Anschlagfläche 17 des Grundgehäuses 1 anschlägt. Diese Anschlagstellung ist in Figur 4 dargestellt. In dieser Stellung kann das Stellglied 5 in axialer Richtung nicht mehr weiter auf das Werkstück zu bewegt werden. Der Spannring 4 befindet sich dabei noch in einer Stellung hinter den Rücken 1S der Spannklinken 11. Die Spiralfeder 10 stützt sich gegen die Anschlagscheibe 6 desStellglieds 5 abrand sichert die Anlage der Schulter 18 des Kolbens 7 gegen die der Spiralfeder 10 gegenüberliegende Seite der Anschlagscheibe 6.
  • Durch die Weiterbewegung des Kolbens 7 nach rechts rückt die Schulter 18 des Kolbens 7 von der Anschlagscheibe 6 zunehmend ab und es wird die in Fig. 5 dargestellte Stellung des mitbewegten Spannrings 4 erreicht, bei welcher er gerade mit seiner schrägen Druckfläche 16 mit den Rücken 15 der Spannklinken 11 in Kontakt kommt.
  • Die Spannklinken 11 können wegen der axialen Festlegung des Stellglieds 5 nicht mehr weiter in axialer Richtung ausweichen. Sie stehen gerade mit ihren Nasen 13 etwa 2 bis 4 mm über dem größten Durchmesser des Werkstücks 14, so daß während des Spannvorgangs eine Kollision zwischen Werkstück und Spannklinken ausgeschlossen ist.
  • Durch eine weitere Verschiebung des Zugrohrs 8 in axialer Richtung nach rechts qleitet der Kolben 7 unter Zusammendruückung der Spiralfeder 10 weiter durch die Bohrung des Stellglieds 5; der mit dem Kolben 7 mitbewegte Spannring 4 bewirkt über seine Druckfläche 16 eine radiale Schwenkbewegung der Spannklinken 11, so lange, bis deren Nasen auf der Spannbasis 23 auf der Rückseite der Verzahnung des Werkstücks 14 anliegen. Damit ist die in Fig. 1 im Axialschnitt dargestellte Spannstellung erreicht. Der gewünschte Spanndruck wird über den nicht gesichneten am Zugrohr 8 angreifenden Spannzylinder vorgegeben und über den Spannring 4 und die Spannklinken 11 auf das Werkstück 14 übertragen. In dieser in der Fig. 1 dargestellten Spannstellung ist die Spiralfeder 10 maximal komprimiert. Der Stützreitstock mit der Spitze 2 entfernt sich vom Werkstück und die Drehoperation auf der der Verzahnung abgekehrten Seite des Werkstücks kann beginnen. Sämtliche geschilderten Vorgänge können automatisch gesteuert werden. Das erläuterte Kraftspannfutter ermöglicht die Durchführung aller Maßnahmen einschließlich der Vorbearbeitung bei einer einzigen Einspannung des Werkstücks.
  • Das Ausspannen des Werkstücks erfolgt über einen Impuls an den Spannzylinder, der das Zugrohr 8 mit Kolben 7 und Spannring 4 vom Werkstück 14 weg, also nach links in Richtung des Pfeils L bewegt. Die spiralförmige Druckfeder wo drückt weiterhin auf die Anschlagscheibe 6 und hält das Stellglied 5 mit den Spannklinken 11 in Anschlagposition gegen die gehäuseseitige Anschlagfläche 17. Noch bevor diese lage erreicht ist, schwenken die Spannklinken 1 mit zunehmendem Zurückgleiten des Spannrings 4 unter der Wirkung der Druckfedern 12 radial nach außen bis sie über dem größten Werkstückdurchmesser stehen und axial in das Grundgehäuse eingefahren werden können. Die Schulter 18 des weiter nach links zurückbewegten Kolbens-7 schlägt an der Anschlagscheibe 6 an, so daß sich diese von ihrer in Fig. 4 dargestellten Ansch3agmsition an der Anschlagfläche 17 des Grundgehäuses 1 löst und mit geöffneten Spannklinken 11 weiter in das Grundgehäuse 1 eintaucht, wobei Spannring 4 und Stellglied 5 mit dem Kolben 7 mitbewegt werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kraftspannfutter zum Drehen von Kegelrädern, Ritzel oder dergleichen Werkstücken, deren fertige Verzahnung die Zentrierbasis für den Eingriff in eine Drehaufnahme (9) des Spannfutters bildet, wobei im Grundgehäuse (1) des Spannfutters ein Stellglied (5) axial verschieblich aufgenommen ist, an welchem wenigstens drei Spannklinken (11) angelenkt sind, die in der Spannstellung des Stellglieds (5) mit einer an ihrem freien Ende ausgebildeten Nase (13) gegen die als Spannbasis dienende Rückseite der Verzahnung des Werkstücks (14) angedrückt werden, wobei sie sich mit ihrem Rücken (15) gegen eine gehäuseseitige Druckfläche (16) abstützen, und die mittels Federn (12) ständig in Richtung "Lösen"(L) vom Werkstück belastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (16) an einem relativ zum Stellglied (5) axial verschieblich am Grundgehäuse (1) gelagerten Spannring (4) ausgebildet ist.
  2. 2. Kraftspannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (16) am Innenumfang des Spannrings (4) ausgebildet ist, derart, daß sie kurz vor Erreichen der Spannstellung gegen die Rücken (15) der Spannklinken (11), diese zunehmend in radialer Richtung umlenkend, aufläuft.
  3. 3. Kraftspannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (16) als Schräg- oder Konusfläche ausgebildet ist, deren Achsabstand sich in Richtung "Spannen" (S) des Werkstücks (14) vergrößert.
  4. 4. Kraftspannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Außenumfang des Grundgehäuses (1) geführte Spannring (4) einen nabenartigen Grundkörper (3) aufweist, welcher am werkstückseitigen Ende eines im Grundgehäuse (1) axial verschieblich ge-# lagerten Kolbens (7) befestigt ist.
  5. 5. Kraftspannfuttter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (5) axial verschieblich auf dem Kolben (7) gelagert ist und einen Anschlag (bei 6) aufweist, der den Verschiebeweg des Stellglieds (5) in Richtung "Spannen" (S) des Werkstücks (14) durch Zusammenwirken mit einer gehäuseseitigen Anschlagfläche (17) begrenzt.
  6. 6. Kraftspannfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (5) vor Erreichen der gehäuseseitigen Anschlagfläche (17) mittels Federkraft gegen eine werkstückseitige Schulter (18) des Kolbens (7) angedrückt gehalten ist.
  7. 7. Kraftspannfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft durch eine kolbenseitig abgestützte, auf den Kolben (7) aufgeschobene, auf Druck belastete Spiralfeder (10) erzeugt ist.
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